DE19855228A1 - Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit Mitteln zum Ausgleich der Unwucht plattenförmiger Informationsträger - Google Patents
Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit Mitteln zum Ausgleich der Unwucht plattenförmiger InformationsträgerInfo
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Abstract
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Ausgleich der Unwucht plattenförmiger Informationsträger zu schaffen, die eine geringe Bauhöhe erfordert, ein verbessertes Ansprechverhalten aufweist und vom Antriebsmotor und Plattenteller für den Informationsträger weitestgehend unabhängig ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Mittel zum Ausgleich einer Unwucht im, den Informationsträger auf dem Plattenteller haltenden Niederhalter (P) vorgesehen ist. Die Einrichtung zum Unwuchtausgleich ist ein im Niederhalter (P) vorgesehener Autobalancer, der von einer Ausgleichsmittel (A) enthaltenden und kreisförmig verlaufenden Nut (H) im Niederhalter (P) gebildet wird. Der Durchmesser, der im Kreis verlaufenden Nut (H) ist vorzugsweise größer als der innere Abtastdurchmesser des Informationsträgers (IT) und als Ausgleichsmittel (A) werden Scheiben oder Kugeln verwendet. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräte mit Mitteln zum Ausgleich der Unwucht plattenförmiger Informationsträger, wie beispielsweise CD-ROM oder DVD-Laufwerke.
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät
mit Mitteln zum Ausgleich der Unwucht plattenförmiger
Informationsträger, wobei ein sogenannter Autobalancer weder im
Plattenteller noch im Antriebsmotor vorgesehen ist.
Als sogenannter Autobalancer bezeichnete Einrichtungen zum
automatischen Ausgleich einer Unwucht, die vom
Informationsträger beziehungsweise von der CD, dem Plattenteller
und gegebenenfalls vom Antriebsmotor ausgeht, sind allgemein
bekannt. Derartige Autobalancer wurden mit der ständig
steigenden Rotationsgeschwindigkeit in CD-ROM-Laufwerken
erforderlich, um auch die ursprünglich für geringere Drehzahlen
vorgesehen Informationsträger mit hoher Geschwindigkeit lesen
beziehungsweise schreiben zu können. Der Grund für das Erhöhen
der Rotationsgeschwindigkeit ist insbesondere im Verringern der
Zugriffszeit und im Erhöhen der bereitgestellten Datenrate zu
sehen. Mit dem Anstieg der Rotationsgeschwindigkeit, die bereits
ein zigfaches der einfachen Abtastgeschwindigkeit beträgt, wurde
es zum zuverlässigen Führen des Abtaststrahls auf der
Informationsspur erforderlich, den durch Exzentrizität und
ungleichmäßige Masseverteilung entstehenden Fliehkräften
beziehungsweise Vibrationen entgegenzuwirken.
Ein im Plattenteller des Informationsträgers vorgesehener
Autobalancer besteht aus einer kreisförmig verlaufenden Nut, in
der zum Unwuchtausgleich mehrere Kugeln vorgesehen sind, die mit
dem Plattenteller rotieren und sich beim Auftreten einer
Exzentrizität der Unwucht entgegenwirkend in der kreisförmig
verlaufenden Nut zueinander ausrichten.
Da der Plattenteller mit dem Antriebsmotor in der Regel eine
bauliche Einheit bildet, ist es beispielsweise nicht möglich,
einen preiswerten Antriebsmotor eines anderen Anbieters mit
einem Autobalancer zu kombinieren. Bekannte Autobalancer sind
auf der Abtastseite des Informationsträgers im Plattenteller
oder im Antriebsmotor angeordnet. Deshalb wird der für einen
Autobalancer mögliche Außendurchmesser durch den inneren
Abtastdurchmesser des Informationsträgers begrenzt. Zum
Ausgleich einer vorgegebenen Unwucht ist deshalb eine Bauhöhe
erforderlich, die vom Durchmesser der im Autobalancer zu
verwendenden Kugeln bestimmt wird.
Darüber hinaus ist das Ansprechverhalten des Autobalancers zu
verbessern, um auch bereits bei geringer Unwucht des
Informationsträgers seine Wirksamkeit zu gewährleisten und für
die Funktion des Autobalancers erforderliche Vibrationen des
Aufzeichnungsträgers zu verringern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, grundsätzlich die für den
Autobalancer benötigte Bauhöhe zu verringern, sein
Ansprechverhalten zu verbessern und einen Autobalancer zu
schaffen, der vom Antriebsmotor und Plattenteller für den
Informationsträger weitestgehend unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird mit in unabhängigen Ansprüchen angegebenen
Mitteln gelöst, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Es ist ein Aspekt der Erfindung, trotz der begrenzten
Gestaltungsmöglichkeiten für bekannte Autobalancer, eine den in
der Aufgabenstellung genannten Forderungen entsprechende Lösung
zu finden.
Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, den Autobalancer
dadurch unabhängig von der Abtast- und Antriebsseite des
Informationsträgers zu gestalten, daß er nicht auf der
Abtastseite des Informationsträgers, sondern im Niederhalter
angeordnet ist, der den Informationsträger auf dem Plattenteller
festhält.
Da eine Nut, in der sich die Kugeln des Autobalancers zueinander
ausrichten, möglichst zentrisch zur antreibenden Achse
anzuordnen ist, war zunächst davon auszugehen, daß mit einem im
Niederhalter vorgesehener Autobalancer vergleichbare Ergebnisse
nicht erreichbar sein würden. Es hat sich jedoch überraschend
herausgestellt, daß die Vorteile, die sich aus der Anordnung des
Autobalancers im Niederhalter ergebenden, die Nachteile einer
vergrößerten Toleranzkette zwischen Autobalancer und
Antriebsachse überwiegen.
Das Prinzip eines Autobalancers besteht darin, daß eine Unwucht
mit einer Phasenverschiebung von 180 Grad zwischen der von der
Unwucht eines Systems ausgehenden Schwingung und der Schwingung
des Balancers ausgeglichen wird. Der nachgiebigen Unterstützung
des schwingungsfähigen Gebildes kommt deshalb eine große
Bedeutung zu. Durch das Anordnen des Autobalancers im
Niederhalter wird der Abstand zur Einspannstelle des
schwingungsfähigen Systems vergrößert, so daß der
Informationsträger bei vergleichbarer Auslenkung des
Autobalancers eine geringere Auslenkung erfährt. Andererseits
bedeutet dies ebenfalls, daß eine zur Wirkungsweise des
Autobalancers erforderliche Amplitude der Schwingungen in Bezug
auf den Autobalancer vergleichsweise früher und bei geringerer
Vibration des Informationsträgers erreicht wird. Das heißt, daß
durch Anordnen des Autobalancers im Niederhalter das
Ansprechverhalten des Autobalancers verbessert und ein
automatischer Ausgleich bereits bei einer geringeren Unwucht des
Informationsträgers erreicht wird.
Weitere Vorteile der Anordnung eines Autobalancers im
Niederhalter bestehen darin, daß sein Durchmesser nicht mehr
durch den inneren Abtastdurchmesser des Informationsträgers
begrenzt wird. Zum Verringern der für den Autobalancer
erforderlichen Höhe wird ein Autobalancer vorgeschlagen, der in
der Nut des Autobalancers Scheiben aufweist, die eine den
bekannten Kugeln vergleichsweise Funktion erfüllen. Durch den
größeren Durchmesser der kreisförmig verlaufenden Nut, in der
die Mittel Ausgleich der Unwucht angeordnet sind, kann das
Gewicht der Ausgleichsmittel verringert werden. Bei einem
größeren Durchmesser des von der Nut gebildeten Kreises, können
somit vorteilhaft kleinere Kugeln oder Scheiben zum Ausgleich
einer Unwucht verwendet und mit einer geringeren Masse eine
Nenndrehzahl schneller erreicht werden.
Der im Niederhalter vorgesehene Autobalancer ist vom
Antriebsmotor und Plattenteller für den Informationsträger
weitestgehend unabhängig, so daß in vorteilhafter Weise den
Erfordernissen entsprechend unterschiedliche Antriebssysteme mit
der automatischen Ausgleichseinrichtung für rotierende
Informationsträger kombinierbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Schnittes durch einen Plattenteller
mit Informationsträger und Autobalancer im Niederhalter
zum Unwuchtausgleich und
Fig. 2 Prinzipskizze eines Schnittes durch ein bekanntes Mittel
zum Unwuchtausgleich mit Autobalancer im Plattenteller.
Ein bekanntes Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit Mitteln
zum Ausgleich der Unwucht plattenförmiger Informationsträger IT
weist Fig. 2 entsprechend einen Plattenteller PT mit
Autobalancer auf. Der am Dom des Plattentellers PT zentrierte
Informationsträger IT ist mit einem auch als Puck bezeichneten
Niederhalter P zwischen Niederhalter P und Plattenteller PT
eingeklemmt. Hierzu sind im Dom des Plattentellers P Magnete N,S
vorgesehen, die eine im Niederhalter P vorgesehene Metallplatte
M anziehen und dadurch eine Einspannkraft auf den
Informationsträger IT auf dem Plattenteller PT ausüben. Der
Autobalancer wird von einer kreisförmig verlaufenden Nut H
gebildet, in der Ausgleichskugeln AK angeordnet sind, die
insbesondere die Bauhöhe des Plattentellers PT bestimmen. Da der
Informationsträger IT ab einem vorgegebenen Durchmesser auf der
Antriebsseite des Plattentellers PT abzutasten ist, wird ein für
den Plattenteller PT und den Autobalancer möglicher Durchmesser
des Plattentellers PT vom inneren Abtastdurchmesser des
Informationsträgers IT begrenzt. Da andererseits beispielsweise
für eine gemäß Standard hergestellte CD bereits eine Unwucht von
bis zu einem Gramm mal Zentimeter zulässig ist, muß der
Autobalancer in der Lage sein, mindestens eine derartige Unwucht
auszugleichen. Der Außendurchmesser für den Autobalancer ist
begrenzt, so daß sich daraus zwangsläufig eine nicht
verringerbare Bauhöhe ergibt.
Weiterhin ist eine Auslenkung beziehungsweise ein Schwingen des
Autobalancers mit einer Amplitude zu gewährleisten, die ein
Ausrichten der in der Nut H vorgesehenen Ausgleichskugeln AK zum
Ausgleich einer Unwucht ermöglicht. Die erforderliche Auslenkung
ist um so größer je näher die Ausgleichskugeln AK zur Drehachse
angeordnet sind beziehungsweise je geringer der Durchmesser des
Kreises ist, der von der Nut H gebildet wird.
Der bekannte Autobalancer bildet mit dem Plattenteller PT und
mit dem Antriebsmotor hinsichtlich eines schwingungsfähigen
Systems eine bauliche Einheit, die einer Austauschbarkeit
einzelner Komponenten, wie beispielsweise der Verwendung eines
anderen Antriebsmotors entgegensteht.
Um die Nachteile des bekannten Autobalancers im Plattenteller PT
oder Antriebsmotor zu vermeiden, ist ein Fig. 1 entsprechender
Autobalancer vorgesehen, der aus einer im Niederhalter P
vorgesehenen Einrichtung zum Unwuchtausgleich besteht. Der auf
dem Plattenteller PT an seinem Dom zentrierte Informationsträger
IT ist mit dem Niederhalter P in bekannter Weise zwischen
Plattenteller PT und Niederhalter P eingeklemmt.
Bezugszeichen sind in Fig. 1 mit Fig. 2 übereinstimmend
verwendet.
Es wird deutlich, daß die Fig. 1 entsprechende Einrichtung zum
Unwuchtausgleich eine geringere Bauhöhe aufweist, die durch
einen größeren Durchmesser der kreisförmig verlaufenden Nut H im
Niederhalter P ermöglicht wird. In der Fig. 1 entsprechenden
Ausführung sind als Ausgleichsmittel A zum Ausgleich einer vom
Informationsträger IT und gegebenenfalls von Plattenteller PT
und Antriebsmotor ausgehenden Unwucht Scheiben vorgesehen, die
sich in einer kreisförmig verlaufenden Nut H der Unwucht
entgegenwirkend zueinander ausrichten. Die als Ausgleichsmittel
A verwendeten Scheiben können homogen beziehungsweise aus einem
Material bestehend oder inhomogen ausgeführt werden. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf scheibenförmige Ausgleichsmittel
beschränkt, da auch Kugeln eines entsprechenden Durchmessers als
Ausgleichsmittel A geeignet sind. Einer Ausführung entsprechend
wurden in einem Niederhalter H in einer Nut H mit einer Breite
von 3,25 mm bei einem Außendurchmesser von 28 mm acht Kugeln mit
einem Durchmesser von 3 mm und einer Gesamtmasse von 0,9 Gramm
zum Ausgleich einer Unwucht von bis zu 1,125 Gramm mal
Zentimeter angeordnet. Der Ausgleich einer CD mit einer Unwucht
von bis zu 1 Gramm mal Zentimeter wird mit einer derartigen
Ausführung bereits in einem Drehzahlbereich von 6590 bis 7350
Umdrehungen pro Minute erreicht.
Grundsätzlich besteht eine Korrelation zwischen dem Durchmesser,
den der Verlauf der Nut H aufweist, und der von den
Ausgleichsmitteln A aufzubringenden Masse, die sich mit größerem
Durchmesser verringert. Da der Durchmesser des Niederhalters P
nicht durch einen inneren Abtastdurchmesser des
Informationsträgers IT begrenzt ist, ergibt sich ein großer
Gestaltungsspielraum für die Ausführung des Autobalancers im
Niederhalter P und es wird grundsätzlich eine geringere Bauhöhe
erreicht. Der im Niederhalter P vorgesehene Autobalancer ist vom
Plattenteller PT und Antriebsmotor weitestgehend unabhängig und
es ist aufgrund eines größeren Durchmessers des Kreises, der von
der Nut H gebildet wird, eine geringere Auslenkung des
Autobalancers zum Ausrichten der Ausgleichsmittel A zum
Ausgleich einer Unwucht erforderlich.
Eine im Niederhalter P vorgesehene Einrichtung zum Ausgleich von
Unwucht wird vorzugsweise derart gestaltet, daß sie eine mit
einem Niederhalter P ohne Mittel zum Ausgleich von Unwucht
übereinstimmende Bauhöhe aufweist, um eine große Flexibilität
bei der Ausführung unterschiedlicher Geräte zu erreichen und
keine Veränderungen an anderen Systemkomponenten vornehmen zu
müssen.
Claims (7)
1. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät für einen, mit einem
Niederhalter (P) auf einem Plattenteller (PT) eingespannten,
plattenförmigen Informationsträger (IT) und mit einem Mittel
zum Ausgleich einer Unwucht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel zum Ausgleich einer Unwucht eine im Niederhalter (P)
vorgesehene Einrichtung zum Unwuchtausgleich ist.
2. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unwuchtausgleich ein im
Niederhalter (P) vorgesehener Autobalancer ist.
3. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unwuchtausgleich eine
Ausgleichsmittel (A) enthaltende und kreisförmig verlaufende
Nut (H) im Niederhalter (P) ist.
4. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Niederhalter (P) eine Einrichtung zum
Ausgleich einer bis zu einem Gramm mal Zentimeter betragenden
Unwucht vorgesehen ist.
5. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisförmig verlaufende Nut (H) im
Niederhalter (P) einen gegenüber einem zum Abtasten
erforderlichen, inneren Abtastdurchmesser des
Informationsträgers (IT) größeren Durchmesser aufweist.
6. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgleichsmittel (A) mindestens eine
Scheibe ist.
7. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgleichsmittel (A) mindestens eine
Kugel ist.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CN1180421C (zh) | 2004-12-15 |
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