DE19854777A1 - Gurtführungsvorrichtung - Google Patents

Gurtführungsvorrichtung

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Abstract

Es wird eine Gurtführungsvorrichtung zur Führung eines Rolladengurtes durch eine Wandung eines Rolladenkastens beschrieben. Die beschriebene Gurtführungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine Schaumeinfüll-Öffnung zum Ausschäumen von zwischen dem Rolladengurt und der Rolladenkasten-Wandung vorhandenen Freiräumen aufweist. Das Einfüllen von Schaum kann sich in zweifacher Hinsicht als vorteilhaft erweisen: der Schaum kann die Wärmedämmeigenschaften der Gurtführungsvorrichtung verbessern und/oder zur Befestigung der Gurtführungsvorrichtung am Rolladenkasten verwendet werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtführungsvorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. eine Gurtführungsvorrichtung zur Führung eines Rolladengurtes durch eine Wandung eines Rolladenkastens.
Eine derartige Gurtführungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 295 18 779 U1 bekannt.
Solche und andere Gurtführungsvorrichtungen und die Rolladen­ kästen, in welche diese eingebaut sind, sind bekanntlich Stellen, deren Wärmeisolierung und Luftdichtheit nicht opti­ mal sind.
Dies ist nicht zuletzt wegen der immer strenger werdenden Vorschriften zur Energieeinsparung ein erheblicher Nachteil.
In der vorstehend bereits erwähnten DE 295 18 779 U1 wird vorgeschlagen, den Rolladenkasten aus thermisch besonders gut isolierendem Material zu fertigen und die Gurtführungs­ vorrichtung, genauer gesagt den Zwischenraum zwischen dem Rolladengurt und der Gurtführungsvorrichtung im Bereich der Eintrittsöffnung für den Rolladengurt durch Dichtungselemente abzudichten.
Durch solche Maßnahmen lassen sich die Wärmeisolierung und die Luftdichtheit zweifellos verbessern; die Wärmeisolierung und insbesondere die Luftdichtheit sind aber nach wie vor nicht optimal.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wärmeisolierung und Luftdichtheit von Rolladenkästen und an diese angebauten Gurtführungsvorrichtungen auf möglichst einfache Weise zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchte Merkmal gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß die Gurtführungsvorrichtung eine Schaumeinfüll-Öffnung zum Ausschäumen von zwischen dem Rolladengurt und der Rolladenkasten-Wandung vorhandenen Freiräumen aufweist.
Durch das Befüllen der Freiräume mit Schaum können der Gurt­ führungsvorrichtung weitestgehend unabhängig von deren Aufbau auf denkbar einfache Weise hervorragende Wärmedämmeigenschaf­ ten verliehen werden.
Da der Schaum jederzeit, also auch im bereits am Rolladen­ kasten montierten oder vormontierten Zustand der Gurtfüh­ rungsvorrichtung eingefüllt werden kann, kann dieser sogar den zwischen der Gurtführungsvorrichtung und dem Rolladen­ kasten vorhandenen Zwischenraum ausfüllen und isolieren.
Wenn dem Schaum gestattet wird, in den zwischen der Gurt­ führungsvorrichtung und dem Rolladenkasten vorhandenen Zwischenraum vorzudringen, kann er zugleich zur Befestigung der Gurtführungsvorrichtung am Rolladenkasten dienen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Figuren ent­ nehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Gurtführungsvorrichtung der nachfolgend näher beschriebenen Art im bestim­ mungsgemäß montierten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht der Gurtführungsvorrichtung von deren im montierten Zustand vom Rolladenkasten abgewandten Seite, und
Fig. 3 eine Ansicht der Gurtführungsvorrichtung von deren im montierten Zustand dem Rolladenkasten zugewandten Seite.
Die im folgenden beschriebene Gurtführungsvorrichtung ist eine Gurtführungsvorrichtung zur Führung eines Rolladengurtes durch die Wandung eines Rolladenkastens. Obgleich Gurtfüh­ rungsvorrichtungen der beschriebenen Art hauptsächlich als Rolladen-Gurtführungsvorrichtungen verwendet werden dürften, besteht hierauf keine Einschränkung. Gurtführungsvorrichtun­ gen der nachfolgend beschriebenen Art lassen sich erkennbar auch für beliebige andere Zwecke einsetzen.
Die vorliegend beschriebene Gurtführungsvorrichtung ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie ist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, dazu ausgelegt, in eine in einem Rolladenkasten 4 vorgesehene Bohrung 5 ein­ gesetzt zu werden.
Die beschriebene Gurtführungsvorrichtung zeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß sie eine Schaumeinfüll-Öffnung zum Ausschäumen von zwischen dem Rolladengurt und der Rolladen­ kasten-Wandung vorhandenen Freiräumen aufweist.
Wie später noch genauer erläutert werden wird,
  • - ist die Schaumeinfüll-Öffnung auch im in den Rolladenkasten eingesteckten Zustand der Gurtführungsvorrichtung von außen frei zugänglich, und
  • - kann der über die Schaumeinfüll-Öffnung eingebrachte Schaum zur Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften der Gurtfüh­ rungsvorrichtung und/oder zur Befestigung der Gurtführungs­ vorrichtung an der Rolladenkasten-Wandung verwendet werden.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist die Gurtführungs­ vorrichtung 1 einen Grundkörper 10, ein in den Grundkörper 10 einsetzbares Gurtführungsteil 20, und eine auf den Grund­ körper 10 aufsetzbare Abdeckkappe 30 auf.
Der Grundkörper 10, das Gurtführungsteil 20, und die Abdeck­ kappe 30 bestehen im betrachteten Beispiel jeweils aus Kunst­ stoff und werden unter Verwendung eines Spritzgußverfahrens hergestellt; sie können jedoch auch anders und/oder aus ande­ ren Materialien hergestellt werden, wobei jedoch vorzugsweise Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit zum Einsatz kom­ men.
Der Grundkörper 10 ist im betrachteten Beispiel einstückig ausgebildet und umfaßt
  • - eine im montierten Zustand der Gurtführungsvorrichtung 1 am Rolladenkasten 4 anliegende Stirnplatte 11,
  • - einen von der dem Rolladenkasten 4 zugewandten Seite der Stirnplatte 11 abgehenden, zum Einsetzen in den Rolladen­ kasten 4 (die in diesem vorgesehene Bohrung 5) ausgelegten Einsteckabschnitt 12, und
  • - einen an der vom Rolladenkasten 4 abgewandten Seite der Stirnplatte 11 vorgesehenen, zum Tragen von noch genauer beschriebenen Gurtführungsmitteln dienenden Gurtführungs­ mittel-Trägerabschnitt 13.
Die Stirnplatte 11 ist im betrachteten Beispiel rechteck­ förmig ausgebildet und mit zur Befestigung am Rolladenkasten 4 dienenden Befestigungslöchern 111, einer den Einsteck­ abschnitt 12 und den Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt 13 verbindenden Verbindungsöffnung 112, und der bereits erwähn­ ten und später noch genauer beschriebenen Schaumein­ füll-Öffnung 113 versehen.
Der Einsteckabschnitt 12 ist ein rohrartiges Gebilde mit einem im wesentlichen kreisrunden Querschnitt. Es weist an seiner Außenseite eine Anzahl von Zähnen 121 und eine den Einsteckabschnitt 12 an dessen rolladenkastenseitigem Ende vollständig umlaufende Dichtlippe 122 auf, wobei die Zähne 121 zum Verklemmen des Einsteckabschnittes 12 mit dem Rolladenkasten 4 dienen, und wobei die Dichtlippe 122 dazu dient, den zwischen der Gurtführungsvorrichtung 1 und der Rolladenkasten-Wandung 41 vorhandenen Zwischenraum 42 und den Rolladenkasten-Innenraum 43 voneinander zu trennen. Der Ein­ steckabschnitt 12, weist darüber hinaus an seinen seitlichen Begrenzungsflächen eine Anzahl von Verbindungsöffnungen 123 auf, welche das Innere des Einsteckabschnittes 12 mit dem zwischen dem Einsteckabschnitt 12 und der Rolladenkasten-Wan­ dung 41 vorhandenen Zwischenraum 42 verbinden.
Die vorstehend bereits erwähnten, vom Gurtführungsmittel-Trä­ gerabschnitt 13 tragbaren Gurtführungsmittel umfassen eine Umlenkrolle 61 und eine erste Bürste 62.
Der Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt 13 ist so aufgebaut,
  • - daß die Umlenkrolle 61 und die erste Bürste 62 einander gegenüberliegend am Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt 13 montierbar sind, und
  • - daß der Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt 13 und die an ihm montierten Gurtführungsmittel (Umlenkrolle 61, erste Bürste 62) durch die bereits erwähnte Abdeckkappe 30 ab­ deckbar sind.
Die Abdeckkappe 30 ist, wie die Bezeichnung schon andeutet, ein kappenartiges Element, das dazu ausgelegt ist, über den Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt 13 aufgesetzt zu werden.
Die Abdeckkappe 30 hat im wesentlichen zwei Funktionen: einerseits soll sie die von ihr abzudeckenden Bestandteile der Gurtführungsvorrichtung 1 im wesentlichen vollständig abdecken, und andererseits soll sie die von ihr abgedeckten Bestandteile der Gurtführungsvorrichtung 1 zusammenhalten (verhindern, daß die Umlenkrolle 61, die erste Bürste 62 und eine später noch genauer beschriebene zweite Bürste 63 ihre bestimmungsgemäße Position verlassen). Damit die Abdeckkappe 30 selbst sich nicht lösen und/oder abfallen kann, ist sie mit in den Figuren nicht gezeigten Rastelementen versehen, mit Hilfe welcher sie im aufgesetzten Zustand mit dem Gurt­ führungsmittel-Trägerabschnitt 13 oder einem anderen Bestand­ teil der Gurtführungsvorrichtung 1 verrasten kann. Die Ab­ deckkappe 30 weist darüber hinaus einen zum Hindurchführen des Rolladengurtes dienenden Schlitz 301 auf; dieser Schlitz 301, ist im ursprünglichen Zustand vorzugsweise durch ein (in den Figuren nicht gezeigtes) an der Abdeckkappe 30 angegosse­ nes und bei Bedarf entfernbares Schlitzabdeckungselement ver­ schlossen. Die Abdeckkappe 30 ist vorzugsweise so gestaltet, daß zwischen ihr und den von ihr abzudeckenden Bestandteilen der Gurtführungsvorrichtung 1 nach Möglichkeit mehr oder we­ niger große Zwischenräume 131 vorgesehen sind; dort, wo die Rastelemente zum Verrasten mit der Gurtführungsvorrichtung 1 vorgesehen sind, und im Bereich der von der Abdeckkappe 30 in ihrer bestimmungsgemäßen Position zu haltenden Bestand­ teile der Gurtführungsvorrichtung, also im Bereich der Um­ lenkrolle 61, der ersten Bürste 62, und der zweiten Bürste 63 gilt dies natürlich nicht oder nur in eingeschränktem Umfang. Die Zwischenräume 131 zwischen der Abdeckkappe 30 und den von dieser abzudeckenden Bestandteilen der Gurtführungsvorrich­ tung 1 haben den positiven Effekt, daß sie die Wärmeleit­ fähigkeit der Gurtführungsvorrichtung 1 verringern und darüber hinaus zulassen, daß die Abdeckkappe 30 und die von dieser abzudeckenden Bestandteile relativ große Toleranzen und/oder Grate, Nähte oder sonstige Unebenheiten aufweisen können.
Das Gurtführungsteil 20 ist ein trichterartig ausgebildetes Element mit einem schmäleren Ende 201, einem aufgeweiteten Ende 202, und einem das Gurtführungsteil 20 in dessen mittle­ ren Abschnitt umlaufenden Kragen 203, welcher, wie insbeson­ dere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, im bestimmungsgemäß montierten Zustand des Gurtführungsteils 20 im Bereich der Verbindungsöffnung 112 der Stirnplatte 11 an diese anschlägt. Das Gurtführungsteil 20 ist in den Einsteckabschnitt 12 ein­ setzbar und definiert in diesem Zustand einen Gurtführungs­ kanal 204, durch welchen der in den Rolladenkasten 4 zu füh­ rende Rolladengurt wunschgemäß hindurchführbar ist. Das Gurt­ führungsteil 20 wird mit seinem schmäleren Ende 201 voraus in den Einsteckabschnitt 12 eingesetzt. Das schmälere Ende 201 des Gurtführungsteils 20 gelangt dabei über die in der Stirn­ platte 11 vorgesehene Verbindungsöffnung 112 bis in den Gurt­ führungsmittel-Trägerabschnitt 13. Im bestimmungsgemäß ein­ gesetzten Zustand des Gurtführungsteils 20 verrastet das auf­ geweitete Ende 202 desselben am rolladenkastenseitigen Ende des Einsteckabschnittes 12 mit der Innenseite desselben; in diesem Zustand liegen das rolladenkastenseitige Ende des Ein­ steckabschnittes 12 und das aufgeweitete Ende 202 des Gurt­ führungsteils 20 sowie der die Verbindungsöffnung 112 der Stirnplatte 11 aufweisende Abschnitt derselben und das Gurt­ führungsteil 20 (der den Kragen 203 aufweisende Abschnitt desselben) im wesentlichen zwischenraumfrei aneinander an, so daß zwischen der Stirnplatte 11, dem Einsteckabschnitt 12, und dem Gurtführungsteil 20 ein Zwischenraum 124 gebildet wird, der weder zum Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt 13 noch zum Rolladenkasten-Innenraum 43 eine Verbindung auf­ weist. Der Gurtführungskanal 204, genauer gesagt das diesen definierende Gurtführungsteil 20 ist zumindest an den Stel­ len, wo es den Einsteckabschnitt 12 durchläuft, allseits geschlossen; im Bereich des Gurtführungsmittel-Träger­ abschnittes 13 ist es seitlich zumindest teilweise offen. Die seitliche Öffnung des Gurtführungsteils 20 ist so gestaltet, daß in dieses die vorstehend bereits erwähnte zweite Bürste 63 einsetzbar ist; im betrachteten Beispiel ist in der oberen Begrenzung des Gurtführungskanals 204 eine T-förmige Nut vor­ gesehen, und in diese Nut kann die zweite Bürste 63 von der Seite her eingeschoben werden. Wie vorstehend bereits ange­ deutet wurde, kann die zweite Bürste 63 (wie auch die übri­ gens nach dem selben Prinzip montierte erste Bürste 62 und die unter Verwendung einer steckbaren Achse montierte Um­ lenkrolle 61) durch die über den Gurtführungsmittel-Träger­ abschnitt 13 aufsetzbare Abdeckkappe 30 in ihrer bestimmungs­ gemäßen Position gehalten werden. Das Gurtführungsteil 20 und die Abdeckkappe 30 sind darüber hinaus so gestaltet, daß die seitlich offenen Abschnitte des Gurtführungskanals durch die Abdeckkappe 30 geschlossen werden, so daß auch im Bereich des Gurtführungsmittel-Trägerabschnittes 13 ein allseits ge­ schlossener Gurtführungskanal gebildet werden kann.
Die wie beschrieben aufgebaute Gurtführungsvorrichtung 1, wird im zusammengesetzten Zustand in die Bohrung 5 des Rolladenkastens 4 eingesetzt und dort befestigt. Die Befesti­ gung der Gurtführungsvorrichtung 1 erfolgt im betrachteten Beispiel durch Ausschäumen des zwischen der Gurtführungs­ vorrichtung 1 und dem Rolladenkasten 4 vorhandenen Zwischen­ raumes 42. Wie das Ausschäumen dieses Zwischenraumes bewerk­ stelligt wird, wird nachfolgend noch näher beschrieben. Zu­ sätzlich oder alternativ zur Befestigung der Gurtführungs­ vorrichtung durch Ausschäumen können auch andere Befesti­ gungsarten zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann vorgesehen werden, die Gurtführungsvorrichtung 1 durch Anschrauben deren Stirnplatte 11 am Rolladenkasten 4 zu befestigen. Des weite­ ren kann vorgesehen werden, den in die Bohrung 5 des Rolladenkastens 4 eingesteckten Teil der Gurtführungs­ vorrichtung 1, d. h. den Einsteckabschnitt 12 derselben so auszubilden, daß dieser sich selbständig in der Bohrung 5 verklemmt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Einsteckabschnitt 12 konisch und/oder elastisch zu­ sammendrückbar ausgebildet und/oder mit Zähnen oder ähnlichen Strukturen versehen wird. Nach der Befestigung der Gurt­ führungsvorrichtung 1 am Rolladenkasten 4 kann die Wand, in welche der Rolladenkasten integriert ist verputzt werden. Das den Schlitz 301 der Abdeckkappe verschließende Schlitz­ abdeckungselement verhindert dabei, daß über den Schlitz 301 Schmutz oder Staub ins Innere der Gurtführungsvorrichtung 1 gelangen kann. Nach dem Verputzen der Wand kann das Schlitz­ abdeckungselement aus der Abdeckkappe 30 herausgebrochen wer­ den, wodurch der Schlitz 301 freigelegt und die Gurtführungs­ vorrichtung 1 als solche verwendbar wird. Ein durch die Gurt­ führungsvorrichtung 1 zu führender Rolladengurt kann dann über den Schlitz 301, die unmittelbar dahinter liegenden Gurtführungsmittel (zwischen die Umlenkrolle 61 und die erste Bürste 62 hindurch), und - vorbei an der zweiten Bürste 63 - durch den sich daran anschließenden Gurtführungskanal 204 hindurch geführt werden.
Die Umlenkrolle 61 dient dabei, wie die Bezeichnung schon an­ deutet, zum Umlenken des Rolladengurtes, und die Bürsten 62 und 63 dienen zum Sauberhalten des Rolladengurtes und zum Be­ grenzen des über die Gurtführungsvorrichtung 1 stattfindenden Luftaustausches.
Der über die Gurtführungsvorrichtung 1 erfolgende Luftaus­ tausch ist bei der vorliegend betrachteten Gurtführungs­ vorrichtung 1 besonders gering, weil er nur über den verhält­ nismäßig engen Gurtführungskanal 204 erfolgen kann und gleich durch mehrere Bürsten (im betrachteten Beispiel durch die erste Bürste 62 und die zweite Bürste 63) eingeschränkt wird.
Der im betrachteten Beispiel durch das Gurtführungsteil 20 und Teile der Abdeckkappe 30 gebildete Gurtführungskanal 204 hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt. Der Querschnitt des Gurtführungskanals 204 ist größer als der Querschnitt des durch diesen hindurchzuführenden Rolladen­ gurtes. Dadurch kann der Rolladengurt selbst dann, wenn die Gurtführungsvorrichtung nicht an der dafür vorgesehenen Stelle, sondern seitlich und/oder höhenmäßig versetzt mon­ tiert wurde, schonend (ohne Quetschen, Knicken oder sonstige Deformierungen desselben) durch den Gurtführungskanal 204 geführt werden. Andererseits ist der Querschnitt des Gurt­ führungskanals aber auch nicht größer als unbedingt notwen­ dig. An einer Stelle, nämlich dort, wo sich die zweite Bürste 63 befindet, ist er sogar so weit verengt, daß dessen Quer­ schnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Rolladengurtes entspricht.
Die zweite Bürste 63 füllt nämlich im wesentlichen den gesam­ ten Querschnitt des Gurtführungskanals 204 an dieser Stelle aus, und deren Borsten müssen durch den zwischen diesen und der unteren Begrenzung des Gurtführungskanals 204 hindurch­ zuführenden Rolladengurt erst weggedrückt werden, damit über­ haupt ein vom Rolladengurt durchlaufbarer Schlitz entsteht. Der so gebildete Schlitz (der durch diesen definierte lokale Querschnitt des Gurtführungskanals 204) weist dadurch eine der Breite des Rolladengurtes entsprechende Länge und eine der Dicke des Rolladengurtes entsprechende Breite (Höhe) auf, wodurch an dieser Stelle zwischen dem Rolladengurt und den diesen umgebenden Bestandteilen der Gurtführungsvorrichtung 1 keine Zwischenräume vorhanden sind. Dies hat den positiven Effekt, daß zwischen dem diesseits der zweiten Bürste 63 lie­ genden Abschnitt des Gurtführungskanals 204 und dem jenseits der zweiten Bürste 63 liegenden Abschnitt des Gurtführungs­ kanals 204 fast kein Luftaustausch mehr stattfinden kann.
Eine weitere Einschränkung des Luftaustausches erfolgt durch die sich unmittelbar an den Gurtführungskanal 204 (dessen schmälerem Ende 201) anschließenden Gurtführungsmittel, ge­ nauer gesagt die Umlenkrolle 61 und die erste Bürste 62. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, dichten die Umlenkrolle 61 und die erste Bürste 62 den Gurtführungskanal 204 nahezu ab, so daß der ohnehin schon eingeschränkte Luft­ austausch nochmals reduziert wird.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, weist die Gurtführungs­ vorrichtung 1, genauer gesagt die Stirnplatte 11 derselben eine Schaumeinfüll-Öffnung 113 zum Ausschäumen von zwischen dem Rolladengurt und der Rolladenkasten-Wandung 41 vorhande­ nen Freiräumen auf. Diese Schaumeinfüll-Öffnung 113 ist im zusammengebauten und in die Bohrung 5 des Rolladenkastens 4 eingesetzten Zustand der Gurtführungsvorrichtung 1 von außen frei zugänglich und mündet in den zwischen dem Gurtführungs­ teil 20 (dem durch dieses definierten Gurtführungskanal 204), der Stirnplatte 11, und dem Einsteckabschnitt 12 vorhandenen Zwischenraum 124.
Über die Schaumeinfüll-Öffnung 113 (beispielsweise mittels einer Sprühflasche oder anderswie) eingefüllter Schaum brei­ tet sich innerhalb des Zwischenraumes 124 aus und gelangt darüber hinaus über die im Einsteckabschnitt 12 vorgesehenen Verbindungsöffnungen 112 auch in den zwischen der Gurtfüh­ rungsvorrichtung 1 und der Rolladenkasten-Wandung 41 vorhan­ denen Zwischenraum 42. Eine weitere Ausbreitung des Schaumes ist nicht möglich, weil weder der Zwischenraum 42 noch der Zwischenraum 124 eine Verbindung zum Rolladenkasten-Innenraum 43 oder anderen Bereichen innerhalb der Gurtführungsvorrich­ tung 1 aufweisen. D.h., der Rolladenkasten-Innenraum 43, der Gurtführungskanal 204, und der Gurtführungsmittel-Träger­ abschnitt 13 bleiben frei von Schaum und können so durch die­ sen in ihrer Funktion und Wirkungsweise nicht beeinträchtigt werden. Um sicherzustellen, daß über die Schaumeinfüll-Öff­ nung 113 eingefüllter Schaum nach dem Einfüllvorgang nicht nach außen herausquellen kann, kann vorgesehen werden, die Schaumeinfüll-Öffnung 113 mit einem in den Figuren nicht gezeigten Verschlußmechanismus zu versehen, welcher die Schaumeinfüll-Öffnung 113 zu Zeiten außerhalb des Einfüllens von Schaum geschlossen hält. Dieser Verschlußmechanismus ist beispielsweise ein elastisches Element, das im Ruhezustand die Schaumeinfüll-Öffnung 113 verschließt, bei Bedarf weg­ gedrückt werden kann, und nach dem Beendigen des Wegdrückens in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.
Der in die Zwischenräume 42 und 124 gelangende und diese vor­ zugsweise vollständig ausfüllende Schaum sorgt dafür, daß über die Gurtführungsvorrichtung 1 und deren Umgebung keine oder nur ein mimimale Wärmeleitung erfolgen kann. Die zwi­ schen dem Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt 13 und der Ab­ deckkappe 30 vorhandenen Zwischenräume 131 verstärken diesen Effekt. Die beschriebene Gurtführungsvorrichtung weist mithin optimale Wärmedämmeigenschaften auf.
Der in den Zwischenraum 42 gelangende Schaum sorgt zusätzlich für eine feste Verbindung zwischen der Gurtführungsvorrich­ tung 1 und der Rolladenkasten-Wandung, und zwar unabhängig von der Art der Rolladenkasten-Wandung 41, also auch dann, wenn der Rolladenkasten aus Polystyrol oder ähnlich weichen und empfindlichen Materialien besteht.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Gurtführungsvorrich­ tung besteht in deren einfacher Anpaßbarkeit an unterschied­ lich dicke Wandverkleidungen (Putz, Fliesen, Holzverkleidun­ gen etc.). Ist die Wandverkleidung dicker als normal, so kann diesem Umstand einfach dadurch Rechnung getragen werden, daß die Abdeckkappe 30 (bei unveränderter Ausbildung der restli­ chen Bestandteile der Gurtführungsvorrichtung) länger als in den Figuren gezeigt ausgebildet wird und sich so im auf den Grundkörper 10 aufgesetzten Zustand weiter von diesem erhebt (weiter emporragt). Dadurch kann erreicht werden, daß die Abdeckkappe 30, genauer gesagt der den Schlitz 301 enthal­ tende Abschnitt derselben auch bei einer dickeren Wandver­ kleidung aus dieser herausragt und frei zugänglich ist. Aus dem Schlitz 301 der Abdeckkappe 30 wird dann vorzugsweise ein am Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt 13 endender Kanal.
Die beschriebene Gurtführungsvorrichtung erweist sich damit gleich in mehrfacher Hinsicht als äußerst vorteilhaft: sie läßt weder einen Luftaustausch noch eine Ableitung von Wärme (Einleitung von Kälte) zu und kann darüber hinaus unter allen Umständen denkbar einfach und zuverlässig gehandhabt und ver­ arbeitet werden.
Bezugszeichenliste
1
Gurtführungsvorrichtung
4
Rolladenkasten
5
Bohrung
10
Grundkörper
11
Stirnplatte
12
Einsteckabschnitt
13
Gurtführungsmittel-Trägerabschnitt
20
Gurtführungsteil
30
Abdeckkappe
41
Rolladenkasten-Wandung
42
Zwischenraum zwischen der Gurtführungsvorrichtung
1
und der Rolladenkasten-Wandung
41
43
Rolladenkasten- Innenraum
61
Umlenkrolle
62
erste Bürste
63
zweite Bürste
111
Befestigungslöcher
112
Verbindungsöffnung
113
Schaumeinfüll-Öffnung
121
Zähne
122
Dichtlippe
123
Verbindungsöffnung
124
Zwischenraum zwischen der Stirnplatte
11
, dem Einsteckabschnitt
12
, und dem Gurtführungsteil
20
131
Zwischenraum zwischen dem Gurtführungsmittel-Trä­ gerabschnitt
13
und der Abdeckkappe
30
201
schmäleres Ende des Gurtführungsteils
20
202
aufgeweitetes Ende des Gurtführungsteils
20
203
Kragen
204
Gurtführungskanal
301
Schlitz

Claims (14)

1. Gurtführungsvorrichtung (1) zur Führung eines Rolladen­ gurtes durch eine Wandung (41) eines Rolladenkastens (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführungsvorrichtung eine Schaumeinfüll-Öffnung (113) zum Ausschäumen von zwischen dem Rolladengurt und der Rolladenkasten-Wandung vorhandenen Freiräumen (42, 124) auf­ weist.
2. Gurtführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführungsvorrichtung (1) einen Einsteckabschnitt (12) umfaßt, das dazu ausgelegt ist, in eine im Rolladen­ kasten (4) vorgesehene Bohrung (5) eingesetzt zu werden.
3. Gurtführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (12) in zusammengebauten Zustand der Gurtführungsvorrichtung (1) von einem seitlich geschlos­ senen Gurtführungskanal (204) durchlaufen wird.
4. Gurtführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (12) Verbindungsöffnungen (123) aufweist, über welche ein zwischen dem Gurtführungskanal (204) und dem Einsteckabschnitt (12) vorhandener Zwischenraum (124) und ein zwischen dem der Gurtführungsvorrichtung (1) und der Rolladenkasten-Wandung (41) vorhandener Zwischenraum (42) miteinander verbunden werden.
5. Gurtführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (12) an seinem rolladenkastenseiti­ gen Ende von einer Dichtlippe (122) umlaufen wird.
6. Gurtführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (122) den zwischen der Gurtführungsvor­ richtung (1) und der Rolladenkasten-Wandung (41) vorhandenen Zwischenraum (42) und den Rolladenkasten-Innenraum (43) von­ einander trennt.
7. Gurtführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumeinfüll-Öffnung (113) im an den Rolladenkasten (4) montierten oder vormontierten Zustand der Gurtführungs­ vorrichtung (1) von außen frei zugänglich ist.
8. Gurtführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumeinfüll-Öffnung (113) in den zwischen dem Gurt­ führungskanal (204) und dem Einsteckabschnitt (12) vorhande­ nen Zwischenraum (124) mündet.
9. Gurtführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumeinfüll-Öffnung (113) mit einem automatischen Verschlußmechanismus versehen ist, welcher die Schaumeinfüll-Öff­ nung zu Zeiten außerhalb des Einfüllens von Schaum auto­ matisch geschlossen hält.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-8, wobei beim Verkochen ein Erhitzen auf 90°C erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-9, wobei das Verfahren weiterhin den folgenden Schrift umfaßt:
  • (e) Abfüllen der erhitzten Masse bei mindestens 80°C.
11. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, wobei der Frucht­ fleischbestandteil die Kürbisschale umfaßt.
12. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, wobei mit dem Fruchtfleischbestandteil noch andere Obstsorten zerkleinert werden.
13. Fruchtaufstrich aus Kürbis, erhältlich nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-12.
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