DE102005048356B4 - Vorrichtung für Feuerschutzisolierungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für Feuerschutzisolierungen von Bauwerken mittels einzelner feuerhemmender Kassetten mit einem Schienensystem in rechtwinkliger Zuordnung von einzelnen Schienen zur Bildung von Aufnahmefeldern, die für eine Halterung aufgesetzter Kassetten über in die Schienen eingreifende Befestigungsmittel ausgebildet sind, wobei die Schienen über Kreuzungselemente verbunden und Befestigungsaufnahmen zur Verbindung mit dem Untergrund, wie Wände und Decken, aufweisen und die Schienen ein Profil mit einer Aufnahmebasis bilden sowie zwischen Aufnahmebasis des Profils und aufgesetzter Kassette gegebenenfalls ein Isolierstreifen zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kreuzungselemente (4) in einem Schienenstrang (3) integriert sind und beiderseits der Kreuzungselemente (4) rechtwinklige Anschlüsse, wie Anschlusslaschen (6), zur Verbindung mit korrespondierenden Endlaschen (12) abzweigender Schienenstränge (3) beziehungsweise Schienen (11) angeordnet sind, wobei das Kreuzungselement (4) im Übergangsbereich und/oder die Endlaschen (12) Abknickbereiche (14) zur Winkeleinstellung von angeschlossenen beziehungsweise weiterführenden Schienensträngen (3) oder Schienen (11) bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Feuerschutzisolierungen von Bauwerken mittels einzelner feuerhemmender Kassetten mit einem Schienensystem in rechtwinkliger Zuordnung von einzelnen Schienen zur Bildung von Aufnahmefeldern, die für eine Halterung aufgesetzter Kassetten über in die Schienen eingreifende Befestigungsmittel ausgebildet sind, wobei die Schienen über Kreuzungselemente verbunden und Befestigungsaufnahmen zur Verbindung mit dem Untergrund, wie Wände und Decken, aufweisen und die Schienen ein Profil mit einer Aufnahmebasis bilden sowie zwischen Aufnahmebasis des Profils und aufgesetzter Kassette gegebenenfalls ein Isolierstreifen zwischengeschaltet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 83 18 512 U1 bekannt.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die bekannten Systeme zur Bildung einer Unterkonstruktion eine Vielzahl von Verbindungen erfordern und auch die Anpassungsfähigkeit an Wölbungen, wie bei Tunnelausrüstungen, Mängel aufweist. Ferner wird die Schwierigkeit, Schmutzwasser abzuleiten, nicht ausreichend berücksichtigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Ausbildungen zu verbessern und Schienenstränge einzusetzen, die eine Anpassung an Wölbungen und Kurvenverläufe auf einfache Weise ermöglicht und eine einfache Montage mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen zu gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß mehrere Kreuzungselemente in einem Schienenstrang integriert sind und beiderseits der Kreuzungselemente rechtwinklige Anschlüsse, wie Anschlusslaschen, zur Verbindung mit korrespondierenden Endlaschen abzweigender Schienenstränge beziehungsweise Schienen angeordnet sind, wobei das Kreuzungselement im Übergangsbereich und/oder die Endlaschen Abknickbereiche zur Winkeleinstellung von angeschlossenen beziehungsweise weiterführenden Schienensträngen oder Schienen bilden.
  • Hierdurch können Schienenstränge mit einer Vielzahl von Kreuzungselementen einstückig zur Vereinfachung eingesetzt werden.
  • Ferner wird zur Beseitigung von Wasseransammlungen vorgeschlagen, daß im Anschlussbereich der Schienen und der Schienenstränge über die Kreuzungselemente Durchtritte zur Flüssigkeitsabfuhr gebildet sind.
  • Zusätzlich ist zur Vereinfachung von Anpassungen vorgesehen, daß im Verbindungsbereich zu den Kreuzungselementen die Schienen zwischen Basis und Steg Schlitze aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß das Profil der Schienenstränge und der Schienen als Omega-Profil ausgebildet ist.
  • Um unbehinderte Wasserabführung auf dem Untergrund zu ermöglichen, ist eine Ausbildung eines Schienensystems vorgesehen, daß das Profil des Schienenstranges und der Schienen mit einer erhöhten Aufnahmebasis im Bereich des Kreuzungselementes in Höhe der Aufnahmebasis als Flächenelement fortgesetzt ist und die Profilunterseiten der Profile von Schienenstrang und Schienen im Anschlußbereich zum Flächenelement als abgeschlossene Flächen in Form einer Schräge zum Flächenelement geführt sind.
  • Ferner ist vorgesehen, daß die Kassetten umlaufende Befestigungslaschen aufweisen und die Befestigungslaschen benachbarter Kassetten übereinander zur gemeinsamen Befestigung angeordnet sind sowie über Befestigungsmittel mit der Aufnahmebasis des Profils der Schienen und Schienenstränge verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Schienenstrang mit integrierten Kreuzungselementen;
  • 2 und 3 ein vergrößertes Kreuzungselement gemäß Detail A der 1 in Draufsicht und Seitenansicht;
  • 4 und 5 eine Seitenansicht und Draufsicht einer Schiene zum Anschluss an den Schienenstrang;
  • 6 einen Schnitt gemäß Linie VI und VI der 5;
  • 7 einen Ausschnitt eines Kreuzungselementes eines Schienenstranges mit zugeordneten Endlaschen von auszuschließenden Schienen;
  • 8 eine ähnliche Darstellung wie 7 mit zwischengelegten Isolierstreifen;
  • 9 ein Schienensystem mit gebildeten Aufnahmefeldern und aufgesetzten Kassetten;
  • 10 ein Kreuzungselement eines Schienensystems;
  • 11 einen Ausschnitt eines Verbindungsbereiches von Kassetten mit übereinander angeordneten umlaufenden Befestigungslaschen;
  • 12 eine schaubildliche Darstellung mit einer Befestigung der Kassetten;
  • 13 eine Befestigung des Schienensystems am Untergrund;
  • 14 eine weitere Ausführungsform eines Schienenstranges mit integrierten Kreuzungselementen;
  • 15 eine Seitenansicht gemäß 14;
  • 16 ein vergrößertes Kreuzungselement gemäß Detail C der 15;
  • 17 eine Seitenansicht einer Schiene zum Anschluss an den Schienenstrang gemäß 14;
  • 18 eine vergrößerte Darstellung gemäß Detail D der 17;
  • 19 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Linie XIX bis XIX der 17;
  • 20 und 21 Details E und F der 19;
  • 22 ein Kreuzungselement der weiteren Ausführung eines Schienensystems mit zugeordneten Schienen;
  • 23 eine Befestigung des Schienensystems am Untergrund;
  • 24 eine Anwendung zur Feuerschutzisolierung in einem Tunnel mit in Querrichtung angeordneten Schienensträngen;
  • 25 einen Ausschnitt B der 24 als vergrößerte Darstellung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform zur Ausbildung einer Feuerschutzisolierung für beispielsweise einem Tunnel aus einzelnen Kassetten 1 sind durch ein Schienensystem Aufnahmefelder 2 für die Befestigung von zugeordneten Kassetten gebildet, wobei das Schienensystem mit dem Untergrund verbindbar ist.
  • Zur Bildung des Schienensystems sind Schienenstränge 3 gebildet, die fest integrierte Kreuzungselemente 4 aufweisen. Die Kreuzungselemente 4 bestehen aus Flächenelementen 5 mit rechtwinklig ausgebildeten Anschlusslaschen 6. Hierbei sind in diesem Fall mittige Befestigungsbohrungen 7 für eine Befestigungsschraube 8 am Untergrund 9 mit einem Abstandshalter 10 angeordnet.
  • Die Anschlusslaschen 6 der Kreuzungselemente 4 dienen zur Verbindung mit Schienen 11 über zugeordnete Endlaschen 12, um parallele Schienenstränge 3 unter Ausbildung von Aufnahmefeldern 2 zu verbinden. Die Verbindung erfolgt in bekannter Weise über nicht näher dargestellte Schienenverbindungen.
  • Zur Anpassung an entsprechend gekrümmte Wandungen, wie Tunnelwandungen, bilden die Schienenstränge 3 im Anschlußbereich an das Flächenelement 5 und/oder im Übergangsbereich der Anschlusslaschen 6 beziehungsweise der angeschlossenen Endlaschen 12 der Schienen 11 oder der Endlaschen 13 der Schienenstränge 3 Abknickbereiche 14. Hierdurch ist es möglich, eine Anpassung an die Örtlichkeit durch Abknickungen der angeschlossenen Bereiche des Schienensystems vorzumerken.
  • Hierzu zählen bei Tunnelwandungen auch die Anpassung an bogenförmige Tunnelausbildungen.
  • Durch die Schienenstränge 3 und die verbundenen Schienen 11 werden Aufnahmefelder 2 von an sich bekannte Kassetten 1 für die eigentliche Feuerschutzisolierung gebildet. Das am Untergrund 9 über die Kreuzungselemente 4 befestigte Schienensystem ist über die Abknickbereiche 14 an die vorliegenden Verhältnisse anpaßbar und bildet somit ein Traggerüst für die aufzunehmenden Kassetten 1.
  • In dieser Ausbildung sind die Schienenstränge 3 und die Schienen 11 als Omega-Profil ausgebildet, so daß eine erhabene Aufnahmebasis 15 gegenüber der Basis 16 gebildet ist, die durch Stege 17 begrenzt wird.
  • In das Profil der Schienenstränge 3 und Schienen 11 werden nach ihrer Befestigung Isolierstreifen 18 eingelegt, die sich auf der Aufnahmebasis 15 des Profils abstützen. Anschließend werden die Kassetten 1 befestigt, wobei umlaufende Befestigungslaschen 19 benachbarter Kassetten 1 übereinander gelegt werden und über Schrauben 20 unter Zwischenschaltung der Isolierstreifen 18 gemeinsam auf der Aufnahmebasis 15 des Profils festgelegt werden.
  • Hierdurch kann über die Abknickbereiche 14 eine entsprechende Anpassung an die vorliegenden Verhältnisse des Untergrundes 9 mit seinen Krümmungen und Bögen zur Erstellung einer Feuerschutzisolierung erfolgen.
  • Um die Flexibilität der angeschlossenen Schiene 11 zu erreichen, sind im Verbindungsbereich zu den Kreuzungselementen 4 zwischen Basis 16 und Steg 17 Schlitze 21 angeordnet.
  • Ferner ist die Verbindung der angeschlossenen Schienen 11 an die Kreuzungselemente 4 der Schienenstränge 3 derart zugeordnet, daß zwischen den Stegen 17 der Profile Durchtritte 22 gebildet werden, um einen Flüssigkeitsdurchtritt zu ermöglichen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Schienenstränge 3 und der angeschlossenen Schienen 11 zur Bildung eines Schienensystems ist in den 14 bis 23 dargestellt. Hierbei ist abweichend von der ersten Ausführungsform im Bereich des integrierten Kreuzungselementes 4 des Schienenstranges 3 das Flächenelement 5 als Fortsetzung der erhöhten Aufnahmebasis 15 des Profils angeordnet. Dabei sind Profilunterseiten 23 der Profile des Schienenstranges 3 und der zu verbindenden Schienen 11 im Anschlussbereich an das Flächenelement 5 als abgeschlossene Flächen ausgebildet sowie entsprechend als Schräge im Winkel angeordnet und mit dem Flächenelement 5 verbunden.
  • Damit ist es möglich, daß zwischen dem Schienensystem 3, 11 und dem Untergrund 9 eine Wasserdurchführung getroffen wird und Wasser nicht in das Isoliersystem der Feuerschutzisolierung eintritt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für Feuerschutzisolierungen von Bauwerken mittels einzelner feuerhemmender Kassetten mit einem Schienensystem in rechtwinkliger Zuordnung von einzelnen Schienen zur Bildung von Aufnahmefeldern, die für eine Halterung aufgesetzter Kassetten über in die Schienen eingreifende Befestigungsmittel ausgebildet sind, wobei die Schienen über Kreuzungselemente verbunden und Befestigungsaufnahmen zur Verbindung mit dem Untergrund, wie Wände und Decken, aufweisen und die Schienen ein Profil mit einer Aufnahmebasis bilden sowie zwischen Aufnahmebasis des Profils und aufgesetzter Kassette gegebenenfalls ein Isolierstreifen zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kreuzungselemente (4) in einem Schienenstrang (3) integriert sind und beiderseits der Kreuzungselemente (4) rechtwinklige Anschlüsse, wie Anschlusslaschen (6), zur Verbindung mit korrespondierenden Endlaschen (12) abzweigender Schienenstränge (3) beziehungsweise Schienen (11) angeordnet sind, wobei das Kreuzungselement (4) im Übergangsbereich und/oder die Endlaschen (12) Abknickbereiche (14) zur Winkeleinstellung von angeschlossenen beziehungsweise weiterführenden Schienensträngen (3) oder Schienen (11) bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich der Schienen (11) und der Schienenstränge (3) über die Kreuzungselemente (4) Durchtritte (22) zur Flüssigkeitsabfuhr gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich zu den Kreuzungselementen (4) die Schienen (11) zwischen Basis (16) und Steg (17) Schlitze (21) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Schienenstränge (3) und der Schienen (11) als Omega-Profil ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Schienenstranges (3) und der Schienen (11) mit einer erhöhten Aufnahmebasis (15) im Bereich des Kreuzungselementes (4) in Höhe der Aufnahmebasis (15) als Flächenelement (5) fortgesetzt ist und die Profilunterseiten (23) der Profile von Schienenstrang (3) und Schienen (11) im Anschlußbereich zum Flächenelement (5) als abgeschlossene Flächen in Form einer Schräge zum Flächenelement (5) geführt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (1) umlaufende Befestigungslaschen (19) aufweisen und die Befestigungslaschen (19) benachbarter Kassetten (1) übereinander zur gemeinsamen Befestigung angeordnet sind sowie über Befestigungsmittel (21) mit der Aufnahmebasis (15) des Profils der Schienen (11) und Schienenstränge (3) verbunden sind.
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