DE19855574A1 - Zigarettenschachtel mit Ascher - Google Patents

Zigarettenschachtel mit Ascher

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DE19855574A1
DE19855574A1 DE19855574A DE19855574A DE19855574A1 DE 19855574 A1 DE19855574 A1 DE 19855574A1 DE 19855574 A DE19855574 A DE 19855574A DE 19855574 A DE19855574 A DE 19855574A DE 19855574 A1 DE19855574 A1 DE 19855574A1
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    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenschachtel mit Ascher, die eine obere Schachtel (2) und eine untere Schachtel (5) umfaßt. Die obere Schachtel (2) ist ein hohles Gehäuse und weist an der Oberseite eine Öffnung auf. Eine Kante der oberen Schachtel (2) weist ein dünnes Blatt für eine Faltverbindung mit einer oberen Abdeckung (1) auf, deren Abmessungen derjenigen des Bodens (3) der oberen Schachtel (2) entspricht. Die Abmessungen der unteren Schachtel (5) entsprechend denjenigen des Schachtelbodens (3). Die untere Schachtel (5) weist an einem Ende eine Öffnung auf. Die obere und die untere Schachtel (2, 5) und die obere Abdeckung (1) sind integral miteinander verbunden, wobei der Boden (3) der oberen Schachtel (2) als Trennbereich zwischen der oberen und der unteren Schachtel dient. Die Kammer der oberen Abdeckung (1) kann zum vereinfachten Mitführen ein Feuerzeug oder eine Streicholzschachtel aufnehmen. Die untere Schachtel (5) kann von der oberen Schachtel (2) abgetrennt werden und einzeln zum Ausdrücken einer Zigarette und zur Aufnahme einer Zigarettenkippe und der Achse dienen. Danach läßt sich die untere Schachtel (3) wieder mit dem Boden (3) der oberen Schachtel (2) für die weitere Verwendung verbinden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarettenschachtel mit einem Ascher zur Aufnahme von Zigarettenkippen und Asche.
Im allgemeinen wird zur Aufnahme von Zigarettenasche und zum Ausdrücken einer Zigarettenkippe ein Ascher verwendet. Wenn jedoch an einem Ort geraucht wird, an dem kein Ascher zur Verfügung steht, kann der Umgang mit Asche und Kippen zum Problem werden. So lassen Raucher an öffentlichen Orten wie z. B. auf der Straße oder bei Sehenswürdigkeiten aufs Geratewohl Asche und Kippen fallen und verschmutzen so die Umwelt. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch eine nicht vollständig ausgedrückte Zigarettenkippe ein Feuer ausgelöst wird.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zigarettenschachtel mit einem Ascher anzugeben, der mitgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit Hilfe einer derartigen Zigarettenschachtel mit Ascher können Raucher in den Aschenbecher aschen und die Zigarette nach dem Ausdrücken in den Ascher geben, ohne die Umwelt zu verschmutzen. Hierdurch wird auch die Feuergefahr eingedämmt.
Gemäß der Erfindung ist eine Zigarettenschachtel mit Ascher angegeben, die eine obere und eine untere Schachtel umfaßt. Die obere Schachtel ist ein hohles Gehäuse mit einer Öffnung an seiner Oberseite. Eine Kante der oberen Schachtel weist ein dünnes Blatt für eine Faltverbindung mit einer oberen Abdeckung auf, deren Größe den Abmessungen der Öffnung der oberen Schachtel entspricht. Die Größe der unteren Schachtel entspricht den Abmessungen des Bodens der oberen Schachtel. Die untere Schachtel ist nach oben hin offen. Die obere und die untere Schachtel sowie die obere Abdeckung sind einstückig miteinander verbunden, wobei der Boden der oberen Schachtel als Trennbereich zwischen der oberen und der unteren Schachtel dient. Die Kammer der oberen Schachtel dient zur Aufnahme eines Feuerzeuges oder einer Streichholzschachtel, um deren Mitführen zu erleichtern. Die untere Schachtel kann von der oberen abgetrennt werden und zum Ausdrücken der Zigarette sowie zur Aufnahme von Zigarettenkippen und Asche verwendet werden.
Diese Aufgaben werden durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Schachtelzuschnitt einer ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung in Längsrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Zuschnitts in gefaltetem Zu­ stand;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen zweiten Zuschnitt der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zweiten Zuschnitts in gefaltetem Zustand;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des ersten und des zweiten Zuschnitts der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen ersten Zuschnitt einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung in Längsrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Zuschnitts von Fig. 7 in gefaltetem Zustand
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des zweiten Zuschnitts der zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung in gefaltetem Zustand;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 8 und 9 in zusammenge­ setztem Zustand;
Fig. 11 die untere Schachtel und die obere Schachtel getrennt voneinander;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung in zusammengesetztem Zustand
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der inneren Schachtel einer vierten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine Ansicht der vierten Ausführungsform in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 15 eine Aufsicht auf einen ersten Zuschnitt einer fünften Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung in Längsrichtung;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des ersten Zuschnitts der fünften Aus­ führungsform in gefaltetem Zustand;
Fig. 17 die Verwendung der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 18 die getrennte Verwendung der unteren Schachtel der fünften Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Aufsicht auf die Anordnung der Zuschnitte der vorliegenden Erfindung bei der Herstellung; und
Fig. 20 das Erscheinungsbild der Packung der vorliegenden Erfindung.
Die Zigarettenschachtel der vorliegenden Erfindung wird aus einem blattförmigen Material hergestellt, das zugeschnitten und mit Faltlinien versehen wird. Zur Bildung der Zigarettenschachtel wird das Blatt dann gefaltet und verklebt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Blatt gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die gestrichelten Linien stellen Faltlinien dar, während durchgezogene Linien Schnittlinien bezeichnen. Der erste Zuschnitt weist zwei parallele, in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 217, 218 und quer verlaufende Faltlinien 215, 216, 313, 314 auf, die mehrere Faltabschnitte des Schachtelkörpers definieren. Der erste Zuschnitt ist ein langgezogenes Blatt, dessen beide Enden jeweils zwei einander gegenüberliegende L-förmige Schnittlinien 111, 112, 311, 312 aufweisen. Ein Mittelbereich des ersten Zuschnitts weist vier symmetrische, schräg verlaufende Schnittlinien 211, 212, 213, 214 auf, die durch die Faltlinien 215, 216 verbunden sind, um mehrere Faltabschnitte 11, 12 usw. zu bilden. Gemäß Fig. 2 bilden ein erster, zweiter, dritter und vierter Faltabschnitt 11, 12, 15, 20 und die Verlängerungsbereiche 13, 16, 18 an der linken Seite (die durch Verkleben die linke Seite der Schachtelabdeckung bilden) und die Verlän­ gerungsbereiche 14, 17, 19 an der rechten Seite (die durch Verkleben die rechte Seite der Schachtelabdeckung bilden) zusammen den Schachteldeckel 1. Ein fünfter Faltabschnitt 23 und die Verlängerungsbereiche 21, 22 an dessen Seiten bilden die Rückwand und die Schachtelseite 2b des Schachtelkörpers 2. Der fünfte Faltabschnitt 23 ist nach unten hin in Reihe mit einem sechsten, siebten, achten Faltabschnitt 33, 36, 39 verbunden, die zusammen mit den Verlängerungsbereichen 31, 34, 37, 32, 35, 38 an beiden Seiten der Faltabschnitte einen Schachtelboden 3 bilden.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist ein zweiter Zuschnitt der ersten Ausführungsform ein kurzes Blatt mit einem geraden und einem ausgesparten Ende 107. An der linken und rechten Seite des geraden Endes sind klammerförmige Schnittlinien ausgebildet. In Ausrichtung mit der Schnittlinie an der Innenseite des zweiten Zuschnitts sind Faltlinien ausgebildet, die mehrere Faltabschnitte 24, 25, 29 definieren. Die oberen und unteren Bereiche der Faltlinien in Verlängerung der Schnittlinien weisen vier symmetrische klammerförmige Schnittlinien 81, 83, 82, 84 zum Bilden des Schachtelbodens 29, der Vorderseite 26, der seitlichen Verbindungsplatten 24, 25 und der vorstehenden Platten 81a, 82a, 83a, 84a auf. Die Vorderseite 26 und die seitlichen Verlängerungsbereiche 24, 25 und der Bodenfaltabschnitt 29 sowie die seitlichen Verlängerungsbereiche 27, 28 bilden zusammen die Schachtelvorderseite des Schachtelkörpers 2. Der Faltbereich 26 ist deckungsgleich mit der Rückenwand 23 des Schachtelkörpers 2b entsprechend der Breite des Schachtelkörpers 2 ausgebildet.
Wenn das Falten und Verkleben des ersten und zweiten Zuschnitts erfolgt ist, werden die Außenflächen der seitlichen Verlängerungsbereiche 24, 25 der Schachtelvorderseite mit den Innenflächen der seitlichen Verlängerungsbereiche 21, 22 der Schachtelvorderseite 2b des Schachtelkörpers 2 verklebt. Wenn man die Faltabschnitte 24, 25 faltet, ragen die vorstehenden Platten 81a, 83a, 82a, 84a, die durch die klammerförmigen Schnittlinien 81, 83, 82, 84 definiert sind, hervor, wodurch sie, wenn der Schachteldeckel 1 auf den Schachtelkörper 2 aufgesetzt ist und der Schachtelboden 3 den Schachtelkörper 2 verschließt, fest in die Seitenwand des Schachtelkörpers eingreifen, um eine vollständige Schachtel gemäß Fig. 5 zu bilden.
Gemäß Fig. 6 wird im Gebrauch eine Zigarettenpackung 71 in den Schachtel­ körper 2 eingeschoben und ein Feuerzeug oder eine Streichholzschachtel 70 kann in den Zwischenraum zwischen der Zigarettenpackung und der oberen Schachtelabdeckung eingesetzt werden. Eine aus feuerfestem Material herge­ stellte Schachtel 72 zum Auslöschen einer Zigarette kann in der unteren Schachtel 3 angeordnet sein.
Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zwei Enden des ersten Zuschnitts weisen jeweils zwei einander gegenüberliegende L-förmige Schnittlinien 111, 112, 317, 318 auf. Ein Mittelbe­ reich des ersten Zuschnitts weist zwei symmetrische, schräg verlaufende Schnitt­ linien 211, 212 und quer verlaufende Schnittlinien 315, 316 auf, die durch Faltlinien 215, 219 verbunden sind, um mehrere Faltabschnitt 11, 12, usw. zu bilden. Gemäß Fig. 7 bilden ein erster, zweiter, dritter, vierter Faltabschnitt 11, 12, 15, 20 und die Verlängerungsbereiche 13, 16, 18 an der linken Seite (die durch Verkleben die linke Seite der Schachtelabdeckung bilden) und die Verlängerungs­ bereiche 14, 17, 19 an der rechten Seite (die durch Verkleben die rechte Seite der Schachtelabdeckung bilden) zusammen den Schachteldeckel 1. Ein fünfter Falt­ abschnitt 43 und die Verlängerungsbereiche 41, 42 an zwei seiner Seiten bilden eine Rückwand und die Schachtelseite 2b des Schachtelkörpers 6. Der zweite Zuschnitt ist ein kurzes Blatt ähnlich dem in Fig. 3 dargestellten. Dieses kurze Blatt weist zur Bildung der vorderen Wand 6d des Schachtelkörpers 6 jedoch nur zwei symmetrische klammerförmige Schnittlinien 81, 82 an seinem oberen Bereich auf (statt der vier symmetrischen klammerförmigen Schnittlinien 81, 83, 82, 84 gemäß Fig. 3). Der fünfte Faltabschnitt 43 ist nach unten hin nacheinander mit einem sechsten, siebten, achten Faltabschnitt 46, 40, 49 verbunden, die zusammen mit den Verlängerungsbereichen 44, 47, 51, 45, 48, 52 an beiden Seiten der Faltabschnitte einen Schachtelboden 5 bilden. Die in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 513, 514 des unteren Schachtelkörpers liegen weiter auseinander als die in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 517, 518 des oberen Schachtelkörpers, wodurch die Faltabschnitte 46, 40, 49 länger sind als der Faltabschnitt 23 der oberen Schachtel. Der Faltabschnitt 40 ist breiter als die Faltabschnitte 41, 42 der oberen Schachtel, wodurch nach dem Zusammensetzen die Öffnung der unteren Schachtel geringfügig größer ist als der Boden der oberen Schachtel. Nachdem sie getrennt verwendet wurden, kann die untere Schachtel für die weitere Verwendung wieder auf das untere Ende der oberen Schachtel geschoben werden (vgl. Fig. 10).
Fig. 11 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die untere Schachtel getrennt verwendet wird. Fig. 12 ist eine Ansicht gemäß Fig. 11, die die zusammengesetzte dritte Ausführungsform zeigt. Die vorliegende Erfindung kann zusammen mit einer herkömmlichen Zigarettenschachtel verwendet werden. Zunächst sollte der Benutzer eine Zigarettenschachtel mit Ascher kaufen. Nachdem die Zigarettenschachtel leer ist, wird die untere Schachtel 5 zurückbehalten. Diese kann dann mit einer Zigarettenschachtel ohne Ascher verbunden werden. Im obigen Fall kann die untere Schachtel 5 als unabhängiges Gehäuse zum Aufschieben auf verschiedene Arten von Zigarettenschachteln ausgebildet sein.
Bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 13 und 14 ist eine hohle innere Schachtel 9 mit den Abmessungen der Kammer der unteren Schachtel, die an einem Ende eine Öffnung 90 aufweist, in die untere Schachtel 5 eingesetzt. Eine Seite des Bodens der inneren Schachtel 9 ist zusätzlich klappbar mit einem Plattenkörper 96 mit einem phosphorhaltigen Mittel 92 und Zündhölzern 93 versehen (vgl. Fig. 14). Die Zündholzer 93 können zur Verwendung von der inneren Schachtel 9 abgetrennt werden. Hierdurch sind Zigarettenschachtel, Streichholzschachtel und Ascher in einem Schachtelkörper kombiniert.
Fig. 15 ist eine Aufsicht auf eine fünfte erfindungsgemäße Ausführungsform in Längsrichtung und Fig. 16 zeigt einen ersten Zuschnitt der fünften Ausführungsform in gefaltetem Zustand. Der erste Zuschnitt weist zwei parallele, in Längsrichtung verlaufende Faltlinien 515, 516 und quer verlaufende Faltlinien 215, 219 usw. auf, die mehrere Faltabschnitte des Schachtelkörpers definieren. Der erste Zuschnitt ist ein verlängertes Blatt, dessen beide Enden jeweils zwei einander gegenüberliegende L-förmige Schnittlinien 111, 112, 311, 312 aufweisen. Ein Mittelbereich des ersten Blatts weist zwei symmetrische, schräg verlaufende Schnittlinien 211, 212 und quer verlaufende Schnittlinien 315, 316 auf, die durch Faltlinien 215, 219 miteinander verbunden sind, um mehrere Faltabschnitte 11, 12 usw. zu bilden. Gemäß Fig. 15 bilden ein erster, zweiter, dritter, vierter Faltabschnitt 11, 12, 15, 20 und die Verlängerungsbereiche 13, 16, 18 an der linken Seite (die durch Verkleben die linke Seite der Schachtel­ abdeckung bilden) und die Verlängerungsbereiche 14, 17, 19 an der rechten Seite (die durch Verkleben die rechte Seite der Schachtelabdeckung bilden) zusammen den Schachteldeckel 1. Ein fünfter Faltabschnitt 43 und die Verlängerungs­ bereiche 41, 42 an dessen Seiten sowie das zweite Blatt gemäß Fig. 9 bilden eine obere Schachtel 6. Der fünfte Faltabschnitt 43 ist mit einem sechsten, siebten, achten und neunten Faltabschnitt 46, 57, 58, 59 verbunden, die zusammen mit den Verlängerungsbereichen 64, 67, 61, 65, 68, 62 an zwei seiner Seiten eine untere Abdeckung 7 bilden. An dem siebten und achten Faltabschnitt 58, 59 ist entlang der Schnittlinien 319 ein ausgeschnittener Bereich 60 ausgebildet, wodurch nach dem Falten eine hohle untere Schachtel 7 mit einer oberen Öffnung gebildet wird (vgl. Fig. 17). So läßt sich durch Drücken mit dem Finger durch den ausgeschnittenen Bereich die innere Schachtel 4 herausnehmen.
Wenn der Schachtelkörper separat verwendet werden soll, kann der die obere Schachtel 6 und die untere Schachtel 7 verbindende Faltabschnitt zerrissen werden, so daß die untere Schachtel 7 und die innere Schachtel 4 getrennt voneinander verwendet werden können (vgl. Fig. 18).
Gemäß Fig. 19 werden bei der Herstellung der erste und der zweite Zuschnitt Kopf-an-Ende verbunden. Die vorstehende Platte des oberen Endes des ersten Zuschnitts 11 kann in der Aussparung des zweiten Zuschnitts angeordnet sein. Einesteils kann die Aussparung zur Herausnehmen einer Zigarette ausgebildet sein. Andererseits dient die verbleibende vorstehende Platte als Verstärkung für den Schachteldeckel 1, um Arbeit und Material zu sparen. Der untere Abschnitt des Zuschnittmaterials ist mit feuerfestem Material überzogen, wodurch die untere Schachtel als feuerfester Ascher dienen kann. Die Schachtelkörper sind ineinander geschoben, so daß das Volumen sehr gering ist. Wenn die obere Abdeckung 1 und die untere Schachtel in Zellophanpapier verpackt sind, weisen beide jeweils Reißbänder 97 (vgl. Fig. 20) auf. Ein Benutzer kann die Bänder aufreißen, um die untere Schachtel 3 als Ascher zu verwenden.
Die obige Beschreibung und die Zeichnungen illustrieren lediglich einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Weitere Ausführungsformen sind im Rahmen der Ansprüche möglich.
Bezugszeichenliste
1
Schachteldeckel
2
Schachtelkörper
2
a Schachtelvorderseite
2
b Schachtelseite
3
Schachtelboden
4
Innenschachtel
5
untere Abdeckung
6
Schachtelkörperl obere Schachtel
6
b Schachtelseite
7
untere Abdeckung/untere hohle Schachtel
9
hohle Innenschachtel
11
erster Zuschnitt
11
,
12
Faltbereiche
13
linker Verlängerungsbereich
14
rechter Verlängerungsbereich
15
Faltabschnitt
16
linker Verlängerungsbereich
17
rechter Verlängerungsbereich
18
linker Verlängerungsbereich
19
rechter Verlängerungsbereich
20
Faltbereich
21
,
22
Verlängerungsbereiche
23
Rückwand
23
,
24
,
25
Faltbereiche
24
,
25
seitliche Verbindungsplatten/Verlängerungsabschnitte
26
vordere Wand/Faltabschnitt
27
,
28
seitliche Verlängerungsabschnitte
28
Faltbereich
29
Schachtelboden
31
,
32
Verlängerungsbereiche
33
Faltbereich
34
,
35
Verlängerungsbereiche
36
Faltbereich
37
,
38
Verlängerungsbereiche
39
,
40
Faltbereiche
41
,
42
Verlängerungsbereiche
43
Faltbereich
44
Verlängerungsbereich
46
Faltbereich
47
,
48
Verlängerungsbereiche
49
Faltbereich
51
,
52
Verlängerungsbereiche
58
,
59
Faltbereiche
60
ausgeschnittener Bereich
61
,
62
Verlängerungsbereiche
64
,
65
Verlängerungsbereiche
67
,
68
Verlängerungsbereiche
70
Feuerzeug oder Streichholzschachtel
71
Zigarettenschachtel
81
,
82
symmetrische, klammerförmige Schnittlinien
81
a,
82
a vorstehende Platten
83
,
84
symmetrische, klammerförmige Schnittlinien
83
a,
84
a vorstehende Platten
90
Öffnung
92
phosphorhaltiges Mittel
93
Zündholzstreifen
96
Plattenkörper
97
Reißband
107
ausgespartes Ende
111
,
112
einander gegenüberliegende L-förmige Schnittlinien
211
,
212
,
213
,
214
symmetrische, schräge Schnittlinien
215
,
216
quer verlaufende Faltlinien
217
,
218
parallele, längs verlaufende Faltlinien
219
Faltlinie
311
,
312
einander gegenüberliegende L-förmige Schnittlinie
313
,
314
quer verlaufende Faltlinien
314
Faltlinie
315
,
316
quer verlaufende Schnittlinien
317
,
318
L-förmige Schnittlinien
319
Schnittlinie
513
,
514
in Längsrichtung verlaufende Faltlinien
515
,
516
parallele, längs verlaufende Faltlinien
517
,
518
in Längsrichtung verlaufende Faltlinien

Claims (11)

1. Zigarettenschachtel mit Ascher, die eine obere Schachtel (2) und eine untere Schachtel (5) umfaßt, wobei die obere Schachtel (2) hohl ist und an ihre Oberseite eine Öffnung aufweist und die Abmessungen der unteren Schachtel (5) denjenigen des Bodens (3) der oberen Schachtel (2) entsprechen, wobei die untere Schachtel (5) an einem Ende eine Öffnung aufweist und die obere und die untere Schachtel (2, 5) einstückig miteinander verbunden sind, wobei der Boden (3) der oberen Schachtel (2) als Trennbereich dient und die untere Schachtel (5) abgetrennt und einzeln verwendet werden kann.
2. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, bei der die untere Schachtel (5) an ihrer Oberseite eine Öffnung aufweist, deren Abmessungen geringfügig größer sind als der Boden (3) der oberen Schachtel (2), und der Boden (3) der oberen Schachtel (2) in die Öffnung der unteren Schachtel (5) eingesetzt werden kann.
3. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schachtel aus einem Blattmaterial durch Schneiden und Falten und anschließendem Verkleben hergestellt wird, wobei die obere Schachtel (2) so gefaltet wird, daß sie eine obere Abdeckung (1) aufweist, und wobei die obere Schachtel (2) und die untere Schachtel (5) durch miteinander verbundene erste und zweite Blätter gebildet sind, wobei das erste Blatt langgestreckt ausgebildet ist und seine beiden Enden jeweils zwei einander gegenüberliegende L-förmige Schnittlinien (111, 112; 311, 312) und zwei einander gegenüber­ liegende schräg verlaufende Schnittlinien (13, 14; 37, 38) aufweisen, wobei ein Ende des ersten Blatts eine verlängerte vorstehende Platte (11) aufweist und ein mittlerer Bereich des ersten Blattes vier symmetrische, schräg verlaufende Schnittlinien (211, 212; 213, 214) aufweist, wobei in Ausrichtung mit der Schnittlinie an der Innenseite des ersten Blattes Faltlinien (215, 216) ausgebildet sind, die mehrere Faltbereiche (11, 12 etc.) zum Falten in eine Rückwand, Seitenwände und die obere Abdeckung der oberen Schachtel (2) und der gesamten unteren Schachtel (5) bilden, wobei weiterhin das zweite Blatt kurz ist und ein gerades (29) und ein ausgespartes Ende (107) aufweist, wobei an der linken und rechten Seite des geraden Endes klammerförmige Schnittlinien (83, 84) ausgebildet sind, in Ausrichtung mit der Schnittlinie an der Innenseite des zweiten Blatts Faltlinien gebildet sind, die mehrere Faltbereiche (24, 25, 26) definieren, wobei der obere und der untere Bereich der sich von den Schnittlinien erstreckenden Faltlinien vier symmetrische klammerförmige Schnittlinien (81, 82, 83, 84) zum Bilden des Schachtelbodens (3), der vorderen Wand, der seitlichen Verbindungsplatten und vorstehenden Platten der oberen Schachtel (2) aufweist, wobei das erste und das zweite Blatt miteinander verklebt sind, um die Zigaretten­ schachtel mit dem Ascher zu bilden.
4. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, bei der die untere Schachtel (5) ein unabhängiges Gehäuse mit einer oberseitigen Öffnung ist, die gleichen Seiten des Bodens (3) der oberen Schachtel (2) und die Oberseite der unteren Schachtel Einschubabschnitte aufweisen oder mit dünnen Blättern zum Verbinden der oberen Schachtel (2) mit der unteren Schachtel (3) verklebt sind, wobei die obere (2) und die untere Schachtel (5) zueinander klappbar sind, um die Zigarettenschachtel zu öffnen oder zu schließen.
5. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, bei der die untere Schachtel (5) mit einem phosphorhaltigen Mittel (92) und Streichhölzern (93) versehen ist.
6. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, bei der die untere Schachtel (5) aus feuerbeständigem Material besteht und mit der oberen Schachtel (2) durch Einschieben oder Einpassen verbunden ist, wobei die untere Schachtel (5) als Ascher dient.
7. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1, bei der das Innere der oberen Schachtel (2) zur Aufnahme von Zigaretten, Streichhölzern oder einem Feuerzeug dient.
8. Zigarettenschachtel nach Anspruch 5, bei der die untere Schachtel (5) ein Einschub mit einem anderen Gehäuse zur getrennten Verwendung ist, wobei das Gehäuse einen Schlüsselring aufweist.
9. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1 oder 8, bei der der Schachtelkörper einen Ausschnittbereich aufweist, durch den leicht ein Finger drücken kann, um die innere Schachtel herauszunehmen.
10. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1 oder 3, bei der nach dem Zuschneiden und Ausschneiden die Zuschnitte Ende-an-Kopf miteinander verbunden werden.
11. Zigarettenschachtel nach Anspruch 1 oder 3, bei der die obere Abdeckung und die untere Schachtel jeweils Aufreißbänder (97) zum Öffnen aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007049138A1 (en) * 2005-10-28 2007-05-03 G.D Societa' Per Azioni Package for small groups of tobacco articles
ITPI20120044A1 (it) * 2012-04-12 2013-10-13 Alessandro Caciagli "un porta cenere portatile collegabile al pacchetto di sigarette"

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