DE19856881B4 - Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE19856881B4
DE19856881B4 DE19856881A DE19856881A DE19856881B4 DE 19856881 B4 DE19856881 B4 DE 19856881B4 DE 19856881 A DE19856881 A DE 19856881A DE 19856881 A DE19856881 A DE 19856881A DE 19856881 B4 DE19856881 B4 DE 19856881B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
wheelset
vibrations
wheelsets
reducing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19856881A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19856881A1 (de
Inventor
Guido Bieker
Jani Dr. Dede
Heinz Dieter Dörner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE19856881A priority Critical patent/DE19856881B4/de
Publication of DE19856881A1 publication Critical patent/DE19856881A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19856881B4 publication Critical patent/DE19856881B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/12Torque-transmitting axles
    • B60B35/14Torque-transmitting axles composite or split, e.g. half- axles; Couplings between axle parts or sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0006Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0065Flange details
    • B60B17/0068Flange details the flange being provided on a single side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/04Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being rigidly attached to solid axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F13/00Rail vehicles characterised by wheel arrangements, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/10Reduction of
    • B60B2900/131Vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/30Railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Schienenfahrzeug-Radsätzen (1), die eine Radsatzwelle (2) mit an ihren Enden angeordneten Rädern (3, 4) aufweisen, wobei die Radsatzwelle (2) in Längsrichtung asymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radsatzwelle (2) eine einseitige Versteifung aufweist und die Antriebskraft mittig in die versteifte Radsatzwelle (2) eingeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Schienenfahrzeugen mit Triebdrehgestellen, bzw. angetriebenen Einzelachsen und auch bei rad- und klotzgebremsten Radsätzen kennt man besonders beim Antreiben und Bremsen der Fahrzeuge das Problem der Reibschwingungen. Sie treten meist bei nasser Schiene beim Anfahren auf und äußern sich als Torsionsschwingungen der beiden Radscheiben. Der Schwingungsknoten liegt in der Mitte der Radsatzwelle. Besonders ausgeprägt sind Reibschwingungen bei in der Mitte des Radsatzes angekoppelten Antrieben bzw. in der Mitte des Radsatzes angebundener Kupplung. Diese Anordnung eignet sich jedoch besonders für Fahrwerke mit radial einstellbaren Radsätzen, so dass hier ein Zielkonflikt bezüglich der Vermeidung der Reibschwingungen durch außermittige Kupplungsanordnung vorliegt.
  • Bei der mittigen Kupplungsanordnung wird der Radsatz quasi inmitten der Welle wie durch eine Deichsel geführt, und über die Radsatzwendekräfte (Tx- Kräfte) kann sich der Radsatz gegenüber dem Drehgestellrahmen symmetrisch drehen, bzw. radial einstellen. Die symmetrische Anordnung der Kupplung bzw. des Antriebes ist also vorteilhaft bei der Forderung einer radialen Einstellbarkeit. Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch das Auftreten von Reibschwingungen. Sie verursachen Zusatzbeanspruchungen der Radsatzwelle in beträchtlichem Maße, reduzieren die mögliche Anfahrbeschleunigung (kritisch bei feuchter, nasser Schiene) und verursachen Vibrationen und Geräusche im Wagenkasten. Bei Lokomotiven ist das Problem der Reibschwingungen bekannt. Jedoch treten Reibschwingungen hier nicht bei vergleichsweise niedrigen Reibwerten auf. Dem Problem wird bei Lokomotiven durch Reduzierung des Schlupfes entgegengewirkt.
  • Bei derzeit laufenden Bahn-Neuentwicklungen sind Reibschwingungen indessen auch bei kleinen Schlüpfen und in dem Geschwindigkeitsbereich von Anfahren bis zur quasi Höchstgeschwindigkeit vorhanden. Reibschwingungen können im Fall der außermittig angeordneten Kupplung bzw. des Antriebes durch die aufgeprägte Schwingung im Motormoment oder auch durch an der Motorwelle angeschlossene Winkelgeber erfasst werden.
  • Im Fall der mittig angeordneten Kupplung bzw. des Antriebes befindet sich der Schwingungsknoten der Reibschwingung genau dort, wo die Kupplung bzw. der Antrieb sitzt. Damit kann das Auftreten der Reibschwingungen über die Kupplung nicht erkannt werden. Für die radiale Einstellbarkeit der Radsätze ist jedoch die mittige Anordnung des Antriebes vorteilhaft.
  • Aus der Schrift DE-PS 489 856 ist eine geteilte Achse für Schienenfahrzeuge bekannt, um zu verhindern, dass bei Durchfahren von Kurven eines der Räder auf seiner Schiene gleitet. Hierbei besteht die Achse aus einem Schaftteil und einem Hülsenteil, in den der Schaftteil hineingesteckt ist. Der Hülsenteil weist über seine gesamte Länge einen konstanten Außendurchmesser auf. Der Schaftteil und die Bohrung des Hülsenteils sind konisch ausgebildet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen zu vermeiden oder deutlich zu verringern und die Vorteile der radialen Einstellbarkeit beizubehalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die asymmetrische Ausbildung durch mindestens eine einseitige Versteifung der Radsatzwelle erfolgt, so dass zum einen der Schwingungsknoten der auftretenden Reibschwingungen aus der Mitte der Radsatzwelle verschoben und hierdurch das dynamische System Radsatzwelle mit den beiden daran angeordneten Rädern verstimmt wird. Hierdurch wird das Auftreten der unangenehmen Reibschwingungen unterbunden bzw. die Höhe der Schwingungsamplituden reduziert. Vorzugsweise erstreckt sich diese Versteifung über etwa die Hälfte der Radsatzwelle. Gemäß der Erfindung ist es jedoch auch möglich, dass die Versteifung durch Schalensegmente oder Schalenhälften gebildet ist, die auf die Welle aufgeschraubt sind. Auch hierdurch ist das vorstehend angesprochene Verschieben des Schwingungsknotens der Reibschwingungen bzw. die Verringerung der Schwingungsamplituden erzielbar. Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Versteifung der Radsatzwelle dadurch ausgeführt wird, dass ihre etwa eine Hälfte einen um 10 mm größeren Durchmesser als die andere Radsatzwellenhälfte aufweist.
  • Typischerweise ergibt sich hierbei für die versteifte Wellenhälfte ein Durchmesser von 170 mm gegenüber 160 mm Durchmesser der anderen Wellenhälfte.
  • Wie vorstehend zum Ausdruck gebracht, muss sich die Versteifung nicht genau über die Länge einer Wellenhälfte erstrecken, so dass durchaus die Möglichkeit besteht, in der Mitte der Radsatzwelle in üblicher Weise ein Getriebe bzw. eine Kupplung anzuordnen.
  • Die Reduzierung der Reibschwingungen ist um so effektiver, je größer der Unterschied der Steifigkeiten der beiden Radsatzwellenhälften ist. Ein Nebeneffekt der asymmetrischen Welle besteht darin, dass infolge der Verlagerung des Schwingungsknotens aus der Mitte der Radsatzwelle heraus eine mittig angeordnete Kupplung an einer eventuell noch vorhandenen Reibschwingung mit einer kleinen Amplitude teilnimmt. Damit lassen sich auftretende Reibschwingungen durch den Antrieb über die Analyse des Motormomentes oder durch Winkelgeber auf der Motorwelle ähnlich wie bei Lokomotiven identifizieren und durch zusätzliche Maßnahmen, wie Verringerung des Schlupfes, noch weiter reduzieren.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Längsquerschnitt durch einen Radsatz im Längsquerschnitt zum Einbau in Triebdrehgestelle oder zur Verwendung als angetriebene Einzelachse.
  • Gemäß der Zeichnung ist ein Radsatz 1 für Schienenfahrzeuge im Längsquerschnitt gezeigt. Er besteht im wesentlichen aus einer Radsatzwelle 2 und im Bereich seiner Enden angeordneten Rädern oder Laufräder 3 und 4. Die etwa beiden Hälften der Radsatzwelle 2 weisen unterschiedlichen Durchmesser auf, wie dies durch die Durchmesserangaben 160 (mm) und 170 (mm) verdeutlicht ist. Gemäß der Zeichnung ist die auf die Weise ausgeführte Radsatzwelle 2 somit asymmetrisch ausgebildet. Durch den größeren Umfang bzw. Durchmesser der in Betrachtungsrichtung rechts gesehenen Wellenhälfte, ist diese Hälfte gegenüber der linken Radsatzhälfte versteift ausgeführt.
  • In etwa der Mitte der Radsatzwelle 2 ist ein Befestigungsflansch 5 für das Getriebe zum Antrieb des Radsatzes 1 vorgesehen. Bei der gezeigten mittigen Anordnung des Flansches 5 kann man gegebenenfalls noch vorhandene Reibschwingungen kleiner Amplituden über die Analyse des Motormomentes oder durch Winkelgeber auf der Motorwelle identifizieren und durch weitere Maßnahmen, wie Verringerung des Schlupfes, noch weiter reduzieren.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Schienenfahrzeug-Radsätzen (1), die eine Radsatzwelle (2) mit an ihren Enden angeordneten Rädern (3, 4) aufweisen, wobei die Radsatzwelle (2) in Längsrichtung asymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Radsatzwelle (2) eine einseitige Versteifung aufweist und die Antriebskraft mittig in die versteifte Radsatzwelle (2) eingeleitet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung eine sich über etwa die eine Hälfte der Radsatzwelle (2) erstreckende Wellenverdickung ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung durch Schalenelemente gebildet ist, die auf der Radsatzwelle (2) angeordnet sind.
DE19856881A 1998-12-10 1998-12-10 Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen Expired - Fee Related DE19856881B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19856881A DE19856881B4 (de) 1998-12-10 1998-12-10 Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19856881A DE19856881B4 (de) 1998-12-10 1998-12-10 Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19856881A1 DE19856881A1 (de) 2000-06-21
DE19856881B4 true DE19856881B4 (de) 2005-10-13

Family

ID=7890553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19856881A Expired - Fee Related DE19856881B4 (de) 1998-12-10 1998-12-10 Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19856881B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2390885A (en) 2002-07-17 2004-01-21 Bombardier Transp Gmbh Rail vehicle wheel set with torsional vibration damping
DE102004012667A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Rad, Radkörper und Radsatz eines Schienenfahrzeuges

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489856C (de) * 1930-02-03 Linke Hofmann Busch Werke Akt Geteilte Achse fuer Schienenfahrzeuge
FR2410589A1 (fr) * 1977-11-30 1979-06-29 Hindre Pierre Vehicule sur roues guidees perfectionne
DE3526272A1 (de) * 1985-07-23 1986-09-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Achsbruecke fuer nutzfahrzeuge
DE19528745A1 (de) * 1994-08-10 1996-02-15 Dana Corp Fahrzeug-Antriebsachse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489856C (de) * 1930-02-03 Linke Hofmann Busch Werke Akt Geteilte Achse fuer Schienenfahrzeuge
FR2410589A1 (fr) * 1977-11-30 1979-06-29 Hindre Pierre Vehicule sur roues guidees perfectionne
DE3526272A1 (de) * 1985-07-23 1986-09-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Achsbruecke fuer nutzfahrzeuge
DE19528745A1 (de) * 1994-08-10 1996-02-15 Dana Corp Fahrzeug-Antriebsachse

Also Published As

Publication number Publication date
DE19856881A1 (de) 2000-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4020998C2 (de)
DE4011082A1 (de) Antriebswelle
DE2614166C3 (de) Radsatz für Schienenfahrzeuge
DE102012208799A1 (de) Stütz- und Führungsscheibe in einem Planetentrieb
DE3390084T1 (de) Elastisches Rad für Schienenfahrzeuge
EP1197412A2 (de) Antriebseinheit für Schienenfahrzeuge
DE19856881B4 (de) Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung von Reibschwingungen an Radsätzen von Schienenfahrzeugen
DE102012208797A1 (de) Planetenträgeranbindung zu einer Laststufe
WO2013064218A1 (de) Differentialgetriebelager-system und kraftwagen mit einem differentialgetriebelager-system
EP0965511B1 (de) Achseinheit für Schienenfahrzeuge
DE102012208798A1 (de) Planetenträger mit integriertem Verzahnungsprofil
DE102012208796A1 (de) Anbindung eines Planetenträgers an einer Laststufe
AT407980B (de) Laufwerk für schienenfahrzeuge
DE102017102138A1 (de) System zur Verbindung eines Getriebes mit einer Radsatzwelle und Anordnung für ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE3218399C2 (de) Laufwerk für Schienenfahrzeuge
EP1532033B1 (de) Triebgestell für ein schienenfahrzeug
DE3331603A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2610054C3 (de) Antriebsanordnung für Radsätze von Schienentriebfahrzeugen
DE102016124908B4 (de) Fliehkraftpendel mit Führungsbahn im Abstandselement und Bausatz für Kfz-Antriebstrang Bausatz für Kfz-Antriebstrang
EP0342570A1 (de) Radsatz für Schienenfahrzeuge
DE4137233C2 (de) Antriebseinheit für Schienentriebfahrzeuge
EP0534899A1 (de) Antrieb für einen Radsatz eines Schienentriebfahrzeuges und Federelement für einen derartigen Antrieb
EP2939898B1 (de) Fahrwerk für schienenfahrzeuge mit drei radsätzen
DE1630879A1 (de) Kraftfahrzeug
AT523026B1 (de) Fahrwerk für ein Schienenfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee