DE19855973A1 - Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen - Google Patents

Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen

Info

Publication number
DE19855973A1
DE19855973A1 DE1998155973 DE19855973A DE19855973A1 DE 19855973 A1 DE19855973 A1 DE 19855973A1 DE 1998155973 DE1998155973 DE 1998155973 DE 19855973 A DE19855973 A DE 19855973A DE 19855973 A1 DE19855973 A1 DE 19855973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kimmstein
channels
wall
installation
conduit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998155973
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veit Dennert KG
Original Assignee
Veit Dennert KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veit Dennert KG filed Critical Veit Dennert KG
Priority to DE1998155973 priority Critical patent/DE19855973A1/de
Publication of DE19855973A1 publication Critical patent/DE19855973A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Ein Kimmstein (9) und insbesondere Bodenstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen (6) weist mindestens einen an der Oberseite (13) des Kimmsteines (9) in einem Installationskanal (6) der Gebäudemauer (1) mündenden Durchführungskanal (11') auf. Letzterer mündet ferner seitlich in die jeweilige freie Außenseite (14) des Steines (9) aus.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kimmstein für Gebäudemauern mit integrier­ ten vertikalen Installationskanälen.
Derartige Gebäudemauern sind beispielsweise aus einem Informationsblatt "Kalksandstein Insta-Wand" des Kalksandsteinindustrie Bayern e.V., 90534 Feucht bekannt. Dabei werden Kalksandstein-Plansteine mit vertikal durchgängigen Lochungen versehen, die einen Durchmesser von ca. 36 bis 50 mm aufweisen. Auf die Länge eines Plansteines sind zwei solcher Lo­ chungen vorgesehen, deren Abstand zueinander doppelt so groß ist wie ihr Abstand zur jeweiligen Stirnwand des Steines. Durch Vermauerung solcher Steine im exakten Halbsteinverband ergeben sich integrierte, vertikale In­ stallationskanäle in der Wand, wobei ausgehend vom Anfang einer Wand der erste vertikale durchgängige Installationskanal sich in einem Abstand von 12,5 cm vor der Stirnkante der Wand befindet. Die weiteren Installati­ onskanäle schließen sich rasterartig in einem regelmäßigen Achsabstand von 25 cm an.
Für die Belegung der Installationskanäle mit Elektroinstallationsmaterial oder Leerrohren muß der jeweilige Installationskanal lediglich durch einen sogenannten Dosensenker angebohrt werden. Am oberen Rand der Wand münden die Installationskanäle frei aus, wodurch Leerrohre und Installati­ onsmaterial über das Deckenauflager der Mauer austreten und auf der auf­ liegenden Geschoßdecke weitergeführt sowie horizontal verteilt werden können.
Problematisch ist hierbei einerseits der Zugang und das Wegführen bei schmalen oder nichttragenden Wänden, wo eine Montagedecke über das Deckenauflager hinweggeführt ist. Andererseits sind bei dicken Wänden die zentral angeordneten Installationskanäle nur mit einer sehr tiefen Kern­ bohrung erreichbar, was sehr mühevoll ist.
Schließlich besteht eine besondere Problematik bei solchen Gebäudewän­ den darin, die auf einer Rohdecke verlegten Leerrohre und Elektroinstalla­ tionen unten in die vertikalen Installationskanäle einzuschleifen, da dafür bisher eine aufwendige Kernbohrung im Fußbereich der Wand notwendig war.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen soge­ nannten Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Instal­ lationskanälen zu schaffen, mit dessen Hilfe eine besonders einfache und rationelle Ein- und Ausführung von Leerrohren, Elektroinstallationen und dergleichen in vertikale Installationskanäle der Gebäudemauern möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegeben. Demnach weist der Kimmstein mindestens einen an der Ober­ seite des Steines in einen Installationskanal der Gebäudemauer mündenden und an einer freien Seite des Steines seitlich ausmündenden Durchfüh­ rungskanal für die genannten Installationen auf.
Ein derartiger Kimmstein wird in erster Linie als Bodenstein, also in der untersten Steinlage einer Gebäudemauer verwendet. Dadurch kann ein Lehrrohr oder Elektrokabel, das auf dem Boden einer Rohdecke verlegt ist, über den Durchführungskanal des Kimmsteines in einen der vertikalen In­ stallationskanäle in der Gebäudewand problemlos eingeführt werden. Nach der Verlegung eines Estriches ist dann das Leerrohr und sein Einführungs­ bereich in die Gebäudewand komplett eingebettet und geschützt.
Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Kimmsteinen sind in den Unteransprüchen genauso charakterisiert wie eine vorgefertigte Gebäudewand als Gegenstand der Anmeldung, bei der der untere Mauerrand durch eine Reihe von erfindungsgemäßen Kimmsteinen gebildet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsfor­ men von Kimmsteinen und deren Einbau in Gebäudewänden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer Gebäudewand mit erfindungsgemäßen Kimmsteinen als unterem Abschluß,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die unterste Lage der Gebäu­ dewand mit Kimmsteinen in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß den Schnittlinien III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt analog Fig. 2 mit Kimmsteinen in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 einen schematischen Horizontalschnitt durch einen Kimm­ stein in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Kimmsteines in einer vierten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Kimmstein gemäß Fig. 6.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist eine Gebäudewand 1 aus Vollformatstei­ nen 2 und Halbformatsteinen 3 aus Kalksandstein im exakten Halbstein­ verband gemauert. Die Vollformatsteine 2 weisen jeweils mittig bezogen auf ihre Dicke angeordnete, vertikal durchlaufende Lochungen 4 auf, die zur Stirnwand 5 der Vollformatsteine 2 einen Abstand a von 12,5 cm aufweisen. Der gegenseitige Abstand d beträgt 25,0 cm. Beim Halbfor­ matstein 3 ist jeweils eine Lochung bezogen auf die Steinlänge vorgese­ hen, die in einem Abstand a von 12,5 cm zu beiden Stirnwänden 5 ange­ ordnet ist. Durch den gezeigten Halbsteinverband werden mit Hilfe der Lo­ chungen also Installationskanäle 6 in der Gebäudewand 1 gebildet, die rasterartig mit einem Rastermaß R von 25,0 cm angeordnet sind. Der erste Installationskanal 6' liegt in einem Abstand a von 12,5 cm zur Wand­ kante 7.
Wie in Fig. 1 ferner schematisch angedeutet ist, können durch Kernboh­ rungen die Installationskanäle 6 und insbesondere der dem Wandaus­ schnitt nächstliegende Installationskanal 6' angebohrt und über die damit geschaffenen Öffnungen 8 Elektrokabel 30 eingeführt werden, die am oberen Auflager der Gebäudewand 1 zur Weiterführung austreten. In den Öffnungen 8 können Wanddosen beispielsweise für Lichtschalter oder Steckdosen installiert werden.
Die unterste Steinreihe der Gebäudewand 1 ist durch sogenannte Kimm­ steine 9 gebildet, deren besondere Formgebung und Funktion aus der fol­ genden Beschreibung zu den Fig. 2 bis 7 deutlich werden.
So weist der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Kimmstein 9 zwei symme­ trisch zur Mittellängsebene 10, paarweise Kopf-an-Kopf zueinander ange­ ordnete Durchführungskanäle 11, 12 auf, die jeweils als seitlich und oben offene Aussparung im Kimmstein ausgebildet sind. Dadurch münden die Durchführungskanäle 11 jeweils an der Oberseite 13 des Steines 9 und an der freien, außen liegenden Seite 14, 15 des Steines. Die oben liegen­ den Mündungen 16 sind so positioniert, daß sie mit den Lochungen 4 im darüber liegenden Stein 2 bzw. 3 fluchten. Die Durchführungskanäle 11, 12 sind am Grunde der sie bildenden Aussparung mit einer abgerundeten, rampenartigen Führungsfläche 17 versehen, die sich zur Bodenseite 29 des Steines hin fortsetzt. Dadurch ist der Kimmstein 9 im Bereich der Durchführungskanäle 11, 12 zwischen den sie begrenzenden Backen 18, 19 von oben nach unten komplett offen.
Die rampenartige Ausbildung der Führungsflächen 17 führt im Übrigen zu einer Verbreiterung der Aufstandsflächen im Zentralteil 20 des Kimmstei­ nes, was sich vorteilhaft auf die Lastabtragung aus der Gebäudewand aus­ wirkt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ferner deutlich wird, sind die Kimmsteine 9 mittig bezogen auf die Dicke und Länge mit einer vertikal durchgehenden Zen­ trierlochung 21 versehen, die durch zwei in Draufsicht halbkreisförmige Nuten 22 in den Stirnseiten 23 des Kimmsteines 9 ergänzt wird. Die Nuten 22 bilden bei Aneinanderreihung zweier Kimmsteine 9 wiederum eine Zentrierlochung 21, die beispielsweise in einem Raster von 12,5 cm angeordnet sein kann. Diese Zentrierlochungen 21, 21' dienen im Übrigen für eine Positionsarretierung der Steine in einer Mauermaschine, die in ei­ nem Auflagetisch mit in diesem Raster angeordneten Maschinendornen zu Positionsarretierung aufweisen. In Fig. 2 sind im Übrigen strichliert die Positionen der in drei Reihen bezogen auf die Tiefenrichtung angeordneten Lochungen 4 zur Bildung der Installationskanäle 6 angedeutet. Dement­ sprechend werden über die Durchführungskanäle 11, 12 die Installations­ kanäle 6 in den außen liegenden Reihen zugänglich.
Bei den in Fig. 4 dargestellten Kimmstein werden die Durchführungska­ näle 11', 12' jeweils durch randseitige, miteinander kooperierende Teilaussparungen 24, 25 an zwei benachbarten Kimmsteinen 9' gebil­ det. Insgesamt ergeben sich also im Steinverband wiederum Kopf-an-Kopf angeordnete Durchführungskanäle 11', 12', wobei sich das Erscheinungs­ bild der Wand in der Kimmstein-Reihe von dem Erscheinungsbild der Wand gemäß Fig. 2 lediglich durch den um ein halbes Rastermaß versetz­ ten Fugenverlauf unterscheidet. Auch die Zentrierlochung 21 mit den zu­ geordneten Nuten 22 ist wiederum in dem Kimmstein 9' vorhanden.
Während die Kimmsteine 9, 9' gemäß den Fig. 2 bis 4 für eine dick­ wandige Gebäudemauer mit mehreren, in verschiedenen Tiefen der Mauer verlaufenden Reihen 26 von Installationskanälen 6 vorgesehen sind, zeigt Fig. 5 einen Kimmstein, der für dünnwandige Gebäudemauern mit nur einer Reihe 27 von Installationskanälen 6 gedacht ist. In diesem Stein sind wiederum Durchführungskanäle 11", 12" vorgesehen, die je­ doch nicht Kopf-an-Kopf gegenüberstehen sondern wechselseitig angeord­ net sind und zu den einander abgewandten Seiten 14, 15 des Kimmsteines 9" ausmünden. Die einzelnen Durchführungskanäle 11", 12" sind wie­ derum im durch die Installationskanäle 6 vorgegebenen Rastermaß bezo­ gen auf die Steinlänge angeordnet, sodaß von einer Seite des Steines her jeweils jeder zweite Installationskanal zugänglich ist.
In den Fig. 6 und 7 ist schließlich eine weitere Ausführungsform eines Kimmsteines 9''' dargestellt, bei dem die Kopf-an-Kopf gegenüberste­ henden Durchführungskanäle 11', 12' durch Aussparungen gebildet sind, die nicht bis zur Bodenseite des Steines hindurchgehen. Am unteren Rand ist vielmehr ein horizontal und in Querrichtung durchgehender Durch­ gangskanal 28 in den Stein eingeformt, der tunnelartig, zur Bodenseite 29 des Steines hin offen gestaltet ist. Über diesen Durchgangskanal 28 kön­ nen wiederum Leerrohre, Elektrokabel usw. von einer Seite auf die andere Seite der Gebäudewand 1 hindurchgeschleift werden.

Claims (10)

1. Kimmstein, insbesondere Bodenstein für Gebäudemauern mit inte­ grierten vertikalen Installationskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kimmstein (9, 9', 9", 9''') mindestens einen an der Oberseite (13) des Kimmsteins (9, 9', 9", 9''') in einen Installationskanal (6, 6') der Gebäudemauer (1) mündenden und an einer freien Seite (14, 15) des Steins seitlich ausmündenden Durchführungskanal (11, 12, 11', 12', 11", 12") für Installationen (30) aufweist.
2. Kimmstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dwchführungskanal (11, 12, 11', 12', 11", 12") als seitlich und oben offene Aussparung im Kimmstein ausgebildet ist.
3. Kimmstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungskanal (11', 12', 11", 12") mit einer abgerundeten, rampenartigen Führungsfläche (17) für das einzuführende Installa­ tionselement (30) versehen ist.
4. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für dick­ wandige Gebäudemauern mit mehreren, in verschiedenen Tiefen der Mauer verlaufenden Installationskanalreihen (26), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kimmstein (9, 9', 9''') mit jeweils paarweise Kopf- an-Kopf angeordneten und auf einander abgewandten Steinseiten (14, 15) ausmündenden Durchführungskanälen (11, 12, 11', 12') versehen ist.
5. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Durchführungskanäle (11', 12') jeweils durch randseiti­ ge, miteinander kooperierende Teilaussparungen (24, 25) an zwei be­ nachbarten Kimmsteinen (9') ausgebildet sind.
6. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere für dünn­ wandige Gebäudemauern mit einer in Tiefenrichtung mittig angeord­ neten Reihe (27) von Installationskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß im Kimmstein (9") wechselseitig zu den einander abgewandten Seiten (14, 15) ausmündende Durchführungskanäle (11", 12") vorge­ sehen sind.
7. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Kimmstein (9, 9', 9", 9''') zentrale, vertikal durch­ gehende Zentrierdurchgänge (21) vorgesehen sind.
8. Kimmstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kimmstein (9''') mit mindestens einem horizontal und in Querrichtung durchgehenden Durchgangskanal (28) versehen ist.
9. Kimmstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (28) tunnelartig, zur Bodenseite (29) des Steins (9''') offen ausgebildet ist.
10. Vorgefertigte Gebäudemauer (1) aus Mauersteinen mit darin ausgebil­ deten, rasterartig in Vertikalrichtung angeordneten Installationskanä­ len (6, 6') und mit einer den unteren Rand der Mauer (1) bildenden Reihe von Kimmsteinen (9, 9', 9", 9''') nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE1998155973 1998-12-04 1998-12-04 Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen Withdrawn DE19855973A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998155973 DE19855973A1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998155973 DE19855973A1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19855973A1 true DE19855973A1 (de) 2000-06-08

Family

ID=7889965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998155973 Withdrawn DE19855973A1 (de) 1998-12-04 1998-12-04 Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19855973A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047559A1 (de) * 2006-10-07 2008-04-24 Ks-Quadro Verwaltungsgesellschaft Mbh Bausystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047559A1 (de) * 2006-10-07 2008-04-24 Ks-Quadro Verwaltungsgesellschaft Mbh Bausystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455906A1 (de) Bodenkonstruktion
DE2729128A1 (de) Quaderfoermiges bauelement und aus solchen bauelementen errichtetes mauerwerk
DE202006006361U1 (de) Einbettbare Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch ein Bauteil
DE2936640A1 (de) Baustein und bauverfahren
DE3910629C2 (de) Hohlraumboden mit Kabelführungen
DE19855973A1 (de) Kimmstein für Gebäudemauern mit integrierten vertikalen Installationskanälen
DE10043609C1 (de) Mauerwerk
EP1569312A2 (de) Bauelement zur Herstellung eines Kabelkanals
EP2971923B1 (de) Rohrverbindungsstück
DE4244424C2 (de) Installationsboden
DE2244596B2 (de) Kabelwanne für elektrische Installationen
AT394071B (de) Ziegel oder mauerstein mit quaderfoermiger gestalt
AT8931U1 (de) Bodenaufbau mit auf stützen verlegten platten
DE19508383A1 (de) Bauelement mit Verzahnungselementen und mindestens einem durchgehenden Kanal
AT396702B (de) Schalungsstein
DE3200999A1 (de) Mauerwerk
DE19804729A1 (de) Baustein, insbesondere auf der Basis zementgebundenen Blähtons
DE202015105173U1 (de) Auflageelement für flexible bandförmige Heizelemente einer Flächenheizung
DE2306855A1 (de) Mauerstein
DE102005048356B4 (de) Vorrichtung für Feuerschutzisolierungen
DE3100347C2 (de) Drainagevorrichtung für Sportplätze
DE102020000361A1 (de) Plattenförmige Verlegevorrichtung sowie System und Anordnung mit mehreren dieser Verlegevorrichtungen.
CH717013B1 (de) Schalungselement zur Erzeugung einer variablen Aussparung in einem Betonelement.
DE2444533A1 (de) Hohlblock-baustein
EP3885504A1 (de) Vorgefertigtes bauteil, insbesondere für den bau von gebäuden

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee