DE1985403U - Vorrichtung zur beheizung und temperaturregelung fuer raeume. - Google Patents
Vorrichtung zur beheizung und temperaturregelung fuer raeume.Info
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
'DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg λ
BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT RUF 246743
K/I
Dipl.-Inge Fritz Kliegl 20 0i2»196?
Osnabrück
Anwaltsaktes 2952
zur Beheizung und [Temperatur-
regelung für Räume
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung zur Beheizung und
!Temperaturregelung für Räume mit einem Durchlauf Wärmeaustauschers
der an eine Heizfläche , insbesondere Heizrohre, angeschlossen ist, in welcher, eine Pumpe vorgesehen
ist, die fließfähiges Heizmedium, insbesondere Wasser, durch den Wärmeaustauscher und die leitungsanordnung
treibt ο
Die Erfindung bezweckt insbesondere eine Anordnung, welche
zur Fußbodenbeheizung geeignet ist, bei der der Wärmeaustauscher als Leitungsanordnung unter dem Fußboden, gegebenenfalls
aber auch an einer Raumdecke verlegt ist*
Beispielsweise sind Raumheizungen mit Umlauferhitzern unter Verwendung von Gaswasserheizungen bekannt» Diese Ausfuhr
rung erfordert eine verhältnismäßig große Anlage mit verschiedenen Steuerungen« Weiterhin ist das Ausdehnungsge-
faß in diesen Ausführungen im allgemeinen, offen, so daß
für das Heizmedium kein geschlossener Kreislauf vorliegt„
Es ist auch bekannt, das Ausdehungsgefäß mit einer Membrane
su versehen, die nach Maßgabe der Temperaturausdehnung des Heizmediums ausgedehnt wird. Dabei besteht
der Machteil, daß die Membrane altert und nach bestimmten Betriebszeiten ausgewechselt werden muß*
Wenn in den bekannten Ausführungen ein ¥armwassserbereiter angeordnet ist, ist für einen solchen ein besonderer
Wärmeaustauscher vorgesehen, der von dem aufgeheizten Heizmediuiii
im allgemeinen durch-f lossen wirdo Zu diesem Zweck
ist eine besondere Yerbindungsleitung zwischen dem Heizungsvorlauf
und Heizungsrücklauf angeordnet»
Eine Beeinflussung des Heizmediums vom Warmwasserbereiter her ist dabei nicht möglich, weil immer nur eine verhältnismäßig
geringe Menge des Heizmediums in der Leitungsanordnung des Warmwasserbereiters vorhanden ist« Im übrigen
wird der Zugang zum Heizungskreis zwecks Warmwasserbereitung für die Zapfdauer gesperrt»
Die bekannten Ausführungen sind mit besonderen Zündsicherungen und G-asmengenreglern sowie auch mit einem Wassermangelregelventil
versehen, um die Sicherheit des Betriebes zu gewährleisten· Für G-aswass erheiz er ist außerdem ein Abzug
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zur Beheizung und Temperaturregelung für Räume zu schaffen?
die sich hinsichtlich der Beeinflussung des Heizmediums durch eine kompakte und völlig geschlossene Ausführung auszeichnet
und dabei in einer besonderen Ausführungsform ohne Abgasschornstein bei Heizbetrieb zur Lieferung von Warmwasser
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Tfärmeaustauscher als vorteilhaft im wesentlichen rohrförmige
Ummantelung für ein oder mehrere elektrische Heizelemente ausgeführt ist und daß an dem Wärmeaustauscher ein membranloses
geschlossenes Ausdehnungsgefäß angeordnet ist, daß an einer Stirnwand einen Anschlußstutzen und an einem an
der gegenüberliegenden Stirnwand liegenden Anschlußstutzen
ein in das Gehäuse geführtes Rohrstück hat. Durch ein solches Ausdehnungsgefäß wird, ein vollständig geschlossener
Kreislauf g.e schaff en, so daß sich die Anlage wesentlich vereinfacht und korrosionssicher wircL Die Verwendung yoil
elektrischen Heizelementen vermeidet dabei sämtliche Eegel- und Steuerelementes die für den Betrieb eines Gaswasserheizers
erforderlich sind. Die Ausführung des Wärmeaustauschers als im wesentlichen rohrförmige Ummantelung führt
zu extrem kleinen Abmessungen, weil die elektrischen Heizelemente ihre Wärmeleistung unmittelbar entwickeln.
G-emäß der besonders "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umgibt das Ausdelmngsgefäß den Wärmeaustauscher }
und dieser Tlarmeaustauscher "bildet das in das Innere des
Ausdehnungsgefäßes verlängerte Rohrstück und hat in seinem unteren Ende die gegebenenfalls durch einen kurzen Stutzen
gebildete Austrittsöffnung vor der Mündungjjdes ersten Anschlußstutzens
ο Dadurch wird eine kompakte Baueinheit geschaffen.,
wobei die Außenwand des Wärmeaustauschers zugleich zur Wärmeübertragung dient und auf das im Ausdehnungsgefäß
befindliche Heizmedium einwirkt»
Mit besonderem Vorteil ist das Ausdehnungsgefäß mit isolierten Wandteilen aLisgeführt? und die Außenwand des Wärmeaustauschers
taucht wenigstens teilweise in das fließfähige Heizmedium ein, das bis etwa zur mittleren Höhe des von oben
eingeführten v/ärmeaustauschers im Ausdehnungsgefäß steht.
In der kompakten Baueinheit wirkt das Ausdehnungsgefäß und das in ihm enthaltene Heizmedium schon als Isolierung für den
Wärmeaustauscher*, Dessen besondere, gegebenenfalls doppelwandige
Ausführung vermindert dabei zusätzliche Wärmeverluste β
Ein wesentliches Merkmal besteht dabei darin, daß das im
wesentlichen zylindrische -Ausdehnungsgefäß«, dessen Anschlußstutzen
an den oberen und untereil; Stirnseiten liegt? so ausgeführt
ist ρ daß das Eohrstück oder der dieses bildende Wärmeaustauscher von der oberen Stirnseite in das Innere des
Gerätes ragt«
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist unmittelbar in
dem zylindrischen v/arme aus tauscher eine Rohrschlange vorge
hen, die einen Wasseranschluß aufweist. DaToei kann an
dem anderen Anschluß bei Heizungsbetrieb Warmwasser abgenommen werden, wobei die enge Anordnung an den Heizelementen zu einer schnellen Temperierung führte
Diese Rohrschlange dient aber gemäß einer anderen Ausführung als Quelle für die Temperaturregelung zur Kühlung
des den Wärme-austauschers durchströmenden.Heizmediums ^
so daß die Anlage auch zur Kühlung τοπ Räumen verwendbar ist«
Vorteilhaft umgibt die Rohrschlange die Heizelemente»
Die Erfindung schafft unter diesem Gesichtspunkt eine elektrische
!Fußbodenbeheizung, die auf einfache Weise sicherer als die bekannten elektrischen !Fußhodenheizungen arbeitet*
Letztere "bestehen aus im !Fußboden verlegten sogenannten Heizmatt
en ? denen unmittelbar Strom zugeführt wird» Solche direkte
elektrische Fußbodenheizungen unterliegen dem Nachteil,
daß auf den Boden ausgeübte Druckwirkungen mehr oder weniger auf die Heizmatten übertragen werden-, wodurch Beschädigungen
möglich sind5 es sei denns daß eine so stabile
Abdeckung erfolgt<, die eine unbedingt sichere Abschirmung
gegen Belastungen oder Stöße gewährleistete Eine solche Abdeckung vermindert aber den Wärmedurchgang und führt zu
einer erheblichen Trägheit in der Temperaturregelung,, Eine
solche Abdeckung vermindert aber den Wärmedurchgang und führt
zu einer erheblichen Trägheit in der Temperaturregelung,, Eine
Ausnutzung zur Raumkühlung ist nicht möglich,,
Die erfindungsgemäße Verwendung der vorgesehenen Anordnung
zur Fußbodenbeheizung hat den Vorteil., daß stabile Rohrleitungen,
die druck- und stoßunempfindlich sinds unmittelbar
unter dem fußbodenbelag verlegbar sind und trotz ihrer Festigkeit in der Alisführung aus Metall gute Wärmeleiter sind»
Daher läßt sich eine bessere Temperaturregelung mit dieser mittelbaren elektrischen Fußbodenheizung erreichen,,
Zweckmäßig hat die Anordnung mit dem geschlossenen Kreis
eine Füllung mit Heizmedium, deren Volumen bei- Mormaltemperatur
geringer als der Wärmeaustauscher inneiiraum, der Innenraum
des Ausdehnungsgefäßes und der Durchflußraum der Heizfläche ist„ Dabei lassen sich infolge des geschlossenen
Kreises jegliche Korx-os ions er scheinungen vermeiden«
Für eine Heizungsanordnung ist vorteilhaft ein Wärmeaustauscher
vorgesehen, der etwa einen Durchmesser von 11 cm und eine länge von etwa 40 cm hat» Diese Abmessungen zeigen?
daß das Aggregat durch die Ausnutzung einer Ummantelung von Heizelementen als Wärmeaustauscher extrem klein ist und an
Stellen eingebaut werden kann? die unzugänglich sein können,
da eine Wartung nicht notwendig ist» Insbesondere gestatten diese Abmessungen bei der Verwendung der Erfindung als Fußbodenheizung
den Einbau des Heizaggregates unmittelbar in den
Fußboden,- wobei der Wärmeaustauschermantel praktisch einen
Teil des Heizmittelkreislaufes bildet,
Das erfindungsgemäße Aggregat bzw« die Anordnung des geschlossenen
Kreises wird anhand zweier Ausführungsbeispiele
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind» In der Zeichnung
zeigen%
Fig. Is eine Seitenansicht eines erfiiidungsgemäßen
Wärmeaustauschers, teilweise im Schnitt, mit dem an dem Wärmeaustauscher
angeordneten Ausdehnungsgefäß,
Fig» 2 s eine der Fig* I entsprechende Darstellung
einer anderen Ausführung der Anordnung«
In beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet,,
Der rohrförmige Wärmeaustauscher 1, vorteilhaft aus Metall,
ist an einem Ende durch eine Stirnwand abgeschlossen, über vrelcher eine Gehäuseabdeckung 2 angeordnet 'ist« Die Stirnwand
ist von nicht näher gezeigten Durchführungen durchsetzt, dtirch die elektrische Heizelemente 3, 4, 5 in den
Wärmeaustauscherinnenraum geführt sind« Die Heizelemente haben im wesentlichen gleiche Länge wie der Kessel 1*
7 -
In dem Gehäuse sind ferner Jnschlußeinrichtungen für die
elektrischen Heizelemente und ein !Thermostat angeordnet;,
der auch einen Wärmefühler unmittelbar im Wärmeaustaiischer
haben kann«, Durch die Gehäuseabdeckung 2. ist ein Anschlußkabel
6 unmittelbar herausgeführt.
Die andere Stirnwand 7 des Wärmeaustauschers, die gegebenenfalls auch angeflanscht sein kann, hat einen Anschlußstutzen S5
der mit dem Heizkreis verbunden ist.
Der andere Anschlußstutzen 9 ist in der Iahe der Gehäuseabdeckung
2 in der Seitenwand des "lärmeaustauschers "vorgesehen»
Beispielsweise an diesem Anschlußstutzen-. 9 befindet sich in der sich anschließenden Rohrleitung eine Pumpe 10 für das
Heizmediunio Die Pumpe 10 ist vorteilhaft unmittelbar am
Wärmeaustauscher angeflanscht» . .
An der Druckseite der Pumpe beginnt der geschlossene Kreis der Anordnung« In diesem geschlossenen Kreis liegt die
schematise!! angedeutete Heizfläche 11, die beispielsweise
aus metallischen Rohrschlangen besteht, Lind gemäß Ii1Ig0 1
das Ausdehnungsgefäß 12. Das Ausdehnungsgefäß ist zylindrisch ausgeführt und insbesondere vertikal angeordnet. Der
untere Anschlußstutzen 13 endet an der unteren Stirnwand 14
und geht in den .geschlossenen Kreis 15.über. Der Anschlußstutzen
16 an der oberen Stirnwand 17 ist -durch ein in den .-- .
Innenraum des Gehäuses 12 geführtes Rohrstück 18 verlängert.
Die Austrittsöffnung 19 des Rohrstücks liegt kurz vor der Mündung des Anschlußstutzens."13«
- 8
Es ist erkennbars daß das G-ehäuse 12 zwischen den Anschlußstutzen
13 und 16 vollständig geschlossen ist» Die Anordnung ist so weit gefüllt } daß der flüssigkeitsstand im Ausdehnungsgefäß
etwa in mittlerer Höhe liegt, so daß dadurch ein Aus dehnung sr a.um vorhanden ist*
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß die durch die strichpunktierte
linie 20 umschlossene Baugruppe in einem einheitlichen
G-ehäuse untergebracht sein kann, wodurch sich ein kompaktes Aggregat ergibt«,
Die !ig«, 2 zeigt insofern eine vorteilhaftere lösung? als das
hier mit 21 bezeichnete G-ehäuse des Ausdehnungsgefäßes den Wärmeaxistauscher umschließt. Das Gehäuse 21 ist beispielsweise
als Doppelmantel ausgeführt und besitzt zwischen beiden Mänteln Isolierstoff*
Die obere Stirnwand 22 des Gehäuses schließt an der Gehäuseabdeckung
2 des Wärmeaustauschers 1 ab. Die untere Stirnwand
liegt unterhalb der Stirnwand 7 des Kessels» Der Anschlußstutzen 9 ist durch das Gehäuse 21 nach außen geführt» Somit
bildet der Wärmeaustauscher 1 bezüglich des Ausdehnungsgefäßes den dem Eohrstüek 18 in U1Xg0 1 entsprechenden Teil» Der untere
Anschlußstutζen des Wärmeaustausehers 1 ist in Mg* 2 verhältnismäßig
kurz ausgeführt. Die Austrittsöffnung 24? die von einer Aufwertung des Rohrstutzens 25 gebildet sein kann., liegt
über der Hündung des unteren Anschlußstutzens 13 des Ausdehnungsgefäßes.
Das Ausdehnungsgefäß ist auch nach Figo 2 bis etwa zur mittleren
Höhe gefüllte im Anschlußstutzen 13 liegt die Pumpe 10
und in dem sich anschließenden geschlossenen Kreis 26 der Wärmeaustauscher H0
Is ist erkennbarj daß das Ausdehnungsgefäß sowie sein Inhalt zur Isolierung des Wärmeaustauschers 1 beitragen*
Eine weitere Ausgestaltung liegt . :darin, daß die Stirnwand 7
des Wärmeaustauschers von zwei Durchführungen durchsetzt ist, durch die die Enden einer Rohrschlange 27 geführt sind*
Letztere umgilfc im Inneren des Wärmeaustauschers 1 die Heizelemente
3? 4, 5, so daß sie unmittelbar unter deren Einfluß liegen«, Andererseits kann dadurch ein durch die Rohrschlange
27 geführtes Medium auch stark den Zustand der Heizelemente beeinflussen«
Gemäß Mg* 2 sind die Zuführungen 28, 29 zur Rohrschlange 27
auch durch die untere Stirnwand 23 des Ausdehnunggefäßes
nach außen geführt. Es besteht die Möglichkeit (entsprechend
auch in I1Ig0 1), über einen aus einer Quelle 30 über ein
Absperrorgan 31 gespeisten Kaltwasseranschluß 32 nicht nur die Heizelemente schneller abzukühlen, sondern vor allem
auch in einem längeren Betrieh-das den Wärmeaustauscher
durchsetzende Heizmedium selbst zu kühlen. Bs versteht sich,
daß das andere Ende 29 der Rohrschlange 27/ das nicht an den Kaltwasseranschluß angeschlossen ist, mit einer Verzweigung
versehen sein kann, die durch ein Steuerorgan 33 einstellbar ist. In einer Einstellung kann, wenn die Anordnung auf
Heizbetrieb geschaltet ist, durch einen Anschluß 34 Warm-
- 10 -
wasser entnommen werden-, in einer anderen lins teilung kann
das beispielsweise zur Temperierung durchströmende Wasser
in einen Abfluß 35 abgeleitet werden.
Claims (1)
- Schutz an sprächeΙ» Torrichtung zur Beheizung und Temperaturregelung für Räume mit einem Durchlauf-Wärmeaustauscher, der an eine Heizfläche, insbesondere Heizrohre, angeschlossen ist, in welcher eine Pumpe vorgesehen ist, die fließfähiges Heizmedium, insbesondere Wasser, durch den Wärmeaustauscher und die Leitungsanordnung treibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (1) als vorteilhaft im wesentlichen rohrförmige Ummantelung für ein oder mehrere elektrische Heizelemente (3s 4-, 5) ausgeführt ist, und daß an dem Wärmeaustauscher ein membranloses geschlossenes Ausdehnungsgefäß (12, 21) angeordnet ist, das an einer Stirnwand (14S 2J) einen Anschlußstutzen (13) und an einem an der gegenüberliegenden Stirnwand (17, 22) liegenden Anschlußstutzen ein in das Gehäuse (12, 21) geführtes Rohrstück (1, 18) hat»Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eohrstück (l, 18) bis nahe an die Mündung des ersteren Anschlußstutzens (13) geführt ist.3ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß (2I3 22, 23) den Wärmeaustauscher (1) umgibt und dieser Wärmeaustauscher (1) das in das Innere des Ausdehnungsgefäßes verlängerte Eohrstück bildet und in seinem inneren Ende die gegebenenfalls durch einen kurzen Stutzen (25) gebildete Austrittsöffnung (24·) vor der Mündung des ersten Anschlußstutzens (13) hat»Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (24·) von einem sich erweiternden Ende des Stutzens (25) gebildet wird«5ο Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß (21, 22, 23) mit isolierten Wandteilen ausgeführt ist und die Außenwand des Wärmeaustauschers (l) wenigstens teilweise in das fließfähige Heizmedium eintaucht, das bis etwa zur mittleren Höhe des von oben eingeführten Wärmeaustauschers im Ausdehnungsgefäß steht«Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? gekennzeichnet durch eine im wesentlichen senkrechte Anordnung des zylindrischen Ausdehnungsgefäßes (12, 21) derart, daß das Eohrstück (I3 18) von oben in das Ausdehnungsgefäß geführt isto— 2 —7ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Wärmeaustauscher (1) eine Rohrschlange (27) vorgesehen ist, die einen Wasseranschluß (32) aufweist«8ο Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (32) an eine Kaltwassercjuelle (30) angeschlossen ist.9ο Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (27) die Heizelemente (35 4-, 5) umgi"btoOo Vorrichtung nach Anspruch J5 dadurch gekennzeichnet, daß ein öfterer Anschlußstutzen (9) des Wärmeaustauschers (1) die Seitenwand des Ausdehnungsgefäßes (21) durchsetzt<,Ho Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (1) etwa einen Durchmesser von 11 cm und eine Länge von 40 cm hat«pferhq» {S?5ohri':5aivi wS ScfcuUanspr.) isi dis ι*Μύ etogerefeMs; sfa wslcftf van <ter \-t·ϊΐαν&'φ#ι ■■■,■,Yy.rJ.-:-'-':-', ''.1(--^--J n'\ Oh rechtliche B-;<iiü;urig d<i Äjweicfifin«? isi fkU H-inaiiUii &\,'φ·^'·^ν. 'hl fiO«·· ■: Λ · ■*<; s:i;7. )>!■'ο- «ι >/«suM ·. 'S·' fcöiirsftti jf-Öaöeif O»»^ r't.:'i-Mdnm fnfefes>6S a^ahf«'*"* ^iug^ksä«^ «-.ui.-t /.,; .^ ΐ¥?=.οέ-,ί iij;-;(¥or> auchTöiosöpr«: it>--f2«5 esa EfeSSäfes
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK59815U DE1985403U (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Vorrichtung zur beheizung und temperaturregelung fuer raeume. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK59815U DE1985403U (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Vorrichtung zur beheizung und temperaturregelung fuer raeume. |
Publications (1)
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---|---|
DE1985403U true DE1985403U (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=33353338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK59815U Expired DE1985403U (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Vorrichtung zur beheizung und temperaturregelung fuer raeume. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1985403U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807442A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-28 | Laing Energietechnik Gmbh | Waermeuebergabestation |
-
1967
- 1967-12-21 DE DEK59815U patent/DE1985403U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807442A1 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-28 | Laing Energietechnik Gmbh | Waermeuebergabestation |
DE3807442C2 (de) * | 1988-03-08 | 2000-05-11 | Laing Oliver | Wärmeübergabestation |
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