DE19855973A1 - Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen - Google Patents
Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen InstallationskanälenInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/397—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits
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Abstract
Ein Kimmstein (9) und insbesondere Bodenstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen (6) weist mindestens einen an der Oberseite (13) des Kimmsteines (9) in einem Installationskanal (6) der Gebäudemauer (1) mündenden Durchführungskanal (11') auf. Letzterer mündet ferner seitlich in die jeweilige freie Außenseite (14) des Steines (9) aus.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kimmstein für Gebäudemauern mit integrier
ten vertikalen Installationskanälen.
Derartige Gebäudemauern sind beispielsweise aus einem Informationsblatt
"Kalksandstein Insta-Wand" des Kalksandsteinindustrie Bayern e.V.,
90534 Feucht bekannt. Dabei werden Kalksandstein-Plansteine mit vertikal
durchgängigen Lochungen versehen, die einen Durchmesser von ca. 36 bis
50 mm aufweisen. Auf die Länge eines Plansteines sind zwei solcher Lo
chungen vorgesehen, deren Abstand zueinander doppelt so groß ist wie ihr
Abstand zur jeweiligen Stirnwand des Steines. Durch Vermauerung solcher
Steine im exakten Halbsteinverband ergeben sich integrierte, vertikale In
stallationskanäle in der Wand, wobei ausgehend vom Anfang einer Wand
der erste vertikale durchgängige Installationskanal sich in einem Abstand
von 12,5 cm vor der Stirnkante der Wand befindet. Die weiteren Installati
onskanäle schließen sich rasterartig in einem regelmäßigen Achsabstand
von 25 cm an.
Für die Belegung der Installationskanäle mit Elektroinstallationsmaterial
oder Leerrohren muß der jeweilige Installationskanal lediglich durch einen
sogenannten Dosensenker angebohrt werden. Am oberen Rand der Wand
münden die Installationskanäle frei aus, wodurch Leerrohre und Installati
onsmaterial über das Deckenauflager der Mauer austreten und auf der auf
liegenden Geschoßdecke weitergeführt sowie horizontal verteilt werden
können.
Problematisch ist hierbei einerseits der Zugang und das Wegführen bei
schmalen oder nichttragenden Wänden, wo eine Montagedecke über das
Deckenauflager hinweggeführt ist. Andererseits sind bei dicken Wänden
die zentral angeordneten Installationskanäle nur mit einer sehr tiefen Kern
bohrung erreichbar, was sehr mühevoll ist.
Schließlich besteht eine besondere Problematik bei solchen Gebäudewän
den darin, die auf einer Rohdecke verlegten Leerrohre und Elektroinstalla
tionen unten in die vertikalen Installationskanäle einzuschleifen, da dafür
bisher eine aufwendige Kernbohrung im Fußbereich der Wand notwendig
war.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen soge
nannten Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Instal
lationskanälen zu schaffen, mit dessen Hilfe eine besonders einfache und
rationelle Ein- und Ausführung von Leerrohren, Elektroinstallationen und
dergleichen in vertikale Installationskanäle der Gebäudemauern möglich
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
angegeben. Demnach weist der Kimmstein mindestens einen an der Ober
seite des Steines in einen Installationskanal der Gebäudemauer mündenden
und an einer freien Seite des Steines seitlich ausmündenden Durchfüh
rungskanal für die genannten Installationen auf.
Ein derartiger Kimmstein wird in erster Linie als Bodenstein, also in der
untersten Steinlage einer Gebäudemauer verwendet. Dadurch kann ein
Lehrrohr oder Elektrokabel, das auf dem Boden einer Rohdecke verlegt ist,
über den Durchführungskanal des Kimmsteines in einen der vertikalen In
stallationskanäle in der Gebäudewand problemlos eingeführt werden. Nach
der Verlegung eines Estriches ist dann das Leerrohr und sein Einführungs
bereich in die Gebäudewand komplett eingebettet und geschützt.
Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen
Kimmsteinen sind in den Unteransprüchen genauso charakterisiert wie eine
vorgefertigte Gebäudewand als Gegenstand der Anmeldung, bei der der
untere Mauerrand durch eine Reihe von erfindungsgemäßen Kimmsteinen
gebildet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsfor
men von Kimmsteinen und deren Einbau in Gebäudewänden anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer Gebäudewand
mit erfindungsgemäßen Kimmsteinen als unterem Abschluß,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die unterste Lage der Gebäu
dewand mit Kimmsteinen in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß den Schnittlinien III-III nach
Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt analog Fig. 2 mit Kimmsteinen in
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 einen schematischen Horizontalschnitt durch einen Kimm
stein in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Kimmsteines in einer
vierten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Kimmstein gemäß Fig. 6.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist eine Gebäudewand 1 aus Vollformatstei
nen 2 und Halbformatsteinen 3 aus Kalksandstein im exakten Halbstein
verband gemauert. Die Vollformatsteine 2 weisen jeweils mittig bezogen
auf ihre Dicke angeordnete, vertikal durchlaufende Lochungen 4 auf, die
zur Stirnwand 5 der Vollformatsteine 2 einen Abstand a von 12,5 cm
aufweisen. Der gegenseitige Abstand d beträgt 25,0 cm. Beim Halbfor
matstein 3 ist jeweils eine Lochung bezogen auf die Steinlänge vorgese
hen, die in einem Abstand a von 12,5 cm zu beiden Stirnwänden 5 ange
ordnet ist. Durch den gezeigten Halbsteinverband werden mit Hilfe der Lo
chungen also Installationskanäle 6 in der Gebäudewand 1 gebildet, die
rasterartig mit einem Rastermaß R von 25,0 cm angeordnet sind. Der erste
Installationskanal 6' liegt in einem Abstand a von 12,5 cm zur Wand
kante 7.
Wie in Fig. 1 ferner schematisch angedeutet ist, können durch Kernboh
rungen die Installationskanäle 6 und insbesondere der dem Wandaus
schnitt nächstliegende Installationskanal 6' angebohrt und über die damit
geschaffenen Öffnungen 8 Elektrokabel 30 eingeführt werden, die am
oberen Auflager der Gebäudewand 1 zur Weiterführung austreten. In den
Öffnungen 8 können Wanddosen beispielsweise für Lichtschalter oder
Steckdosen installiert werden.
Die unterste Steinreihe der Gebäudewand 1 ist durch sogenannte Kimm
steine 9 gebildet, deren besondere Formgebung und Funktion aus der fol
genden Beschreibung zu den Fig. 2 bis 7 deutlich werden.
So weist der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Kimmstein 9 zwei symme
trisch zur Mittellängsebene 10, paarweise Kopf-an-Kopf zueinander ange
ordnete Durchführungskanäle 11, 12 auf, die jeweils als seitlich und oben
offene Aussparung im Kimmstein ausgebildet sind. Dadurch münden die
Durchführungskanäle 11 jeweils an der Oberseite 13 des Steines 9 und
an der freien, außen liegenden Seite 14, 15 des Steines. Die oben liegen
den Mündungen 16 sind so positioniert, daß sie mit den Lochungen 4 im
darüber liegenden Stein 2 bzw. 3 fluchten. Die Durchführungskanäle 11,
12 sind am Grunde der sie bildenden Aussparung mit einer abgerundeten,
rampenartigen Führungsfläche 17 versehen, die sich zur Bodenseite 29
des Steines hin fortsetzt. Dadurch ist der Kimmstein 9 im Bereich der
Durchführungskanäle 11, 12 zwischen den sie begrenzenden Backen 18,
19 von oben nach unten komplett offen.
Die rampenartige Ausbildung der Führungsflächen 17 führt im Übrigen zu
einer Verbreiterung der Aufstandsflächen im Zentralteil 20 des Kimmstei
nes, was sich vorteilhaft auf die Lastabtragung aus der Gebäudewand aus
wirkt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ferner deutlich wird, sind die Kimmsteine 9 mittig
bezogen auf die Dicke und Länge mit einer vertikal durchgehenden Zen
trierlochung 21 versehen, die durch zwei in Draufsicht halbkreisförmige
Nuten 22 in den Stirnseiten 23 des Kimmsteines 9 ergänzt wird. Die
Nuten 22 bilden bei Aneinanderreihung zweier Kimmsteine 9 wiederum
eine Zentrierlochung 21, die beispielsweise in einem Raster von 12,5 cm
angeordnet sein kann. Diese Zentrierlochungen 21, 21' dienen im Übrigen
für eine Positionsarretierung der Steine in einer Mauermaschine, die in ei
nem Auflagetisch mit in diesem Raster angeordneten Maschinendornen zu
Positionsarretierung aufweisen. In Fig. 2 sind im Übrigen strichliert die
Positionen der in drei Reihen bezogen auf die Tiefenrichtung angeordneten
Lochungen 4 zur Bildung der Installationskanäle 6 angedeutet. Dement
sprechend werden über die Durchführungskanäle 11, 12 die Installations
kanäle 6 in den außen liegenden Reihen zugänglich.
Bei den in Fig. 4 dargestellten Kimmstein werden die Durchführungska
näle 11', 12' jeweils durch randseitige, miteinander kooperierende
Teilaussparungen 24, 25 an zwei benachbarten Kimmsteinen 9' gebil
det. Insgesamt ergeben sich also im Steinverband wiederum Kopf-an-Kopf
angeordnete Durchführungskanäle 11', 12', wobei sich das Erscheinungs
bild der Wand in der Kimmstein-Reihe von dem Erscheinungsbild der
Wand gemäß Fig. 2 lediglich durch den um ein halbes Rastermaß versetz
ten Fugenverlauf unterscheidet. Auch die Zentrierlochung 21 mit den zu
geordneten Nuten 22 ist wiederum in dem Kimmstein 9' vorhanden.
Während die Kimmsteine 9, 9' gemäß den Fig. 2 bis 4 für eine dick
wandige Gebäudemauer mit mehreren, in verschiedenen Tiefen der Mauer
verlaufenden Reihen 26 von Installationskanälen 6 vorgesehen sind,
zeigt Fig. 5 einen Kimmstein, der für dünnwandige Gebäudemauern mit
nur einer Reihe 27 von Installationskanälen 6 gedacht ist. In diesem
Stein sind wiederum Durchführungskanäle 11", 12" vorgesehen, die je
doch nicht Kopf-an-Kopf gegenüberstehen sondern wechselseitig angeord
net sind und zu den einander abgewandten Seiten 14, 15 des Kimmsteines
9" ausmünden. Die einzelnen Durchführungskanäle 11", 12" sind wie
derum im durch die Installationskanäle 6 vorgegebenen Rastermaß bezo
gen auf die Steinlänge angeordnet, sodaß von einer Seite des Steines her
jeweils jeder zweite Installationskanal zugänglich ist.
In den Fig. 6 und 7 ist schließlich eine weitere Ausführungsform eines
Kimmsteines 9''' dargestellt, bei dem die Kopf-an-Kopf gegenüberste
henden Durchführungskanäle 11', 12' durch Aussparungen gebildet sind,
die nicht bis zur Bodenseite des Steines hindurchgehen. Am unteren Rand
ist vielmehr ein horizontal und in Querrichtung durchgehender Durch
gangskanal 28 in den Stein eingeformt, der tunnelartig, zur Bodenseite 29
des Steines hin offen gestaltet ist. Über diesen Durchgangskanal 28 kön
nen wiederum Leerrohre, Elektrokabel usw. von einer Seite auf die andere
Seite der Gebäudewand 1 hindurchgeschleift werden.
Claims (10)
1. Kimmstein, insbesondere Bodenstein für Gebäudemauern mit inte
grierten vertikalen Installationskanälen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kimmstein (9, 9', 9", 9''') mindestens einen an der Oberseite
(13) des Kimmsteins (9, 9', 9", 9''') in einen Installationskanal (6,
6') der Gebäudemauer (1) mündenden und an einer freien Seite (14,
15) des Steins seitlich ausmündenden Durchführungskanal (11, 12,
11', 12', 11", 12") für Installationen (30) aufweist.
2. Kimmstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dwchführungskanal (11, 12, 11', 12', 11", 12") als seitlich und oben
offene Aussparung im Kimmstein ausgebildet ist.
3. Kimmstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchführungskanal (11', 12', 11", 12") mit einer abgerundeten,
rampenartigen Führungsfläche (17) für das einzuführende Installa
tionselement (30) versehen ist.
4. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für dick
wandige Gebäudemauern mit mehreren, in verschiedenen Tiefen der
Mauer verlaufenden Installationskanalreihen (26), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kimmstein (9, 9', 9''') mit jeweils paarweise Kopf-
an-Kopf angeordneten und auf einander abgewandten Steinseiten (14,
15) ausmündenden Durchführungskanälen (11, 12, 11', 12') versehen
ist.
5. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Durchführungskanäle (11', 12') jeweils durch randseiti
ge, miteinander kooperierende Teilaussparungen (24, 25) an zwei be
nachbarten Kimmsteinen (9') ausgebildet sind.
6. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für dünn
wandige Gebäudemauern mit einer in Tiefenrichtung mittig angeord
neten Reihe (27) von Installationskanälen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kimmstein (9") wechselseitig zu den einander abgewandten
Seiten (14, 15) ausmündende Durchführungskanäle (11", 12") vorge
sehen sind.
7. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Kimmstein (9, 9', 9", 9''') zentrale, vertikal durch
gehende Zentrierdurchgänge (21) vorgesehen sind.
8. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kimmstein (9''') mit mindestens einem horizontal
und in Querrichtung durchgehenden Durchgangskanal (28) versehen
ist.
9. Kimmstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchgangskanal (28) tunnelartig, zur Bodenseite (29) des Steins
(9''') offen ausgebildet ist.
10. Vorgefertigte Gebäudemauer (1) aus Mauersteinen mit darin ausgebil
deten, rasterartig in Vertikalrichtung angeordneten Installationskanä
len (6, 6') und mit einer den unteren Rand der Mauer (1) bildenden
Reihe von Kimmsteinen (9, 9', 9", 9''') nach einem der Ansprüche 1
bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155973 DE19855973A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155973 DE19855973A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855973A1 true DE19855973A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7889965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998155973 Withdrawn DE19855973A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855973A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006047559A1 (de) * | 2006-10-07 | 2008-04-24 | Ks-Quadro Verwaltungsgesellschaft Mbh | Bausystem |
-
1998
- 1998-12-04 DE DE1998155973 patent/DE19855973A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006047559A1 (de) * | 2006-10-07 | 2008-04-24 | Ks-Quadro Verwaltungsgesellschaft Mbh | Bausystem |
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Legal Events
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