DE19854587A1 - Vorrichtung zum Befüllen von Automaten mit einer chemischen Lösung - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen von Automaten mit einer chemischen LösungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befüllen von Automaten, insbesondere Reinigungsautomaten, mit einer aus Wasser und einem Konzentrat aufbereiteten chemischen Lösung. Um eine Befüllvorrichtung bereitzustellen, mit der ein schnelles Befüllen eines Automaten mit einer anwendungsfertigen chemischen Lösung möglich ist, wird vorgeschlagen, daß sowohl das Wasser als auch das Konzentrat in Tanks (1, 8) bevorratet sind. Der Wassertank (1) ist mit einer Pumpe (3) ausgestattet, von der ausgehend Wasser über eine Leitung (5) zum zu befüllenden Automaten pumpbar ist. In der von der Pumpe (3) ausgehenden Leitung (5) ist eine Venturi-Düse (9) angeordnet, die über eine Ansaugleitung (10) mit dem Konzentrattank (8) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befüllen
von Einrichtungen, insbesondere Reinigungsautomaten, mit einer aus
Wasser und einem Konzentrat zubereiteten chemischen Lösung.
Um Reinigungsautomaten mit einer anwendungsfertigen Reinigerlösung
befüllen zu können, ist es in der Praxis notwendig, zunächst ein
Reinigungskonzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration der
Reinigerlösung zu verdünnen und anschließend diese anwendungsfertige
Reinigerlösung in den Reinigungsautomaten zu füllen. Die Befüllung
mittels der bisher bekannten Dosiersysteme geschieht dabei mit einer
Füllgeschwindigkeit von circa 121/min. Um Reinigungsautomaten mit
einem Tankvolumen von mehreren hundert Litern zu befüllen, sind somit
lange unproduktive und somit kostenintensive Füllzeiten notwendig.
Aus der EP 0 551 254 B1 ist eine Vorrichtung zum Zubereiten einer
chemischen Lösung bekannt, bei der die chemische Lösung aus Wasser und
Konzentrat fertig zubereitet und in einem Vorratsbehälter gelagert wird.
Damit kann die anschließende Befüllung eines Ausgabeautomaten dadurch
verkürzt werden, daß direkt eine anwendungsfertig gemischte chemische
Lösung in den Automaten gefüllt wird. Dieses Zubereiten von
anwendungsfertiger Reinigerlösung weist jedoch die Nachteile auf, daß
einerseits ein großer Stellplatz für den Vorratstank erforderlich ist, die
Flexibilität bezüglich von Produktwechseln gering ist und darüber hinaus
die Lagerung von anwendungsfertigen Lösungen leicht zu Keimwachstum
und entsprechenden mikrobiologischen Problemen in den Vorratsbehältern
führen kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde,
eine Vorrichtung zum Befüllen von Automaten mit chemischen Lösungen
bereitzustellen, die ein schnelles Befüllen der Automaten mit
anwendungsfertiger Reinigerlösung ermöglichst.
Die Lösung dieses Problems erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das
Wasser und das Konzentrat jeweils in einem Tank bevorratet und der
Wassertank mit einer Pumpe ausgestattet ist, von der ausgehend Wasser
über eine Leitung zum zu befüllenden Automaten pumpbar und daß in der
von der Pumpe ausgehenden Leitung eine Venturi-Düse derart angeordnet
ist, daß über eine mit dem Konzentrattank verbundene Ansaugleitung
Konzentrat ansaugbar und mit dem Wasser mischbar ist.
Neben der aus dem Stand der Technik bekannten Bevorratung des
Konzentrats in einem Tank wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nunmehr auch das Wasser in einem Tank bevorratet und mittels einer
Pumpe aus dem Tank zum zu befüllenden Automaten gepumpt. Durch die
Bevorratung des Wassers in einem separaten Tank ist die
Füllgeschwindigkeit des Automaten nicht durch die Kapazität der
Wasserleitung beschränkt, die kaum höhere Füllgeschwindigkeiten als 12
l/min erlaubt. Das Zubereiten der anwendungsfertigen chemischen Lösung
erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß in der Leitung,
über die das Wasser von der Pumpe zum zu befüllenden Automaten
gepumpt wird, eine Venturi-Düse angeordnet ist und im Bereich dieser
Venturi-Düse eine mit dem Konzentrattank verbundene Ansaugleitung mit
der zum Automaten führenden Leitung verbunden ist. Durch das durch die
Venturi-Düse gepumpte Wasser wird in der Ansaugleitung für das
Konzentrat ein Unterdruck erzeugt und nach dem Prinzip der
Wasserstrahlpumpe das Konzentrat aus dem Konzentrattank abgesaugt. In
der zum Automaten führenden Leitung vermischen sich nun Konzentrat und
Wasser zu der anwendungsfertigen chemischen Lösung. Mit einer
solchermaßen ausgestatteten Vorrichtung sind Füllgeschwindigkeiten von
circa 150 l/min möglich. Gemäß einer praktischen Ausführungsform der
Erfindung ist das Mischungsverhältnis Wasser/Konzentrat über das
Verhältnis des Einlaßdurchmessers zum Auslaßdurchmesser der Venturi-
Düse einstellbar. Ein Verhältnis von Einlaßdurchmesser zu
Auslaßdurchmesser der Venturi-Düse von 0,7 bis 0,9 hat sich hierbei als
besonders vorteilhaft erwiesen.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß in die Ansaugleitung
für das Konzentrat auswechselbare Dosierdüsen einsetzbar sind, über die
zusätzlich eine Variation der Konzentration der anwendungsfertigen Lösung
möglich ist. Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung sind
die auswechselbaren Dosierdüsen über Schnellkupplungen in die
Ansaugleitung für das Konzentrat einsetzbar, so daß die Umstellung auf
eine andere Konzentration der fertigen chemischen Lösung einfach und
schnell zu vollziehen ist. Um die Ansaugleistung des Konzentrats über die
Ansaugleitung zu erhöhen, wird vorgeschlagen, in der Ansaugleitung für
das Konzentrat ein Rückschlagventil anzuordnen, um den aufgrund des
durch die Venturi-Düse strömenden Wassers erzeugten Unterdruck zu
erhöhen.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Wassertank an
eine Wasserzufuhrleitung angeschlossen ist, um ständig eine ausreichende
Menge Wasser im Vorratstank bereitzustellen, so daß durchgehend die
hohen Befüllungsgeschwindigkeiten eingehalten werden können. Ein
Überlaufen des Wassertanks wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß
im Wassertank eine Überlaufsicherung, insbesondere ein Schwimmerventil,
angeordnet ist, welches die Wasserzufuhr bei Überschreitung eines
vorgegebenen Pegels abstellt. Schließlich wird mit der Erfindung
vorgeschlagen, daß zwischen Pumpe und Venturi-Düse ein Absperrventil
angeordnet ist, um ein Nachlaufen des Produktes nach Abschalten der
Pumpe zu vermeiden und somit eine korrekte Dosierung der
anwendungsfertigen chemischen Lösung zu gewährleisten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befüllen
voll Reinigungsautomaten mit einer chemischen Lösung beispielhaft
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wassertanks mit darauf angeordneter
Pumpe und
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1
mit teilweise dargestelltem Konzentrattank.
Die Abbildung Fig. 1 zeigt einen Wassertank 1, in dem Frischwasser zur
Aufbereitung einer aus einem Konzentrat gebildeten verdünnten
chemischen Lösung bevorratet ist. Auf einem Deckel 2 des als Faß
ausgebildeten Wassertanks 1 ist eine Pumpe 3 angeordnet. Die Pumpe 3 ist
einerseits mit einer Ansaugleitung 4 zum Ansaugen des Wassers aus dem
Wassertank 1 und andererseits mit einer Leitung 5 verbunden, über die das
Wasser zu einem nicht dargestellten Reinigungsautomaten förderbar ist.
Zum Auffüllen des Wassertanks 1 ist eine Wasserzulaufleitung 6
vorhanden, über die der Wassertank 1 mit Frischwasser befüllt werden
kann. Das Überlaufen des Wassertanks 1 wird durch ein in dem Wassertank
1 angeordnetes Schwimmerventil 7 verhindert, welches beim Überschreiten
eines vorgegebenen Wasserpegels innerhalb des Wassertanks 1 den
Wasserzulauf über die Wasserzulaufleitung 6 verschließt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist neben dem Wassertank 1 ein zweiter Tank,
nämlich ein Konzentrattank 8 angeordnet, in dem das Konzentrat zur
Zubereitung der anwendungsfertigen chemischen Lösung bevorratet ist. Das
Vermischen von Frischwasser aus dem Wassertank 1 und Konzentrat aus
dem Konzentrattank 8 erfolgt in der von der Pumpe 3 zum nicht
dargestellten Automaten führenden Leitung 5. Zum Ansaugen des
Konzentrats aus dem Konzentrattank 8 ist hinter der Pumpe 3 eine Venturi-
Düse 9 angeordnet, die über eine Ansaugleitung 10 für das Konzentrat mit
dem Konzentrattank 8 verbunden ist.
Das Aufbereiten der anwendungsfertigen chemischen Lösung erfolgt bei der
dargestellten Vorrichtung wie folgt:
Von dem über die Wasserzulaufleitung 6 mit Frischwasser aufgefüllten Wassertank 1 wird mittels der Pumpe 3 Wasser aus dem Wassertank 8 durch die Venturi-Düse 9 in die Leitung 5 hin zu dem nicht dargestellten, zu befüllenden Reinigungsautomaten gepumpt. Die Beschleunigung des Wassers in der Venturi-Düse 9 erzeugt einen Unterdruck in der Ansaugleitung 10 für das Konzentrat, wodurch Konzentrat aus dem Konzentrattank 8 angesaugt wird. Dieses solchermaßen nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe angesaugte Konzentrat vermischt sich in der Venturi-Düse 9 und der Leitung 5 mit dem durch die Pumpe 3 geförderten Frischwasser und gelangt so als anwendungsfertige chemische Lösung in den zu befüllenden Automaten. Der in der Ansaugleitung 10 für das Konzentrat mittels der Venturi-Düse 9 zu erzeugende Unterdruck wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erhöht, daß in der Ansaugleitung 10 für das Konzentrat ein Rückschlagventil 11 angeordnet ist.
Von dem über die Wasserzulaufleitung 6 mit Frischwasser aufgefüllten Wassertank 1 wird mittels der Pumpe 3 Wasser aus dem Wassertank 8 durch die Venturi-Düse 9 in die Leitung 5 hin zu dem nicht dargestellten, zu befüllenden Reinigungsautomaten gepumpt. Die Beschleunigung des Wassers in der Venturi-Düse 9 erzeugt einen Unterdruck in der Ansaugleitung 10 für das Konzentrat, wodurch Konzentrat aus dem Konzentrattank 8 angesaugt wird. Dieses solchermaßen nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe angesaugte Konzentrat vermischt sich in der Venturi-Düse 9 und der Leitung 5 mit dem durch die Pumpe 3 geförderten Frischwasser und gelangt so als anwendungsfertige chemische Lösung in den zu befüllenden Automaten. Der in der Ansaugleitung 10 für das Konzentrat mittels der Venturi-Düse 9 zu erzeugende Unterdruck wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erhöht, daß in der Ansaugleitung 10 für das Konzentrat ein Rückschlagventil 11 angeordnet ist.
Die Geometrie der Venturi-Düse 9 gewährleistet eine Dosierung der
chemischen Lösung im Bereich von 0,5% bis 5%. Die Konzentration der
bereitzustellenden chemischen Lösung läßt sich dabei durch das Verhältnis
des Einlaßdurchmessers zum Auslaßdurchmesser der Venturi-Düse 9
einstellen. Dieses Durchmesserverhältnis liegt vorzugsweise im Bereich von
0,7 bis 0,9. Weiterhin läßt sich die Konzentration der anwendungsfertigen
chemischen Lösung dadurch variieren, daß in der Ansaugleitung 10 für das
Konzentrat eine definierte Querschnittsverengung vorgesehen wird. Hierzu
ist es möglich, in der Ansaugleitung 10 für das Konzentrat auswechselbare
Dosierdüsen 12 anzuordnen. Um eine schnelle und einfache Auswechslung
der Dosierdüsen 12 zu ermöglichen, sind diese über Schnellkupplungen 13
an die Ansaugleitung 10 für das Konzentrat eingesetzt.
Um eine korrekte Dosierung der chemischen Lösung zu gewährleisten, ist
zwischen Pumpe 3 und Venturi-Düse 9 ein Absperrventil 14 angeordnet,
welches ein Nachlaufen des Produktes nach Abschalten der Pumpe 3
verhindert.
Mit einer solchermaßen ausgestalteten Vorrichtung ist es somit möglich,.
beispielsweise einen Reinigungsautomaten in kürzester Zeit mit einer
anwendungsfertigen chemischen Lösung zu befüllen.
1
Wassertank
2
Deckel
3
Pumpe
4
Ansaugleitung
5
Leitung
6
Wasserzulaufleitung
7
Schwimmerventil
8
Konzentrattank
9
Venturi-Düse
10
Ansaugleitung (Konzentrat)
11
Rückschlagventil
12
Dosierdüse
13
Schnellkupplung
14
Absperrventil
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Befüllen von Einrichtungen, insbesondere von
Reinigungsautomaten, mit einer aus Wasser und einem Konzentrat
zubereiteten chemischen Lösung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser und das Konzentrat jeweils in einem Tank (1, 8)
bevorratet und der Wassertank (1) mit einer Pumpe (3) ausgestattet
ist, von der ausgehend Wasser über eine Leitung (5) zum zu
befüllenden Automaten pumpbar ist, und daß in der von der
Pumpe (3) ausgehenden Leitung (5) eine Venturi-Düse (9) derart
angeordnet ist, daß über eine mit dem Konzentrattank (8) verbundene
Ansaugleitung (10) Konzentrat ansaugbar und mit dem Wasser
mischbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mischungsverhältnis Wasser/Konzentrat über das Verhältnis des
Einlaßdurchmessers zum Auslaßdurchmesser der Venturi-Düse (9)
einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis vom Einlaßdurchmesser zum Auslaßdurchmesser der
Venturi-Düse (9) 0,7 bis 0,9 beträgt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ansaugleitung (10) für das Konzentrat
auswechselbare Dosierdüsen einsetzbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosierdüsen (12) über Schnellkupplungen (13) in die Ansaugleitung
(10) für das Konzentrat einsetzbar sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ansaugleitung (10) für das Konzentrat ein
Rückschlagventil (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wassertank (1) an eine
Wasserzulaufleitung (6) angeschlossen ist und im Wassertank (1)
eine Überlaufsicherung, insbesondere ein Schwimmerventil (7),
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Pumpe (3) und Venturi-Düse (9)ein
Absperrventil (14) angeordnet ist.
9. Verfahren zum Befüllen von Einrichtungen, insbesondere von
Reinigungsautomaten, mit einer aus Wasser und einem Konzentrat
zubereiteten chemischen Lösung,
dadurch gekennzeichnet, daß
Wasser und Konzentrat jeweils in einem ausreichend großen Tank
bevorratet ist und mit einer mit dem Wassertank über eine Leitung
verbundene Pumpe Wasser zu der zu befüllenden Einrichtung
gepumpt wird, wobei über eine in der Leitung angeordnete Venturi-
Düse nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe Konzentrat
angesaugt und mit dem Wasser vermischt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154587 DE19854587A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Vorrichtung zum Befüllen von Automaten mit einer chemischen Lösung |
PCT/EP1999/008828 WO2000030971A1 (de) | 1998-11-26 | 1999-11-17 | Vorrichtung zum befüllen von automaten mit einer chemischen lösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998154587 DE19854587A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Vorrichtung zum Befüllen von Automaten mit einer chemischen Lösung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854587A1 true DE19854587A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7889108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998154587 Ceased DE19854587A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Vorrichtung zum Befüllen von Automaten mit einer chemischen Lösung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854587A1 (de) |
WO (1) | WO2000030971A1 (de) |
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