DE19856535A1 - Gebläserad - Google Patents

Gebläserad

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DE19856535A1
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impeller
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DE19856535A
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Alex Horng
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Sunonwealth Electric Machine Industry Co Ltd
Original Assignee
Sunonwealth Electric Machine Industry Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/325Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator

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Abstract

Ein Gebläserad weist einen Hauptkörper (121) und eine Achse (123) auf, die mit der Mitte des Hauptkörpers verbunden ist. Der Hauptkörper hat eine Umfangswand (122), die um seine axiale Achse herum vorgesehen ist. Eine Anzahl oberer Flügel (124) und unterer Flügel (125) sind an der Umfangswand befestigt. Jeder obere Flügel erstreckt sich in einer Richtung unter einem Winkel in Bezug auf die axiale Achse, während jeder sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur axialen Achse verläuft. Wenn der Hauptkörper rotiert, treiben die axialen Flügel Luft entlang der axialen Achse an, und die Blasflügel treiben Luft entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Achse an.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gebläserad und insbesondere ein Gebläserad mit axialen Flügeln und Blasflügeln.
Eine große Vielfalt von Gebläserädern für Miniatur- Wärmeableitgebläse ist bislang vorgeschlagen worden. Bekannte Gebläseräder unterteilen sich in zwei Typen: einen axialen Typ und einen Blastyp. Ein Gebläserad vom axialen Typ hat axiale Flügel, von denen jeder sich in einer Richtung erstreckt, die einen Winkel mit der axialen Richtung zum Antrieb von Luft in der axialen Richtung aufweist. Ein Gebläserad vom Blastyp hat Blasflügel, von denen jeder sich in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung zum Antrieb von Luft in einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung erstreckt. Beim Gebrauch eines Miniatur-Wärmeableitgebläses mit axialen Flügeln zum Kühlen einer Schaltungsplatte oder dergl. wird kühle Luft auf der Oberfläche der Schaltungsplatte angesammelt und dann gezwungen, sich nach außen entlang einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung zu bewegen. In diesem Fall bewegt sich heiße Luft als Ergebnis der Absorption von durch die Schaltungsplatte erzeugter Wärme nach oben und bewirkt somit ein Hemmnis für die nach außen gerichtete Ausbreitung der kühlen Luft. Dadurch wird die Wärmeableitfunktion nachteilig beeinflußt. Beim Gebrauch eines Miniatur-Wärmeableitgebläses mit Blasflügeln zum Kühlen einer Schaltungsplatte oder dergl. wird kühle Luft entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben. In diesem Fall wird auch heiße Luft als Ergebnis der Absorption von durch die Schaltungsplatte erzeugter Wärme, die sich nach oben bewegt, entlang der Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben. Die sich nach oben bewegende heiße Luft tritt entgegen, wodurch der Kühleffekt der Kühlluft nachteilig beeinflußt wird, die sich nach unten zur Oberfläche der Schaltungsplatte bewegt.
Nach der vorliegenden Erfindung soll ein verbessertes Gebläserad für Miniatur-Wärmeableitgebläse geschaffen werden, um die obigen Probleme zu lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Gebläserad für ein Miniatur-Wärmeableitgebläse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Gebläserad kann gleichzeitig Luft in einer axialen Richtung und entlang einer zur axialen Richtung senkrechten Ebene antreiben, wodurch ein besserer Wärmeableiteffekt erzielt wird.
Ein Gebläserad gemäß der Erfindung hat einen Hauptkörper und eine mit der Mitte des Hauptkörpers verbundene Achse. Der Hauptkörper hat um seine axiale Achse eine Umfangswand. Eine Anzahl oberer Flügel und eine Anzahl unterer Flügel sind an der Umfangswand angeordnet. Jeder obere Bügel erstreckt sich in einer Richtung unter einem Winkel in Bezug zur axialen Achse, während sich jeder untere Flügel in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur axialen Achse verläuft. Wenn der Hauptkörper rutiert, treiben die axialen Flügel Luft entlang der axialen Achse an, und die Blasflügel treiben Luft entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Achse an.
Jeder obere Flügel kann mit einem zugehörigen Flügel verbunden sein oder von diesem getrennt sein. Die oberen Flügel und die unteren Flügel können abwechselnd bzw. alternierend angeordnet sein. Vorzugsweise ist jeder obere Flügel bogenförmig.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die oberen Flügel unterhalb eines Lufteinlasses der Wärmeableiteinrichtung angeordnet, während die unteren Flügel einem Luftauslaß der Wärmeableiteinrichtung benachbart sind. In Betrieb treiben die oberen Flügel kühle Umgebungsluft entlang einer axialen Achse über den Lufteinlaß zu einem der unteren Flügeln benachbarten Platz hin. Dann treiben die unteren Flügel Luft entlang einer zur axialen Achse senkrechten Ebene an, wodurch eine bessere Konvektionswirkung für die Wärmeableitung erzielt wird.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Miniatur-Wärmeableitgebläses mit einer ersten Ausführungsform eines Gebläserads gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Miniatur- Wärmeableitgebläse in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Miniatur- Wärmeableitgebläse mit einer zweiten Ausführungsform eines Gebläserads gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Miniatur-Wärmeableitgebläses mit einer dritten Ausführungsform eines Gebläserads gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Miniatur- Wärmeableitgebläse in Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Miniatur-Wärmeableitgebläses mit einer vierten Ausführungsform eines Gebläserads gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Miniatur- Wärmeableitgebläse in Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht eines Miniatur-Wärmeableitgebläses mit einer fünften Ausführungsform des Gebläserads gemäß der Erfindung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Miniatur- Wärmeableitgebläse in Fig. 12 und
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 in Fig. 13.
Es wird Bezug auf die Fig. 1 bis 3 genommen. Eine erste Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 100, einen Stator 110, ein Gebläserad 120 und eine Abdeckplatte 130 auf. Das Gehäuse 100 hat eine Kammer 101 und einen Kanal 106. Der Kanal 106 ermöglicht die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine Bodenwand, die die Kammer 101 bestimmt, hat ein Achsrohr 102, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 100 weist ferner mindestens einen auf seinem Umfang befindlichen Luftauslaß 103 auf. In dieser Ausführungsform sind zwei Luftauslässe 103 vorhanden, die auf zwei Seiten des Gehäuses 100 vorgesehen sind. Außerdem ist eine Anzahl Führungsplatten 104 in jedem Luftauslaß 103 vorgesehen, um die Luft aus dem Gehäuse 100 zu führen. Erforderlichenfalls können die vier Seiten des Gehäuses 100 Luftauslässe 103 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 100 derart geformt sein, daß Luft zu einem Luftauslaß in einer speziellen Richtung geführt wird. Das Gehäuse 100 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 105 auf seinem Umfang auf, was später beschrieben werden wird.
Der Stator 110 ist in der Kammer 101 angeordnet und an dem Achsrohr 102 des Gehäuses 100 befestigt. Auf dem Stator 110 sind eine obere und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet) angeordnet, sowie eine Schaltungsplatte (nicht bezeichnet) und ein Spulensitz (nicht bezeichnet). Das Gebläserad 120 hat einen Hauptkörper 121 mit einer Umfangswand 122 und einer Achse 123, die sich in der Mitte des Hauptkörpers 121 befindet. Die Achse 123 ist drehbar in dem Stator 110 aufgenommen. Eine Anzahl oberer Flügel 124 und eine Anzahl unterer Flügel 125 sind entlang der Umfangswand 122 des Gebläserads 120 zueinander beabstandet angeordnet. In dieser Ausführungsform ist das untere Ende eines jeden oberen Flügels 124 mit dem oberen Ende eines zugehörigen unteren Flügels 125 verbunden. Außerdem ist jeder obere Flügel 124 vom axialen Typ und erstreckt sich in einer axialen Richtung unter einem Winkel in Bezug auf die axiale Richtung (der axialen Achse des Gebläserads) 120. Vorzugsweise ist jeder obere Flügel 124 bogenförmig. Jeder untere Flügel 125 ist vom Blastyp und erstreckt sich in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur axialen Richtung verläuft. Durch eine solche Anordnung wird durch die oberen Flügel 124 Luft in axialer Richtung angetrieben, während durch die unteren Flügel 125 Luft entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben wird.
Die Abdeckplatte 130 hat einen Lufteinlaß 131 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 132 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 105 des Gehäuses 100.
Es wird Bezug auf die Fig. 2 und 3 genommen. Im Betrieb bei Drehung des Gebläserads 120 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 100 durch die oberen Flügel 124 über den Lufteinlaß 131 der Abdeckplatte 130 angesaugt und Wärme in dem Gehäuse 100 weggeführt. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Absorption der Wärme in dem Gehäuse 100 durch die unteren Flügel 125 angetrieben, um das Gehäuse 100 über die Luftauslässe 103 zu verlassen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform des Gebläserads, wobei gleiche Bezugszahlen die gleichen Elemente bezeichnen, mit der Ausnahme, daß allen Bezugszahlen in den Fig. 4 und 5 "2" anstelle von "1", wie in der ersten Ausführungsform, vorangestellt ist. In dieser Ausführungsform hat die Abdeckplatte 230 um den Lufteinlaß 231 eine ausgesparte Fläche 232 zur Aufnahme der oberen Flügel 224 unter der ausgesparten Fläche 232. Dadurch kann die effektive Fläche der oberen Flügel 224 vergrößert werden, so daß die durch die oberen Flügel 224 angetriebene Luftmenge zunimmt.
Es wird Bezug auf die Fig. 6 bis 8 genommen. Eine dritte Ausführungsform des Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäg der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 300, einen Stator 310, ein Gebläserad 320 und eine Abdeckplatte 330 auf. Das Gehäuse 300 hat eine Kammer 301 und einen Kanal 305. Der Kanal 305 ermöglicht die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine Bodenwand, die die Kammer 301 bestimmt, hat ein Achsrohr 302, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 300 weist ferner mindestens einen auf seinem Umfang befindlichen Luftauslaß 303 auf. In dieser Ausführungsform sind zwei Luftauslässe 303 vorhanden, die auf zwei Seiten des Gehäuses 300 vorgesehen sind. Erforderlichenfalls können die vier Seiten des Gehäuses 300 Luftauslässe 303 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 300 derart geformt sein, daß Luft zu einem Luftauslaß in einer speziellen Richtung geführt wird. Das Gehäuse 300 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 304 auf seinem Umfang auf, was später beschrieben werden wird.
Der Stator 310 ist in der Kammer 301 angeordnet und an dem Achsrohr 302 des Gehäuses 300 befestigt. Auf dem Stator 310 sind eine obere und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet) angeordnet, sowie eine Schaltungsplatte (nicht bezeichnet) und ein Spulensitz (nicht bezeichnet). Das Gebläserad 320 hat einen Hauptkörper 321 mit einer Umfangswand 322 und einer Achse 323, die sich in der Mitte des Hauptkörpers 321 befindet. Die Achse 323 ist drehbar in dem Stator 310 aufgenommen. Eine Anzahl oberer Flügel 324 und eine Anzahl unterer Flügel 325 sind entlang der Umfangswand 322 des Gebläserads 320 zueinander beabstandet angeordnet. In dieser Ausführungsform ist das untere Ende eines jeden oberen Flügels 324 mit dem oberen Ende eines zugehörigen unteren Flügels 325 verbunden, und die Länge eines jeden oberen Flügels 324 ist kürzer als die eines jeden unteren Flügels 325. Außerdem ist jeder obere Flügel 324 vom axialen Typ und erstreckt sich in einer axialen Richtung unter einem Winkel in Bezug auf die axiale Richtung. Vorzugsweise ist jeder obere Flügel 324 bogenförmig. Jeder untere Flügel 325 ist vom Blastyp und erstreckt sich in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur axialen Richtung verläuft. Durch eine solche Anordnung wird durch die oberen Flügel 324 Luft in axialer Richtung angetrieben, während durch die unteren Flügel 325 Luft entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben wird.
Die Abdeckplatte 330 hat einen Lufteinlaß 331 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 332 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 304 des Gehäuses 300. Jeder obere Flügel 324 erstreckt sich zu einer Position unterhalb der Abdeckplatte 330, wie dies am besten aus Fig. 8 hervorgeht.
Es wird Bezug auf die Fig. 7 und 8 genommen. Im Betrieb bei Drehung des Gebläserads 320 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 300 durch die oberen Flügel 324 über den Lufteinlaß 331 der Abdeckplatte 330 angesaugt und Wärme in dem Gehäuse 300 weggeführt. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Absorption der Wärme in dem Gehäuse durch die unteren Flügel 325 angetrieben, um das Gehäuse 300 über die Luftauslässe 303 zu verlassen.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 9 bis 11 genommen. Eine vierte Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 400, einen Stator 410, ein Gebläserad 420 und eine Abdeckplatte 430 auf. Das Gehäuse 400 hat eine Kammer 401 und einen Kanal 406. Der Kanal 406 ermöglicht die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine Bodenwand, die die Kammer 401 bestimmt, hat ein Achsrohr 402, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 400 weist ferner mindestens einen auf seinem Umfang befindlichen Luftauslaß 403 auf. In dieser Ausführungsform ist ein Luftauslaß 403 an einer Seite des Gehäuses 400 ausgebildet. Außerdem ist eine Anzahl Führungsplatten 404 in dem Luftauslaß 403 vorgesehen, um Luft aus dem Gehäuse 400 zu führen. Erforderlichenfalls können die vier Seiten des Gehäuses 400 Luftauslässe 403 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 400 derart geformt sein, daß Luft zu einem Luftauslaß in einer speziellen Richtung geführt wird. Das Gehäuse 400 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 405 auf seinem Umfang auf, was später beschrieben werden wird.
Der Stator 410 ist in der Kammer 401 angeordnet und an dem Achsrohr 402 des Gehäuses 400 befestigt. Auf dem Stator 410 sind eine obere und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet) angeordnet, sowie eine Schaltungsplatte 411 und ein Spulensitz (nicht bezeichnet). Die Schaltungsplatte 411 kann Elemente haben, die in einem Gebiet außerhalb des Stators 410 befestigt sind, um die Dicke des Stators 410 sowie die Gesamtdicke des Wärmeableitgebläses zu verringern. Das Gebläserad 420 hat einen Hauptkörper 421 mit einer Umfangswand 422 und einer Achse 423, die sich in der Mitte des Hauptkörpers 421 befindet. Die Achse 423 ist drehbar in dem Stator 410 aufgenommen. Eine Anzahl oberer Flügel 424 und eine Anzahl unterer Flügel 425 sind entlang der Umfangswand 422 des Gebläserads 420 zueinander beabstandet angeordnet. In dieser Ausführungsform ist jeder obere Flügel 424 von einem zugehörigen unteren Flügel 425 getrennt. Außerdem ist jeder obere Flügel 424 vom axialen Typ und erstreckt sich in einer Richtung unter einem Winkel in Bezug auf die axiale Richtung. Vorzugsweise ist jeder obere Flügel 424 bogenförmig. Jeder untere Flügel 425 ist vom Blastyp und erstreckt sich in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur axialen Richtung verläuft. Durch eine solche Anordnung wird durch die oberen Flügel 424 Luft in axialer Richtung angetrieben, während durch die unteren Flügel 425 Luft entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben wird.
Die Abdeckplatte 430 hat einen Lufteinlaß 431 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 432 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 405 des Gehäuses 400.
Es wird auf die Fig. 10 und 11 Bezug genommen. Im Betrieb bei Drehung des Gebläserads 420 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 400 durch die oberen Flügel 424 über den Lufteinlaß 431 der Abdeckplatte 430 angesaugt und Wärme in dem Gehäuse 400 aufgenommen. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Absorption der Wärme in dem Gehäuse 400 durch die unteren Flügel 425 angetrieben, um das Gehäuse 400 über den Luftauslaß 403 zu verlassen.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 12 bis 14 genommen. Eine fünfte Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 500, einen Stator 510, ein Gebläserad 520 und eine Abdeckplatte 530 auf. Das Gehäuse 500 hat eine Kammer 501 und einen Kanal 505. Der Kanal 505 ermöglicht die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine Bodenwand, die die Kammer 501 bestimmt, hat ein Achsrohr 502, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 500 weist ferner mindestens einen auf seinem Umfang befindlichen Luftauslaß 503 auf. In dieser Ausführungsform ist an einer Seite des Gehäuses 500 ein Luftauslaß 503 ausgebildet. Erforderlichenfalls können die vier Seiten des Gehäuses 500 Luftauslässe 503 haben. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 500 derart geformt sein, daß Luft zu einem Luftauslaß in einer speziellen Richtung geführt wird. Das Gehäuse 500 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 504 auf seinem Umfang auf, was später beschrieben werden wird.
Der Stator 510 ist in der Kammer 501 angeordnet und an dem Achsrohr 502 des Gehäuses 500 befestigt. Auf dem Stator 510 sind eine obere und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet) angeordnet, sowie eine Schaltungsplatte 511 und ein Spulensitz (nicht bezeichnet). Die Schaltungsplatte 511 kann Elemente haben, die in einem Gebiet außerhalb des Stators 510 befestigt sind, um die Dicke des Stators 510 sowie die Gesamtdicke des Wärmeableitgebläses zu verringern. Das Gebläserad 520 hat einen Hauptkörper 521 mit einer Umfangswand 522 und einer Achse 523, die sich in der Mitte des Hauptkörpers befindet. Die Achse 523 ist drehbar in dem Stator 510 aufgenommen. Eine Anzahl oberer Flügel 524 und eine Anzahl unterer Flügel 525 sind entlang der Umfangswand 522 des Gebläserads 520 zueinander beabstandet angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die oberen Flügel 524 und die unteren Flügel 525 getrennt und abwechselnd bzw. alternierend angeordnet. Außerdem ist jeder obere Flügel 524 vom axialen Typ und erstreckt sich in einer Richtung unter einem Winkel in Bezug auf die axiale Richtung. Vorzugsweise ist jeder obere Flügel 524 bogenförmig. Jeder untere Flügel 525 ist vom Blastyp und erstreckt sich in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur axialen Richtung verläuft. Durch eine solche Anordnung wird durch die oberen Flügel 524 Luft in axialer Richtung angetrieben, während durch die unteren Flügel 525 Luft entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben wird. Die Abdeckplatte 530 hat einen Lufteinlaß 531 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 532 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 504 des Gehäuses 500.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 13 und 14 genommen. Im Betrieb bei Drehung des Gebläserads 520 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 500 durch die oberen Flügel 524 über den Lufteinlaß 531 der Abdeckplatte 530 angesaugt und Wärme in dem Gehäuse 500 aufgenommen. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Absorption der Wärme in dem Gehäuse 500 durch die unteren Flügel 525 angetrieben, um das Gehäuse 500 über den Luftauslaß 503 zu verlassen.
Es versteht sich, daß die Anzahl der oberen Flügel und die Anzahl der unteren Flügel in jeder Ausführungsform nicht begrenzt ist. Die Anzahl der oberen Flügel muß nicht gleich sein der Anzahl der unteren Flügel, obwohl eine gleiche Anzahl von oberen Flügeln und unteren Flügeln bevorzugt wird. Außerdem kann je nach Fall die Länge jedes oberen Flügels länger oder kürzer als die jedes unteren Flügels sein.
Zwar ist die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden, jedoch versteht es sich, daß zahlreiche Modifikationen möglich sind, ohne den im nachfolgenden beanspruchten Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (16)

1. Gebläserad mit:
einer axialen Achse,
einer um die axiale Achse angeordneten Umfangswand (122), (222), (322), (422), (522)
einer Vielzahl axialer Flügel (124), (224), (324), (424), (524), die an der Umfangswand (122), (222), (322), (422), (522) befestigt sind, und
einer Vielzahl von Blasflügeln (125), (225), (325), (425), (525), die an der Umfangswand (122), (222), (322), (422), (522) befestigt sind,
wobei bei Drehung der Umfangswand (122), (222), (322), (422), (522) die axialen Flügel (124), (224), (324), (424), (524) Luft entlang der axialen Achse antreiben und die Blasflügel (125), (225), (325), (425), (525) Luft entlang einer zur axialen Achse senkrechten Ebene antreiben.
2. Gebläserad nach Anspruch 1, wobei jeder axiale Flügel (124), (224), (324), (424), (524) sich in einer Richtung erstreckt, die einen Winkel zu der axialen Achse einnimmt.
3. Gebläserad nach Anspruch 1, wobei jeder Blasflügel (125), (225), (325), (425), (525) sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur axialen Achse verläuft.
4. Gebläserad nach Anspruch 1, wobei jeder axiale Flügel (124), (224), (324) ein unteres Ende aufweist, das mit einem oberen Ende eines zugehörigen Blasflügels (125), (225), (325) verbunden ist.
5. Gebläserad nach Anspruch 1, wobei jeder axiale Flügel (124), (224), (324), (424), (524) bogenförmig ist.
6. Gebläserad nach Anspruch 1, wobei jeder Blasflügel (325), (525) eine Länge hat, die größer ist, als die eines jeden axialen Flügels (324), (524).
7. Gebläserad nach Anspruch 1, wobei jeder Blasflügel (125), (225), (325), (425), (525) eine Länge hat, die kürzer ist, als die eines jeden axialen Flügels (124), (224), (324), (424), (524).
8. Gebläserad nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Blasflügel (125), (225), (325), (425), (525) gleich ist der Anzahl der axialen Flügel (124), (224), (324), (424), (524).
9. Gebläserad nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Blasflügel (125), (225), (325), (425), (525) ungleich ist der Anzahl der axialen Flügel (124), (224), (324), (424), (524).
10. Gebläserad mit:
einem Hauptkörper (121), (221), (321), (421), (521) mit einer Mitte, einer axialen Achse und einer um die axiale Achse herum vorgesehenen Umfangswand (122), (222), (322), (422), (522),
einer mit der Mitte des Hauptkörpers (121), (221), (321), (421), (521) verbundenen und von der Umfangswand (122), (222), (322), (422), (522) umgebenen Achse (123), (223), (323), (423), (523),
einer Vielzahl von oberen Flügeln (124), (224), (324), (424), (524), die an der Umfangswand (122), (222), (322), (422), (522) befestigt sind, wobei jeder obere Flügel (124), (224), (324), (424), (524) sich in einer Richtung erstreckt, die einen Winkel zu der axialen Richtung einnimmt, und
einer Vielzahl von unteren Flügeln (125), (225), (325), (425), (525), die an der Umfangswand (122), (222), (322), (422), (522) befestigt sind, wobei jeder untere Flügel (125), (225), (325), (425), (525) sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur axialen Achse verläuft,
und wobei ferner bei Drehung des Hauptkörpers (121), (221), (321), (421), (521) die axialen Flügel (124), (224), (324), (424), (524) Luft entlang der axialen Achse antreiben und die Blasflügel (125), (225), (325), (425), (525) Luft entlang einer zur axialen Achse senkrechten Ebene antreiben.
11. Gebläserad nach Anspruch 10, wobei jeder obere Flügel (124), (224), (424) ein unteres Ende hat, das mit einem oberen Ende eines zugehörigen unteren Flügels (125), (225), (425) verbunden ist.
12. Gebläserad nach Anspruch 10, wobei jeder obere Flügel (124), (224), (324), (424), (524) bogenförmig ist.
13. Gebläserad nach Anspruch 10, wobei jeder untere Flügel (325), (525) eine Länge hat, die größer ist, als die von jedem oberen Flügel (324), (524).
14. Gebläserad nach Anspruch 10, wobei jeder untere Flügel (125), (225), (325), (425), (525) eine Länge hat, die kürzer ist, als die von jedem oberen Flügel (124), (224), (324), (424), (524).
15. Gebläserad nach Anspruch 10, wobei die Anzahl der unteren Flügel (125), (225), (325), (425), (525) gleich der Anzahl der oberen Flügel (124), (224), (324), (524) ist.
16. Gebläserad nach Anspruch 10, wobei die Anzahl der unteren Flügel (125), (225), (325), (425), (525) ungleich ist der Anzahl der oberen Flügel (124), (224), (324), (424), (524).
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