DE19856605A1 - Schutzrohrsystem für elektrische Leitungen, Kabel oder einen Kabelbaum - Google Patents

Schutzrohrsystem für elektrische Leitungen, Kabel oder einen Kabelbaum

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DE19856605A1 DE1998156605 DE19856605A DE19856605A1 DE 19856605 A1 DE19856605 A1 DE 19856605A1 DE 1998156605 DE1998156605 DE 1998156605 DE 19856605 A DE19856605 A DE 19856605A DE 19856605 A1 DE19856605 A1 DE 19856605A1
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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schutzrohrsystem mit elektrischer Schirmung für elektrische Leitungen, Kabel oder einen Kabelbaum, insbesondere zur Verwendung im Kraftfahrzeugbau. Es umfasst ein flexibles, biegbares Schutzrohr (1), das einen Hohlraum (9) zur Aufnahme der Leitungen, Kabel oder des Kabelbaums aufweist. Ein durchgehender Längsschlitz (10) ist im Schutzrohr (1) vorhanden, dessen Längsränder (11a, 11b) aneinander anliegend oder sich überlappend festlegbar sind. Auf der Innen- und Außenseite des Schutzrohrs (1) ist eine Beschichtung (2) aus einem elektrisch leitfähigen Material vorhanden, oder das Schutzrohr ist insgesamt aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt. Ferner ist eine Masse-Kontaktierungseinrichtung (3) vorhanden, die zum einen mit dem elektrisch leitfähigen Beschichtungs- oder Schutzrohrmaterial (2) elektrisch leitend und zum anderen mit Masse verbindbar ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Schutzrohrsystem mit elektrischer Schirmung für elektrische Leitungen, Kabel oder einen Kabelbaum, das insbesondere im Kraftfahrzeugbau Verwendung findet. Ein derartiges Schutzrohrsystem ist aber auch im Flugzeug- oder Eisenbahnbau einsetzbar.
Stand der Technik
Zur Vermeidung von elektromagnetischen Verträglichkeitsproblemen an empfindlichen Sensoren, wie beispielsweise einem Klopfsensor eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeuges, oder an Aktuatoren, wie beispielsweise einem Getriebeschaltgerät, werden heutzutage in der Kabelbaumfertigung spezielle und teuere Schirmleitungen, Schirmkabel und verdrillte Leitungen eingesetzt. Insbesondere im Motorkabelbaum eines Kraftfahrzeugs ist eine zunehmend große Anzahl von derartigen teueren Spezialleitungen oder -kabeln einzubauen. Es ist hierzu noch anzumerken, dass unter Kabelbaum ein aus mehreren Einzelleitungen oder -kabeln zusammengesetztes Bündel zu verstehen ist.
Spezialleitungen oder -kabel der genannten Art sind wegen ihres aufwendigen Aufbaus zur Erzielung einer elektrischen Schirmung nur sehr aufwendig zu verarbeiten und führen daher bei der Kabelbaumfertigung zu erhöhten Kosten, da die Spezialleitungen jeweils zuerst einzeln manuell abisoliert werden müssen, bevor sie mit den Anschlagteilen, d. h. Kontaktteilen verbunden werden. Damit ist die Konfektionierung äußerst arbeitsaufwendig und steht einer automatisierten Kabelbaumfertigung entgegen.
Nachdem aber zum einen der Kostendruck bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen immer höher wird und zum anderen die zuvor erläuterten Spezialkabel oder -leitungen aufgrund der steigenden Anzahl an elektrischen und elektronischen Komponenten in einem Fahrzeug, insbesondere am Motor, in immer grösserer Anzahl verwendet werden müssen, besteht ein Bedarf an einer einfacher zu realisierenden Kabelbaumfertigung.
Darstellung der Erfindung
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Einrichtung bereitzustellen, die eine einfachere und zumindest teilweise automatisierbare Fertigung von zu schirmenden Leitungen, Kabeln oder Kabelbäumen, insbesondere für Fahrzeuge, erlaubt.
Dieses technische Problem wird durch ein Schutzrohrsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein derartiges Schutzrohrsystem umfasst ein flexibles, biegbares Schutzrohr, das einen Hohlraum zur Aufnahme der Leitungen, Kabel oder des Kabelbaums aufweist. Dieses Schutzrohr weist einen durchgehenden Längsschlitz auf, dessen Längsränder aneinander anliegend oder sich überlappend festlegbar sind. Auf der Innen- und/oder Außenseite des Schutzrohrs ist eine Beschichtung aus einem elektrisch leitfähigen Material vorhanden oder das Schutzrohr ist insgesamt aus einem elektrischen leitfähigen Material hergestellt. Außerdem ist in diesem Schutzrohrsystem nach der Erfindung eine Masse- Kontaktierungseinrichtung vorhanden, die zum einen mit dem elektrisch leitfähigen Beschichtungs- oder Schutzrohrmaterial elektrisch leitend verbindbar ist, zum anderen mit Masse.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, diametral zu der von der Fachwelt seit Jahren verfolgten Lösung, jede Leitung oder jedes Kabel einzel zu schirmen, die Schirmung für mehrere Leitungen zusammenzufassen, indem die einzelnen, nunmehr nicht mehr notwendigerweise geschirmten Kabel oder Leitungen in ein spezielles, die elektrische Schirmung für alle Leitungen, Kabel leistendes Schutzrohr eingelegt werden. Damit entfällt zum einen der teuere Kabel- bzw. Leitungsaufbau, zum anderen wird auch die Verkabelung und Kontaktierung einfacher; damit aber auch automatisierbar, d. h. dieser Arbeitsschritt ist zumindest zum Teil von einem Automaten durchführbar. Die Schirmung der einzelnen Kabel oder Leitungen kann durch eine innen- und/oder außenseitige Beschichtung aus einem elektrisch leitfähigen Material des die Kabel oder Leitungen umschliessenden Schutzrohrs erzielt werden, oder indem das gesamte Schutzrohr aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt wird, womit der gleiche Effekt erzielt wird. Für den letzteren Fall ist zu bemerken, dass hierunter auch Schutzrohre fallen, die in einer Verbundtechnik hergestellt werden, wie beispielsweise eine Zwei-Komponenten-Spritzgießtechnik. Selbstverständlich kann hierunter auch ein Schutzrohr fallen, bei dem in anderer Weise das Schutzrohr an sich elektrisch leitfähig ist, also die Schirmung erbringt.
Durch den vorgesehenen Längsschlitz (oder auch Längsöffnung) im Schutzrohr, der sich über die gesamte Schutzrohrlänge erstreckt, können die Leitungen, Kabel oder der bereits vorgefertigte Kabelbaum aus nunmehr nicht mehr zwangsläufig einzeln geschirmten Elementen problemlos eingezogen werden. Dadurch, dass sich dieser Längsschlitz schließen lässt oder durch materialbedingte Rückstellkräfte selbst schließt, ist die Schirmung im notwendigen Maße über die gesamte Schutzrohrlänge gegeben.
Erstmals ist es also mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich, die Fertigung beispielsweise des Motorkabelbaums zu automatisieren. Durch die Längsschlitzausbildung des Schutzrohrs können bereits verlegte, nicht mehr notwendigerweise einzeln geschirmte Kabel oder Leitungen mit der notwendigen Schirmung versehen werden, indem das Schutzrohr hierauf gedrückt wird. Darüber hinaus erfordert das erfindungsgemäße Schirmrohr mit dem Masse- Kontaktierungselement wenig Bauraum. Da das Schutzrohr selbst flexibel ausgebildet ist, ist es in den vorhandenen Räumen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, auch wie bisherige Kabelbäume verlegbar.
Kunststoffschutzrohre oder Kunststoffschutzrohr-Anordnungen für Leitungen sind zwar seit längerem bekannt, jedoch war bisher nie die Abänderung derartiger bekannter Schutzrohre zur Schirmung innenliegender Leitungen angedacht. So ist aus der DE 36 40 226 C2 eine Kunststoffschutzrohr-Anordnung für Leitungen bekannt, die auch bevorzugt für Kabelbäume in Kraftfahrzeugen eingesetzt wurde. Die bekannte Schutzrohranordnung umfasst ein inneres, längsgeschlitztes, flexibles Kunststoffrohr zur Aufnahme der Leitungen und ein äußeres, längsgeschlitztes Kunststoffrohr, das das innere Kunststoffrohr von außen her umgreift und dabei dessen Längsschlitz nach außen hin abdeckt. Beide Kunststoffrohre sind als ringgewellte Rohre ausgebildet. Es ist hierin insbesondere darauf abgezielt, dass durch die Schutzrohranordnung gemäß dieser Druckschrift Kabel und Kabelbäume weniger mühsam, rascher und schonender mit einer Schutzummantelung umgeben werden können, die auch um scharfe Knickstellen herumgelegt werden kann, ohne dass Scheuerstellen entstehen können, welche die Kabel oder Kabelbäume beschädigen können. Aber in dieser Kunststoffrohr- Anordnung mussten zur Ausschaltung von elektromagnetischen Verträglichkeitsproblemen empfindlicher elektronischer Komponenten weiterhin die darin einzulegenden Kabel oder Leitungen einzeln geschirmt sein. Damit ist aber auch diese Schutzrohranordnung mit den eingangs erläuterten Problemen behaftet.
Die DE 34 05 552 A1 betrifft ebenfalls ein Kunststoff- Schutzrohr für Leitungen, insbesondere für Kabel- und Flüssigkeitsleitungen in Fahrzeugen, das als Wellrohr ausgebildet ist. Wie bei der bereits erläuterten DE 36 40 226 C2 weist dieses hieraus bekannte Kunststoff-Schutzrohr einen Längsschlitz auf, der durch ineinander greifende Rasteinrichtungen, die am Rohr ausgebildet sind, verschließbar ist. Auch dieses Schutzrohr ist mit den eingangs erläuterten Problemen behaftet.
Schließlich zeigt die EP 0 859 440 A1 ebenfalls ein Kunststoffwellrohr mit einem Längsschlitz, sehr ähnlich der DE 34 05 552 A1. Der Längsschlitz des Kunststoffwellrohrs wird wiederum durch speziell ausgebildete Randbereiche des Längsschlitzes verschlossen. Es ist darüber hinaus angedacht, in Längsrichtung der Randbereiche im Überlappungsbereich eine Beschichtung vorzusehen, diese dient aber nur zur zusätzlichen Dichtung des Längsschlitzes. Damit bestehen die zuvor erläuterten Probleme auch bei dieser Ausbildung.
Eine vorteilhafte Lösung gemäß der Erfindung sieht vor, dass das erfindungsgemäße Schutzrohr ein Wellrohr mit ring- oder wendelförmigen Wellungen ist, wie es in den zuvor beschriebenen Druckschriften dargestellt ist. Das Schutzrohr mit dieser ring- oder wendelförmigen Ausbildung hat dann den Vorteil, dass es sehr flexibel, auch um scharfkantige Biegungen herum legbar ist, ohne dass die innenliegenden Leitungen oder Kabel aus dem Rohr herausgelangen. Es ist selbstverständlich dabei das Schutzrohr aus einem elektrisch leitfähigen Material herzustellen oder, wie als wesentliches Element bereits genannt, eine innen- und/oder außenseitige Beschichtung aus elektrisch leitfähigem Material aufzubringen, um die Schirmung der innenliegenden Leitung oder Kabel zu erzielen.
Weiterhin weist das Schutzrohrsystem gemäß der Erfindung bevorzugtermaßen Verbindungselemente auf, die ineinander greifen und den Längsschlitz in geschlossener Stellung überbrücken und in dieser Lage fixieren. Diese Verbindungselemente können beispielsweise wie in den zuvor genannten Druckschriften, DE 34 05 552 A1 oder EP 0 859 440 A1, ausgebildet sein. Beispielsweise kann es sich hier um einzelne, am Längsrand sitzende einrastende Laschen oder Schnapphaken oder dergleichen handeln. Es sind aber auch verschiedenste Klipse hierzu verwendbar.
Eine optimale Schirmung wird dann erzielt, wenn sich die Längsränder des Längsschlitzes überlappen. Bevorzugtermassen erstreckt sich die Beschichtung dabei auch zwischen die einander überlappenden Längsrandbereiche. Damit ist gewährleistet, dass bei geschlossenem Schutzrohr die Schirmung - im Querschnitt gesehen - vollständig geschlossen ist, so dass eine bestmögliche Schirmung erzielt ist, auch dann, wenn sich bei einer Führung des Schutzrohrs um eine sehr scharfkantige Biegung die Längsrandbereiche ein wenig auseinanderbewegen.
Indem das gesamte Schutzrohr aus einem elastischen Material gefertigt ist, das ohne äußere Kraftaufbringung hierzu tendiert, die Längsränder aufeinander zu bewegen oder zu überlappen, kann auf zusätzliche Verbindungselemente zur Festlegung der Längsränder verzichtet werden.
Als Material für das Schutzrohr ist für die flexible Ausbildung optimalerweise ein Kunststoff verwendbar, wie beispielsweise Polyethylen, Polyamid, Polypropylen, PTFE, PVC, Fluorpolymer (MFA) etc. Derartige Materialien können dann entweder mit einer metallischen Beschichtung versehen werden, beispielsweise durch Aufdampfen, oder selbst elektrisch leitfähig gemacht werden. Es sei hier nochmals darauf hingewiesen, dass unter letzteren Fall all diejenigen Ausbildungen zu subsumieren sind, die durch Beimischung elektrisch leitfähiger Materialien, Einlegen metallischer Netze, Gitter oder dergleichen in eine Kunststoffschicht oder beispielsweise Zwei-Komponenten-Spritzgiesstechniken elektrisch leitfähig gemacht werden, so dass eine Schirmung durch das Schutzrohr erzielt wird.
Selbstverständlich ist auch eine vollständig metallische Ausbildung eines derartigen Schutzrohrs möglich, denn durch die beispielsweise Wellrohrausbildung ist auch ein Metallrohr flexibel verlegbar. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass keine extra Beschichtung zur Schirmung der innenliegenden Kabel bzw. Leitungen aufgebracht werden muss.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind ein oder mehrere elastisch federnde, aufweitbare Hülsen mit Längsschlitz vorhanden, die eine zur Außenform des Schutzrohrs komplementäre Innenform haben und auf das Schutzrohr unter Überbrückung von dessen Längsschlitz aufklipsbar sind. Damit wird das Aufweiten des verlegten Schutzrohrs vermieden, d. h. innenliegende Kabel bzw. Leitungen können nicht durch den Längsschlitz austreten und so einer Scheuereinwirkung unterliegen. Derartige Federhülsen sind entweder einfach und schnell per Hand oder mit einem Automaten aufklipsbar. Damit entfallen zusätzliche Arbeitsschritte, wie sie beispielsweise mit den zuvor erläuterten Verbindungselementen notwendig wären.
Wenn eine dieser Hülsen innenseitig eine elektrisch leitfähige Beschichtung aufweist oder insgesamt aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, kann diese bei einem elektrisch leitfähigen Schutzrohr oder mit einer solchen Außenbeschichtung versehenen Schutzrohr als Masse- Kontaktierungseinrichtung eingesetzt werden, ohne dass hierzu weitere Arbeitsschritte notwendig sind. Es muss dann lediglich eine Verbindung zwischen dieser leitfähigen Hülse und der Fahrzeug-Masse hergestellt werden, beispielsweise durch eine Leitung mit einem Anschlagteil, die bereits an einer derartigen, elektrisch leitfähig beschichteten Hülse oder selbst aus einem derartigen Material bestehenden Hülse angebracht ist. Hierbei ist selbstverständlich, dass die Kontaktierungsgüte mit der Länge der Hülse steigt und selbstverständlich auch von der Beschichtung bzw. der Materialauswahl für die Hülse abhängt. Mit steigender Dicke der Metallschicht auf der Hülse bzw. dem Schutzrohr erhöht sich auch die Kontaktierungsgüte bzw. die Schirmwirkung.
Die Kontaktierung einer Leitung mit Anschlagteil an einer solchen Hülse ist über eine angestanzte Crimpverbindung oder alternativ durch Schweiß- bzw. Lötpunkte realisierbar. Das Anschlagteil kann dann auf Fahrzeugmasse gesteckt werden. Es ist natürlich möglich, diese Hülse aus Metall oder Kunststoff zu fertigen. Eine derartige Hülse hätte den Vorteil, dass sowohl die Kontaktierung erzielt wird wie auch ein Aufklaffen des Schutzrohrendes oder eines Zwischenstücks verhindert wird.
Eine andere Möglichkeit sieht vor, dass die Masse- Kontaktierungseinrichtung als Hülse mit Längsschlitz ausgebildet ist, die eine zur Innenform des Schutzrohrs komplementäre Aussenform hat und entweder aussenseitig mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung versehen ist, oder insgesamt elektrisch leitfähig ist. Diese Hülse kann z. B. durch elastisches Zusammendrücken eingesetzt oder in das Schutzrohr eingeschraubt werden. Damit wäre die Kontaktierung im Schutzrohr vor äußeren Einwirkungen, die zu einer möglichen Beschädigung führen könnten, geschützt. Wiederum kann eine derartige Hülse aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
In einfachster Weise ist es natürlich möglich, einfach an das Schutzrohr bzw. die leitfähige Beschichtung des Schutzrohrs die Massezuleitung direkt anzulöten oder anzuschweißen oder in irgendeiner an sich bekannten Art und Weise festzuklemmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im Folgenden sind zum besseren Verständnis und zur weiteren Erläuterung mehrere Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzrohrsystems mit einem als Wellrohr ausgebildeten Schutzrohr mit innenseitiger Beschichtung und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzrohrsystems mit einem Schutzrohr in Wellrohrausbildung, das eine außenseitige Beschichtung aufweist, auf das eine Kontaktierungshülse aus Metall aufklipsbar ist, die die Masseverbindung ermöglicht.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung 1. Ausführungsform
Die in der Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform der Erfindung umfasst ein wellrohrförmiges Schutzrohr 1 mit einem Längsschlitz 10. Der Längsschlitz 10 erstreckt sich über die gesamte Länge des Schutzrohrs 1 und weist zwei einander überlappende Längsränder 11a und 11b auf. Innenseitig ist das Schutzrohr 1 mit einer Metallschicht 2 versehen, die sich auch auf die Außen- bzw. Innenseite der Längsränder 11a und 11b erstreckt.
Eine Federhülse 8 weist eine zur Außenseite des Schutzrohrs 1 komplementäre Innenform auf und ist ebenfalls mit einem Längsschlitz versehen bzw. erstreckt sich - im Querschnitt gesehen - über einen Kreisbogen mit einem Winkel von mehr als 180° aber weniger als 360°. Die Federhülse 8 ist aus einem elastischen Material gefertigt, so dass durch Aufklipsen auf das Schutzrohr 1 das Auseinanderklaffen des Längsschlitzes 10 des Schutzrohrs 1 zusätzlich verhindert wird.
Eine Masse-Kontaktierungshülse 3 besitzt eine Außenform, die der Innenform des Schutzrohrs 1 entspricht und ist ebenfalls aus einem elastischen Material gefertigt. Die Hülse 3 weist einen derartigen Durchmesser auf, dass sie nach dem Einsetzen in das Schutzrohr 1 kontaktierend an die Beschichtung 2 anliegt. An der Kontakthülse 3 ist entweder eine Crimpverbindung 7 vorgesehen, an der eine Leitung 4 mit einem Anschlagteil 6 anbringbar ist oder anstatt dessen kann die Leitung 4 auch einfach an der Kontakthülse 3 angelötet oder angeschweißt sein. Die Kontakthülse 3 kann entweder selbst aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sein oder außenseitig mit einer Beschichtung aus einem solchen Material versehen sein, so dass nach dem Einsetzen in das Schutzrohr 1 über das Anschlagteil 6 eine Masseverbindung herstellbar ist.
Die Montage dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzrohrsystems gemäß der Fig. 1 erfolgt wie folgt. Die Kontakthülse 3 wird auf das Leitungsbündel oder Kabelbündel oder bereits fertigen Kabelbaum aufgesetzt. Dann wird das Schutzrohr 1 auf die Kontakthülse 3 und das Leitungsbündel, das hier nicht dargestellt ist, aufgesetzt, indem das Schutzrohr 1 am Längsschlitz 10 aufgeweitet wird. Schließlich wird die Federhülse 8 über zumindest das Schutzrohrende aufgeklipst, bei längerem Schutzrohr können- weitere Federhülsen 8 in Abständen zueinander aufgeklipst werden. Schließlich wird dann über das Anschlagteil 6 die Masseverbindung zum Fahrzeug hergestellt.
2. Ausführungsform
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzrohrsystems ist das Schutzrohr 1, das in der Gestalt ansonsten wie das Schutzrohr gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt ist, anstatt mit einer innenseitigen Beschichtung mit einer außenseitigen Beschichtung 2 aus einem elektrisch leitfähigen Material versehen. Es wird aber wiederum ein durch die Beschichtung 2 vollständig geschirmter Hohlraum 9 geschaffen. Das Schutzrohrsystem umfasst darüber hinaus eine elastische Masse-Kontaktierungshülse 3, die ansonsten wie die Kontaktierungshülse 3 gemäß der ersten Ausführungsform der Fig. 1 ausgestaltet ist, jedoch auf das Schutzrohr 1 aufgeklipst wird, demnach einen größeren Durchmesser als die Kontaktierungshülse gemäß der ersten Ausführungsform hat.
Die Montagereihenfolge bei dieser Ausführungsform bedarf weniger Arbeitsschritte. Hier wird das Schutzrohr 1 auf das Leitungsbündel aufgebracht und dann nur noch die Masse- Kontaktierungshülse 3 aufgeklipst. Um zu verhindern, dass ein längeres Schutzrohr 1 nicht aufklafft, bietet es sich möglicherweise an, weitere Federhülsen 8 gemäß der ersten Ausführungsform aufzuklipsen. Bei einer entsprechenden Ausbildung und Materialwahl des Schutzrohrs 1 ist aber eine derartige zusätzliche Aufklaff-Sicherung durch weitere Federhülsen 8 nicht zwingend erforderlich.
Nach dem Aufklipsen der Masse-Kontaktierungshülse 3 erfolgt dann nur noch das Einstecken des Anschlagteils 6, um eine Masseverbindung herzustellen.

Claims (9)

1. Schutzrohrsystem mit elektrischer Schirmung für elektrische Leitungen, Kabel oder einen Kabelbaum, insbesondere zur Verwendung im Kraftfahrzeugbau, mit
  • - einem flexiblen, biegbaren Schutzrohr (1), das
  • - einen Hohlraum (9) zur Aufnahme der Leitungen, Kabel oder des Kabelbaums aufweist,
  • - einen durchgehenden Längsschlitz (10) hat, dessen Längsränder (11a, 11b) aneinander anliegend oder sich überlappend festlegbar sind, und
  • - auf der Innen- und/oder Außenseite des Schutzrohrs (1) eine Beschichtung (2) aus einem elektrisch leitfähigen Material besitzt, oder insgesamt aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist, und
  • - einer Masse-Kontaktierungseinrichtung (3), die zum einen mit dem elektrisch leitfähigen Beschichtungs- oder Schutzrohrmaterial (2) und zum anderen mit Masse elektrisch leitend verbindbar ist.
2. Schutzrohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr ein Wellrohr (1) mit ring- oder wendelförmigen Wellungen ist.
3. Schutzrohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder (11a, 11b) am Längsschlitz (10) des Schutzrohrs (1) durch ineinander greifende, den Längsschlitz (10) in geschlossener Stellung überbrückende Verbindungselemente miteinander verbindbar sind.
4. Schutzrohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder (11a, 11b) am Längsschlitz (10) sich überlappen und vorteilhafterweise die Beschichtung (2) sich auch zwischen die einander überlappenden Längsrandbereiche erstreckt.
5. Schutzrohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (1) aus Kunststoff besteht.
6. Schutzrohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (1) aus Metall besteht.
7. Schutzrohrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere elastisch federnde, aufweitbare Hülsen (8) mit Längsschlitz vorhanden sind, die eine zur Außenform des Schutzrohrs (1) komplementäre Innenform haben und auf das Schutzrohr (1) unter Überbrückung von dessen Längsschlitz aufklipsbar sind.
8. Schutzrohrsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hülsen (8) innenseitig eine elektrisch leitfähige Beschichtung aufweist oder insgesamt aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und als Masse-Kontaktierungseinrichtung ausgebildet ist.
9. Schutzrohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse- Kontaktierungseinrichtung als elastisch zusammendrückbare oder einsetzbare oder einschraubbare Hülse (3) mit Längsschlitz ausgebildet ist, die eine zur Innenform des Schutzrohrs (1) komplementäre Außenform hat und entweder außenseitig mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung versehen ist, oder insgesamt elektrisch leitfähig ist.
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