DE19853654A1 - Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem

Info

Publication number
DE19853654A1
DE19853654A1 DE1998153654 DE19853654A DE19853654A1 DE 19853654 A1 DE19853654 A1 DE 19853654A1 DE 1998153654 DE1998153654 DE 1998153654 DE 19853654 A DE19853654 A DE 19853654A DE 19853654 A1 DE19853654 A1 DE 19853654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image forming
message
remote message
copier
maintenance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998153654
Other languages
English (en)
Other versions
DE19853654B4 (de
Inventor
Nobuaki Tomidokoro
Tetsuo Asakawa
Shohzoh Miyawaki
Hiroshi Nishida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10251670A external-priority patent/JPH11327378A/ja
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Priority to DE19861371A priority Critical patent/DE19861371B4/de
Priority to DE19861370A priority patent/DE19861370B4/de
Publication of DE19853654A1 publication Critical patent/DE19853654A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19853654B4 publication Critical patent/DE19853654B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5075Remote control machines, e.g. by a host
    • G03G15/5079Remote control machines, e.g. by a host for maintenance
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/55Self-diagnostics; Malfunction or lifetime display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG (1) Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, bei dem eine Anzahl bzw. Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wie z. B. Kopie­ rer, Faxgeräte oder Drucker, miteinander über eine Kommunikationsvorrichtung mit einer zentralen Servicestation verbunden sind und jede Bilderzeugungsvorrichtung kann automatisch eine Nachricht zu der zentralen Servicestation übermitteln, während die Bilderzeugungsvorrichtungen durch die zentrale Servicestation ferngesteuert werden können.
(2) Beschreibung des Fachgebiets
Wie in den japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nrn. 8-116399, 6-329298 und 8-331355 offenbart ist, ist ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem bekannt, bei dem eine Anzahl bzw. Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen über eine Kom­ munikationsvorrichtung mit einer zentralen Servicestation verbunden sind.
Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 8-116399 offenbart ein System, bei dem eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, die mit einer Kommunikations­ steuereinheit über eine Signalleitung verbunden sind, die sich bei einem Benutzerstand­ ort befinden, mit einer zentralen Servicestation an einem entfernt gelegenen Ort über ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sind.
Bei dem System der obigen Veröffentlichung ist, wenn die Signalleitung zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung und der Kommunikationssteuereinheit sich in einem getrenn­ ten bzw. unterbrochenen Zustand befindet, die zentrale Servicestation nicht dazu in der Lage, mit der Bilderzeugungsvorrichtung zu kommunizieren. Folglich ist es, da die zentrale Servicestation nicht dazu in der Lage ist, zu detektieren, ob die Bilderzeugungs­ vorrichtung sich in einem getrennten Zustand befindet, für die zentrale Servicestation schwierig, schnell einen Wartungsservice für die Bilderzeugungsvorrichtung während ihres getrennten Zustandes bereitzustellen.
Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 6-329298 offenbart ein Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Wartungssystem, bei dem, wenn ein Stau einer Bilderzeugungsvor­ richtung (oder eines Kopierers) auftritt, eine Bestimmung dahingehend durchgeführt wird, ob der Kopierer einen Wartungsservice auf der Seite des Kopierers benötigt, und zwar basierend auf seinem Problemzustand. Falls bestimmt wird, daß der Wartungs­ service erforderlich ist, überträgt der Kopierer automatisch eine Serviceanforderung zu einer zentralen Servicestation über eine Kommunikationsvorrichtung. Gemäß dem System der obigen Veröffentlichung ist es, wenn die Serviceanforderung von dem Kopierer von der zentralen Servicestation empfangen wird, möglich, einen Servicemann bzw. ein Wartungspersonal schnell zum Besuchen des Benutzerstandortes zu veranlassen und den Problemzustand des Kopierers korrekt zu beseitigen.
Bei dem System der obigen Veröffentlichung wird jedesmal, wenn die Bestimmung erfolgt, daß der Wartungsservice des Kopierers notwendig ist, die Serviceanforderung automatisch von dem Kopierer zu der zentralen Servicestation übertragen. Zum Beispiel müssen, wenn ein Stau des Kopierers häufig auftritt, die automatische Serviceanforde­ rungsübertragung und der automatische Serviceanforderungsempfang viele Male durch das System der obigen Veröffentlichung wiederholt werden. Folglich neigt das System gemäß der obigen Veröffentlichung dazu, in einer Situation zu sein, bei der die automa­ tische Serviceanforderungsübertragung und der automatische Serviceanforderungsemp­ fang zu häufig durchgeführt werden, obwohl es nicht notwendig ist.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 8-331355 offenbart ein Verfahren zur automatischen Übertragung einer Wartungsservice-Startnachricht und einer Wartungs­ service-Ende-Nachricht von einer Bilderzeugungsvorrichtung auf einer Benutzerseite zu einer zentralen Servicestation bei einem entfernt gelegenen Ort, wenn ein Wartungs­ service der Bilderzeugungsvorrichtung bei dem Benutzerstandort von einem Service­ mann begonnen und beendet wird.
Jedoch ist es schwierig, bei dem Verfahren gemäß der obigen Veröffentlichung eine automatische Nachrichtenübertragung der Bilderzeugungsvorrichtung in einer geeigneten Situation während des Wartungsbetriebs der Bilderzeugungsvorrichtung durch den Ser­ vicemann durchzuführen.
Zusätzlich zu den Wartungsservice-Start-/Ende-Nachrichten gibt es andere Nachrichten, die automatisch zu der zentralen Servicestation übertragen werden sollten, und zwar selbst während des Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung (oder des Kopie­ rers). Zum Beispiel ist es, wenn ein Fehlen von Nachfüllteilen bzw. Verbrauchsmitteln, wie z. B. Toner, auftritt, wünschenswert, automatisch eine Nachfüllteil- bzw. Ver­ brauchsmittel-Versorgungsanforderung von dem Kopierer zu der zentralen Servicestation selbst während des Wartungsservices des Kopierers zu übertragen. Weiter gibt es weitere Nachrichten, die nicht automatisch zu der zentralen Servicestation während des Wartungsservices des Kopierers übertragen werden sollten. Zum Beispiel, wenn ein gewisser Fehler des Kopierers nach dem Start des Wartungsservices des Kopierers auftritt, ist es nicht wünschenswert, automatisch seine Fehlernachricht von dem Kopierer zu der zentralen Servicestation zu übertragen, da der Servicemann sich bereits bei dem Benutzerstandort befindet. Folglich gibt es einen Bedarf nach einem Bilderzeugungs­ vorrichtungs-Wartungssystem, das eine automatische Nachrichtenübertragung nur in einer geeigneten Situation beginnt, wenn eine Wartungsoperation des Kopierers von einem Servicemann durchgeführt wird.
Weiter können die statistischen Daten des Kopierers, die sich auf seine Problemsituation beziehen, während des Wartungsservices durch den Servicemann verändert werden, und es ist notwendig, die statistischen Daten des Kopierers am Ende des Wartungsservices zurückzusetzen. Falls sie nicht zurückgesetzt werden bzw. der Ausgangszustand nicht wiederhergestellt wird, kann der Kopierer fehlerhaft eine Fehlermeldung zu der zen­ tralen Servicestation übertragen, und zwar wegen der geänderten Daten nach dem Wartungsservice des Kopierers.
Weiter, wie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 5-276260 offenbart ist, gibt es ein Faksimile-Managementsystem, bei dem ein Faxgerät mit einer zentralen Servicestation (oder einem Kommunikationsterminal) verbunden ist und die Service­ station Information zu Betriebsparametern, die in einem internen Speicher des Faxgeräts gehalten werden, schreiben oder Information davon lesen. Wenn auf den internen Speicher des Faxgeräts zugegriffen wird, ist es notwendig, eine absolute Adresse des internen Speichers zu bezeichnen, bei der ein Betriebsparameter zurückgehalten wird.
Ähnlich zu dem Fax-Managementsystem des obigen Typs, gibt es ein Bilderzeugungs­ vorrichtungs-Managementsystem, bei dem eine Anzahl bzw. Vielzahl von Bilderzeu­ gungsvorrichtungen, wie z. B. Kopierer, die mit einer Kommunikationsvorrichtung bei dem Benutzerstandort verbunden sind, wie z. B. ein Kundenbüro, über ein öffentliches Wählnetzwerk bzw. Telefonnetzwerk mit einer zentralen Servicestation bei einem entfernt gelegenen Ort, wie z. B. eine Verkaufsstelle oder eine Servicestelle, verbunden sind.
Das oben beschriebene Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem ist dazu ge­ dacht, effizient und schnell einen Service für die Bilderzeugungsvorrichtungen bereit­ zustellen, indem (1) eine Kommunikationssteuerung der zentralen Servicestation zu den Bilderzeugungsvorrichtungen, (2) eine Kommunikationssteuerung einer jeden Bild­ erzeugungsvorrichtung zu der zentralen Servicestation und (3) eine Steuerung der Kommunikationsvorrichtung durch sich selbst durchgeführt wird.
Weiter ist ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem bekannt, das eine Block- Rechnungsstellungsfunktion aufweist. Die Block-Rechnungsstellungsfunktion wird für das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem vorgesehen, um eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern im Rahmen eines Vertrags zur Verwendung einer Bild­ erzeugungsvorrichtung in Rechnung zu stellen.
Jedoch ist es bei dem oben erwähnten Bilderzeugungsvorrichtungs-Management schwie­ rig, einen effizienten Betrieb der Block-Rechnungsstellungsfunktion oder ein präzises Management der Bilderzeugungsvorrichtungen bereitzustellen. Es ist schwierig, ein leicht zu verwendendes Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem für den Benut­ zer bereitzustellen.
Zum Beispiel gibt es viele Arten von Bilderzeugungsvorrichtungen, die mit einem Bild­ erzeugungsvorrichtungs-Managementsystem verbunden sind, das eine Block-Rechnungs­ stellungsfunktion aufweist. Eine Adresse des Speichers einer jeden Bilderzeugungsvor­ richtung zum Zurückhalten von Betriebsparametern unterscheidet sich von einer ande­ ren, falls die Bilderzeugungsvorrichtungen unterschiedliche Modelle oder unterschiedli­ che Versionen sind.
Bei dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, wie z. B. jenes der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 5-276260, die oben erwähnt wurde, ist es notwen­ dig, eine absolute Adresse des Speichers einer Bilderzeugungsvorrichtung zu bezeichnen (bei der ein Betriebsparameter zurückgehalten wird), wenn auf den Speicher der Bild­ erzeugungsvorrichtung zugegriffen wird. Jedoch ist es, falls die Bilderzeugungsvor­ richtungen, die mit dem System verbunden sind, andere Typen sind, dann notwendig, sich um individuelle absolute Adressen des Speichers für jede der unterschiedlichen Typen von Bilderzeugungsvorrichtungen zu kümmern. In diesem Fall wird das Manage­ mentverfahren für derartige Bilderzeugungsvorrichtungen beträchtlich verkompliziert. Dies erschwert es, Maßnahmen zu unternehmen, um das Bilderzeugungsvorrichtungs- Managementsystem zu verbessern.
Weiter ist ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem bekannt, bei dem eine Wartungsservice-Startnachricht und eine Wartungsservice-Ende-Nachricht von einer Bilderzeugungsvorrichtung zu einer zentralen Servicestation übertragen werden, wenn eine Nachrichten-Übertragungsoperation manuell von einem Servicemann am Beginn und am Ende des Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird. Bei dem oben beschriebenen System wird die Nachrichten-Übertragungssteuerung ausgeführt, wenn ein Serviceprogramm, das in der Bilderzeugungsvorrichtung gespei­ chert ist, ausgeführt wird.
Jedoch empfangt, falls der Servicemann nicht die Nachrichten-Übertragungsoperation durchführen kann, die zentrale Servicestation nicht die Wartungsservice-Start-/Ende- Nachrichten. In einem derartigen Fall erkennt die zentrale Servicestation nicht die Zeit, wenn der Wartungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung von dem Servicemann bzw. dem Wartungspersonal eingeleitet oder beendet wird. Folglich ist es wahrscheinlich, daß das oben beschriebene System nicht ein präzises Management der Bilderzeugungsvor­ richtungen bereitstellen kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Mana­ gementsystem bereitzustellen, das schnell eine Wartungsnachricht für einen Benutzer einer Bilderzeugungsvorrichtung bzw. einer von mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen bereitstellt, wenn eine Trennung einer Signalleitung zwischen einer Kommunikations­ steuereinheit und der Bilderzeugungsvorrichtung detektiert wird.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Ma­ nagementsystem bereitzustellen, das effektiv eine automatische Nachrichtenübertragung von einer einer Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen zu einer zentralen Servicesta­ tion verhindert, wenn ein Stau der Bilderzeugungsvorrichtung oder dergleichen auftritt.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Ma­ nagementsystem bereitzustellen, das eine automatische Nachrichtenübertragung nur in einer geeigneten Situation beginnt, wenn ein Wartungsservice einer Bilderzeugungsvor­ richtung von einem Servicemann bzw. Wartungspersonal durchgeführt wird.
Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Ma­ nagementsystem bereitzustellen, das effizient eine Block-Rechnungsstellungsfunktion ausfährt.
Ein fünftes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Ma­ nagementsystem bereitzustellen, das ein präzises Management von Bilderzeugungsvor­ richtungen bereitstellt, indem eine Block-Rechnungsstellungsfunktion in einer einfachen Art und Weise durchgeführt wird.
Ein sechstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Ma­ nagementsystem bereitzustellen, das einen leicht zu verwendenden Managementbetrieb für den Benutzer bereitstellt.
Ein siebtes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Ma­ nagementsystem bereitzustellen, das ein einfaches Managementschema für eine zentrale Servicestation bereitstellt und sich nicht um individuelle absolute Adressen des Spei­ chers für jeden unterschiedlichen Typ von Bilderzeugungsvorrichtungen kümmern muß.
Ein achtes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Ma­ nagementsystem bereitzustellen, das dazu in der Lage ist, eine genaue Zeit eines Starts oder eines Endes eines Wartungsservices einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung zu ma­ nagen bzw. handzuhaben.
Das oben erwähnte erste Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erzielt, das eine Anzahl bzw. Vielzahl von Bild­ erzeugungsvorrichtungen, eine zentrale Servicestation, die einen Wartungsservice für die Bilderzeugungsvorrichtungen bereitstellt, und eine Kommunikationssteuereinheit, die mit jeder Bilderzeugungsvorrichtungen durch eine Signalleitung verbunden ist, enthält, wobei die Kommunikationssteuereinheit eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet, wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen eine Nachrichteneinheit enthält, die eine Signalleitungs- Unterbrechungsnachricht bzw. Signalleitungs-Trennachricht ausgibt, wenn die Bild­ erzeugungsvorrichtung kein Signal von der zentralen Servicestation oder der Kommum­ kationssteuereinheit über eine vorbestimmte Zeitdauer hat bzw. empfängt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung, die be­ troffen ist, kein Signal von der zentralen Servicestation oder Kommunikationssteuerein­ heit über die vorbestimmte Zeitdauer empfangt, die Bilderzeugungsvorrichtung die Signalleitungs-Unterbrechungsnachricht aus. Dies ermöglicht es dem Benutzer der Bild­ erzeugungsvorrichtung, eine Trennung der Signalleitung zwischen der Bilderzeugungs­ vorrichtung und der Kommunikationssteuereinheit zu erkennen. Folglich ist es möglich, daß das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Erfindung schnell eine Wartungsnachricht für den Benutzer der Bilderzeugungsvorrichtung bereit­ stellt, wenn eine Trennung der Signalleitung zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung und der Kommunikationssteuereinheit auftritt.
Das oben erwähnte zweite Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch das Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erzielt, das eine Anzahl bzw. Vielzahl von Bild­ erzeugungsvorrichtungen, eine zentrale Servicestation, die einen Wartungsservice für die Bilderzeugungsvorrichtungen bereitstellt, und eine Kommunikationssteuereinheit, die mit jeder Bilderzeugungsvorrichtung verbunden ist, enthält, wobei die Kommunikations­ steuereinheit eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet, wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes enthält: eine Stau-Detektionseinheit, die einen Stau der bzw. in der Bilderzeu­ gungsvorrichtung detektiert; eine Bilderzeugungs-Detektionseinheit, die ein normales Ende der Bilderzeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung detektiert; eine Fernnach­ richteinheit, die eine erste Fernnachricht durch die Kommunikationssteuereinheit zu der zentralen Servicestation überträgt, wobei die erste Fernnachricht anzeigt, daß der Stau der Bilderzeugungsvorrichtung beständig bzw. fortlaufend für eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern detektiert wird, und zwar bevor das normale Ende der Bilderzeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung detektiert wird; und eine Fernnachricht-Verhin­ derungseinheit, die die Fernnachrichteinheit daran hindert, eine darauffolgende Fern­ nachricht nach der Übertragung der ersten Fernnachricht zu übertragen, bis das normale Ende der Bilderzeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung detektiert wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert die Fernnachricht-Verhinderungseinheit die automatische Nachrichtenübertragung, bis das normale Ende der Bilderzeugung detektiert ist. Es ist möglich, effizient die automatische Nachrichtenübertragung von der Bilderzeugungsvorrichtung zu der zentralen Servicestation zu verhindern, wenn ein Stau der Bilderzeugungsvorrichtung auftritt.
Das oben erwähnte zweite Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erreicht, das eine Anzahl von Bilderzeugungsvor­ richtungen, eine zentrale Servicestation, die einen Wartungsservice für die Bilderzeu­ gungsvorrichtungen bereitstellt, und eine Kommunikationssteuereinheit, die mit jeder Bilderzeugungsvorrichtung verbunden ist, enthält, wobei die Kommunikationssteuer­ einheit eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet, wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes enthält: eine Stau-Detektionseinheit, die einen Stau der Bilderzeugungsvor­ richtung detektiert; eine Bilderzeugungs-Detektionseinheit, die ein normales Ende einer Bilderzeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung detektiert; eine Fernnachrichtein­ heit, die eine Fernnachricht durch die Kommunikationssteuereinheit zu der zentralen Servicestation überträgt, wobei die Fernnachricht anzeigt, daß der Stau der Bilderzeu­ gungsvorrichtung fortlaufend bzw. kontinuierlich für eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern detektiert wird, und zwar bevor das normale Ende der Bilderzeugungs­ vorrichtung durch die Bilderzeugungsvorrichtung detektiert wird; einen Zeitzähler, der eine Zeitzahlung ausgibt, die eine Zeitdauer des Staus der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt; und eine Fernnachricht-Verhinderungseinheit, die verhindert, daß die Fernnach­ richteinheit die Fernnachricht übermittelt, wenn die Zeitzählung, die durch den Zeitzäh­ ler ausgegeben wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert die Fernnachricht-Verhinderungseinheit die automatische Nachrichtenübertragung, wenn die Zeitzählerausgabe durch den Zeit­ zähler einen vorbestimmten Wert überschreitet. Es ist möglich, effizient die automati­ sche Nachrichtenübertragung von der Bilderzeugungsvorrichtung zu der zentralen Servicestation zu verhindern, wenn ein Stau der Bilderzeugungsvorrichtung auftritt.
Das oben erwähnte dritte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erzielt, das eine Anzahl bzw. Vielzahl von Bild­ erzeugungsvorrichtungen, eine zentrale Servicestation, die einen Wartungsservice für die Bilderzeugungsvorrichtungen bereitstellt, und eine Kommunikationsvorrichtung, die eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunika­ tionsnetzwerk verbindet, enthält, wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes enthält: eine Fernnachrichteinheit, die eine Fernnachricht durch die Kommunikationsvor­ richtung zu der zentralen Servicestation überträgt, wenn ein Wartungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung von einem Servicemann bzw. einem Wartungspersonal begonnen oder beendet wird, und einen nichtflüchtigen Speicher, der einen Inhalt eines Servicemann-Besuchsflags bzw. einer Servicemann-Besuchskennung speichert bzw. hält, wobei das Servicemann-Besuchsflag anzeigt, ob der Wartungsservice der Bilderzeu­ gungsvorrichtung durch den Servicemann begonnen oder beendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet jede Bilderzeugungsvorrichtung in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem den nichtflüchtigen Speicher, der den Inhalt des Servicemann-Besuchsflags hält bzw. speichert, wobei das Servicemann- Besuchsflag anzeigt, ob der Wartungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung durch den Servicemann begonnen oder beendet wird. Indem der nichtflüchtige Speicher verwendet wird, ist es möglich, eine automatische Nachrichtenübertragung nur in einer geeigneten Situation zu beginnen, wenn ein Wartungsservice einer Bilderzeugungsvorrichtung von einem Servicemann durchgeführt wird.
Das oben erwähnte vierte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erreicht, das eine Anzahl von Bilderzeugungsvor­ richtungen, eine zentrale Servicestation, die einen Wartungsservice für die Bilderzeu­ gungsvorrichtungen durchführt, und eine Kommunikationsvorrichtung, die eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikations­ netzwerk verbindet, enthält, wobei jede Bilderzeugungsvorrichtung folgendes enthält: eine Empfangseinheit, die eine nicht rücksetzbare Kopierzählung und einen Fernnach­ richtzyklus empfängt, die beide zu der Bilderzeugungsvorrichtung durch die zentrale Servicestation über die Kommunikationsleitung übertragen werden, wobei die Kopier­ zählung eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern anzeigt, und zwar hinsichtlich eines Benutzungsvertrages der Bilderzeugungsvorrichtung, der Fernnachrichtzyklus eine Frequenz bzw. Häufigkeit anzeigt, mit der die Bilderzeugungsvorrichtung eine Fern­ nachricht zu der zentralen Servicestation übermittelt; eine erste Speichereinheit, die die Kopierzählung und den Fernnachrichtzyklus speichert, der durch die Empfangseinheit empfangen wird; eine zweite Speichereinheit, die eine aktuelle Kopierzählung speichert, die jedesmal erhöht wird, wenn eine Bilderzeugung eines Kopierblattes durch die Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird; eine Steuereinheit, die die Bilderzeu­ gungsvorrichtung in einen Fernnachricht-Freigabezustand setzt, wenn eine Differenz zwischen der aktuellen Kopierzählung und der empfangenen Kopierzählung ein ganz­ zahliges Vielfaches des Fernnachrichtzyklus erreicht; und eine Fernnachrichteinheit, die die Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation überträgt, und zwar nachdem die Bilderzeugungsvorrichtung in den Fernnachricht- Freigabezustand durch die Steuereinheit versetzt wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung in den Fernnachricht-Freigabezustand festgelegt, wenn die Differenz zwischen der aktuel­ len Kopierzählung und der empfangenen Kopierzählung ein ganzzahliges Vielfaches des Fernnachrichtzyklus erreicht. Die Fernnachrichteinheit überträgt die Fernnachricht zu der zentralen Servicestation, nachdem die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Fernnach­ richt-Freigabezustand festgelegt ist. Für das Bilderzeugungsvorrichtungs-Management­ system der vorliegenden Erfindung ist es möglich, effizient eine Block-Rechungs­ stellungsfunktion auszuführen.
Das oben erwähnte fünfte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erreicht, das eine Anzahl von Bilderzeugungsvor­ richtungen, eine zentrale Servicestation, die einen Wartungsservice für die Bilderzeu­ gungsvorrichtungen bereitstellt, und eine Kommunikationsvorrichtung, die eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikations­ netzwerk verbindet, enthält, wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes enthält: eine Empfangseinheit, die eine nicht zurücksetzbare Kopierzählung und einen Fernnachrichtzyklus empfängt, die beide zu der Bilderzeugungsvorrichtung durch die zentrale Servicestation durch die Kommunikationsvorrichtung übertragen werden, wobei die Kopierzählung eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern hinsichtlich eines Ver­ trags zur Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt, wobei der Fernnachricht­ zyklus eine Frequenz bzw. Häufigkeit anzeigt, mit der die Bilderzeugungsvorrichtung eine Fernnachricht zu der zentralen Servicestation überträgt; eine erste Speichereinheit, die die Kopierzählung und den Fernnachrichtzyklus speichert, der durch die Empfangs­ einheit empfangen wird; eine zweite Speichereinheit, die eine aktuelle Kopierzählung speichert, die jedesmal erhöht wird, wenn eine Bilderzeugung eines Kopierblattes durch die Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird; eine Steuereinheit, die die Bilderzeu­ gungsvorrichtung in einen Fernnachricht-Freigabezustand festlegt, wenn eine Differenz zwischen der aktuellen Kopierzählung und der empfangenen Kopierzählung ein ganz­ zahliges Vielfaches des Fernnachrichtzyklus erreicht; und eine Fernnachrichteinheit, die die Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation überträgt, nachdem die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Fernnachricht-Freigabezu­ stand durch die Steuereinheit festgelegt ist, und wobei die Fernnachricht, die zu der zen­ tralen Servicestation durch die Fernnachrichteinheit übertragen wird, einen Fernnach­ richtzweck und die aktuelle Kopierzahlung enthält.
Dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein präzises Management der Bilderzeugungsvorrichtungen bereitzustellen, indem eine Block-Rechnungsstellungsfunktion in einer einfachen Weise durchgeführt wird.
Das oben erwähnte sechste Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch das Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erzielt, das folgendes enthält: eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede Bilderzeugungsvorrichtung Betriebsparameter aufweist, die in einem Speicher der Bilderzeugungsvorrichtung gespeichert sind, und wobei absolute Adressen des Speichers, wo die jeweiligen Betriebsparameter gespei­ chert sind, gemäß einem Typ eines jeden Betriebsparameters vorbestimmt werden, eine zentrale Servicestation, die eine Information von den Betriebsparametern von einem der Bilderzeugungsvorrichtungen durch Übermittein einer Zugriffsanforderung zu der einen Vorrichtung der Bilderzeugungsvorrichtungen liest oder dorthin schreibt, und eine Kommunikationsvorrichtung, die eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zen­ tralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet, wobei die zentrale Servicestation folgendes enthält: eine Parameterkode-Übertragungseinheit, die einen Parameterkode überträgt, der einen Typ bzw. eine Art eines bestimmten der Betriebs­ parameter anzeigt, und zwar über die Kommunikationsvorrichtung zu einer der Bild­ erzeugungsvorrichtungen, wenn eine Zugriffsanforderung zu der einen der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen übertragen wird und wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes enthält: eine Adressenbestimmungseinheit, die auf die Zugriffsanforderung anspricht, die eine bestimmte absolute Adresse des Speichers der Bilderzeugungsvor­ richtung in Übereinstimmung mit dem Parameterkode bestimmt, der durch die Kode­ übertragungseinheit übertragen wird; und eine Zugriffsanforderungs-Verarbeitungsein­ heit, die auf die bestimmte der Betriebsparameter bei der absoluten Adresse des Spei­ chers zugreift, der durch die Adressenbestimmungseinheit bestimmt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat jede der Bilderzeugungsvorrichtungen in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem die Absolutadressen des Speichers, wo die jeweiligen Betriebsparameter gespeichert sind, die gemäß dem Typ bzw. der Art eines jeden Betriebsparameters vorbestimmt sind. Die Zugriffsanforderungs-Verarbei­ tungseinheit greift auf die Betriebsparameter bei einer absoluten Adresse des Speichers zu, der durch die Adressenbestimmungseinheit bestimmt ist. Es ist möglich, es zu vermeiden, sich um individuelle absolute Adressen des Speichers für jede der unter­ schiedlichen Typen bzw. Arten von Bilderzeugungsvorrichtungen zu kümmern. Es ist möglich, einen leicht zu verwendenden Managementbetrieb für den Benutzer bereit­ zustellen.
Das oben erwähnte siebte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erzielt, das folgendes enthält: eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, wobei jede Bilderzeugungsvorrichtung Betriebsparameter umfaßt, die in einem Speicher der Bilderzeugungsvorrichtung gespeichert sind und wobei absolute Adressen des Speichers, wo die jeweiligen Betriebsparameter gespei­ chert sind, gemäß einer Art bzw. eines Typs eines jeden Betriebsparameters vorbe­ stimmt werden, eine zentrale Servicestation, die Information von den Betriebspara­ metern einer Bilderzeugungsvorrichtung der Bilderzeugungsvorrichtungen liest bzw. Information dorthin schreibt, indem eine Zugriffsanforderung zu der einen der Bild­ erzeugungsvorrichtungen übertragen wird und eine Kommunikationsvorrichtung, die eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über eine Kom­ munikationsnetzwerk verbindet, wobei die zentrale Servicestation folgendes enthält: eine Parameterkodier-Übertragungseinheit, die, wobei ein Typ bzw. eine Art eines bestimm­ ten der Betriebsparameter angezeigt wird, einen Parameterkode über die Kommunika­ tionsvorrichtung zu einer der Bilderzeugungsvorrichtungen überträgt, wenn eine Zugriff­ sanforderung zu der einen der Bilderzeugungsvorrichtungen übertragen wird und wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes enthält: eine Adressenbestimmungsein­ heit, die auf die Zugriffsanforderung anspricht, die eine bestimmte Absolutadresse des Speichers der Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Parameterkode bestimmt, der durch die Kodeübertragungseinheit übertragen wurde; und eine Zugriff­ sanforderungs-Verarbeitungseinheit, die auf den bestimmten der Betriebsparameter bei der absoluten Adresse des Speichers zugreift, der durch die Adressenbestimmungsein­ heit bestimmt wird und wobei es sich bei den Bilderzeugungsvorrichtungen um unter­ schiedliche Modelle handelt und sie einen gemeinsamen Parameterkode teilen, der einen identischen Typ bzw. eine identische Art für die Betriebsparameter der einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen ungeachtet des Modells einer jeden Bilderzeugungsvor­ richtung anzeigt.
Gemäß des oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems ist es möglich, ein einfaches Managementschema für die zentrale Servicestation bereitzustel­ len und man muß sich nicht um individuelle absolute Adressen des Speichers für jede der unterschiedlichen Arten bzw. Typen von Bilderzeugungsvorrichtungen kümmern.
Das oben erwähnte achte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem erreicht, das folgendes enthält: eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, eine zentrale Servicestation, die einen Wartungsservice für die Bilderzeugungsvorrichtungen bereitstellt, und eine Kommunikationsvorrichtung, die eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet, wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes enthält: eine erste Aufforderungseinheit, die eine Modusübergangsaufforde­ rung zu der Bilderzeugungsvorrichtung ausgibt, wobei die Modusübergangsaufforderung einen Übergang bzw. eine Verschiebung der Bilderzeugungsvorrichtung in einem Wartungsmodus auslöst; eine Wartungsmodus-Starteinheit, die die Bilderzeugungsvor­ richtung in dem Wartungsmodus in Antwort auf die Modusübergangs-Aufforderungsaus­ gabe durch die erste Aufforderungseinheit festlegt; eine erste Fernnachrichteinheit, die eine erste Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Service- Station in Antwort auf die Modusübergangs-Aufforderungsausgabe durch die erste Aufforderungseinrichtung überträgt, wobei die erste Fernnachricht einen Start eines Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt; eine zweite Aufforderungsein­ heit, die eine Wartungsende-Aufforderung zu der Bilderzeugungsvorrichtung ausgibt, wobei die Wartungsende-Aufforderung den Wartungsmodus der Bilderzeugungsvor­ richtung beendet; und eine zweite Fernnachrichteinheit, die eine zweite Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation in Antwort auf die Wartungsende-Aufforderungsausgabe durch die zweite Aufforderungseinheit über­ trägt, wobei die zweite Fernnachricht ein Ende des Wartungsservices der Bilderzeu­ gungsvorrichtung anzeigt.
Weiter wird das oben erwähnte achte Ziel der vorliegenden Erfindung durch ein Bild­ erzeugungsvorrichtungs-Managementsystem erzielt, das folgendes enthält: eine Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen, eine zentrale Servicestation, die einen Wartungs­ service für die Bilderzeugungsvorrichtungen bereitstellt, und eine Kommunikationsvor­ richtung, die eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet, wobei jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes enthält: eine erste Aufforderungseinheit, die eine Modusübergangsaufforde­ rung an die Bilderzeugungsvorrichtung ausgibt, eine erste Anzeigeeinheit, die eine erste Modusübergangstaste in Antwort auf die Modusübergangs-Aufforderungsausgabe durch die erste Aufforderungseinheit anzeigt, eine zweite Aufforderungseinheit, die einen Übergang der Bilderzeugungsvorrichtung in einen Wartungsmodus auslöst, wenn die erste Modusübergangstaste, die durch die erste Anzeigeeinheit angezeigt wird, einge­ schaltet wird; eine Wartungsmodus-Starteinheit, die die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Wartungsmodus festlegt, wenn der Übergang der Bilderzeugungsvorrichtung zu dem Wartungsmodus durch die zweite Aufforderungseinheit ausgelöst wird; eine erste Fernnachrichteinheit, die eine erste Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation überträgt, wenn der Übergang der Bilderzeugungsvor­ richtung zu dem Wartungsmodus durch die zweite Aufforderungseinheit ausgelöst wird, wobei die erste Fernnachricht einen Beginn eines Wartungsservices der Bilderzeugungs­ vorrichtung anzeigt; eine dritte Aufforderungseinheit, die eine Wartungsendeaufforde­ rung zu der Bilderzeugungsvorrichtung ausgibt, wobei die Wartungsendeaufforderung den Wartungsmodus der Bilderzeugungsvorrichtung beendet; und eine zweite Fernnach­ richteinheit, die eine zweite Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation in Antwort auf die Wartungsende-Aufforderungsausgabe durch die zweite Aufforderungseinheit überträgt, wobei die zweite Fernnachricht ein Ende des Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt.
Hinsichtlich des oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems ist es möglich, eine genaue Zeit des Beginns oder des Endes des Wartungsservices einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung durch den Servicemann zu managen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung klarer, wenn sie in Verbindung mit den bei­ gefügten Zeichnungen gelesen wird, für die gilt:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Bilderzeugungsvor­ richtungs-Managementsystems der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungsteils eines Kopierers bei dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Kommunikationssteuereinheit CCU in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer zentralen Servicestation CSS in dem Bilder­ zeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz einer Fernnachrichtübertragung, wenn eine Fernnachrichttaste eingeschaltet wird;
Fig. 6 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz einer Fernnachrichtübertragung, wenn ein Selbstdiagnosefehler stattfindet;
Fig. 7 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz einer Fernnachrichtübertragung, wenn eine Vorwarnungs-Fernnachricht über­ tragen wird;
Fig. 8A, Fig. 8B und Fig. 8C sind Diagramme zum Erläutern jeweiliger Kommunika­ tionssequenzen, wenn eine Leseaufforderung, eine Schreibaufforderung und eine Ausführungsaufforderung zu dem Kopierer durch die CSS über­ mittelt werden;
Fig. 9A, Fig. 9B und Fig. 9C sind Diagramme zum Erläutern jeweiliger Kommunika­ tionssequenzen, wenn eine Leseaufforderung, eine Schreibaufforderung und eine Ausführungsaufforderung zu der CCU durch die CSS über­ tragen werden;
Fig. 10 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz, wenn eine Leseaufforderung zu dem Kopierer durch die CCU übertragen wird;
Fig. 11 ist ein Diagramm zum Erläutern verschiedener Parameter, die in der CCU festgelegt sind;
Fig. 12A, Fig. 12B und Fig. 12C sind Diagramme zum Erläutern von Datenformaten von Nachrichten, wenn eine Fernnachrichtübertragung durchgeführt wird;
Fig. 13A, Fig. 13B und Fig. 13C sind Diagramme zum Erläutern von Datenformaten von Nachrichten, wenn eine Aufforderung zu dem Kopierer durch die CSS übertragen wird;
Fig. 14A, Fig. 14B und Fig. 14C sind Diagramme zum Erläutern von Datenformaten von Nachrichten, wenn eine Aufforderung zu der CCU durch die CSS übertragen wird;
Fig. 15A und Fig. 15B sind Diagramme zum Erläutern von Datenformaten von Nach­ richten, wenn eine Aufforderung zu dem Kopierer durch die CCU über­ tragen wird;
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Fernnachricht-Übertragungs­ prozesses, der durch eine Steuereinheit des Kopierers durchgeführt wird;
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Fernnachrichttasten-Über­ tragungs-Unterprozesses in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 16;
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Selbstdiagnose-Fehler-Fern­ nachricht-Unterprozesses in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 16.
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm zum Erläuterung eines Vorwarnungs-Fernnachricht- Unterprozesses in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 16;
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Fernnachricht-Übertragungs­ prozesses, der durch die Steuereinheit des Kopierers durchgeführt wird, wenn eine Aufforderung zu dem Kopierer durch die CCU übertragen wird;
Fig. 21 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Lese-Unterprozesses in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 20;
Fig. 22 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Schreib-Unterprozesses in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 20;
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Ausführungs-Unterprozesses in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 20;
Fig. 24 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz der CCU und des Kopierers während eines ungenutzten bzw. freien Zustands;
Fig. 25 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz der CCU und des Kopierers während einer Fernnachrichtübertragung;
Fig. 26 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz der CCU und des Kopierers während eines Fernnachrichtempfangs;
Fig. 27 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz der CCU und des Kopierers, wenn eine Zugriffsaufforderung zu dem Kopierer übertragen wird;
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Signalleitungs-Trennungsnach­ richtenverarbeitung, die von dem Kopierer bei der ersten Ausführungs­ form des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems durchgeführt wird;
Fig. 29 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Nicht-Kommunikations- Zähler-Rücksetzprozesses, der durch den Kopierer bei der ersten Aus­ führungsform durchgeführt wird;
Fig. 30 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz der CCU und des Kopierers, wenn die Signalleitungs-Trennungsnachrichtenverar­ beitung ein Auswählen der CCU zu dem Kopierer verwendet;
Fig. 31 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz der CSS und des Kopierers, wenn die Signalleitungs-Trennungsnachrichtenverar­ beitung ein Auswählen der CSS zu dem Kopierer verwendet;
Fig. 32 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Kommunikationssequenz der CCU und des Kopierers, wenn die Signalleitungs-Trennungsnachrichtenverar­ beitung ein "Polling" bzw. ein Abfragen bzw. ein zyklisches Abfragen der CCU zu dem Kopierer verwendet;
Fig. 33 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Signalleitungs-Trennungsnachrich­ tenverarbeitung, die eine Detektion einer Spannung eines Terminals bzw. Endgeräts einer Kommunikationsschnittstelleneinheit des Kopierers verwendet;
Fig. 34 ist ein Flußdiagramm, um eine Signalleitungs-Trennungsnachrichtenver­ arbeitung zu erläutern, die durch den Kopierer durchgeführt wird, wobei eine detektierte Spannung des Endgeräts bzw. Terminals der Kommum­ kationsschnittstelleneinheit verwendet wird;
Fig. 35A und Fig. 35B sind Diagramme zum Erläutern einer Signalleitungs-Trennungs­ nachrichtenverarbeitung, die eine Verbindungsdetektionsleitung zwischen der CCU und dem Kopierer verwendet;
Fig. 36 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Signalleitungs-Trennungsnach­ richtenverarbeitung, die durch den Kopierer durchgeführt wird, indem eine Verbindungsdetektionsleitung zwischen der CCU und dem Kopierer verwendet wird;
Fig. 37 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines ersten Stau-Detektionsprozes­ ses, der durch den Kopierer bei einer zweiten Ausführungsform des Bild­ erzeugungsvorrichtungs-Managementsystems verwendet wird;
Fig. 38 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines zweiten Stau-Detektions­ prozesses, der durch den Kopierer bei der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird;
Fig. 39 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines anderen zweiten Stau-Detek­ tionsprozesses, der durch den Kopierer bei der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird;
Fig. 40 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines CSS-Funktionseinstellprozes­ ses, der durch den Kopierer bei der zweiten Ausführungsform durch­ geführt wird;
Fig. 41 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Wartungsservice-Start-/Ende- Nachrichtenverarbeitung, die durch den Kopierer bei einer dritten Aus­ führungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems durchgeführt wird;
Fig. 42 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern einer anderen Wartungsservice-Start- /Ende-Nachrichtenverarbeitung, die durch den Kopierer bei der dritten Ausführungsform durchgeführt wird;
Fig. 43 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern einer weiteren Wartungsservice- Start-/Ende-Nachrichtenverarbeitung, die durch den Kopierer bei der dritten Ausführungsform durchgeführt wird;
Fig. 44 ist ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform des Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystems der vorliegenden Erfindung;
Fig. 45 ist ein Blockdiagramm einer Datenkommunikationsvorrichtung DCD bei der vierten Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Manage­ mentsystems;
Fig. 46 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Auswahlprozesses, der hin­ sichtlich einer bestimmten der Bilderzeugungsvorrichtungen durch die DCD bei der vierten Ausführungsform durchgeführt wird;
Fig. 47 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Pollingprozesses, der durch die Bilderzeugungsvorrichtungen durch die DCD bei der vierten Aus­ führungsform durchgeführt wird;
Fig. 48 ist ein Blockdiagramm eines Steuerteils einer Bilderzeugungsvorrichtung bei der vierten Ausführungsform;
Fig. 49 ist ein Blockdiagramm einer Personalschnittstelle PI bei dem Steuerteil der Bilderzeugungsvorrichtung bei der vierten Ausführungsform;
Fig. 50 ist ein schematisches Diagramm eines Steuerfeldes der Bilderzeugungs­ vorrichtung bei der vierten Ausführungsform;
Fig. 51 ist ein schematisches Diagramm eines Zeichenanzeigeteils bei dem Steuerfeld der Bilderzeugungsvorrichtung der Fig. 50;
Fig. 52 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Datenformates einer Nachricht, die zwischen der CSS und der DCD bei der vierten Ausführungsform über tragen wird;
Fig. 53 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Datenformats einer Nachricht, die zwischen der CDC und der PI bei der vierten Ausführungsform über­ tragen wird;
Fig. 54 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Datenformats einer Nachricht, die zwischen der PI und der Bilderzeugungsvorrichtung bei der vierten Ausführungsform übertragen wird;
Fig. 55 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Datenformats der Nachricht, die zwischen der PI und der Bilderzeugungsvorrichtung bei der vierten Ausführungsform übertragen wird;
Fig. 56 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Block-Rechnungsstellungspro­ zesses, der durch die Bilderzeugungsvorrichtung bei der vierten Ausfüh­ rungsform durchgeführt wird;
Fig. 57 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Datenformats einer Nachricht, die zwischen der PI und der Bilderzeugungsvorrichtung während des Blocks- Rechnungsstellungsprozesses übertragen wird;
Fig. 58 ist ein Diagramm zum Erläutern eines anderen Datenformats der Nach­ richt, die zwischen der PI und der Bilderzeugungsvorrichtung während des Block-Rechnungsstellungsprozesses übertragen wird;
Fig. 59 ist ein schematisches Diagramm einer Benutzerprogrammodus-Anzeige, die auf dem Zeichenanzeigenteil bei dem Steuerfeld der Bilderzeugungs­ vorrichtung angezeigt wird;
Fig. 60 ist ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform des Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystems der vorliegenden Erfindung;
Fig. 61 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Parameterkodes, der in einem ROM einer Bilderzeugungsvorrichtung bei der fünften Ausführungsform gespeichert wird;
Fig. 62A und Fig. 62B sind Diagramme zum Erläutern jeweiliger Kommuni­ kationssequenzen, wenn eine Leseaufforderung und eine Schreibauf­ forderung zu der Bilderzeugungsvorrichtung durch die CSS übertragen werden;
Fig. 63 ist ein Flußdiagramm, um eine Hauptsteuerprozeß zu erläutern, der durch ein Steuerteil der Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird, wenn eine Zugriffsaufforderung zu der Bilderzeugungsvorrichtung durch die CSS übertragen wird;
Fig. 64 ist ein Flußdiagramm, um einen Unterprozeß bei der Hauptsteuerverarbeitung der Fig. 63 zu erläutern;
Fig. 65 ist ein Flußdiagramm, um einen Schreib-Unterprozeß bei der Haupt­ steuerverarbeitung der Fig. 63 zu erläutern;
Fig. 66 ist ein schematisches Diagramm eines Steuerfeldes der Bilderzeugungs­ vorrichtung bei der sechsten Ausführungsform;
Fig. 67 ist ein schematisches Diagramm einer Bilderzeugungsmodus-Anzeige, die auf dem Zeichenanzeigenteil des Steuerfeldes der Bilderzeugungsvor­ richtung der Fig. 66 angezeigt wird;
Fig. 68 ist ein schematisches Diagramm einer Serviceprogramm-Modusanzeige, die auf dem Charakteranzeigenteil bzw. Zeichenanzeigenteil des Steuer­ feldes der Bilderzeugungsvorrichtung der Fig. 66 angezeigt wird;
Fig. 69 ist ein Flußdiagramm, um eine Wartungsservice-Startnachrichtverarbei­ tung zu erläutern, die durch die Bilderzeugungsvorrichtung bei der sechsten Ausführungsform durchgeführt wird, wenn eine Modusüber­ gangsaufforderung ausgegeben wird;
Fig. 70 ist ein Flußdiagramm, um eine Wartungsservice-Ende-Nachrichtver­ arbeitung zu erläutern, die durch die Bilderzeugungsvorrichtung bei der sechsten Ausführungsform durchgeführt wird;
Fig. 71 ist ein schematisches Diagramm einer Wartungsservice-Startnachricht­ taste, die auf dem Zeichenanzeigenteil des Steuerfeldes der Bilderzeu­ gungsvorrichtung der Fig. 66 angezeigt wird;
Fig. 72 ist ein Flußdiagramm, um eine Wartungsservice-Startnachrichtverarbei­ tung zu erläutern, die durch die Bilderzeugungsvorrichtung bei der sechsten Ausführungsform durchgeführt wird, wenn eine Modusverschie­ bungsaufforderung ausgegeben wird;
Fig. 73 ist ein Flußdiagramm, um eine Wartungsservice-Ende-Nachrichtver­ arbeitung zu erläutern, die durch die Bilderzeugungsvorrichtung in der sechsten Ausführungsform durchgeführt wird; und
Fig. 74A und Fig. 74B sind Diagramme, um Datenformate einer Wartungsservice- Startnachricht und einer Wartungsservice-Ende-Nachricht zu erläutern, die zu der CSS durch die Bilderzeugungsvorrichtung übertragen wird.
DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es wird nun eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben.
1. ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM 1.1 STRUKTUR DES SYSTEMS
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Management- Systems der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind bei dem Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem der ersten Ausführungsform eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen 100, wie z. B. Normalpapierkopierer PPC (in Fig. 1 ge­ zeigt) oder Drucker (in Fig. 1 nicht gezeigt), bei jedem Benutzerstandort US1 und Be­ nutzerstandort US2 vorgesehen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß das Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Erfindung nur eine Bild­ erzeugungsvorrichtung enthalten kann. Folglich kann das Bilderzeugungsvorrichtungs- Managementsystem eine oder mehrere Bilderzeugungsvorrichtungen 100 enthalten, die darin vorgesehen sind. Zum Zwecke der Bequemlichkeit wird eine der Bilderzeugungs­ vorrichtungen 100 in der folgenden Beschreibung Kopierer 100 genannt, wenn nicht anderweitig spezifiziert.
Bei dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 1 ist ebenso eine Kommunikationssteuereinheit CCU 200 bei jedem der Benutzerstandorte US1 und US2 vorgesehen und die Anzahl der Bilderzeugungsvorrichtungen 100 eines jeden Benutzer­ standortes sind mit der CCU 200 verbunden. Die CCU 200 eines jeden Benutzerstand­ ortes ist mit einer zentralen Servicestation CSS 300 bei einer entfernt gelegenen Stelle über ein öffentliches Wählnetz bzw. Telefonnetz PSN 250 verbunden. Bei der Aus­ führungsform der Fig. 1 ist ein Telefonapparat 206a mit der CCU 200 des Benutzer­ standortes US1 verbunden und ein Faxgerät 206b ist mit der CCU 200 des Benutzer­ standortes US2 verbunden.
Bei der CCU 200 der ersten Ausführungsform handelt es sich z. B. um eine Kommuni­ kationssteuervorrichtung, die dazu in der Lage ist, mit bis zu fünf Bilderzeugungsvor­ richtungen verbunden zu werden, und die Schnittstelle zwischen jeder Bilderzeugungs­ vorrichtung 100 und der CCU 200 ist mit einer Liniennetz- bzw. Multidrop-Verbindung versehen, die mit dem RS-485-Standard übereinstimmt. Die Kommunkationssequenz zwischen jeder Bilderzeugungsvorrichtung 100 und der CCU 200 wird in Überein­ stimmung mit Basisdaten-Übertragungsprozeduren durchgeführt. Die CCU 200 kann mit einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 100 kommunizieren, nachdem eine Daten­ verbindung zwischen der CCU 200 und der Bilderzeugungsvorrichtung 100 erstellt worden ist, indem ein zentralisiertes Abruf-/Auswahlsteuerverfahren bzw. Polling-/Auswahl­ steuerverfahren verwendet wird. Eine spezifizierte Vorrichtungsadresse kann für jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 100 festgelegt werden, indem ein Adressen­ einstellschalter (z. B. das Element 1031 in Fig. 2) einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 100 eingestellt wird, und eine Pollingadresse bzw. Abrufadresse und eine Auswahl­ adresse können für jede Bilderzeugungsvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit der spezifizierten Vorrichtungsadresse eingestellt werden.
1.2 STRUKTUR DER BILDERZEUGUNGSVORRICHTUNG 1.2.1 MECHANISCHE STRUKTUR
Bei dem Kopierer 100 der ersten Ausführungsform handelt es sich um eine Bild­ erzeugungsvorrichtung vom Analogtyp, bei der eine elektrostatisches latentes Bild auf einer lichtempfindlichen Trommel ausgebildet wird, wenn ein Originalbild optisch durch einen Scanner gelesen wird. Bei dem Kopierer 100 sind eine Ladereinheit, eine Entla­ dereinheit, eine Entwicklungseinheit, eine Übertragungseinheit, eine Vorübertragungs- Ladereinheit, eine Reinigungseinheit und eine Fixiereinheit vorgesehen, die benötigt werden, um einen elektrofotografischen Prozeß durchzuführen, und zwar um den Umfang der lichtempfindlichen Trommel herum. Weiter sind in dem Kopierer 100 eine Blattzuführvorrichtung und eine Blatttransportvorrichtung vorgesehen. Eine derartige Struktur des Kopierers 100 ist in dem Stand der Technik bekannt und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
Bei einem Steuerfeld (nicht gezeigt) des Kopierers 100 sind verschiedene Tasten, Anzeigen und Steuerungen einschließlich einer Zeitgebertaste, einer Zeitgeberanzeige, einer Programiniertaste, einer Eingabetaste bzw. Enter-Taste, einer Zeitgebertastatur, einer Führungstaste, einer Führungsanzeige, einer Größentaste, einer Größenanzeige, einer Zentrierungstaste, einer Zentrierungsanzeige, einer Papierversatztaste, einer Papierver­ satzanzeige, einer Zweiseitig-Anzeige, einer Fernnachrichttaste und einer Fernnachricht­ anzeige vorgesehen. Die Fernnachrichttaste und die Fernnachrichtanzeige stehen in Beziehung zu der vorliegenden Erfindung und sind innerhalb des Kopierers 100 vor­ gesehen. Die Fernnachrichttaste und die Fernnachrichtanzeige werden später beschrie­ ben. Weiter in dem Steuerfeld des Kopierers 100, eine Duplexkopiertaste, eine Seitenko­ pieranzeige, eine Seiterkopieranzeige, eine Löschtaste, eine Löschanzeige, eine Blatt- Bezeichnet-Größentaste, eine Blatt-Bezeichnet-Größenanzeige, eine Zoomtaste, eine Reduziertaste, eine Vergrößerungstaste, eine Normalgrößentaste, eine Blattauswahltaste, eine Autoblatt-Auswahltaste, eine Dichteeinstelltaste, eine Autodichte-Einrtelltaste, eine Lösch-/Stopptaste, eine Starttaste, eine Unterbrechungstaste, eine Vorheizanzeige, eine Moduslösch-/Vorheiztaste usw. .
1.2.2 ELEKTRISCHE STRUKTUR
Fig. 2 zeigt einen Steuerteil eines der Kopierer 100 in dem Bilderzeugungsvorrichtungs- Managementsystem der ersten Ausführungsform. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Kopierer 100 durch eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 1001 gesteuert. Ein Steuerprogramm, das durch die CPU 1001 ausgeführt wird, und Steuerdaten, die zum Steuern des Kopierers 100 verwendet werden, sind in einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 1002 gespeichert. Ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 1003 liefert einen Arbeitsspeicherbereich für die CPU 1001, wenn das Steuerprogramm ausgeführt wird. Eine Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 liefert eine Schnittstelle zwischen dem Kopierer 100 und der CCU 200, wenn der Kopierer 100 Daten zu der CCU 200 über­ trägt, und empfängt Steuerdaten und Steuerkodes von der CCU 200.
Bei dem Kopierer 100 der Fig. 2 konvertiert ein A/D-(Analog-zu-Digital-)Konverter 1005 verschiedene Operationsspannungen verschiedener Sensoren 1006 des Kopierers 100 in digitale Signale und die digitalen Signale werden zu der CPU 1001 zugeführt. Eine Lampenspannung des Scanners, eine Lichtemissionsspannung und eine Lichtemp­ fangsspannung eines P-Sensors (zum Einstellen einer Tonerdichte vorgesehen), eine Ausgabe eines ADS-(Autodichteeinstell-)Sensors, eine Ausgabe eines Lichtmengensen­ sors, eine Ausgabe eines Stromsensors der lichtempfindlichen Trommel und eine Spannung eines Fixiereinheitsthermistors werden zu einem Eingang des A/D-Konverters 1005 zugeführt. In dem Kopierer 100 der Fig. 2 wird, wenn eine Fixiertemperatur, die durch die Spannung des Fixiereinheitsthermistors angezeigt wird, unterhalb einer gegebenen Temperatur liegt, ein Kopierbetrieb des Kopierers 100 verboten bzw. verhin­ dert.
In dem Kopierer 100 beinhaltet ein Bedienteil 1010 die oben beschriebenen Tasten des Steuerfeldes. Die oben erwähnte Fernnachrichttaste ist innerhalb des Betriebsteils 1010 des Kopierers 100 vorgesehen. Die CPU 1001 liest die Einstellungen des Bedienteils 1010 aus, wenn ein Leistungsschaltung eingeschaltet wird. Ein Fernnachricht-Freiga­ beschalter 1032 ist in dem Kopierer 100 vorgesehen und der Fernnachricht-Freiga­ beschalter 1032 ist mit der CPU 1001 verbunden. Wenn der Fernnachricht-Freiga­ beschalter 1032 während des EIN-Zustands des Leistungsschalters eingeschaltet wird, erlaubt die CPU 1001 dem Kopierer 100, eine Fernnachrichtübertragung bezüglich der CSS 300 durchzuführen. Wenn der Fernnachricht-Freigabeschalter 1032 ausgeschaltet wird, verhindert die CPU 1001, daß der Kopierer 100 die Fernnachrichtübertragung durchführt. Weiter gibt die CPU 1001 ein Steuersignal an jede der oben beschriebenen Anzeigen des Steuerfeldes aus.
Bei dem Kopierer 100 der Fig. 2 ist eine optische Systemsteuereinheit 1011 mit der CPU 1001 verbunden und die optische Systemsteuereinheit 1011 steuert eine Belich­ tungslampe 1012 des Scanners. Eine Hochspannungs-Versorgungseinheit 1013 ist mit der CPU 1001 verbunden und die Hochspannungs-Versorgungseinheit 1013 liefert eine hohe Spannung an einen jeden Lastwiderstand verschiedener Elemente 1014, und zwar einschließlich der Ladereinheit, der Entladereinheit, der Übertragungsladereinheit, der Entwicklungseinheit und der PTC-(Vorübertragungslader-)Einheit. Eine Motorsteuer­ einheit 1015 ist mit der CPU 1001 verbunden und die Motorsteuereinheit 1015 steuert einen Hauptmotor 1016. Eine Heizersteuereinheit 1017 ist mit der CPU 1001 verbunden und die Heizersteuereinheit 1017 steuert einen Fixierheizer 1018 der Fixiereinheit. Eine Sensorsteuereinheit 1021 ist mit der CPU 1001 verbunden und die Sensorsteuereinheit 1021 steuert verschiedene Sensoren 1022. Insbesondere steuert die Sensorsteuereinheit 1021 eine Lichtempfangsverstärkung eines jeden Lichtmengensensors, den ADS-Sensor und den P-Sensor und steuert eine Lichtemissionsspannung des P-Sensors.
1.3 KOMMUNIKATIONSSTEUEREINHEIT
Fig. 3 zeigt die CCU 200 in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der ersten Ausführungsform. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die CCU 200 durch eine CPU 201 gesteuert, die dem Kopierer 100 ähnelt. Ein Steuerprogramm, das durch die CPU 201 ausgeführt wird, und Steuerdaten, die zum Steuern der CCU 200 verwendet werden, sind in einem ROM 201 gespeichert. Ein RAM 203 liefert einen Arbeitsspeicherbereich für die CPU 201, wenn das Steuerprogramm ausgeführt wird. Eine Batterie 203a ist mit dem RAM 203 verbunden und die Batterie 203a dient dazu, dem RAM 203 zu erlau­ ben, Zwischenergebnisse der Ausführung des Steuerprogramms selbst dann zurück zuhalten, nachdem ein Leistungsschaltung ausgeschaltet ist.
Weiter ist bei der CCU 200 der Fig. 3 eine Schaltvorrichtung 207 mit der CPU 201 ver­ bunden und die Schaltvorrichtung 207 wählt entweder eine Verbindung des Telefon­ apparats 206a (oder des Faxgeräts 206b) mit dem PSN 250 oder eine Verbindung der CCU 200 mit dem PSN 250. Der Telefonapparat 206a oder das Faxgerät 206b können durch die Schaltvorrichtung 207 mit der CCU 200 verbunden werden. Ein Modem 204 ist mit der CPU 201 und der Schaltvorrichtung verbunden und das Modell 204 stellt eine Kommunikationsschnittstelle zwischen der CCU 200 und dem PSN 250 bereit, wenn der Kopierer 100 Daten zu der CSS 300 über das PSN 250 überträgt und emp­ fängt Steuerdaten und Steuerkodes von dem CSS 300 über das PSN 250. Eine RS-485- Schnittstelleneinheit 205 stellt die Datenübertragungsschnittstelle zwischen dem Kopie­ rer 100 und der CCU 200 bereit, die mit dem RS-485-Standard übereinstimmt. Weiter sind in der CCU 200 der Fig. 3 ein Totalzählwert-Übertragungs-Freigabeschalter 208 und ein Takt 209 vorgesehen.
Die CCU 200 empfängt Daten, die von dem Kopierer 100 geliefert werden und über­ trägt die Daten über das PSN 250 zu dem CSS 300. Weiter empfängt die CCU 200 Steuerkodes und Steuerdaten, die durch das CSS 300 geliefert werden und überträgt sie zu dem Kopierer 100. Die CCU 200 sendet ein Steuersignal zu der Hochspannungs- Versorgungseinheit 1013 des Kopierers 100, um so das EIN/AUS des Leistungsschalters des Kopierers 100 zu steuern. Die CCU 200 erkennt die Identifikation eines jeden Kopierers 100, der mit der CCU 200 innerhalb desselben Benutzerstandortes verbunden ist. Die CCU 200 kümmert sich um die Fernnachrichtübertragung eines jeden Kopierers 100, der mit der CCU 200 innerhalb desselben Benutzerstandorts verbunden ist. Die Schaltvorrichtung 207 in der CCU 200 wählt entweder die Verbindung des Telefon­ apparats 206a (oder des Faxgeräts 206b) mit dem PSN 250 oder die Verbindung der CCU 200 mit dem PSN 250 aus.
1.4 ZENTRALE SERVICESTATION
Fig. 4 zeigt die CSS 300 in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der ersten Ausführungsform. Wie in Fig. 4 gezeigt, beinhaltet die CSS 300 einen Host- Computer 301, der verschiedene Managementprozesse durchführt. Eine Speichervor­ richtung 302 ist mit dem Host-Computer 301 verbunden und speichert Management­ daten, die von dem Host-Computer verwendet werden, wenn Managementprozesse durchgeführt werden. Ein Modern 303 ist mit dem Host-Computer 301 verbunden und liefert eine Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Host-Computer 301 und dem PSN 250, wenn der Kopierer 100 Daten zu der CSS 300 über das PSN 250 überträgt, und empfängt Steuerdaten und Steuerkodes von der CSS 300 über das PSN 250. Weiter sind in der CSS 300 der Fig. 4 ein Anzeigemonitor 304, eine Tastatur 305 und ein Drucker 306 vorgesehen.
1.5 KOMMUNIKATIONSSEQUENZEN
Fig. 5 zeigt eine Kommunikationssequenz der Fernnachrichtübertragung, wenn die Fernnachrichttaste eingeschaltet wird. Wenn die Fernnachrichttaste, die in dem Bedien­ teil 1010 des Kopierers 100 vorgesehen ist, eingeschaltet wird, überträgt der Kopierer 100 eine Fernnachrichttasten-Übertragungsnachricht an die CCU 200, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Fernnachrichttasten-Übertragungsnachricht, die durch den Kopierer 100 gesendet wird, wird durch die CCU 200 empfangen und die CCU 200 gibt einen Ruf zu einer vorbestimmten Telefonnummer des CSS 300 über das PSN 250 ab. Wenn eine Datenverbindung zwischen der CCU 200 und der CSS 300 erstellt wird, überträgt die CCU 200 eine Fernnachrichttasten-Übertragungsnachricht an die CSS 300 über das PSN 250. Die CSS 300 wird üblicherweise bei einer Servicestelle, die von dem Benutzer­ standort entfernt liegt, installiert. Die Nachricht, die zu dieser Zeit zu der CSS 300 durch die CCU 200 gesendet wird, ist eine von verschiedenen Arten von Nachrichten, die zu der CSS 300 durch die CCU 200 gesendet werden, und beinhaltet nur Daten von voreingestellten Parametern der CCU 200, die in der Fernnachrichttasten-Übertragungs­ nachricht enthalten sind. Die Parameter der CCU 200 können eingestellt werden oder durch die CSS 300 neu geschrieben werden, und zwar durch eine Datenübertragung von der CSS 300 an die CCU 200 über das PSN 250.
Wenn die Übertragung der Nachricht von der CCU 200 zu der CSS 300 durchgeführt wird, überträgt die CCU 200 ein Übertragungsergebnis zu dem Kopierer 100, der die hervorbringende bzw. verursachende Station darstellt, wobei das Übertragungsergebnis ein Ergebnis der Übertragung zwischen der CCU 200 und der CSS 300 darstellt. Durch Empfangen des Übertragungsergebnisses, das von der CCU 200 gesendet wird, wird der Kopierer 100 dahingehend informiert, ob die Übertragung der Nachricht normal endet oder abnormal endet.
Der Kopierer 100 weist im allgemeinen eine Selbstdiagnosefunktion auf. Wenn z. B. ein Fehler der Fixiertemperatur oder ein Fehler der Einstellungssteuerungen in dem Kopie­ rer 100 infolge des Selbstdiagnosetests detektiert wird, wird eine Fehlernachricht oder eine Wartungsmann-Rufnachricht in dem Kopierer 100 angezeigt.
Fig. 6 zeigt eine Kommunikationssequenz der Fernnachrichtübertragung, wenn ein Selbstdiagnosefehler stattfindet. Wenn ein Selbstdiagnose-(S/D-)Fehler infolge des S/D- Testens des Kopierers 100 detektiert wird, überträgt der Kopierer 100 eine S/D-Fehler­ fernnachricht zu der CCU 200, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die S/D-Fehlerfernnachricht, die von dem Kopierer 100 gesendet wird, wird von der CCU 200 empfangen und die CCU 200 gibt einen Ruf zu einer vorbestimmten Telefonnummer der CSS 300 über das PSN 250 ab. Wenn eine Datenverbindung zwischen der CCU 200 und der CSS 300 erstellt ist, überträgt die CCU 200 eine S/D-Fehlerfernnachricht zu der CSS 300 über das PSN 250. Wenn die Übertragung der Nachricht von der CCU 200 zu der CSS 300 durchgeführt wird, überträgt die CCU 200 ein Übertragungsergebnis zu dem Kopierer 100, der die hervorbringende Station darstellt, wobei das Übertragungsergebnis ein Ergebnis der Übertragung zwischen der CCU 200 und der CSS 300 darstellt. Indem das Übertragungsergebnis empfangen wird, das von der CCU 200 gesendet wird, wird der Kopierer 100 informiert, ob die Übertragung der Nachricht normal endet oder abnormal endet.
Der Kopierer 100 weist im allgemeinen eine Vorwarnfunktion auf. Zum Beispiel wird, wenn kein wesentlicher Fehler infolge des Selbstdiagnosetests detektiert wird, aber der Kopierer 100 bestimmt, daß der Kopierer 100 einen Wartungsservice benötigt, eine Vorwarnnachricht zu der CSS 300 durch den Kopierer 100 übertragen.
Fig. 7 zeigt eine Kommunikationssequenz der Fernnachrichtübertragung, wenn eine Vorwarn-Fernnachricht übertragen wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, überträgt der Kopierer 100 eine Vorwarn-Fernnachricht an die CCU 200. Die Vorwarn-Fernnachricht, die von dem Kopierer 100 gesendet wird, wird durch die CCU 200 empfangen und die CCU 200 gibt einen Ruf zu einer vorbestimmten Telefonnummer der CSS 300 über das PSN 250 ab. Wenn eine Datenverbindung zwischen der CCU 200 und der CSS 300 erstellt wird, überträgt die CCU 200 eine Vorwarn-Fernnachricht zu der CSS 300 über das PSN 250. Die CCU 200 überträgt in diesem Fall kein Übertragungsergebnis zu dem Kopierer 100 (oder zu der hervorbringenden Station), wenn die Übertragung der Nachricht von der CCU 200 zu der CSS 300 durchgeführt wird.
Wenn die S/D-Fehlerfernnachricht zu der CCU 200 gesendet wird, arbeitet der Kopierer 100 bei der ersten Ausführungsform nicht. Wenn die Vorwarn-Fernnachricht zu der CCU 200 gesendet wird, kann der Kopierer 100 bei der ersten Ausführungsform arbeiten. Sogar während der Übertragung der Vorwarn-Fernnachricht beginnt der Kopierer 100 mit der Durchführung des Kopierbetriebs, falls ein Originaldokument auf den Kopierer 100 plaziert wird und die Starttaste eingeschaltet wird. Wenn jedoch die Last auf dem Steuerteil des Kopierers 100 übermäßig hoch wird, falls der Kopierbetrieb durchgeführt wird, kann die Übertragung der Vorwarn-Fernnachricht unterbrochen werden.
Im allgemeinen ist der Grad der Dringlichkeit für die Vorwarn-Fernnachricht geringer als jener für die A/D-Fehlerfernnachricht. Es ist möglich, die Übertragung der Vorwarn- Fernnachricht von der CCU 200 zu der CSS 300 hinauszuschieben, bis die Häufigkeit der Verwendung des Telefonapparats 206a oder des Faxgeräts 206b bei einem an­ gemessen niedrigen Niveau gehalten wird oder bis der Verkehr auf dem PSN 250 auf einem angemessen niedrigen Niveau gehalten wird. Die hinausgeschobene Zeit der Übertragung der Nachricht kann durch die CSS 300 durch die Kommunikation zwischen der CSS 300 und der CCU 200 über das PSN 250 eingestellt werden.
Fig. 8A, Fig. 8B und Fig. 8C zeigen jeweilige Kommunikationssequenzen, wenn eine Leseaufforderung, eine Schreibaufforderung und eine Ausführungsaufforderung zu dem Kopierer 100 mittels der CSS 300 übertragen werden.
Die Kommunikationssequenz von Fig. 8A wird durchgeführt, wenn eine Leseauf­ forderung zu dem Kopierer 100 durch die CSS 300 übertragen wird. Die Leseauf­ forderung wird durch die CSS 300 abgegeben, um Logdaten bzw. Protokolldaten des Kopierers 100, die Einstellungen der Parameter des Kopierers 100 oder die Ausgangs­ signale der Sensoren des Kopierers 100 zu lesen. Die Kommunikationssequenz der Fig. 8B wird durchgeführt, wenn eine Schreibaufforderung zu dem Kopierer 100 durch die CSS 300 übertragen wird. Die Schreibaufforderung wird durch die CSS 300 abgegeben, um neue Daten von der CSS 300 zu dem Kopierer 100 zu übertragen und die neuen Daten zu den Parametern des Kopierers 100 zu schreiben. Die Kommunikationssequenz der Fig. 8C wird durchgeführt, wenn eine Ausführungsaufforderung zu dem Kopierer 100 durch die CSS 300 übertragen wird. Die Ausführungsaufforderung wird durch die CSS 300 abgegeben, um den Kopierer 100 zu veranlassen, einen Testbetrieb durch­ zuführen.
Bei jeder der Kommunikationssequenzen der Fig. 8A bis Fig. 8C gibt die CSS 300 einen Ruf zu einer vorbestimmten Telefonnummer der CCU 200 über das PSN 250 ab. Wenn eine Datenverbindung zwischen der CCU 200 und der CSS 300 erstellt ist, überträgt die CSS 300 eine Aufforderung an die CSS 300 über das PSN 250. Die Aufforderung, die durch die CSS 300 gesendet wird, beinhaltet eine Identifikation eines Zielkopierers bzw. Bestimmungskopierers 100, an den die Aufforderung durch die CSS 300 gestellt wird. Wenn die Aufforderung von der CSS 300 durch die CCU 200 empfangen wurde, überträgt die CCU 200 die Aufforderung zu dem Zielkopierer bzw. Bestimmungskopierer 100. Wenn die Aufforderung von der CCU 200 durch den Zielkopierer bzw. Bestimmungskopierer 100 empfangen wurde, verarbeitet der Zielko­ pierer 100 die Aufforderung und überträgt eine Antwort auf die Aufforderung zu dem Kopierer CCU 200. Wenn die Antwort von dem Zielkopierer 100 durch die CCU 200 empfangen wurde, überträgt die CCU 200 die Antwort zu der CCS 300 über das PSN 250. Auf diese Art und Weise wird die Kommunikationssequenz für jede Aufforderung, die zu dem Kopierer 100 durch die CSS 300 gesendet wurde, durch das Bilderzeu­ gungsvorrichtungs-Managementsystem der ersten Ausführungsform durchgeführt.
Fig. 9A, Fig. 9B und Fig. 9C zeigen jeweilige Kommunikationssequenzen, wenn eine Leseaufforderung, eine Schreibaufforderung und eine Ausführungsaufforderung zu der CCU 200 durch die CSS 300 übertragen werden.
Die Kommunikationssequenz von Fig. 9A wird durchgeführt, wenn eine Leseauf­ forderung zu der CCU 200 durch die CSS 300 übertragen wird. Die Leseaufforderung wird durch die CSS 300 abgegeben, um die Einstellungen der Parameter der CCU 200 oder des Status der CCU 200 zu lesen. Alternativ wird die Leseaufforderung durch die CSS 300 ausgegeben, um die internen Daten des Kopierers 100 zu lesen, die zuvor durch die CCU 200 gelesen wurden. Die Kommunikationssequenz der Fig. 9B wird durchgeführt, wenn eine Schreibaufforderung zu der CCU 200 durch die CSS 300 übertragen wird. Die Schreibaufforderung wird durch die CSS 300 abgegeben, um neue Daten von der CSS 300 zu der CCU 200 zu übertragen und neue Daten zu den Para­ metern der CCU 200 zu schreiben. Die Kommunikationssequenz der Fig. 9C wird durchgeführt, wenn eine Ausführungsaufforderung zu der CCU 200 durch die CSS 300 übertragen wird. Die Ausführungsaufforderung wird durch die CSS 3 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019853654 00004 9988000 ausgegeben, um die CCU 200 zu veranlassen, einen Testbetrieb durchzuführen.
Bei jeder Kommunikationssequenz der Fig. 9A bis 9C gibt die CSS 300 einen Ruf zu einer vorbestimmten Telefonnummer der CCU 200 über das PSN 250 ab. Wenn eine Datenverbindung zwischen der CCU 200 und der CSS 300 erstellt ist, überträgt die CSS 300 eine Aufforderung zu der CSS 300 über das PSN 250. Wenn die Aufforderung von der CSS 300 durch die CCU 200 empfangen wurde, verarbeitet die CCU 200 die Aufforderung und überträgt eine Antwort auf die Aufforderung zur der CSS 300. Auf diese Art und Weise wird die Kommunikationssequenz für jede Aufforderung, die durch die CSS 300 zu der CCU 200 gesendet wurde, durch das Bilderzeugungsvorrichtungs- Managementsystem der ersten Ausführungsform durchgeführt.
Fig. 10 zeigt eine Kommunikationssequenz, wenn eine Leseaufforderung zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 übertragen wird.
Die Kommunikationssequenz der Fig. 10 wird durchgeführt, wenn eine Leseaufforde­ rung zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 übertragen wird. Die Leseaufforderung wird durch die CCU 200 ungeachtet der CSS 300 abgegeben, um die Logdaten bzw. Protokolldaten des Kopierers 100, die Einstellungen der Parameter des Kopierers 100 oder die Ausgaben der Sensoren des Kopierers 100 zu lesen. In der Kommunikations­ sequenz der Fig. 10 überträgt die CCU 200 eine Leseaufforderung zu dem Kopierer 100. Wenn die Leseaufforderung von der CCU 200 von dem Kopierer 100 empfangen wurde, verarbeitet der Kopierer die Aufforderung und überträgt eine Antwort auf die Aufforderung zur der CCU 200. Auf diese Art und Weise werden die Daten des Kopierers 100 durch die CCU 200 gelesen. Weiter werden die Daten des Kopierers 100, die zuvor durch die CCU 200 gelesen wurden, durch die CSS 300 gelesen, indem die Kommunikationssequerz der Fig. 9A durchgeführt wird.
Fig. 11 zeigt verschiedene Parameter, die in der CCU 200 in dem Bilderzeugungsvor­ richtungs-Managementsystem der ersten Ausführungsform eingestellt werden. Man nehme an, daß Vorrichtungsadressen 1 bis 5 den Bilderzeugungsvorrichtungen 100 (oder den Kopierern 100) in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 1 zugewiesen werden.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, werden die Parameter, die in der CCU 200 eingestellt sind, in sechs Blöcken gruppiert, und zwar einschließlich eines Bilderzeugungsvorrichtungs­ blocks, eines Fernnachrichttasten-Übertragungsblocks, eines S/D-Fehler-Fernnachricht­ blocks, eines Vorwarn-Fernnachrichtblocks, eines Gesamtzählwert-Übertragungsblocks und eines Telefoneinstellblocks. In dem Bilderzeugungsvorrichtungsblock werden eine Modellnummer und eine Seriennummer bezüglich jedem der jeweiligen Kopierer 100 gehalten. Wenn eine Nachricht von einem bestimmten der Kopierer 100 zu der CCU 200 übertragen wird, fügt die CCU 200 die Modellnummer und die Seriennummer (oder Parameter, die jenem Kopierer 100 entsprechen) zu der Nachricht als Identifikation jenes Kopierers 100 hinzu und überträgt die Nachricht, einschließlich der Identifikation des Kopierers 100 zu der CSS 300. Wenn eine Aufforderungsanforderung, einschließ­ lich einer Identifikation eines Zielkopierers 100, zu der CCU 200 durch die CSS 300 übertragen wird, wählt die CCU 200 einen bestimmten der Kopierer 100 durch die Identifikation des Kopierers aus, die in der Aufforderung enthalten ist und überträgt die Aufforderung zu dem ausgewählten der Kopierer 100.
Bezüglich jeden Blocks von dem Fernnachrichttasten-Übertragungsblock, dem S/D-Fehler-Fernnachrichtblock und dem Vorwarn-Fernnachrichtblock werden eine Zieltele­ fonnummer, die Anzahl der Neuwählungen, eine Neuwählperiode und Bedingungen der Datenübertragung zu der CSS 300 bei der Fernnachrichtübertragung in der CCU 200 gehalten, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Zusätzlich wird in dem Vorwarn-Fernnachrichtblock eine Benachrichtigungszeit (bei der eine Fernnachricht zu der CSS 300 übertragen wird) weiter in der CCU 200 gehalten.
Weiter werden, in dem Gesamtzählwert-Übertragungsverarbeitungsblock in den Para­ metern der CCU 200 eine Gesamtzählwert-Sammelzeit, eine Zieltelefonnummer und Übertragungsdatum und -zeit gehalten, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Bei dem Telefonein­ stellblock werden eine Wählmoduseinstellung (ein Wählpuls oder ein Wählton) und eine Wählpulsperiodeneinstellung gehalten. Weiter wird bezüglich jedem der jeweiligen Blöcke in den Parametern der CCU 200 eine Prüfsumme zur Fehlerdetektion bereit­ gestellt. Die Parameter der CCU 200 können durch die CSS 300 durch eine Datenüber­ tragung von der CSS 300 zu der CCU 200 über das PSN 250 eingestellt oder neu geschrieben werden. Alternativ kann eine tragbare Spezialvorrichtung zur Parameterein­ stellung mit der CCU 200 verbunden werden, um so die Parameter der CCU 200 einzustellen oder neu zu schreiben, indem die Spezialvorrichtung verwendet wird. Bei dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Erfindung ist ein Gesamtzähler des Kopierers 100 üblicherweise nicht zurücksetzbar und die Gesamtzähl­ wertausgabe des Gesamtzählers stellt einen akkumulierten Wert dar, der von einem Anfangswert ausgehend inkrementiert wird, und zeigt eine Gesamtheit der Kopierblätter an, hinsichtlich derer eine Bilderzeugung durch den Kopierer 100 durchgeführt wurde.
1.6 DATENFORMAT VON NACHRICHTEN
Fig. 12A, Fig. 12B und Fig. 12C zeigen Datenformate von Nachrichten, wenn eine Fernnachrichtübertragung durchgeführt wird.
Fig. 12A zeigt ein Datenformat einer Fernnachricht, die von dem Kopierer 100 zu der CCU 200 gesendet wird. Wie in Fig. 12A gezeigt ist, beinhaltet die Fernnachricht einen Nachrichtkode in dem ersten Feld und die Anzahl von Staus, die Anzahl von Selbst­ diagnose-(S/D-)Fehlern, die Anzahl von Kopierblättern und einen Zustand des Kopierers in den darauffolgenden Feldern. Der Nachrichtkode in dem ersten Feld zeigt, welche von einer Fernnachrichttastenübertragung, einer S/D-Fehler-Fernnachrichtübertragung und einer Vorwarn-Fernnachrichtübertragung zu jener Fernnachricht in Beziehung steht. Der Zustand des Kopierers in dem Endfeld zeigt verschiedene Zustände des Kopierers einschließlich eines Fehlens eines Nachfüllteils, wie z. B. Toner, Öl oder Papier, einer Ausgabe eines gewissen Sensors, einer Einstellung eines Einstellpunktes und eines Zustands einer Verbindung der Kopierelemente an.
Fig. 12B zeigt ein Datenformat einer Fernnachricht, die von der CCU 200 zu der CSS 300 gesendet wird. Wie in Fig. 12B gezeigt ist, beinhaltet die Fernnachricht eine Modellnummer und eine Seriennummer in dem ersten Feld und dem Nachrichtkode, die Nummer der S/D-Fehler, den Zustand des Kopierers und eine Auftrittszeit in den darauffolgenden Feldern. Die Modellnummer und die Seriennummer in dem ersten Feld sind für den hervorbringenden Kopierer 100 spezifisch. Der Nachrichtkode, die Anzahl der Staus, die Nummer der S/D-Fehler, die Anzahl der Kopierblätter und der Zustand des Kopierers in den darauffolgenden Feldern gleichen jenen der Nachricht, die von dem Kopierer 100 gesendet wird. Die Auftrittszeit in dem Endfeld zeigt eine Zeit an, zu der die Fernnachricht erzeugt wird und diese Zeit wird durch den Takt 209 der CCU ausgegeben. Der Inhalt bzw. Dateninhalt der darauffolgenden Felder (mit Ausnahme des Endfeldes) der Fernnachricht, die von der CCU 200 zu der CSS 300 gesendet wird, kann gemäß den Parametern der CCU 200 variieren. Bei dem Beispiel der Fig. 12B werden die Parameter der CCU 200 derartig eingestellt, daß die Fernnachricht nur den Nachrichtkode, die Anzahl der S/D-Fehler und den Zustand des Kopierers enthält.
Fig. 12C zeigt ein Datenformat einer Antwort, die von der CCU 200 zu dem Kopierer 100 gesendet wird. Wie in Fig. 12C gezeigt ist, beinhaltet die Antwort einen Ant­ wortkode in dem ersten Feld und die Dateninhalte der Antwort in dem Endfeld.
Fig. 13A, Fig. 13B und Fig. 13C zeigen jeweiligen Datenformate von Nachrichten, wenn eine Zugriffsaufforderung zu dem Kopierer 100 (oder dem Zielkopierer 100) durch die CSS 300 übertragen wird.
Fig. 13A zeigt jeweilige Datenformate einer jeden von einer Leseaufforderung, die von der CSS 300 zu der CCU 200 gesendet wird, einer Leseaufforderung, die von der CCU 200 zu dem Kopierer 100 gesendet wird, einer Antwort, die von dem Kopierer 100 zu der CCU 200 gesendet wird, und einer Antwort, die von der CCU 200 zu der CSS 300 gesendet wird. Wie in Fig. 13A gezeigt ist, beinhaltet die Leseaufforderung, die zu der CCU 200 durch die CSS 300 gesendet wird, eine Modellnummer und eine Serien­ nummer in dem ersten Feld, und einen Leseaufforderungskode und einem Themakode in den darauffolgenden Feldern. Die Modellnummer und die Seriennummer in dem ersten Feld dieser Nachricht zeigt eine Identifikation des Kopierers 100 an, auf den durch die CSS 300 durch die Leseaufforderung zuzugreifen ist. Die Leseaufforderung, die zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 gesendet wird, beinhaltet einen Leseauf­ forderungskode in dem ersten Feld und dem Themenkode in dem zweiten Feld, die den entsprechenden der Leseaufforderung gleichen, die zu der CCU 200 durch die CSS 300 gesendet werden.
Weiter beinhaltet, wie in Fig. 13A gezeigt ist, die Antwort, die zu der CCU 200 durch den Kopierer 100 gesendet wird, einen Leseantwortkode in dem ersten Feld und einen Themenkode und Lesedaten in den darauffolgenden Feldern. Die Lesedaten in dem Endfeld dieser Nachricht zeigen das Ergebnis in Antwort auf die Zugriffsaufforderung an, die durch die CSS 300 gemacht wird. Die Antwort, die zu der CSS 300 durch die CCU 200 gesendet wird, beinhaltet die Modellnummer und die Seriennummer in dem ersten Feld und den Leseantwortkode, den Themenkode und die Lesedaten in den darauffolgenden Feldern. Die Modellnummer und die Seriennummer in dem ersten Feld dieser Nachricht zeigen die Identifikation des Kopierers 100 an.
Fig. 13B zeigt jeweilige Datenformate sowohl einer Schreibaufforderung, die von der CSS 300 zu der CCU 200 gesendet wird, als auch einer Schreibaufforderung, die von der CCU 200 zu dem Kopierer 100 gesendet wird, und einer Antwort, die von dem Kopierer 100 zu der CCU 200 gesendet wird, und einer Antwort, die von dem CCU 200 zu der CSS 300 gesendet wird. Wie in Fig. 13B gezeigt ist, sind die Nachrichten in dem Schreibaufforderungsfall im wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Nachrichten in dem Leseaufforderungsfall der Fig. 13A, mit der Ausnahme der folgen­ den Punkte. Sowohl die Schreibaufforderung, die zu der CCU 200 durch die CSS 300 gesendet wird, als auch die Schreibaufforderung, die zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 gesendet wird, beinhalten zusätzlich Schreibdaten in den jeweiligen End­ feldern. Sowohl die Antwort, die zu der CCU 200 durch den Kopierer 100 gesendet wird als auch die Antwort, die zu der CSS 300 durch die CCU 200 gesendet wird, beinhalten die geschriebenen Daten in den jeweiligen Endfeldern anstelle der Lesedaten in der Antwort von Fig. 13A. Üblicherweise gleichen die geschriebenen Daten der Antwort, die von dem Kopierer 100 gesendet wird, den geschriebenen Daten der Schreibaufforderung, die durch die CSS 300 gesendet wird. Wenn jedoch die ge­ schriebenen Daten, die von der CSS 300 empfangen werden, außerhalb eines wirksamen Datenbereichs des Kopierers 100 sind, können die geschriebenen Daten der Antwort, die durch den Kopierer 100 gesendet wird, innerhalb des effektiven Datenbereichs bzw. wirksamen Datenbereichs gerundet sein.
Fig. 13C zeigt jeweilige Datenformate sowohl einer Ausführungsaufforderung, die von der CSS 300 zu der CCU 200 gesendet wird, als auch einer Ausführungsaufforderung, die von der CCU 200 zu dem Kopierer 100 gesendet wird, als auch einer Antwort, die von dem Kopierer 100 zu der CCU 200 gesendet wird, als auch einer Antwort, die von der CCU 200 zu der CSS 300 gesendet wird. Wie in Fig. 13C gezeigt ist, sind die Nachrichten in dem Ausführungsaufforderungsfall im wesentlichen dieselben wie die entsprechenden Nachrichten in dem Leseaufforderungsfall der Fig. 13A mit der Aus­ nahme der folgenden Punkte. Sowohl die Ausführungsaufforderung, die zu der CCU 200 durch die CSS 300 gesendet wird, als auch die Ausführungsaufforderung, die zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 gesendet wird, beinhalten zusätzlich einen Nebenparameter in den jeweiligen Endfeldern. Der Nebenparameter zeigt einen Zu­ satzbefehlparameter der Ausführungsaufforderung an, der sich von dem Themenkode unterscheidet. Sowohl die Antwort, die zu der CCU 200 durch den Kopierer 100 gesendet wird, als auch die Antwort, die zu der CSS 300 durch die CCU 200 gesendet wird, beinhalten das Ausführungsergebnis in den jeweiligen Endfeldern anstelle der Lesedaten in den Antworten der Fig. 13A.
Fig. 14A, Fig. 14B und Fig. 14C zeigen Datenformate von Nachrichten, wenn eine Zugriffsaufforderung zu der CCU 200 durch die CSS 300 übertragen wird.
Wie in Fig. 14A bis 14C gezeigt ist, gleichen die Nachrichten bzw. Meldungen in dem CSS-zu-CCU -Zugriffsaufforderungsfall im wesentlichen den entsprechenden Nach­ richten bzw. Meldungen in dem CSS-zu-Kopierer-Zugriffsaufforderungsfall der Fig. 13A bis Fig. 13C mit der Ausnahme der folgenden Punkte. Sowohl die Zugriffsauf­ forderungen, die zu der CCU 200 durch die CSS 300 gesendet werden, als auch die Antworten, die zu der CSS 300 durch die CCU 200 gesendet werden, beinhalten einen CCU-Vorrichtungskode in den jeweiligen ersten Feldern als eine Identifikation der CCU 200 anstelle der Identifikation (oder der Modellnummer und der Seriennummer) des Kopierers 100 in dem CSS-zu-Kopierer-Zugriffsaufforderungsfall der Fig. 13A bis Fig. 13C.
Fig. 15A und Fig. 15B zeigen Datenformate von Nachrichten bzw. Meldungen, wenn eine Leseaufforderung zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 übertragen wird.
Wie in Fig. 15A gezeigt ist, ist die Leseaufforderung, die zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 in dem CCU-zu-Kopierer-Fall gesendet wird, dieselbe wie die entspre­ chende Nachricht in dem CSS-zu-Kopierer-Leseaufforderungsfall der Fig. 13A. Wie in Fig. 15B gezeigt ist, ist die Antwort, die zu der CCU 200 durch den Kopierer 100 in dem CCU-zu-Kopierer-Fall gesendet wird, dieselbe wie die entsprechende Nachricht in dem CSS-zu-Kopierer-Antwortfall der Fig. 13A. Folglich handhabt der Kopierer 100 die Nachrichten in derselben Art und Weise sowohl in dem CCU-zu-Kopierer-Lesezugriffs­ fall als auch in dem CSS-zu-Kopierer-Lesezugriffsfall.
1.7 FERNNACHRICHT-ÜBERTRAGUNGSPROZESS 1.7.1 FERNNACHRICHT-ÜBERTRAGUNGSPROZESS DURCH KOPIERER
Als nächstes wird ein Fernnachricht-Übertragungsprozeß beschrieben, der durch den Kopierer 100 in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird, und zwar unter Be­ zugnahme auf die Fig. 16 bis Fig. 19.
Fig. 16 zeigt einen Fernnachricht-Übertragungsprozeß, der durch die CPU 1001 des Kopierers 100 der Fig. 1 in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird. Wie in Fig. 16 gezeigt ist, bestimmt beim Start des Fernnachricht-Übertragungsprozesses die CPU 1001 des Kopierers 100 beim Schritt S1, ob der Fernnachricht-(R/M-)Freigabeschalter 1032 (Fig. 2) sich in einem EIN-Zustand befindet.
Wenn das Ergebnis im Schritt S1 bestätigend ist, bestimmt die CPU 1001 im Schritt S2, ob die Fernnachrichttaste des Betriebsteils 1010 (Fig. 2) sich in einem EIN-Zustand befindet. Ansonsten endet der Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 16 bei dem gegenwärtigen Zyklus.
Wenn das Ergebnis im Schritt S2 bestätigend ist, fährt die CPU 1001 im Schritt S3 einen Fernnachricht-(R/M-)Tasten-Übertragungsunterprozeß durch. Die Steuerung der CPU 1001 wird zu einem Start des R/M-Tasten-Übertragungsunterprozesses übertragen, der in Fig. 17 gezeigt ist, was im folgenden beschrieben werden wird.
Wenn das Ergebnis im Schritt S2 negativ ist, bestimmt die CPU 1001 im Schritt S4, ob ein Selbstdiagnose-(S/D-)Fehler aufgetreten ist. Wenn das Ergebnis im Schritt S4 bestätigend ist, fährt die CPU 1001 im Schritt S5 einen Selbstdiagnose-(S/D-)Fehler- Fernnachricht-Unterprozeß durch. Die Steuerung der CPU 1001 wird zu einem Start des S/D-Fehler-Fernnachricht-Unterprozesses übertragen, der in Fig. 18 gezeigt ist, die im folgenden beschrieben wird.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S4 negativ ist, bestimmt die CPU 1001 beim Schritt S6, ob eine Vorwarnung herausgegeben worden ist. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S6 bestätigend ist, fährt die CPU 1001 bei dem Schritt S7 einen Vorwarn-(A/W-)Fern­ nachricht-Unterprozeß durch. Die Steuerung der CPU 1001 wird auf einen Start des A/W-Fernnachricht-Unterprozesses übertragen, der in Fig. 19 gezeigt ist, was unten beschrieben werden wird. Ansonsten endet der Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 16 bei dem gegenwärtigen Zyklus.
Fig. 17 zeigt einen Fernnachricht-(R/M-)Tasten-Übertragungsunterprozeß in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 16.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, überträgt bei dem Start des R/M-Tasten-Übertragungsunter­ prozesses, die CPU 1001 bei dem Schritt S11 eine Fernnachricht zu der CCU 200 in Antwort auf den EIN-Zustand der Fernnachrichttaste. Nachdem der Schritt S11 durch­ geführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S12, ob ein Ende-der- Übertragung-(EOT-)Signal von der CCU 200 normal durch den Kopierer 100 emp­ fangen wird.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S12 bestätigend ist, setzt die CPU 1001 bei dem Schritt S13 einen Zeitablauf-Zeitgeber auf Null. Ansonsten zeigt die CPU 1001 beim Schritt S16 eine Übertragungsfehlernachricht auf dem Bedienteil 1010 an und führt den Schritt S13 nicht durch.
Nachdem der Schritt S13 durchgeführt wurde (oder der Zeitablauf-Zeitgeber auf Null zurückgesetzt ist), bestimmt die CPU 1001 beim Schritt S14, ob eine Antwortnachricht, die durch die CCU in Antwort auf die R/M-Tasten-Fernnachricht gesendet wurde, von dem Kopierer 100 empfangen worden ist. Die CPU 1001 bestimmt bei dem Schritt S15, ob der Zeitablauf-Zeitgeber eine vorgegebene Wartedauer überschritten hat (z. B. drei Minuten).
Wenn das Ergebnis im Schritt S15 bestätigend ist (der Zeitablauf-Zeitgeber hat drei Minuten überschritten), führt die CPU 1001 den obigen Schritt S16 durch (bei dem die Übertragungsfehlernachricht angezeigt wird). Ansonsten wiederholt die CPU den obigen Schritt S14.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S14 bestätigend ist (oder die Antwortnachricht der CCU 200 empfangen wurde), bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S17, ob die Antwortnachricht der CCU 200 eine Bestätigung des Empfangs der Fernnachricht anzeigt, die zu der CCU 200 durch den Kopierer 100 gesendet wurde.
Wenn das Ergebnis im Schritt S17 negativ ist, fährt die CPU 1001 den obigen Schritt S16 durch (oder die Übertragungsfehlernachricht wird auf dem Bedienteil 1010 ange­ zeigt). Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S17 bestätigend ist, zeigt die CPU 1001 bei dem Schritt S18 eine Übertragungs-Ende-Nachricht für die übertragene Fernnachricht auf dem Bedienfeld 1010 an. Nachdem der Schritt S18 durchgeführt worden ist, ändert der R/M-Tasten-Übertragungsunterprozeß.
Fig. 18 zeigt einen Selbstdiagnose-(S/D-)Fehler-Fernnachricht-Unterprozeß in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 16.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, überträgt bei dem Start des S/D-Fehler-Fernnachricht-Unter­ prozesses die CPU 1001 bei dem Schritt S21 eine Fernnachricht zu der CCU 200 in Antwort darauf, daß der Selbstdiagnosefehler aufgetreten ist. Nachdem der Schritt S21 durchgeführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S22, ob ein Ende-der- Übertragung-(EOT-)Signal von der CCU 200 normal von dem Kopierer 100 empfangen wurde.
Wenn das Ergebnis des Schrittes S22 bestätigend ist, setzt die CPU 1001 bei dem Schritt S23 einen Zeitablauf-Zeitgeber auf Null. Ansonsten zeigt die CPU 1001 bei dem Schritt S26 eine Übertragungsfehlernachricht auf dem Betriebsteil 1010 an und führt den Schritt S23 nicht durch.
Nachdem der Schritt S23 durchgeführt wurde (oder der Zeitablauf-Zeitgeber auf Null zurückgesetzt wurde), bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S24, ob eine Antwort­ nachricht, die von der CCU 200 in Antwort auf die S/D-Fehlerfernnachricht gesendet wurde, von dem Kopierer 100 empfangen worden ist. Die CPU 100 bestimmt bei dem Schritt S25, ob der Zeitablauf-Zeitgeber eine vorgegebene Warteperiode (z. B. zwanzig Minuten) überschritten hat.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S25 bestätigend ist (der Zeitablauf-Zeitgeber über­ schreitet zwanzig Minuten) fährt die CPU 1001 den oben erwähnten Schritt S26 durch (bei dem die Übertragungsfehlernachricht angezeigt wird). Ansonsten wiederholt die CPU den Schritt S24.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S24 bestätigend ist (oder die Antwort der CCU 200 empfangen wurde), bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S27, ob die Antwortnach­ richt der CCU 200 eine Bestätigung des Empfangs der Fernnachricht anzeigt, die von dem Kopierer 100 gesendet wurde.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S27 negativ ist, fährt die CPU 1001 den obigen Schritt S26 durch (oder die Übertragungsfehlernachricht wird auf dem Betriebsteil 1010 angezeigt). Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S27 bestätigend ist, zeigt die CPU 1001 bei dem Schritt S28 eine Übertragungs-Ende-Nachricht für die übertragene Fernnachricht auf dem Betriebsteil 1010 an. Nachdem der Schritt S28 durchgeführt worden ist, endet der A/W-Fernnachricht-Unterprozeß.
Fig. 19 zeigt einen Vorwarn-(A/W-)Fernnachricht-Unterprozeß bei dem Fernnachricht- Übertragungsprozeß der Fig. 16.
Wie in Fig. 19 gezeigt ist, überträgt bei dem Start des A/W-Fernnachricht-Unter­ prozesses die CPU 1001 bei dem Schritt S31 eine Fernnachricht zu der CCU 200 in Antwort auf die Vorwarnung. Nachdem der Schritt S31 durchgeführt worden ist, endet der A/W-Fernnachricht-Unterprozeß der Fig. 19.
1.7.2 ZUGRIFFSAUFFORDERUNG VON DER CCU ZU DEM KOPIERER
Es wird nun ein Fernnachricht-Übertragungsprozeß beschrieben, der von dem Kopierer 100 durchgeführt wird, wenn eine Zugriffsaufförderung zu dem Kopierer 100 übertragen wird.
Fig. 20 zeigt einen Fernnachricht-Übertragungsprozeß, der von dem Kopierer 100 durchgeführt wird, wenn eine Zugriffsaufforderung zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 gesendet wird.
Wie in Fig. 20 gezeigt ist, bestimmt bei dem Start des Fernnachricht-Übertragungs­ prozesses die CPU 1001 des Kopierers 100 bei dem Schritt S41, ob der Fernnachricht- Freigabeschalter 1032 (Fig. 2) sich in seinem EIN-Zustand befindet.
Wenn das Ergebnis des Schrittes S41 bestätigend ist (oder der Schalter 1032 in dem EIN-Zustand ist), bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S42, ob die Kommunika­ tionsschnittstelleneinheit 1004 eine Zugriffsaufforderung enthält, die zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 gesendet wird. Ansonsten beendet die CPU 1001 den Fernnach­ richt-Übertragungsprozeß der Fig. 20 und fährt den Schritt S42 nicht durch.
Wenn das Ergebnis des Schrittes S42 bestätigend ist, empfängt die CPU 1001 bei dem Schritt S43 die Zugriffsaufforderung, die in der Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 enthalten ist. Nachdem der Schritt S43 durchgeführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S44, ob die empfangene Zugriffsaufforderung eine Leseauf­ forderung ist, die zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 gesendet wird.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S44 bestätigend ist, fährt die CPU 1001 bei dem Schritt S45 einen Leseunterprozeß durch. Die Steuerung der CPU 1001 wird zu einem Start des Leseunterprozesses übertragen, der in Fig. 21 gezeigt ist, der im folgenden beschrieben werden wird.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S44 negativ ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S46, ob die empfangene Zugriffsaufforderung eine Schreibaufforderung ist, die zu dem Kopierer 100 von der CCU 200 gesendet wird.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S46 bestätigend ist, führt die CPU 1001 bei dem Schritt S47 einen Schreibunterprozeß durch. Die Steuerung der CPU 1001 wird zu einem Start des Schreibunterprozesses übertragen, der in Fig. 22 gezeigt ist, der im folgenden beschrieben werden wird.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S46 negativ ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schrift S48, ob die empfangene Zugriffsaufforderung eine Ausführungsaufforderung ist, die zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 gesendet wird.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S48 bestätigend ist, führt die CPU 1001 bei dem Schritt S49 einen Ausführungsunterprozeß durch. Die Steuerung der CPU 1001 wird zu einem Start des Ausführungsunterprozesses übertragen, der in Fig. 23 gezeigt ist, der unten beschrieben werden wird. Ansonsten wird bestimmt, daß die empfangene Zu­ griffsaufforderung nicht mit irgendeinem Aufforderungskode übereinstimmt, und die CPU 1001 überträgt bei dem Schritt S50 einen Fehlerkode von dem Kopierer 100 zu der CCU 200. Nachdem der Schritt S50 durchgeführt worden ist, endet der Fernnach­ richt-Übertragungsprozeß der Fig. 20 bei dem gegenwärtigen Zyklus.
Fig. 21 zeigt einen Leseunterprozeß in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 20.
Wie in Fig. 21 gezeigt ist, bestimmt bei dem Start des Leseunterprozesses die CPU 1001 bei dem Schritt S51, ob der Themenkode der empfangenen Aufforderung korrekt mit einem vorbestimmten Kode übereinstimmt. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S51 bestätigend ist, überträgt die CPU 1001 bei dem Schritt S52 eine Antwort auf die empfangene Aufforderung an die CCU 200. Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S51 negativ ist, wird bestimmt, daß der Themenkode der empfangenen Aufforderung nicht mit dem vorbestimmten Kode übereinstimmt und die CPU 1001 überträgt bei dem Schritt S53 einen Fehlerkode an die CCU 200.
Nachdem der Schritt S52 oder der Schritt S53 durchgeführt worden ist, endet der Leseunterprozeß bei dem gegenwärtigen Zyklus.
Fig. 22 zeigt einen Schreibunterprozeß in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 20.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, bestimmt bei dem Start des Schreibunterprozesses die CPU 1001 bei dem Schritt S61, ob der Themenkode der empfangenen Schreibaufforderung korrekt mit einem vorbestimmten Kode übereinstimmt. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S61 bestätigend ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S62, ob die Schreibdaten der empfangenen Schreibaufforderung sich in einem effektiven Daten­ bereich des Kopierers 100 befinden.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S62 bestätigend ist, schreibt die CPU 1001 bei dem Schritt S63 die Schreibdaten der empfangenen Schreibaufforderung zu dem Kopierer 100. Nachdem der Schritt S63 durchgeführt worden ist, überträgt die CPU 1001 bei dem Schritt S64 eine Antwort, einschließlich der geschriebenen Daten, zu der CCU 200. Nachdem der Schritt S64 durchgeführt worden ist, endet die CPU 1001 den Schreib­ unterprozeß der Fig. 22.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S62 negativ ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S65, ob die Schreibdaten der empfangenen Schreibaufforderung innerhalb des effektiven Datenbereichs des Kopierers gerundet werden können.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S65 bestätigend ist, schreibt die CPU 1001 bei dem Schritt S66 die gerundeten Schreibdaten zu dem Kopierer 100. Nachdem der Schritt S66 durchgeführt worden ist, führt die CPU 1001 den obigen Schritt S64 durch. Auf der andere Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S65 negativ ist, überträgt die CPU 1001 bei dem Schritt S67 einen Fehlerkode zu der CCU 200. Nachdem der Schritt S67 durchgeführt worden ist, endet die CUP 1001 den Schreibunterprozeß der Fig. 22.
Fig. 23 zeigt einen Ausführungsunterprozeß in dem Fernnachricht-Übertragungsprozeß der Fig. 20.
Wie in Fig. 23 gezeigt ist, bestimmt bei dem Start des Ausführungsunterprozesses die CPU 1001 bei dem Schritt S71, ob der Themenkode der empfangenen Ausführungsauf­ forderung korrekt mit einem vorbestimmten Kode übereinstimmt. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S71 negativ ist, überträgt die CPU 1001 bei dem Schritt S76 einen Fehlerkode zu der CCU 200. Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S71 bestätigend ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S72, ob die empfangene Ausführungsaufforderung einen Nebenparameter benötigt.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S72 negativ ist, fährt die CPU 1001 bei dem Schritt S73 eine Operation mit dem Kopierer 100 in Übereinstimmung mit der empfangenen Ausführungsaufforderung durch. Nachdem der Schritt S73 durchgeführt worden ist, überträgt die CPU 1001 bei dem Schritt S74 eine Antwort, einschließlich des Aus­ führungsergebnisses, zu der CCU 200 von dem Kopierer 100. Nachdem der Schrift S74 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den Ausführungsunterprozeß der Fig. 23.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S72 bestätigend ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S75, ob der Nebenparameter der empfangenen Aufforderung ein effektiver Bereich des Kopierers 100 ist.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S75 bestätigend ist, fährt die CPU 1001 die obigen Schritt S73 und S74 durch. Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S75 negativ ist, führt die CPU 1001 den obigen Schritt S76 durch, bei dem ein Fehler­ kode zu der CCU 200 übertragen wird. Nachdem der Schritt S76 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den Ausführungsunterprozeß der Fig. 23.
1.7.3 KOMMUNIKATIONSSEQUENZEN DER CCU UND DES KOPIERERS
Fig. 24 zeigt eine Kommunikationssequenz der CCU 200 und des Kopierers 100 während einer Untätig-Bedingung bzw. während eines Ruhezustands. Man nehme an, daß die fünf Kopierer 100 mit der CCU 200 verbunden sind und die Kopierer 100 und die CCU 200 in dem Ruhezustand sind.
Wie in Fig. 24 gezeigt ist, wird ein Abfragen bzw. ein Polling (ENQ) der CCU 100 mit einem spezifischen der Kopierer 100 sequentiell für alle Kopierer 100 durchgeführt, indem eine Pollingadresse des spezifischen Kopierers 100 verwendet wird. Falls es keine Nachricht gibt, die zu der CCU 200 übertragen werden sollte, sendet jeder der Kopierer 100 eine negative Bestätigung (EOT) zu der CCU 200 in Antwort auf das Polling zurück. Falls das EOT-Signal von allen Kopierern 100 empfangen wurde, wiederholt die CCU 200 den Pollingprozeß.
Fig. 25 zeigt eine Kommunikationssequenz der CCU 200 und des Kopierers 100 während einer Fernnachrichtübertragung. Man nehme an, daß es eine Fernnachricht gibt, die von dem Kopierer#2 100 zu der CCU 200 übertragen werden sollte und daß der Kopierer#2 100 eine Pollingadresse "2" hat.
Wie in Fig. 25 gezeigt ist, überträgt, nachdem das Polling (P2ENQ) der CCU 200 zu dem Kopierer#2 mittels Verwendung der Pollingadresse "2" durchgeführt worden ist, der Kopierer#2 die Nachricht durch die RS-485-Schnittstelle 205 zu der CCU 200. Nach der Übertragung der Nachricht überträgt die CCU 200 eine Bestätigung (ACK) zu dem Kopierer#2 bei der Pollingadresse "2". Nachdem das ACK-Signal empfangen wurde, übersendet der Kopierer#2 das EOT-Signal zu der CCU 200.
Fig. 26 zeigt eine Kommunikationssequenz der CCU 200 und des Kopierers 100 während des Empfangs einer Fernnachricht. Man nehme an, daß es eine Übertragungs­ ergebnisnachricht gibt, die von der CCU 200 zu dem Kopierer#5 100 übertragen werden sollte und daß der Kopierer#5 100 eine Auswahladresse "5" aufweist.
Wie in Fig. 26 gezeigt ist, wird, nachdem der Pollingprozeß für alle Kopierer 100 durch die CCU 200 beendet worden ist, ein Auswählen (P5ENQ) der CCU 200 hinsichtlich des Kopierers#5 100 durchgeführt, indem die Auswahladresse "5" verwendet wird. Nachdem das Auswählen durchgeführt worden ist, überträgt der Kopierer#5 100 bei der Auswahladresse "5" eine Bestätigung (ACK) zu der CCU 200. Die CCU 200 überträgt die Übertragungsergebnisnachricht durch die RS-485-Schnittstelle 205 zu dem Kopie­ rer#5 100 bei der Auswahladresse "5". Nach der Übertragung der Nachricht überträgt der Kopierer#5 100 bei der Auswahladresse "5" eine Bestätigung (ACK) zu der CCU 200. Nachdem das ACK-Signal empfangen wurde, überträgt die CCU 200 das EOT- Signal zu dem Kopierer#5 100 bei der Auswahladresse "5". Dann wird die Steuerung der CCU 200 zu dem Pollingprozeß übertragen.
Fig. 27 zeigt eine Kommunikationssequenz der CCU 200 und des Kopierers 100, wenn eine Zugriffsaufforderung zu dem Kopierer 100 durch die CCU 200 (oder durch die CSS 300) übertragen wird. Man nehme an, daß die Zugriffsaufforderung zu dem Kopierer#3 100 durch die CCU 200 oder die CSS 300 übertragen wird und daß der Kopierer#3 100 eine Auswahladresse "3" hat.
Wie in Fig. 27 gezeigt ist, überträgt, nachdem die Auswahl (P3ENQ) der CCU 200 hinsichtlich des Kopierers#3 100 durchgeführt worden ist, indem die Auswahladresse "3" verwendet wurde, der Kopierer#3 100 bei der Auswahladresse "3" eine Bestätigung (ACK) zu der CCU 200. Die CCU 200 überträgt die Zugriffsaufforderung (die entweder eine Leseaufforderung, eine Schreibaufforderung oder eine Ausführungsaufforderung ist) über die RS-485-Schnittstelle 205 zu dem Kopierer#3 100 bei der Auswahladresse "3". Nach der Übertragung der Zugriffsaufforderung überträgt der Kopierer#3 100 bei der Auswahladresse "3" eine Bestätigung (ACK) zu der CCU 200. Nachdem das ACK- Signal empfangen wurde, überträgt die CCU 200 das EOT-Signal zu dem Kopierer#3 100 bei der Auswahladresse "3". Dann wird die Steuerung der CCU 200 zu dem Pollingprozeß für den Kopierer#3 100 bei der Adresse "3" übertragen.
1.8 SIGNALLEITUNGS-TRENNUNGSNACHRICHTENPROZESS 1.8.1 KEINE-KOMMUNIKATION-ZÄHLVERFAHREN
Fig. 28 zeigt einen Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß, der von dem Kopierer 100 bei einer ersten Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Management­ systems der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Der Signalleitungs-Trennungs­ nachrichtenprozeß der Fig. 28 verwendet einen Keine-Kommunikation-(N/C-)Zähler bei der CPU 1001 des Kopierers 100.
Bei der gegenwärtigen Ausführungsform wird das Polling der CSS 300 für die Kopierer 100 periodisch durchgeführt. Die Periode der Durchführung des Pollingsprozesses wird z. B. einmal für 24 Stunden oder weniger durchgeführt. Weiter wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß der Fig. 28 periodisch durch die CPU 1001 initiiert, indem ein Zeitgeber verwendet wird.
Wie in Fig. 28 gezeigt ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S101, ob ein Nachricht-Anzeigenflag auf "1" (oder EIN-Zustand) gesetzt worden ist. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S101 bestätigend ist, bestimmt die CPU 101 bei dem Schritt S103, ob der N/C-Zähler größer als ein gegebener Wert ist.
Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S101 negativ ist, inkremen­ tiert die CPU 101 bei dem Schritt S102 den N/C-Zähler. Nachdem der Schritt S102 durchgeführt worden ist, fährt die CPU 101 den obigen Schrift S103 durch.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S103 bestätigend ist (oder der N/C-Zähler < der gegebene Wert), zeigt die CPU 1001 beim Schritt S104 eine Signalleitungs-Trennungs­ nachricht auf dem Betriebsteil 1010 an. Die Signalleitungs-Trennungsnachricht zeigt dem Benutzer des Kopierers 100 an, daß eine Trennung der Signalleitung zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 aufgetreten ist. Nachdem der Schritt S104 durch­ geführt worden ist, setzt die CPU 1001 bei dem Schritt S105 das Nachricht-Anzeigeflag auf "1". Nachdem der Schritt S105 durchgeführt worden ist, endet der Signalleitungs- Trennungsnachrichtenprozeß von Fig. 28.
Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S103 negativ ist (oder der N/C-Zähler < der gegebene Wert), bestimmt die CPU 1001 beim Schritt S106, ob das Nachricht-Anzeigeflag auf "1" gesetzt ist. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S106 bestätigend ist, entfernt die CPU 101 bei dem Schritt S107 die Signalleitungs-Tren­ nungsnachricht von dem Betriebsteil 1010. Nachdem der Schritt S107 durchgeführt worden ist, setzt die CPU 1001 bei dem Schrift S108 das Nachricht-Anzeigeflag auf "0" (oder AUS-Zustand). Nachdem der Schritt S108 durchgeführt worden ist, endet der Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß von Fig. 28.
Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis des Schrittes S106 negativ ist, beendet die CPU 101 den Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß der Fig. 28 und führt die obigen Schritte S107 und S108 nicht durch.
Fig. 29 zeigt einen Keine-Kommunikation-Zähler-Rücksetzprozeß, der von dem Kopie­ rer 100 bei der ersten Ausführungsform durchgeführt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Keine-Kommunikation-Zähler-Rücksetzprozeß der Fig. 29 periodisch durch die CPU 1001 initiiert, indem ein Zeitgeber verwendet wird.
Wie in Fig. 29 gezeigt ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S201, ob die Daten, die von der CSS 300 oder der CCU 200 gesendet wurden, durch die Kommunikations­ schnittstelleneinheit 1004 empfangen wurden. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S201 bestätigend ist, setzt die CPU 1001 bei dem Schritt S202 den N/C-Zähler auf "0". Nachdem der Schritt S202 durchgeführt worden ist, endet der Keine-Kommunikation- Zähler-Rücksetzprozeß der Fig. 29. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S201 negativ ist, beendet die CPU 1001 den Keine-Kommunikation-Zähler-Rücksetzprozeß der Fig. 28 und führt den obigen Schritt S202 nicht durch.
1.8.2 CCU-AUSWAHLVERFAHREN
Bei dem Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß der Fig. 28 wird die Zeitperiode, während der der Kopierer 100 kein Signal von der CCU 200 oder der CSS 300 hat, detektiert, indem der Keine-Kommunikation-(N/C-)Zähler verwendet wird. Alternativ kann der Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß durchgeführt werden, indem ein anderes Verfahren verwendet wird.
Fig. 30 zeigt eine Kommunikationssequenz der CCU 200 und des Kopierers 100, wenn ein Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß durchgeführt wird, indem ein Auswählen der CCU 200 hinsichtlich der Kopierer 100 durchgeführt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Auswählen der CCU 200 hinsichtlich des Kopierers 100 (oder eines der Kopierer 100) periodisch durchgeführt. Die Periode der Durchführung des Auswählprozesses wird z. B. einmal alle 24 Stunden oder weniger durchgeführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Signalleitungs-Tren­ nungsprozeß durchgeführt, indem die Auswahl der CCU 200 hinsichtlich des Kopierers 100 verwendet wird.
Wie in Fig. 30 gezeigt ist, wird das Auswählen (ENQ) periodisch von der CCU 200 zu dem Kopierer 100 einmal alle 24 Stunden oder weniger übertragen. Falls zu jener Zeit zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 eine Datenverbindung erstellt wird, überträgt der Kopierer 100 eine Bestätigung (ACK) zu der CCU 200 in Antwort auf das Auswählen (ENQ). Nachdem das ACK-Signal durch die CCU 200 empfangen wurde, überträgt die CCU 200 eine Nachricht zu dem Kopierer 100. Nachdem die Nachricht durch den Kopierer 100 empfangen wurde, überträgt der Kopierer 100 eine Bestätigung (ACK) zu der CCU 200. Weiter überträgt, nachdem das ACK-Signal durch die CCU 200 empfangen wurde, die CCU 200 ein BOT-Signal zu dem Kopierer 100. Wenn das EOT-Signal von dem Kopierer 100 empfangen wurde, wird der Auswahlprozeß normal beendet.
Dementsprechend wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn alle Bedingungen für das oben erwähnte Auswahlverfahren erfüllt sind, bestimmt, daß der Kopierer 100 normal mit der CCU 200 kommuniziert. In diesem Fall führt die CPU 1001 nur die Schritt S106-S108 des Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozesses der Fig. 28 durch. Wenn irgendeine der Bedingungen für den oben erwähnten Auswahlprozeß nicht erfüllt sind, wird bestimmt, daß der Kopierer 100 kein Signal von der CCU 200 hat. In diesem Fall fährt die CPU 1001 nur die Schritt S104 und S105 des Signalleitungs-Trennungs­ nachrichtenprozesses der Fig. 28 aus.
1.8.3 CSS-AUSWÄHLVERFAHREN
Fig. 31 zeigt eine Kommunikationssequenz der CSS 300 und des Kopierers 100, wenn ein Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß durchgeführt wird, indem ein Auswählen der CSS 300 hinsichtlich des Kopierers 100 verwendet wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Auswählen der CSS 300 hinsichtlich des Kopierers 100 durchgeführt, wenn eine Zugriffsaufforderung zu dem Kopierer 100 übertragen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Signalleitungs-Tren­ nungsprozeß durchgeführt, indem das Auswählen der CSS 300 hinsichtlich des Kopie­ rers 100 verwendet wird.
Wie in Fig. 31 gezeigt ist, wird das Auswählen der CSS 300 durch die CCU 200 hinsichtlich des Kopierers 100 durchgeführt, bevor eine Zugriffsaufforderung zu dem Kopierer 100 übertragen wird. Falls zu jener Zeit eine Datenverbindung zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 erstellt wird, überträgt der Kopierer 100 eine Bestäti­ gung (ACK) zu der CCU 200 in Antwort auf das Auswählen. Nachdem das ACK- Signal durch die CCU 200 empfangen wurde, überträgt die CCU 200 die Zugriffsauf­ forderung (oder die Nachricht) zu dem Kopierer 100. Nachdem die Nachricht von dem Kopierer 100 empfangen wurde, überträgt der Kopierer 100 eine Bestätigung (ACK) zu der CCU 200. Dann wird das Auswählen der CSS 300 hinsichtlich des Kopierers 100 normal beendet.
Dementsprechend wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn alle Bedingungen für den oben erwähnten Auswählprozeß erfüllt sind, bestimmt, daß der Kopierer 100 normal mit der CCU 200 kommuniziert. In diesem Fall fährt die CPU 1001 nur die Schritt S106-S108 des Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozesses der Fig. 28 aus. Wenn irgendeine der Bedingungen für den oben erwähnten Auswählprozeß nicht erfüllt sind, wird bestimmt, daß der Kopierer 100 kein Signal von der CCU 200 hat. In diesem Fall führt die CPU 1001 nur die Schritte S104 und S105 des Signalleitungs-Trennungs­ nachrichtenprozesses der Fig. 28 durch.
1.8.4. CCU-POLLINGVERFAHREN
Fig. 32 zeigt eine Kommunikationssequenz der CCU 200 und des Kopierers 100, wenn ein Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß durchgeführt wird, indem ein Polling der CCU 200 zu den Kopierern 100 durchgeführt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Polling der CCU 200 zu den Kopierern 100 periodisch durchgeführt. Die Periode der Durchführung des Pollingprozesses ist z. B. einmal pro Minute. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Signalleitungs- Trennungsprozeß durchgeführt, indem das Polling der CCU 200 zu den Kopierern 100 durchgeführt wird.
Wie in Fig. 32 gezeigt ist, wird das Polling (ENQ) von der CCU 200 zu einem der Kopierer 100 übertragen. Falls eine Datenverbindung zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 zu jener Zeit erstellt wird, wird das ENQ-Signal von der CCU 200 durch den Kopierer 100 empfangen. In Antwort auf das Polling (ENQ) überträgt der Kopierer 100 eine Bestätigung (ACK) oder ein Ende-der-Übertragung (ROT) zu der CCU 200. Wenn das ACK- oder EOT-Signal von der CCU 200 empfangen wird, wird der Polling­ prozeß normal beendet.
Dementsprechend wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Bedingung für den oben erwähnten Pollingprozeß erfüllt wird, bestimmt, daß der Kopierer 100 normal mit der CCU 200 kommuniziert. In diesem Fall führt die CPU 1001 nur die Schritte S106-S108 des Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozesses der Fig. 28 durch. Wenn die Bedingung für den oben erwähnten Pollingprozeß nicht erfüllt ist, wird bestimmt, daß der Kopierer 100 kein Signal von der CCU 200 erhält. In diesem Fall führt die CPU 1001 nur die Schritt S104 und S105 des Signalleitungs-Trennungsnachrichten­ prozesses der Fig. 28 aus.
1.8.5 DETEKTION VON SPANNUNG DES TERMINALS BZW. ENDGERÄTS DER KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLENEINHEIT
Fig. 33 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Signalleitungs-Trennungsnachrichtenpro­ zesses, der durchgeführt wird, indem eine Detektion einer Spannung eines empfangene Endgeräts 100R der Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 des Kopierers 100 ver­ wendet wird.
Bei dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungs­ form wird die Datenkommunikation zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 durch eine Kommunikationsleitung ausgeführt und die Kommunikationsleitung wird mit der Koimmunikationsschnittstelleneinheit 1004 des Kopierers 100 verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Ein Sendesignal auf der Kommunikationsleitung wird zu der Kommunika­ tionsschnittstelleneinheit 1004 des Kopierers 100 eingegeben oder von dieser ausge­ geben. Folglich ist es durch Detektieren einer Spannung eines Empfangsendgeräts der Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 möglich, zu bestimmen, ob der Kopierer 100 ein Signal von der CCU 200 hat. Zum Beispiel wird, wenn die Spannung des Empfangsendgeräts sich nicht über zehn Minuten ändert, bestimmt, daß eine Trennung der Signalleitung zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 aufgetreten ist.
Wie in Fig. 33 gezeigt ist, sind eine Empfangssignalleitung 1004R und eine Sende­ signalleitung 1004T an einem Ende mit dem Empfangsendgerät und einem sendenden Endgerät der Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 des Kopierers 100 verbunden. Die Signalleitungen 1004R und 1004T sind mit den anderen Enden der CCU 200 verbunden.
Fig. 34 zeigt eine Signalleitungs-Trennungsnachrichtenverarbeitung, die durch die CPU 1001 des Kopierers 100 durchgeführt wird, indem eine detektierte Spannung des empfangenen Endgeräts der Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 des Kopierers 100 verwendet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Signalleitungs- Trennungsnachrichtenverarbeitung der Fig. 34 periodisch durch die CPU 1001 jede Sekunde ausgelöst.
Wie in Fig. 34 gezeigt ist, wartet beim Start des Signalleitungs-Trennungsnachrichten­ prozesses die CPU 1001 beim Schritt S121 für eine Sekunde. Nachdem der Schritt S121 durchgeführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 beim Schritt S122, ob eine detektierte Spannung des empfangenden Endgeräts (1004R) der Kommunikationsschnittstellen­ einheit 1004 in einem Hochzustand ist.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S122 negativ ist (oder die detektierte Spannung in einem niedrigen Zustand ist), bestimmt die CPU 1001 beim Schritt S123, ob eine zuvor detektierte Spannung des empfangenden Endgeräts 1004R in einem hohen Zustand ist. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S123 negativ ist (oder die detektierte Spannung in einem niedrigen Zustand ist), inkrementiert die CPU 1001 bei dem Schritt S124 einen Zähler.
Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S123 bestätigend ist (oder die detektierte Spannung in dem hohen Zustand ist), ändert die detektierte Spannung des empfangenden Endgeräts 1004R sich von dem niedrigen Zustand zu dem hohen Zu­ stand. In diesem Fall setzt die CPU 1001 bei dem Schritt S125 den Zähler auf "0" zurück. Nachdem der Schritt S125 durchgeführt worden ist, fährt die CPU 1001 den Schritt S124 durch, bei dem der Zähler inkrementiert wird.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S122 bestätigend ist (oder die detektierte Spannung sich in einem hohen Zustand befindet), bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S126, ob die zuvor detektierte Spannung des empfangenden Endgeräts 1004R in einem niedrigen Zustand ist. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S126 negativ ist, ändert sich die detektierte Spannung des empfangenden Endgeräts 1004R nicht. In diesem Fall fährt die CPU 1001 den obigen Schritt S124 durch, bei dem der Zähler inkrementiert wird. Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S126 bestätigend ist, ändert die detektierte Spannung des empfangenden Endgeräts 1004 sich von dem niedrigen Zustand zu dem hohen Zustand. In diesem Fall führt die CPU 1001 die obigen Schritt S125 und S124 durch.
Nachdem der Schritt S124 durchgeführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S127, ob der Zähler oberhalb eines gegebenen Wertes ist. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S127 bestätigend ist, zeigt die CPU 1001 bei dem Schritt S128 eine Signalleitungs-Trennungsnachricht auf dem Betriebsteil 1010 an, und zwar ähnliche zu dem Schritt S104 der Fig. 28. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S127 negativ ist, entfernt die CPU 1001 bei dem Schritt S129 die Signalleitungs-Trennungsnachricht von dem Betriebsteil 1010, ähnlich wie bei dem Schritt S107 der Fig. 28. Bei der vorliegen­ den Ausführungsform wird der gegebene Wert, mit dem der Zähler verglichen wird, auf das Äquivalente von zehn Minuten oder länger voreingestellt.
1.8.6 VERBINDUNGSDETEKTIONSLEITUNG ZWISCHEN CCU UND KOPIERER
Fig. 35A und Fig. 35B zeigen einen Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß, der durchgeführt wird, indem eine Verbindungsdetektionsleitung verwendet wird, die zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 35A gezeigt ist, sind die Empfangssignalleitung 1004R und die Sendesignalleitung 1004T an einem Ende mit dem Empfangsendgerät und dem senden­ den Endgerät der Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 des Kopierers 100 verbun­ den. Die Signalleitungen 1004R und 1004T sind an den anderen Enden mit der CCU 200 verbunden. Weiter wird eine Verbindungsdetektionsleitung zwischen der CCU 200 und der Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 vorgesehen. Wie in Fig. 35B gezeigt ist, wird die Verbindungsdetektionsleitung auf der Seite der CCU 200 geerdet und die Verbindungsdetektionsleitung auf dem anderen Ende mit einem Endgerät der Kommuni­ kationsschnittstelleneinheit 1004 verbunden. Eine Referenzspannung (5 V) wird durch einen Widerstand (R) zu der Verbindungsdetektionsleitung zugeführt, um eine Spannung des Endgeräts der Kommunikationsschnittstelleneinheit 1004 zu detektieren. Die CPU 1001 detektiert eine Spannung der Verbindungsdetektionsleitung.
Fig. 36 zeigt einen Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß, der durch die CPU 1001 des Kopierers 100 durchgeführt wird, indem die Verbindungsdetektionsleitung zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 durchgeführt wird. Bei der vorliegenden Aus­ führungsform wird der Signalleitungs-Trennungsnachrichtenprozeß der Fig. 36 peri­ odisch durch die CPU 1001 jede Sekunde ausgelöst.
Wie in Fig. 36 gezeigt ist, wartet beim Start des Signalleitungs-Trennungsnachrichten­ prozesses die CPU 1001 beim Schritt S131 für eine Sekunde. Nachdem der Schritt S131 durchgeführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 beim Schrift S132, ob eine detektierte Spannung der Verbindungsdetektionsleitung in einem hohen Zustand ist.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S132 negativ ist (oder die detektierte Spannung in einem niedrigen Zustand ist), wird bestimmt, daß es keine Trennung der Signalleitung zwischen der CCU 200 und dem Kopierer 100 gibt. In diesem Fall setzt die CPU 1001 bei dem Schritt S133 den Zähler auf "0" zurück. Nachdem der Schritt S133 durch­ geführt worden ist, entfernt die CPU 1001 bei dem Schritt S134 die Signalleitungs- Trennungsnachricht von dem Betriebsteil 1010, ähnlich wie bei dem Schritt S107 der Fig. 28.
Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis bei dem Schritt S132 bestätigend ist (oder die detektierte Spannung in einem hohen Zustand ist), erhöht die CPU 1001 bei dem Schritt S135 den Zähler. Nachdem der Schritt S135 durchgeführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S136, ob der Zähler größer als der gegebene Wert ist.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S136 bestätigend ist (oder der Zähler < der gegebe­ ne Wert), zeigt die CPU 1001 bei dem Schritt S137 die Signalleitungs-Trennungsnach­ richt auf dem Betriebsteil 1010 an, ähnlich wie bei dem Schritt S104 der Fig. 28. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S136 negativ ist (oder der Zähler < der gegebene Wert), fährt die CPU 1001 den obigen Schritt S134 durch, bei dem die Signalleitungs-Tren­ nungsnachricht von dem Betriebsteil 1010 entfernt wird, ähnlich wie bei dem Schritt S107 der Fig. 28. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der gegebene Wert, der mit dem Zähler verglichen wird, wo voreingestellt, daß er zehn Minuten oder länger entspricht.
2. AUSFÜHRUNGSFORM
Die vorliegende Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems ist dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung 100 effektiv ein automatisches Nachrichtensenden durch die CCU 200 zu der CSS 300 verhindert, wenn ein Stau der Bilderzeugungsvorrichtung 100 fortlaufend auftritt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Struktur des Bilderzeugungsvorrich­ tungs-Managementsystems, die Struktur der Bilderzeugungsvorrichtung 100, die Struktur der CCU 200, die Struktur der CSS 300, die Kommunikationssequenzen, das Datenfor­ mat der Nachrichten und der Fernnachricht-Übertragungsprozeß im wesentlichen die­ selben wie entsprechende Elemente der vorhergehenden Ausführungsform, die bei den obigen Abschnitten 1.1 bis 1.7 beschrieben wurden.
Es werden nun nur Merkmale der zweiten Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrich­ tungs-Managementsystems beschrieben, die sich von jenen der vorhergehenden Aus­ führungsform unterscheiden.
2.1 STAU-DETEKTIONSPROZESS 2.1.1 ERSTER STAU-DETEKTIONSPROZESS
Fig. 37 zeigt einen Stau-Detektionsprozeß, der durch die CPU 1001 des Kopierers 100 bei der vorliegenden Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Management- Systems durchgeführt wird. Der erste Stau-Detektionsprozeß der Fig. 37 wird durch die CPU 1001 ausgelöst, und zwar jedesmal wenn sich ein interner mechanischer Zustand des Kopierers 100 ändert.
Wie in Fig. 37 gezeigt ist, bestimmt beim Start des ersten Stau-Detektionsprozesses die CPU 1001 beim Schritt S201, ob ein Stau des Kopierers 100 aufgetreten ist. Wenn der Stau aufgetreten ist, inkrementiert die CPU 1001 im Schritt S202 einen fortlaufenden Stauzähler.
Wenn kein Stau auftritt, setzt die CPU 1001 im Schritt S207 den fortlaufenden Stauzäh­ ler auf "0". Nachdem der Schritt S207 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den ersten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 37.
Nachdem der Schritt S202 durchgeführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 im Schritt S203, ob der fortlaufende Stauzähler gleich einem vorgegebenen Wert ist. Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S203 bestätigend ist, fährt die CPU 1001 im Schritt S204 einen Alarmnachrichtenprozeß durch, bei dem eine Alarmnachricht automatisch durch die CCU 200 zu der CSS 300 übertragen wird. Nachdem der Schritt S204 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den ersten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 37.
Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis im Schritt S203 negativ ist, bestimmt die CPU 1001 im Schritt S205, ob der fortlaufende Stauzähler oberhalb des gegebenen Wertes liegt. Wenn das Ergebnis im Schritt S205 bestätigend ist (oder der fortlaufende Stauzähler < der gegebene Wert), setzt die CPU 1001 im Schritt S206 den fortlaufenden Stauzähler, so daß er gleich dem gegebenen Wert ist. Nachdem der Schritt S206 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den ersten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 37. In diesem Fall führt die CPU 1001 den Alarmnachrichtenprozeß des Schrittes S204 nicht durch. Deshalb ist es möglich, wirksam die automatische Nachrichtenüber­ tragung des Kopierers 100 zu der CSS 300 zu verhindern, wenn ein Stau des Kopierers 100 fortlaufend auftritt.
Wenn das Ergebnis des Schrittes S205 negativ ist (oder der fortlaufende Stauzähler < der gegebene Wert), beendet die CPU 1001 den ersten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 37.
2.1.2 ZWEITER STAU-DETEKTIONSPROZESS
Fig. 38 zeigt einen zweiten Stau-Detektionsprozeß, der von der CPU 1001 des Kopie­ rers 100 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Der zweite Stau- Detektionsprozeß der Fig. 38 wird durch die CPU 1001 jedesmal ausgelöst, wenn sich ein interner mechanischer Zustand des Kopierers 100 ändert.
Fig. 39 zeigt den zweiten Stau-Detektionsprozeß, der durch die CPU 1001 des Kopie­ rers 100 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Der zweite Stau- Detektionsprozeß der Fig. 39 wird periodisch durch die CPU 1001 ausgelöst, indem ein Zeitgeber verwendet wird.
Bei dem zweiten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 38 bestimmt die CPU 1001 bei dem Schritt S21 1, ob der Kopierer 100 sich in einem Stauzustand befindet. Wenn sich der Kopierer 100 in dem Stauzustand befindet, bestimmt die CPU 1001 im Schritt S212, ob ein Langperioden-Stauzähler-Flag gleich "0" ist.
Wenn der Kopierer 100 nicht in einem Stauzustand ist, setzt die CPU 1001 im Schritt S214 das Langperioden-Stauzähler-Flag auf "0". Nachdem der Schritt S214 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den zweiten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 38.
Wenn das Ergebnis bei dem Schritt S212 negativ ist (oder das Langperioden-Stauzähler- Flag nicht gleich "0" ist), beendet die CPU 1001 den zweiten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 38. Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis im Schritt S212 bestätigend ist (oder das Langperioden-Stauzähler-Flag gleich "0" ist), setzt die CPU 1001 im Schritt S213 das Langperioden-Stauzähler-Flag auf "1". Nachdem der Schritt S213 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den zweiten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 38.
Bei dem zweiten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 39 bestimmt die CPU 1001 im Schritt S221, ob das Langperioden-Stauzähler-Flag gleich "1" ist. Wenn das Ergebnis im Schritt S221 bestätigend ist, wird bestimmt, daß der Langperioden-Stauzähler in einen EIN-Zustand gesetzt werden sollte, um mit dem Zählen zur Detektion einer Periode zu beginnen, für die der Kopierer 100 weiter in dem Stauzustand ist. Die CPU 1001 inkrementiert im Schritt S222 den Langpertoden-Stauzähler.
Auf der anderen Seite wird, wenn das Ergebnis im Schritt S221 negativ ist, bestimmt, daß der Langperioden-Stauzähler in einen AUS-Zustand gesetzt werden sollte, um das Zählen zu stoppen. Die CPU 1001 setzt im Schritt S226 den Langperioden-Stauzähler auf "0". Nachdem der Schritt S226 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den zweiten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 39.
Nachdem der Schritt S222 durchgeführt worden ist, bestimmt die CPU 1001 im Schritt S223, ob der Langperioden-Stauzähler oberhalb eines gegebenen Wertes liegt. Wenn das Ergebnis im Schritt S223 negativ ist, beendet die CPU 1001 den zweiten Stau-Detek­ tionsprozeß der Fig. 39. Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis im Schritt S223 bestätigend ist, führt die CPU 1001 im Schritt S224 einen Langperioden-Staualarm- Nachrichtenprozeß durch, bei dem eine Langperioden-Staualarm-Nachricht automatisch durch die CCU 200 zu der CSS 300 übertragen wird. Nachdem der Schritt S224 durchgeführt worden ist, legt die CPU 1001 im Schritt S225 das Langperioden-Stauzäh­ ler-Flag auf "2" und setzt den Langperioden-Stauzähler auf "0". Nachdem der Schritt S255 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den ersten Stau-Detektionsprozeß der Fig. 39. Deshalb ist es möglich, wirksam die automatische Nachrichtenübertragung des Kopierers 100 zu der CSS 300 zu verhindern, wenn der Kopierer 100 weiter in dem Stauzustand für eine lange Periode bzw. Zeitdauer ist.
2.2 CSS-FUNKTIONSEINSTELLPROZESS
Fig. 40 zeigt einen CSS-Funktionseinstellprozeß, der durch die CPU 1001 des Kopierers 100 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Der CSS-Funktionsein­ stellprozeß der Fig. 40 wird periodisch durch die CPU 1001 ausgelöst, indem ein Zeitgeber verwendet wird.
Wie in Fig. 40 gezeigt ist, bestimmt beim Start des CSS-Funktionseinstellprozesses die CPU 1001 im Schritt S231, ob ein CSS-Funktionsflag gleich "1" ist. Wenn das Ergebnis im Schritt S231 bestätigend ist, bestimmt die CPU im Schritt S232, ob ein vorher­ gehendes CSS-Funktionsflag gleich "0" ist. Wenn das vorhergehende CSS-Funktionsflag gleich "0" ist, setzt die CPU 1001 im Schritt S233 den fortlaufenden Stauzähler auf "0" zurück, setzt den Langperioden-Stauzähler auf "0" zurück und setzt das Langperioden- Stauzähler-Flag auf "0" zurück. Nachdem der Schritt S233 durchgeführt worden ist, führt die CPU 1001 den Schritt S234 durch.
Auf der anderen Seite, wenn das vorhergehende CSS-Funktionsflag gleich "1" ist, hält die CPU 1001 im Schritt S234 das vorhergehende CSS-Funktionsflag im Speicher des Kopierers 100. Nachdem der Schritt S234 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den CSS-Funktionseinstellprozeß.
Wenn das Ergebnis im Schritt S231 negativ ist (oder das CSS-Funktionsflag gleich "0" ist), dann führt die CPU 1001 im Schritt S235 einen Fernnachricht-(R/M-)Verhinde­ rungsprozeß durch. Nachdem der R/M-Verhinderungsprozeß durchgeführt worden ist, wird die CPU 1001 des Kopierers 100 daran gehindert, die R/M-Übertragung zu der CSS 300 oder den statistischen Prozeß durchzuführen. Nachdem der Schritt S235 durch­ geführt worden ist, führt die CPU 1001 den Schritt S234 durch.
3. AUSFÜHRUNGSFORM
Die vorliegende Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems ist dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Bilderzeugungsvorrichtung eine automa­ tische Nachrichtenübertragung nur in einer geeigneten Situation beginnt, wenn eine Wartungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung von einem Servicemann bzw. Kunden­ diensttechniker durchgeführt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Struktur bzw. der Aufbau des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems, die Struktur bzw. der Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung 100, die Struktur der CCU 200, die Struktur der CSS 300, die Kommunikationssequenzen, das Datenformat der Nachrichten und der Fernnachricht- Übertragungsprozeß im wesentlichen derselbe wie die entsprechenden Elemente der vorhergehenden Ausführungsform, die in den obigen Abschnitten 1.1 bis 1.7 beschrie­ ben wurden.
Es werden nun nur Merkmale der dritten Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrich­ tungs-Managementsystems beschrieben, die sich von jenen der vorhergehenden Aus­ führungsform unterscheiden.
3.1 KUNDENDIENSTTECHNIKER-WARTUNGSSERVICE-START-/ENDE- NACHRICHTENPROZESS (ERSTES BEISPIEL)
Fig. 41 zeigt einen Wartungsservice-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß, der von dem Kopierer 100 bei einer dritten Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs- Managementsystems durchgeführt wird. Der Wartungsservice-Start-/Ende-Nachrichten­ prozeß der Fig. 41 wird ausgelöst, wenn ein Ereignis auftritt (das entweder eine Kun­ dendiensttechniker-Besuchsnachricht-Aufforderung oder eine Kundendiensttechniker- Besuchsende-Nachrichtenaufforderung ist).
Wie in Fig. 41 gezeigt ist, bestimmt beim Start des Wartungsservice-Start-/Ende- Nachrichtenprozesses die CPU 1001 im Schritt S301, ob eine Kundendiensttechniker- Besuchsnachricht von dem Kundendiensttechniker bzw. Servicemann angefordert wurde. Wenn das Ergebnis des Schrittes S301 bestätigend ist, setzt die CPU 1001 im Schritt S302 ein Kundendiensttechniker-Besuchsflag auf "1" (oder auf einen EIN-Zustand). Nachdem der Schritt S302 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den War­ tungsservice-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß.
Wenn das Ergebnis im Schritt S301 negativ ist (oder die Kundendiensttechniker-Be­ suchsnachricht nicht angefordert wird), bestimmt die CPU 1001 im Schritt S303, ob eine Kundendiensttechniker-Besuchs-Ende-Nachricht von dem Kundendiensttechniker angefordert wird. Wenn das Ergebnis im Schritt S303 bestätigend ist, setzt die CPU 1001 im Schritt S304 das Kundendiensttechniker-Besuchsflag auf "0" (oder auf einen AUS-Zustand). Nachdem der Schritt S304 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den Wartungsservice-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 41. Bei der vorlie­ genden Ausführungsform wird das Kundendiensttechniker-Besuchsflag in dem RAM 1003 gehalten, das ein nichtflüchtiger (N/V) Speicher oder ein Batteriesicherungs-RAM ist. Folglich ist es, selbst wenn ein Leistungsschalter des Kopierers 100 ausgeschaltet wird, möglich, zu verhindern, daß der Inhalt des Kundendiensttechniker-Besuchsflags verlorengeht.
Fig. 42 zeigt einen anderen Wartungsservice-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß, der von dem Kopierer 100 bei der dritten Ausführungsform durchgeführt wird. Der Wartungs­ service-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 42 wird ausgelöst, wenn ein Ereignis auftritt (das eine Fernnachricht-(R/M-)Prozeßausführungsaufforderung ist).
Wie in Fig. 42 gezeigt ist, bestimmt bei dem Start des Wartungsservice-Start-/Ende- Nachrichtenprozesses die CPU 1001 im Schritt S311, ob eine empfangene Fernnachricht-(R/M-)Prozeßausführungsaufforderung mit einem R/M-Prozeß in Bezie­ hung steht, der sich von einem Nachfüll-Teil-Nachrichtenprozeß unterscheidet. Wenn das Ergebnis im Schritt S311 negativ ist, beendet die CPU 1001 den Wartungsservice- Start/Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 42. Wenn das Ergebnis im Schritt S311 bestäti­ gend ist, bestimmt die CPU 1001 im Schritt S312, ob das Kundendiensttechniker- Besuchsflag gleich "1" ist.
Wenn das Ergebnis im Schritt S312 bestätigend ist (oder das Kundendiensttechniker- Besuchsflag = 1), löscht die CPU 1001 im Schritt S313 die R/M-Prozeßausführungsauf­ forderung. Nachdem der Schritt S313 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den Wartungsservice-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 42.
Wenn das Ergebnis im Schritt S312 negativ ist (oder das Kundendiertsttechniker- Besuchsflag = 0), führt die CPU 1001 im Schritt S314 den Fernnachricht-(R/M-)Über­ tragungsprozeß in Antwort auf die Ausführungsaufforderung durch. Nachdem der Schritt S314 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den Wartungsservice-Start- /Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 42.
3.2 KUNDENDIENSTTECHNIKER-WARTUNGSSERVICE-START-/ENDE- NACHRICHTENPROZESS (ZWEITES BEISPIEL)
Fig. 43 zeigt einen weiteren Wartungsservice-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß, der von dem Kopierer 100 bei der dritten Ausführungsform durchgeführt wird. Der Wartungs­ service-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 43 wird ausgelöst, wenn ein Ereignis (bei dem es sich entweder um eine Kundendiensttechniker-Besuchs-Nachrichtenauffor­ derung oder um eine Kundendiensttechniker-Besuchs-Ende-Nachrichtenaufforderung handelt) auftritt.
Wie in Fig. 43 gezeigt ist, bestimmt beim Start des Kundendiensttechniker-Start-/Ende- Nachrichtenprozesses die CPU 1001 im Schritt S321, ob die Kundendiensttechniker- Besuchs-Nachricht von dem Kundendiensttechniker angefordert wird. Wenn das Ergeb­ nis im Schritt S321 bestätigend ist, setzt die CPU 1001 im Schritt S322 das Kunden­ diensttechniker-Besuchsflag auf "1". Nachdem der Schritt S322 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 1001 den Wartungsservice-Start-/Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 43.
Wenn das Ergebnis im Schritt S321 negativ ist (oder die Kundendiensttechniker-Be­ suchs-Nachricht nicht angefordert wird), bestimmt die CPU 1001 im Schritt S323, ob die Kundendiensttechniker-Besuchs-Ende-Nachricht von dem Kundendiensttechniker angefordert wird. Wenn das Ergebnis im Schritt S323 bestätigend ist, setzt die CPU 1001 im Schritt S324 das Kundendiensttechniker-Besuchsflag auf "0". Nachdem der Schritt S324 durchgeführt worden ist, setzt die CPU 1001 im Schritt S325 den fort­ laufenden Stauzähler auf "0" zurück, setzt den Langperioden-Stauzähler auf "0" zurück und setzt einen Tür-offen-Zeitzähler auf "0" zurück. Nachdem der Schritt S325 durch­ geführt worden ist, beendet die CPU 1001 den Wartungsservice-Start-/Ende-Nach­ richtenprozeß der Fig. 43.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der fortlaufende Stauzähler verwendet, um automatisch eine fortlaufende Staunachricht zu der CSS 300 zu senden, wenn eine Anzahl von Staus fortlaufend bei dem Kopierer 100 aufgetreten sind. Der Langperioden-Stauzahler wird verwendet, um automatisch einen Langperioden-Stauzäh­ ler zu der CSS 300 zu senden, wenn der Kopierer 100 fortlaufend in einem Stauzustand für eine lange Zeitdauer ist. Der Tür-offen-Zeitzähler wird verwendet, um automatisch eine Langperioden-Tür-offen-Nachricht zu der CSS 300 zu senden, wenn eine Tür des Kopierers 100 fortlaufend für eine lange Zeitdauer offen ist.
4. AUSFÜHRUNGSFORM 4.1 STRUKTUR DES SYSTEMS
Fig. 44 zeigt eine vierte Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Manage­ mentsystems der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 44 gezeigt ist, werden bei dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Erfindung eine Anzahl bzw. Vielzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen 400 (wie z. B. Kopierer 401 bis 405) bereitgestellt. Obwohl die Bilderzeugungsvorrichtungen 400 Kopierer, Faxgeräte oder Drucker bei der folgenden Beschreibung sein können, wird aus Zweckmäßigkeits­ gründen eine der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 die Bilderzeugungsvorrichtung 400 oder der Kopierer 400 genannt, außer es wird anders spezifiziert.
Bei dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 44 wird eine Daten­ kommunikationsvorrichtung DCD 420 ebenso vorgesehen und jede der Bilderzeugungs­ vorrichtungen 400 ist mit der DCD 420 verbunden. Die DCD 420 ist mit einer zentralen Servicestation CSS 460 bei einem ferngelegenen Ort über ein öffentliches Wählnetz PSN 450 verbunden. Die Wartung der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 wird fern­ gesteuert, und zwar durch die CSS 460, durch die DCD 420 und das PSN 450 in einer zentralisierten Art und Weise. Die CSS 460 ist bei der vorliegenden Ausführungsform im wesentlichen dieselbe wie die CSS 300 bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
Die DCD 420 arbeitet bei der vorliegenden Ausführungsform, um selektiv ein Steuer­ signal von der CSS 460 zu einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 zu übertragen, und überträgt eine Nachricht von einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 zu der CSS 460 über das PSN 450. Ein Leistungsschalter der DCD 420 wird fortlaufend für 24 Stunden eingeschaltet und die DCD 420 ist dazu in der Lage, immer mit der CSS 460 zu kommunizieren, und zwar selbst wenn die Bilderzeugungsvorrichtungen 400 in einem AUS-Zustand sind.
Die Schnittstelle zwischen jedem Kopierer 400 und der DCD 420 wird durch eine Multidrop-Verbindung bzw. Mehrpunkt-Verbindung bereitgestellt, die mit dem RS485- Standard in Übereinstimmung ist. Die Kommunikationssequerz zwischen jedem Kopie­ rer 400 und der DCD 420 wird in Übereinstimmung mit den Basisdaten-Übertragungs­ prozeduren durchgeführt. Die DCD 420 kann mit einem jeden Kopierer 400 kommuni­ zieren, nachdem eine Datenverbindung zwischen der DCD 420 und dem Kopierer 400 erstellt wurde, indem ein zentralisiertes Polling-/Auswahlsteuerverfahren verwendet wird. Eine spezifische Vorrichtungsadresse kann für jede der Kopierer 400 eingestellt werden, indem ein Adresseneinstellschalter eines jeden Kopierers 400 eingestellt wird, und eine Pollingadresse und Auswahladresse kann für jeden Kopierer 400 in Überein­ stimmung mit der spezifischen Vorrichtungsadresse eingestellt werden.
4.2 DATENKOMMUNIKATIONSVORRICHTUNG (DCD)
Fig. 45 zeigt eine Datenkommunikationsvorrichtung DCD in der vierten Ausführungs­ form des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems.
Wie in Fig. 45 gezeigt ist, hat die DCD 420 im allgemeinen ein Steuerteil 421, einen Auto-Wähler 422 und ein Umschaltsteuerteil 423. Ein Telefon 424 ist mit dem Um­ schaltsteuerteil 423 verbunden. Das Steuerteil 421 steuert die Anzahl von Bilderzeu­ gungsvorrichtungen 400 und steuert das Empfangen eines Signales, das durch das PSN 450 zu der DCD 420 durch die CSS 460 gesendet wird. Der Auto-Wähler 422 arbeitet, um automatisch einen Ruf zu der CSS 460 in Übereinstimmung mit einer Nachricht zu senden, die von einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 gesendet wird. Das Um­ schaltsteuerteil 423 führt eine Verbindungssteuerung mit dem PSN 450 aus und ein Umschalten des DCD 420 zu entweder dem Telefon 424 oder der Bilderzeugungsvor­ richtung 400.
Bei der DCD 420 der Fig. 45 beinhaltet das Steuerteil 421 (dessen Struktur in Fig. 45 nicht gezeigt ist) eine CPU, die ein Steuerprogramm ausführt, ein ROM, das das - Steuerprogramm und Steuerdaten darin speichert, ein RAM, das einen Arbeitsspeicher­ bereich für die CPU bereitstellt, wenn das Steuerprogramm ausgeführt wird. Ein nichtflüchtiges (N/V) RAM, das Betriebsparameter hält, indem eine Batterie verwendet wird, eine Anzahl von seriellen Kommunikationssteuereinheiten (CCU), einen Eingabe- /Ausgabe-(I/O-)Port, und einen Echtzeit-(R/T-)Takt, der eine aktuelle Zeit bereitstellt. Das Steuerteil 421 weist die Struktur auf, die im wesentlichen dieselbe ist wie die Struktur des Steuerteils der Bilderzeugungsvorrichtung 400, die in Fig. 48 gezeigt ist. In dem nichtflüchtigen RAM des Steuerteils 421 sind Übertragungsdaten, die zwischen den Bilderzeugungsvorrichtungen 400 und der CSS 460 ausgetauscht werden, Vor­ richtungskodes und ID-Kodes der Bilderzeugungsvorrichtungen 400, eine Telefon­ nummer der CSS 460, die Anzahl der Neuwählungen, eine Neuwähl-Zeitdauer usw. gespeichert.
4.3 FUNKTIONEN DES SYSTEMS
Das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 44 stellt die folgenden Funktionen bereit:
  • (1) Steuerung der Kommunikationen von der CSS 460 zu den Bilderzeugungsvor­ richtungen 400;
  • (2) Steuerung der Kommunikationen von jeder Bilderzeugungsvorrichtung 400 zu der CSS 460 oder Kommunikationen von jeder Bilderzeugungsvorrichtung 400 zu der DCD 420; und
  • (3) Steuerung durch die DCD 420.
Diese Funktionen des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems in der vorliegen­ den Ausführungsform werden nun beschrieben.
4.3.1 STEUERUNG VON KOMMUNIKATIONEN VON CSS ZU KOPIERERN
Das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 44 kann eine Gesamtko­ pierzählung, eine Kopierzählung eines jeden Papierfaches, eine Kopierzählung einer jeden Blattgröße, eine Gesamt-Falschzuführ-Zählung, eine Falschzufuhr-Zählung einer jeden Blattgröße und eine Falschzufuhr-Zählung einer jeden Blatttransportposition in einer bestimmten der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 auslesen oder zurücksetzen.
Das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 44 kann Einstellwerte einer gesteuerten Spannung, Strom, Widerstand und Zeitsteuerung eines jeden von verschiedenen Elementen jeder Bilderzeugungsvorrichtung 400 einstellen oder auslesen.
Das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der Fig. 44 kann Übertragungen steuern und eine Antwort auf eine der oben erwähnten Steuerungen empfangen, die zu der CSS 460 durch eine der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 geliefert wird.
Die DCD 420 empfängt einen Befehl von der CSS 460 und fährt eine Auswahl einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 in Übereinstimmung mit dem Befehl durch. Wenn die Auswahl einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 durch die DCD 420 durch­ geführt wird, wird eine der obigen Steuerungen in dem Bilderzeugungsvorrichtungs- Managementsystem der vorliegenden Erfindung ausgeführt.
Fig. 46 zeigt einen Auswahlprozeß, der hinsichtlich eines bestimmten der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen 400 durch die DCD 420 bei der vierten Ausführungsform durch­ geführt wird. Man nehme an, daß eine bestimmte der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 einen Vorrichtungskode aufweist, und ein spezifischer Steuerkode zugewiesen ist, um eine vorbestimmte Auswahlfunktion anzuzeigen.
Beim Start des Auswahlprozesses sendet die DCD 420 den spezifischen Steuerkode und den Vorrichtungskode durch die serielle CCU zu der bestimmten der Bilderzeugungs­ vorrichtungen 400 (die Kopierer genannt werden wird). Der Kopierer 400 empfängt den spezifischen Steuerkode und den Vorrichtungskode. Nachdem der spezifische Steuerko­ de detektiert worden ist, bestimmt der Kopierer 400, ob der empfangene Vorrichtungs­ kode mit einem Vorrichtungskode des Kopierers 400 übereinstimmt. Wenn der emp­ fangene Vorrichtungskode mit dem Vorrichtungskode des Kopierers 400 übereinstimmt, erkennt der Kopierer 400, daß die Auswahl der DCD 420 hinsichtlich des Kopierers 400 durchgeführt. Anstelle des spezifischen Steuerkodes kann eine Kombination bestimmter Kodes verwendet werden, um die Auswahlfunktion anzuzeigen.
Wenn der Kopierer 400 auf die Auswahl der DCD 420 Übertragungsdaten zu dem Kopierer 400 hat, gibt der Kopierer 400 ein Besetztsignal aus. Wie in Fig. 46 gezeigt ist, detektiert die DCD 420 im Schritt S401, ob ein Besetztsignal von dem Kopierer 400 empfangen wurde. Wenn das Besetztsignal empfangen wurde, wird die Steuerung der DCD 420 auf einen Pollingprozeß bzw. Abfrageprozeß übertragen. Wenn der Kopierer 400 keine Übertragungsdaten nach der Auswahl hat, gibt der Kopierer 400 kein Be­ setztsignal aus. Wenn der Kopierer 400 bestimmt, daß er auf das Auswählen antworten kann, gibt der Kopierer 400 eine Bestätigung (ACK) aus. Die DCD 420 detektiert im Schritt S402, ob ein ACK vom Kopierer 400 empfangen wird. Wenn das ACK von der DCD 420 empfangen wird, überträgt die DCD 420 im Schritt S405 eine Nachricht zu dem Kopierer 400. Nachdem die Nachricht zu dem Kopierer 400 übertragen wurde, gibt der Kopierer 400 ein Ende-der-Übertragung-(EOT-)Signal aus. Die DCD 420 detektiert im Schritt S406, ob das EOT-Signal von dem Kopierer 400 empfangen wurde. Nach­ dem das EOT-Signal von der DCD 420 empfangen wurde, wird der Auswahlprozeß beendet und die Steuerung der DCD 420 wird zu dem Pollingprozeß bzw. Abfra­ geprozeß übertragen.
Wenn der Kopierer 400 bestimmt, daß er nicht auf das Auswählen antworten kann, gibt der Kopierer 400 eine negative Bestätigung (ACK) aus. Die DCD 420 detektiert im Schritt S403, ob ein negatives ACK von dem Kopierer 400 empfangen wurde. Wenn ein negatives ACK nicht empfangen wurde, detektiert die DCD 420 im Schritt S404, ob eine Zeitablaufperiode bzw. Zeitüberwachungsperiode seit dem Start der Auswahl abgelaufen ist. Wenn die Zeitablaufperiode abgelaufen ist, wird der Auswahlprozeß beendet und die Steuerung der DCD 420 wird auf den Pollingprozeß bzw. Abfra­ geprozeß übertragen.
4.3.2 STEUERUNG VON KOMMUNIKATIONEN VON EINEM KOPIERER ZU EINEM CSS ODER VON KOMMUNIKATIONEN VOM KOPIERER ZU DCD
Wenn ein wesentlicher Fehler des Kopierers 400 stattfindet, überträgt der Kopierer 400 sofort eine Fernnachricht (oder Notfallnachricht) zu der DCD 420 oder zu der CSS 460 über das PSN 450. Die Fernnachricht meldet, daß der Fehler des Kopierers 400 aufge­ treten ist.
Der Kopierer 400 weist einen Serviceprogramm-Modus bzw. Wartungsprogramm- Modus zusätzlich zu einem Bilderzeugungsmodus auf. Wenn der Bilderzeugungsmodus des Kopierers 400 zu dem Serviceprogramm-Modus umgeschaltet wird, indem eine gegebene Modusumschalttaste gedrückt wird, überträgt der Kopierer 400 sofort eine Fernnachricht (oder eine Notfallnachricht) zu der DCD 420 oder zu der CSS 460 über das PSN 450. Die Fernnachricht meldet, daß der Serviceprogramm-Modus des Kopie­ rers 400 begonnen hat.
Wenn die aktuelle Kopierzählung des Kopierers 400 eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern erreicht, überträgt der Kopierer 400 sofort eine Fernnachricht (oder eine Notfallnachricht) zu der DCD 420 oder zu der CSS 460 über das PSN 450. Die Fern­ nachricht meldet, daß ein Kopierblattnachfüllen von dem Kopierer 400 angefordert wird.
Die DCD 420 führt periodisch ein Abfragen bzw. ein Polling hinsichtlich der Bild­ erzeugungsvorrichtungen 400 in regelmäßigen Intervallen aus, um so zu detektieren, ob eine Aufforderung von irgendeiner der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 zu der CDC 420 gesendet wurde. Wenn das Polling bzw. Abfragen der Bilderzeugungsvorrichtung 400 durch die DCD 420 durchgeführt wird, wird eine der oben erwähnten Steuerungen in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Erfindung ausgeführt.
Fig. 47 zeigt einen Pollingprozeß bzw. Abfrageprozeß, der mit den Bilderzeugungsvor­ richtungen 400 durch die DCD 420 durchgeführt wird. Man nehme an, daß die Bild­ erzeugungsvorrichtungen 400 jeweilige Vorrichtungskodes und einen spezifischen Steuerkode aufweisen, die anzeigen, daß eine vorbestimmte Pollingfunktion zugewiesen ist.
Zu Beginn des Pollingprozesses sendet die DCD 420 den spezifischen Steuerkode und den Vorrichtungskode durch die serielle CCU zu einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 (die Kopierer 401 genannt werden wird). Der Kopierer 401 empfängt den spezi­ fischen Steuerkode und den Vorrichtungskode. Nachdem der spezifische Steuerkode detektiert wurde, bestimmt der Kopierer 401, ob der empfangene Vorrichtungskode mit einem Vorrichtungskode des Kopierers 401 übereinstimmt. Wenn der empfangene Vorrichtungskode mit dem Vorrichtungskode des Kopierers 401 übereinstimmt, erkennt der Kopierer 401, daß das Polling bzw. Abfragen der DCD 420 hinsichtlich des Kopie­ rers 401 durchgeführt wird. Statt des spezifischen Steuerkodes kann eine Kombination von gewissen Kodes verwendet werden, um eine vorbestimmte Pollingfunktion an­ zuzeigen.
Wie in Fig. 47 gezeigt ist, detektiert die DCD 420 im Schritt S411, ob ein EOT-Signal von dem Kopierer 401 empfangen wurde. Wenn das EOT-Signal empfangen wurde, beendet die DCD 420 das Abfragen bzw. Polling mit dem Kopierer 401 und die Steuerung der DCD 420 wird auf ein Polling mit dem Kopierer 402 übertragen. Wenn ein EOT-Signal von dem Kopierer 401 nicht empfangen wird, detektiert die DCD 420 im Schritt S412, ob eine Übertragungsanforderung, die von dem Kopierer 401 gesendet wird, empfangen wurde. Wenn die Aufforderung nicht von der DCD 420 empfangen wurde, detektiert die DCD 420 im Schritt S413, ob eine Zeitablaufperiode seit dem Beginn des Pollings mit dem Kopierer 401 abgelaufen ist. Wenn die Zeitablaufperiode abgelaufen ist, wird das Polling mit dem Kopierer 401 beendet und die Steuerung der DCD 420 wird zu dem Polling mit dem Kopierer 402 übertragen.
4.3.3 STEUERUNG DURCH DCD
Bei der vorliegenden Erfindung kann die DCD 420 eine Gesamtkopierzählung von einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 auslesen. Die DCD 420 kann eine Antwort übertragen, die von einer der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 gesendet wurde, und zwar über das PSN 450 zu der CSS 460.
Wenn die Auswahl einer bestimmten der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 durch die DCD 420 in regelmäßigen Intervallen durchgeführt wurde, wird das Lesen einer Ge­ samtkopierzählung von der bestimmten der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 durch die DCD 420 ausgeführt. Die DCD 420 beinhaltet eine Anzahl von Speichern, um jeweilige Gesamtkopierzählungen zu speichern, die von den Bilderzeugungsvorrichtungen 400 ausgelesen werden. Die DCD 420 überträgt die Gesamtkopierzählung, die in einem der Speicher gehalten wird, über das PSN 450 zu der CSS 460 in regelmäßigen Intervallen.
4.4 STEUERUNGSTEIL DER BILDERZEUGUNGSVORRICHTUNG
Fig. 48 zeigt einen Steuerungsteil jeder Bilderzeugungsvorrichtung 400 bei der vorlie­ genden Ausführungsform.
Wie in Fig. 48 gezeigt ist, beinhaltet das Steuerungsteil der Bilderzeugungsvorrichtung 400 eine Steuereinrichtung 511, die im allgemeinen eine CPU 500, einen Bus 501, einen Echtzeit-(R/T-)Takt 510, ein ROM 502, ein RAM 503, ein nichtflüchtiges (N/V) 504, einen Eingangs-/Ausgangs-(I/O-)Port 505, eine erste serielle CCU 506, eine zweite serielle CCU 507 und eine dritte serielle CCU 508 enthält. Weiter enthält das Steuerteil der Bilderzeugungsvorrichtung 400 eine PI (Personalschnittstelle bzw. persönliche Schnittstelle) 509. Die Elemente der Steuereinrichtung 511 und der PI 509 sind mit dem Bus 501 verbunden.
Die CPU 500 fährt ein Steuerprogramm aus. Das RAM 502 speichert das Steuer­ programm und die Steuerdaten darin. Das RAM 503 stellt einen Arbeitsspeicherbereich für die CPU 500 bereit, wenn das Steuerprogramm ausgeführt wird. Das nichtflüchtige RAM 504 hält Betriebsparameter, indem eine Batterie verwendet wird. In dem nicht­ flüchtigen RAM 504 werden Übertragungsdaten, die zwischen den Bilderzeugungsvor­ richtungen 400 und der CSS 460 ausgetauscht werden, Vorrichtungskodes und ID- Kodes der Bilderzeugungsvorrichtungen 400, eine Telefonnummer der CSS 460, die Anzahl der Neuwählungen und eine Neuwählperiode gespeichert. Der Echtzeit-(R/T-) Takt 510 liefert eine aktuelle Zeit.
Der I/O-Port 505 weist einen Ausgang auf, der mit verschiedenen Motoren, Solenoiden und Kupplungen der Bilderzeugungsvorrichtung 400 verbunden ist, und weist einen Eingang auf, der mit verschiedenen Sensoren und Schaltern der Bilderzeugungsvor­ richtung 400 verbunden ist. Die erste serielle CCU 506 stellt eine Schnittstelle zwischen der CPU 500 und einem Bedienteil (nicht gezeigt) der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bereit. Die zweite serielle CCU 507 liefert eine Schnittstelle zwischen der CPU 500 und einer Dokumentzuführeinrichtung (nicht gezeigt) der Bilderzeugungsvorrichtung 400. Die dritte serielle CCU 508 liefert eine Schnittstelle zwischen der CPU 500 und einem Kopier-Nachverarbeitungsteil (nicht gezeigt) der Bilderzeugungsvorrichtung 400.
Die PI 509 stellt eine Schnittstelle zwischen der CPU 500 und der DCD 420 bereit. Falls die Verarbeitungsfähigkeit der CPU 500 angemessen hoch ist, können die Funktio­ nen der PI 509 in der CPU 500 mit aufgenommen werden.
Die Hauptfunktionen der PI 509 sind (1) das Überwachen einer Abfrage oder Auswahl der DCD 420, (2) die Verarbeitung einer Bestätigung oder einer negativen Bestätigung hinsichtlich der DCD 420, (3) die Überprüfung der Korrektheit einer Nachricht, die zu der DCD 420 übertragen wird oder von dieser empfangen wird, die Paritätsüberprüfung und die Fehlerdetektion, und (4) die Verarbeitung eines Kopfes bzw. Headers einer Nachricht, die zu der DCD 420 übertragen wird oder von dieser empfangen wird.
4.4.1 AUFBAU DER PERSONALSCHNITTSTELLE
Fig. 49 zeigt die PI (Personalschnittstelle bzw. persönliche Schnittstelle) 509 in dem Steuerteil der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform.
Wie in Fig. 49 gezeigt ist, beinhaltet, die PI 509 eine CPU 600, einen lokalen Bus 602, einen Dual-Port-Speicher 602, eine Anzahl von Registern 603 bis 606, einen Eingangs­ port 607, einen Vorrichtungskode-Einstellschalter 608 und eine serielle Kommunika­ tionsschnittstelleneinheit 609.
Die CPU 600 ist ein Einchip-Mikrocomputer, der eine zentrale Verarbeitungseinheit, ein ROM und ein RAM enthält. Die CPU 600 steuert die Elemente der PI 509. Auf den Dual-Port-Speicher 602 kann sowohl durch die CPU 600 der PI 509 als auch durch die CPU 500 der Bilderzeugungsvorrichtung 500 zugegriffen werden. Der Dual-Port- Speicher 602 wird verwendet, wenn eine Nachricht zwischen der PI 509 und der Steuer­ einrichtung 511 ausgetauscht wird. Die Register 603 bis 6071170 00070 552 001000280000000200012000285916105900040 0002019853654 00004 61051< werden verwendet, um die Elemente der PI 509 zu steuern, wenn eine Nachricht zwischen der PI 509 und der Steuereinrichtung 511 ausgetauscht wird.
Der Vorrichtungskode-Einstellschalter 608 wird in der PI 509 einer jeden Bilderzeu­ gungsvorrichtung 400 vorgesehen, um eine spezifische Vorrichtungsadresse der Bild­ erzeugungsvorrichtung 400 einzustellen. Der spezifische Vorrichtungskode einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 400 wird verwendet, um die Bilderzeugungsvorrichtung 400 zu identifizieren, wenn ein Polling bzw. Abfragen oder ein Auswählen der DCD 420 durchgeführt wird. Die serielle Kommunikationsschnittstelleneinheit 609 ist mit der DCD 420 oder der PI 509 einer anderen Bilderzeugungsvorrichtung 400 verbunden.
4.5 STEUERFELD
Fig. 50 zeigt ein Steuerfeld 701 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform. Das Steuerfeld 701 beinhaltet einen Steuerteil, der im wesentlichen der gleiche ist wie der Steuerteil der Bilderzeugungsvorrichtung 400, die in Fig. 48 gezeigt ist.
Wie in Fig. 50 gezeigt ist, beinhaltet das Steuerfeld 701 eine Zehnertastatur 710, eine Lösch-/Stopptaste 711, eine Drucktaste 709, eine Eingabetaste 712, eine Unterbre­ chungstaste 713, eine Vorheiz-/Modus-Löschtaste 714, eine Modus-Überprüfungstaste 704, eine Bildschirmänderungstaste 705, eine Ruftaste 706, eine Deckungs- bzw. Registrierungstaste 707, eine Führungstaste 708, ein Anzeigekontrastvolumen bzw. einen Anzeigekontrast-Pegelregler 703 und einen Zeichen-Anzeigeteil 702.
4.5.1 ZEICHENANZEIGETEIL
Fig. 51 zeigt das Zeichenanzeigeteil 702 in dem Steuerfeld 701 der Bilderzeugungsvor­ richtung 400 der Fig. 50.
Das Zeichenanzeigeteil 702 der Fig. 51 ist vorbereitet, indem Vollpunkt-Flüssigkristall- Anzeigeelemente mit einem Matrixberührungsfeldschalter eines transparenten Blatt­ materials, das daran angebracht ist, verwendet wird. Bei dem Matrixberührungsfeld­ schalter werden eine Anzahl von Berührungssensoren (die für jedes der 8 × 8 Bild­ elemente vorgesehen sind) intern vorgesehen. Eine Taste des Zeichenanzeigeteils 702 wird dadurch ein- oder ausgeschaltet, indem es gedrückt oder berührt wird. Zusätzlich wird eine Anzeige eines Betriebszustands der Bilderzeugungsvorrichtung 400, wie z. B. "Kopieren möglich", "während Kopieren" oder "kein Papier" auf dem Zeichenanzeigeteil 702 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 angezeigt.
4.6. DATENFORMAT VON NACHRICHTEN
Fig. 52 zeigt ein Datenformat einer Nachricht, die zwischen der CSS 460 und der DCD 420 in der vierten Ausführungsform übertragen wird.
Wie in Fig. 52 gezeigt ist, beinhaltet die Nachricht ein SYN 910, ein SOH 920, ein SN 930, ein STX 940, einen Text 950, ein ETB oder ein ETX 960 und ein LRC 970. Der Text 950 wird zwischen der CSS 460 und der DCD 420 zusammen mit dem SYN 910, dem SOH 920, dem SN 930, dem STX 940, dem ETB oder dem ETX 960 und dem LRC 970 ausgetauscht. Die SN (Seriennummer) 930 zeigt eine Übertragungsblock­ nummer der Nachricht innerhalb der Blöcke einer Übertragung an. Ein numerischer Wert "00" bis "99" wird sequentiell dem SN 930 eines jeden Blockes zugewiesen.
Der Text 950 beinhaltet einen ID-Kode 951, einen Typenkode 952, eine Anzahl an Auf­ zeichnungen bzw. Datensätzen 953 (einschließlich Aufzeichnungen 953(1) bis 953(N)). Jeder der Aufzeichnungen bzw. Datensätze 953 enthält einen Parameterkode 955, die Anzahl von Kode-Elementen 956 und Daten 957. Der ID-Kode 951 wird verwendet, um entweder die Bilderzeugungsvorrichtung 400 oder die DCD 420 zu identifizieren. Der Typenkode 952 beinhaltet einen Prozeßkode und eine Text abgebende Vorrichtung ID und eine Text-Empfangsvorrichtung ID, die dazu hinzugefügt ist. Der Typenkode 952 wird, wie in der folgenden Tabelle vorbestimmt.
TABELLE 1
Jede Aufzeichnung bzw. jeder Datensatz 953, der den Parameterkode 955 enthält, die Anzahl der Kode-Elemente 956 und die Daten 957 werden, wie in der folgenden Tabelle vorbestimmt.
TABELLE 2
KODE
BESCHREIBUNG
PARAMETERKODE ZEIGT EINE ART VON BETRIEBSPARAMETER EINES KOPIERERS AN
ANZAHL VON KODE-ELEMENTEN ZEIGT EINE LÄNGE VON DATEN AN, DIE FOLGEN
DATEN DER DATENINHALT EINER JEDEN AUFZEICHNUNG
Wie in Fig. 52 gezeigt ist, wird ein Separator 954 (der ein Strichpunkt ist) zwischen dem ID-Kode 951 und dem Typkode 952, zwischen dem Typkode 952 und der ersten Aufzeichnung bzw. dem ersten Datensatz 953(1) und zwischen den jeweiligen Auf­ zeichnungen bzw. Datensätzen 953 eingefügt.
Fig. 53 zeigt ein Datenformat einer Nachricht, die zwischen der DCD 420 und der PI 509 übertragen wird.
Wie in Fig. 53 gezeigt ist, beinhaltet die Nachricht das SYN 910, das SOH 920, das SN 930, das STX 940, einen Text 950, das ETB oder ETX 960 und das LRC 970. Der Text 950 beinhaltet einen Vorrichtungskode 958, einen Prozeßkode 959 und eine Anzahl von Datensätzen bzw. Aufzeichnungen 953 (einschließlich Aufzeichnungen bzw. Datensätze 953(1) bis 953(N)). Der Vorrichtungskode 958 ist eine spezifische Vorrichtungsadresse eines jeden Kopierers 400, die durch den Vorrichtungskode-Einstellschalter 608 der PI 509 einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 400 eingestellt ist. Die Korrelation zwischen dem Vorrichtungskode 958 und dem ID-Kode 951 wird in dem nichtflüchtigen RAM der DCD 420 gehalten. Wenn jede Bilderzeugungsvorrichtung 400 auf einem Benutzer­ standort installiert wird, wird der Vorrichtungskode 958 von der Bilderzeugungsvor­ richtung 400 gelesen und zu der DCD 420 übertragen.
Der Prozeßkode 959 ist derselbe wie der Prozeßkode, der in dem Typkode 952 enthal­ ten ist. Der Prozeßkode 959 wird hergestellt, indem die Textabgabevorrichtungs-ID bzw. die Textursprungsvorrichtung-ID und die Textempfangsvorrichtungs-ID von dem Typkode 952 entfernt wird. Jeder Datensatz 953 in der Nachricht der Fig. 53 enthält den Parameterkode 955, die Anzahl der Kodeelemente 956 und die Daten 957, und zwar ähnlich wie bei der Nachricht der Fig. 52.
Fig. 54 zeigt ein Datenformat einer Nachricht, die zwischen der PI 509 und der Bild­ erzeugungsvorrichtung 400 (oder der Steuereinrichtung 511) übertragen wird. Wie in Fig. 54 gezeigt ist, wird die Nachricht durch Beseitigen des Kopfes bzw. Headers, des Vorrichtungskodes und des Paritätsabschnitts von der Nachricht der Fig. 53 erzeugt, die zwischen der DCD 420 und der PI 509 übertragen wird.
4.7 BLOCK-RECHUNGSLEGUNGSFUNKTION
Die Block-Rechungslegungsfunktion bzw. die Block-Berechnungsfunktion wird für das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem bereitgestellt, um eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern als Vertrag zur Verwendung einer jeden Bilderzeugungsvor­ richtung 400 in Rechnung zu stellen. Um die Block-Berechnungsfunktion bzw. die Block-Rechungslegungsfunktion zu erzielen, ist es notwendig, das eine präzise Kopier­ zählung zu Beginn der Blockberechnung einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 400 und eine präzise Kopierzählung bei einem Ende der Blockberechnung sicher durch das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem gehandhabt wird.
4.7.1 Block-Rechnungsstellungs-Startprozeß
Bei der vorliegenden Ausführungsform empfängt jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 400 eine nicht zurücksetzbare Kopierzählung und einen Fernnachrichtzyklus, die beide zu der Bilderzeugungsvorrichtung 400 durch die CSS 460 durch das DCD 420 zu Beginn des Block-Rechnungsstellungs-Vertrags übertragen werden. Die nicht zurücks­ etzbare Kopierzählung zeigt eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern an, die mit dem Block-Rechnungsstellungs-Vertrag zur Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung 400 in Beziehung stehen. Der Fernnachrichtzyklus zeigt eine Frequenz an, mit der die Bilderzeugungsvorrichtung 400 eine Fernnachricht (einschließlich einer Block-Rech­ nungsstellungs-Start-Kopierzählung) zu der CSS 460 überträgt. Die Übertragung der nicht zurücksetzbaren Kopierzählung und des Fernnachrichtzyklus zu der Bilderzeu­ gungsvorrichtung 400 wird ausgeführt, indem das Auswählen der DCD 420 hinsichtlich der Bilderzeugungsvorrichtung 400 verwendet wird.
Fig. 55 zeigt ein Datenformat einer Fernnachricht, die zwischen der PI 509 und der Bilderzeugungsvorrichtung 400 übertragen wird, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung 400 die Fernnachricht (einschließlich einer Block-Rechnungsstellungs-Start-Kopierzäh­ lung) von der CSS 460 empfängt.
Wie in Fig. 55 gezeigt ist, ist das Datenformat der Nachricht im wesentlichen dasselbe, wie jenes der Nachricht der Fig. 54. Die Nachricht der Fig. 55 enthält einen Prozeßkode 1201, eine Anzahl von Aufzeichnungen bzw. Datensätzen 1202 (einschließlich Auf­ zeichnungen bzw. Datensätze 1202(1) bis 1202(N)) und das ETB oder ETX. Jeder Datensatz 1202 enthält einen Parameterkode 1203, die Anzahl der Kode-Elemente 1204 und Daten 1205.
Der Prozeßkode 1201 wird auf "04" festgelegt, wie in der Tabelle 1 oben aufgeführt ist. Der Parameterkode 1203 des Datensatzes 1202(1) zeigt eine Art von Betriebsparameter (oder eine Block-Rechnungsstellungs-Start-Kopierzählung) an. Die Anzahl der der Kode-Elemente 1204 ist auf "08" im ASCII-Kode eingestellt. Die Daten 1205 werden auf die Block-Rechnungsstellungs-Start-Kopierzählung festgelegt und diese Daten werden in den Speicher der Bilderzeugungsvorrichtung 400 als nicht zurücksetzbare Kopierzählung geschrieben. Die Aufzeichnung bzw. der Datensatz 1202(1), die bzw. der die nicht zurücksetzbare Kopierzählung trägt, wird von der CSS 460 über die PI 509 zu der Bilderzeugungsvorrichtung 400 übertragen. In ähnlicher Weise wird die Aufzeich­ nung 1202(2), die den Fernnachrichtzyklus trägt, von der CSS 460 über die PI 509 zu der Bilderzeugungsvorrichtung 400 übertragen.
Die nicht zurücksetzbare Kopierzählung und der Fernnachrichtzyklus, die beide zu der Bilderzeugungsvorrichtung 400 durch die CSS 460 durch die DCD 420 zu Beginn des Block-Rechnungsstellungs-Vertrags übertragen werden, werden durch die CPU 500 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 verarbeitet und in dem nichtflüchtigen RAM 504 gespeichert. Folglich wirkt die CPU 500 als eine Empfangseinrichtung, um die nicht zu­ rücksetzbare Kopierzählung und den Fernnachrichtzyklus zu empfangen, und das nicht­ flüchtige RAM 504 wirkt als eine erste Speichereinrichtung zum Speichern der nicht zurücksetzbaren Kopierzählung und des Fernnachrichtzyklus. Weiter wirkt die CPU 500 als eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Bilderzeugungsvorrichtung 400 in einem Fernnachricht-Freigabezustand, wenn eine Differenz zwischen einer aktuellen Kopier­ zählung und der empfangenen Kopierzählung ein ganzzahliges Vielfaches des Fernnach­ richtzyklus erreicht. Die CPU 500 wirkt als eine Fernnachrichtenrichtung zum Über­ tragen einer Fernnachricht durch die DCD 420 zu der CSS 460, nachdem die Bild­ erzeugungsvorrichtung 400 in den Fernnachricht-Freigabezustand eingestellt ist. Das nichtflüchtige RAM 504 wirkt als eine zweite Speichereinrichtung, um eine aktuelle Kopierzählung zu speichern, die jedesmal inkrementiert wird, wenn eine Bilderzeugung eines Kopierblattes durch die Bilderzeugungsvorrichtung 400 durchgeführt wird.
Fig. 56 zeigt einen Block-Rechnungsstellungsprozeß, der von der CPU 500 der Bild­ erzeugungsvorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform nehme man an, daß ein Papier-aus-(P/O-)Sensor (nicht gezeigt) zum Fühlen des Auswurfs eines Kopierblattes aus der Bilderzeugungs­ vorrichtung 400 mit einem Eingang des I/O-Ports 505 verbunden ist, und ein P/O- Sensorsignal zu der CPU 500 über den I/O-Port 505 ausgibt.
Wie in Fig. 56 gezeigt ist, bestimmt zu Beginn des Block-Rechnungsstellungs-Prozesses die CPU 500 im Schritt 1301, ob die Bilderzeugungsvorrichtung 400 in einem Bild­ erzeugungszustand ist. Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung 400 in einem Bilderzeu­ gungszustand ist, bestimmt die CPU 500 im Schritt 1302, ob das P/O-Sensorsignal sich in seiner abfallenden Flanke befindet. Wenn das Ergebnis im Schritt 1302 bestätigend ist, inkrementiert die CPU 500 im Schritt 1303 die aktuelle Kopierzählung der Bild­ erzeugungsvorrichtung 400. Die CPU 500 bestimmt im Schritt 1304, ob eine Differenz zwischen der aktuellen Kopierzählung und der empfangenen Kopierzählung (oder der Block-Rechnungsstellungs-Start-Kopierzählung) ein ganzzahliges Vielfaches des Fern­ nachrichtzyklus erreicht.
Im Schritt 1304 wird bestimmt, ob die folgende Berechnung (oder die Teilung) zu einer ganzen Zahl führt:
(die aktuelle Kopierzählung - die empfangene Kopierzählung) / (der Fernnachrichtzyklus) (1).
Wenn das Ergebnis im Schritt 1304 bestätigend ist, setzt die CPU 500 im Schritt 1305 ein Fernnachricht-(R/M-)Flag auf "1" (oder auf einen EIN-Zustand). Nachdem der Schritt 1305 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 500 den Block-Rechnungs­ stellungsprozeß der Fig. 56.
Wenn das Ergebnis im Schritt 1301 negativ ist (oder die Bilderzeugungsvorrichtung 400 die Bilderzeugung stoppt), bestimmt die CPU 500 im Schritt 1306, ob das R/M-Freiga­ beflag gleich "1" ist. Wenn das Ergebnis im Schritt 1306 bestätigend ist, überträgt die CPU 500 im Schritt 1307 eine Fernnachricht über die DCD 420 zu der CSS 460. Die Übertragung der Nachricht wird ausgeführt, indem ein Auswählen der CDC 420 verwendet wird. Nachdem der Schritt 1307 durchgeführt worden ist, setzt die CPU 500 im Schritt 1308 das R/M-Freigabeflag auf "0" (oder einen AUS-Zustand). Nachdem der Schritt 1308 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 500 den Block-Rechnungsst­ ellungsprozeß.
In dem Block-Rechnungsstellungsprozeß der Fig. 56 ist die Bilderzeugungsvorrichtung 400 nicht dazu in der Lage, die automatische Nachrichtenübertragung während der Bilderzeugung durchzuführen. Jedoch ist, falls die Fähigkeit der Bilderzeugungsvor­ richtung 400, die die CPU 500 enthält, angemessen hoch ist, es möglich, die automati­ sche Nachrichtenübertragung selbst dann durchzuführen, wenn die Bilderzeugungsvor­ richtung 400 in dem Bilderzeugungszustand ist. In einem derartigen Fall wird das Einstellen des R/M-Freigabeflags auf "1" oder "0" nicht benötigt.
4.7.2 DATENFORMAT EINER FERNNACHRICHT
Fig. 57 zeigt ein Datenformat einer Fernnachricht, die zwischen der PI 509 und der Bilderzeugungsvorrichtung 400 übertragen wird, wenn der Schritt 1307 in dem Block- Rechnungsstellungsprozeß der Fig. 56 durchgeführt wird. Das Datenformat der Fern­ nachricht ist im wesentlichen dasselbe wie jenes der Nachricht der Fig. 54.
Wie in Fig. 57 gezeigt ist, beinhaltet die Fernnachricht einen Prozeßkode 1401, eine Anzahl von Datensätzen bzw. Aufzeichnungen 1402 (einschließlich Datensätze 1402(1) bis 1402(N)) und das ETB oder ETX. Jeder Datensatz 1402 enthält einen Parameterko­ de 1403, die Anzahl der Kode-Elemente 1404 und Daten 1405.
Der Prozeßkode 1401 wird auf "22" eingestellt, wie in der Tabelle 1 oben aufgelistet ist. Der Parameterkode 1403 des Datensatzes 1402(1) zeigt eine Art von Betriebspara­ meter (oder eine Block-Rechnungsstellungs-Start-Kopierzählung) an. Die Anzahl der Kode-Elemente 1404 wird auf "01" in ASCH-Kode eingestellt. Die Daten 1405 werden als Block-Rechnungsstellungs-Start-Kopierzählung bei "1" eingestellt und diese Daten zeigen das Auftreten einer Fernnachricht an. Die Daten 1405 werden, wenn die automa­ tische Nachrichtenübertragung durchgeführt wird, immer auf "1" festgelegt und "0" wird für die Daten 1405 nicht verwendet. Die Datensätze 1402(2) bis 1402(N) können weggelassen werden, wenn sie nicht benötigt werden.
Eine Beschreibung der Datenformate einer Fernnachricht, die zwischen der PI 509 und der DCD 420 übertragen wird, und einer Fernnachricht, die zwischen der DCD 420 und der CSS 460 übertragen wird, wird weggelassen. Ähnlich wie bei dem Datenformat der Fernnachricht der Fig. 57 können die Datenformate dieser Fernnachrichten festgelegt werden.
4.7.3 BLOCK-RECHNUNGSSTELLUNGS-ENDE-PROZESS
Ein Block-Rechnungsstellungs-Ende-Prozeß, der von der CPU 500 der Bilderzeugungs­ vorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, ist im wesentlichen derselbe wie der Block-Rechnungsstellungsprozeß der Fig. 56, mit der Ausnahme, daß die Block-Rechnungsstellungs-Start-Kopierzählung des letzteren Prozes­ ses durch eine Block-Rechnungsstellungs-Ende-Kopierzählung ersetzt wird.
Zu Beginn des Block-Rechnungsstellungs-Ende-Prozesses bestimmt die CPU 500 im Schritt 1301, ob die Bilderzeugungsvorrichtung 400 sich in einem Bilderzeugungs­ zustand befindet. Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung sich in einem Bilderzeugungs­ zustand befindet, bestimmt die CPU 500 im Schritt 1302, ob das P/O-Sensorsignal sich in seiner abfallenden Flanke befindet. Wenn das Ergebnis im Schritt 1302 bestätigend ist, inkrementiert die CPU 500 im Schritt 1303 die aktuelle Kopierzählung der Bild­ erzeugungsvorrichtung 400. Die CPU 500 bestimmt im Schritt 1304, ob eine Differenz zwischen der aktuellen Kopierzählung und der empfangenen Kopierzählung (oder der Block-Rechnungsstellungs-Ende-Kopierzählung) ein ganzzahliges Vielfaches des Fernnachrichtzyklus erreicht.
Im Schritt 1304 wird bestimmt, ob die folgende Berechnung (oder die Teilung) zu einer ganzen Zahl fährt:
(die empfangene Kopierzählung - die aktuelle Kopierzählung) / (der Fernnachrichtzyldus) (2).
Wenn das Ergebnis im Schritt 1304 bestätigend ist, legt die CPU 500 im Schritt 1305 das Fernnachricht-(R/M-)Flag auf "1" (oder den EIN-Zustand). Nachdem der Schritt 1305 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 500 den Block-Rechnungsstellungs- Ende-Prozeß.
Wenn das Ergebnis im Schritt 1301 negativ ist (oder die Bilderzeugungsvorrichtung 400 die Bilderzeugung stoppt), bestimmt die CPU 500 im Schritt 1306, ob das R/M-Freiga­ beflag gleich "1" ist. Wenn das Ergebnis im Schritt 1306 bestätigend ist, überträgt die CPU 500 im Schritt 1307 eine Fernnachricht über die DCD 420 zu der CSS 460. Die Übertragung der Fernnachricht wird ausgeführt, indem eine Auswahl der DCD 420 verwendet wird. Nachdem der Schritt 1307 durchgeführt worden ist, setzt die CPU 500 im Schritt 1308 das R/M-Freigabeflag auf "0" (oder den AUS-Zustand). Nachdem der Schritt 1308 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 500 den Block-Rechnungs­ stellungs-Ende-Prozeß.
Gemäß dem Block-Rechnungsstellungsprozeß und dem Block-Rechnungsstellungs-Ende- Prozeß bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Bilderzeugungsvor­ richtung 400 in den Fernnachricht-Freigabezustand nur eingestellt, wenn die Differenz zwischen der aktuellen Kopierzahlung und der empfangenen Kopierzählung ein ganz­ zahliges Vielfaches des Fernnachrichtzyklus erreicht. Die CPU 500 überträgt eine Fernnachricht zu der CSS 460, nachdem die Bilderzeugungsvorrichtung 400 in dem Fernnachricht-Freigabezustand ist. Für das Bilderzeugungsvorrichtungs-Management­ system der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, eine präzise Block-Rech­ nungsstellungsfunktion auszuführen.
Fig. 58 zeigt ein anderes Datenformat der Fernnachricht, die zwischen der PI 509 und der Bilderzeugungsvorrichtung 400 übertragen wird, wenn der Schritt 1307 in dem Block-Rechnungsstellungsprozeß der Fig. 56 durchgeführt wird. Das Datenformat der Fernnachricht ist im wesentlichen dasselbe wie jenes der Fernnachricht der Fig. 57.
Wie in Fig. 58 gezeigt ist, ist der Datensatz bzw. die Aufzeichnung 1402(1) dieser Fernnachricht dieselbe wie jene der Fernnachricht der Fig. 57. Ein Parameterkode 1406 des Datensatzes 1402(2) zeigt eine Art eines Betriebsparameters (oder der aktuellen Kopierzählung) an. Die Anzahl der Kode-Elemente 1407 des Datensatzes 1402(2) wird auf "08" im ASCII-Kode gesetzt. Daten 1408 des Datensatzes 1402(2) werden auf die aktuelle Kopierzählung festgelegt. Die Datensätze bzw. Aufzeichnungen 1402(3) bis 1402(N) können weggelassen werden, falls sie nicht gebraucht werden.
Eine Beschreibung des Datenformates einer Fernnachricht, die zwischen der PI 509 und der DCD 420 übertragen wird, und einer Fernnachricht, die zwischen der DCD 420 und der CSS 460 übertragen wird, wird weggelassen. Ähnlich zu dem Datenformat der Fernnachricht der Fig. 58 können die Datenformate dieser Fernnachrichten festgelegt werden.
4.8 ANZEIGE EINER BENUTZERPROGRAMM-MODUS-ANZEIGE
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird wenigstens entweder die aktuelle Kopier­ zählung, die Vertrags-Start-Kopierzählung (oder die Block-Rechnungsstellungs-Staat-Ko­ pierzählung) oder die Vertrags-Ende-Kopierzählung (oder die Block- Rechnungsstellungs-Ende-Kopierzählung auf dem Zeichen-Anzeigeteil 702 in dem Steuerfeld 701 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 angezeigt. Es ist bezüglich der vorliegenden Ausfühlungsform möglich, eine "leicht zu verwenden"-Handhabungs­ operation für den Benutzer der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bereitzustellen.
Fig. 59 zeigt eine Benutzerprogramm-Modus-Anzeige (oder eine Block-Rechnungs­ stellungsanzeige), die auf dem Zeichen-Anzeigeteil 702 in dem Steuerfeld 701 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 angezeigt wird.
Die Bilderzeugungsvorrichtung 400 kann bei der vorliegenden Ausführungsform zu einem Benutzerprogramm-Modus umschalten und während des Benutzerprogramm- Modus kann der Benutzer eine Einstellung eines bestimmten Betriebsparameters der Bilderzeugungsvorrichtung 400 durchführen, die nicht bei dem Bilderzeugungsmodus durchgeführt werden kann. Zum Beispiel kann der Bilderzeugungsmodus der Bild­ erzeugungsvorrichtung 400 zu dem Benutzerprogramm-Modus umgeschaltet werden, wenn der Benutzer manuell eine geheime Nummer in die CPU 500 eingibt, indem die zehn Tasten 710, die Lösch-/Stopptaste 711, die Eingabetaste 712 und/oder die Vorheiz- /Modus-Löschtaste 714 gedrückt wird. Alternativ kann eine Block-Rechnungsstellungs­ taste für den obigen Zweck in dem Steuerfeld 701 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 vorgesehen sein oder kann auf dem Zeichen-Anzeigeteil 702 der Bilderzeugungsvor­ richtung 400 angezeigt werden.
Bei dem Beispiel der Block-Rechnungsstellungsanzeige, die in Fig. 59 gezeigt ist, werden die aktuelle Kopierzählung und die Vertrags-Ende-Kopierzählung auf dem Zeichen-Anzeigeteil 702 in dem Steuerfeld 701 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 angezeigt. Die aktuelle Kopierzählung und die Vertrags-Ende-Kopierzählung werden von dem nichtflüchtigen Speicher RAM 504 durch die CPU 500 gelesen und sie werden durch einen Anzeige-Steuerteil (nicht gezeigt) zu dem Zeichen-Anzeigeteil 702 durch die CPU 500 übertragen, so daß die Block-Rechnungsstellungsanzeige angezeigt wird.
5. AUSFÜHRUNGSFORM
Die vorliegende Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems ist dadurch gekennzeichnet, daß die CSS 460 einen Parameterkode, der eine Art eines bestimmten Betriebsparameters anzeigt, durch die DCD 420 zu der Bilderzeugungsvor­ richtung 400 überträgt und die Bilderzeugungsvorrichtung 400 bestimmt in Antwort auf eine Zugriffsaufforderung eine absolute Adresse des Speichers der Bilderzeugungsvor­ richtung durch den Parameterkode und greift auf die bestimmten Betriebsparameter in dem Speicher bei der absoluten Adresse zu.
Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungs­ vorrichtungen verschiedene Modelle darstellen und einen gemeinsamen Parameterkode teilen, der eine identische Art für die Betriebsparameter der einzelnen Bilderzeugungs­ vorrichtungen anzeigt, und zwar ungeachtet des Modells einer jeden Bilderzeugungsvor­ richtung.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Struktur des Bilderzeugungsvorrich­ tungs-Managementsystems, die Struktur der Bilderzeugungsvorrichtung 400, die Struktur der DCD 420, die Struktur der CSS 460, die Kommunikationssequenzen und das - Datenformat von Nachricht im wesentlichen dieselben, wie entsprechende Elemente der vorhergehenden Ausführungsform, die bei den obigen Abschnitten 4.1 bis 4.6 be­ schrieben wurden. Eine Beschreibung wird nun nur hinsichtlich der Merkmale der fünften Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems gegeben, die sich von jener der vorhergehenden Ausführungsform unterscheiden.
5.1 STRUKTUR DES SYSTEMS
Fig. 60 zeigt eine fünfte Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs-Manage­ mentsystems.
Das System der Fig. 60 unterscheidet sich von dem System der Fig. 44 dahingehend, daß zwei DCD-Vorrichtungen 420 und 421 vorgesehen werden, eine Gruppe 400 der Bilderzeugungsvorrichtungen 401 und 402 ist über die DCD 420 mit der CSS 460 verbunden und eine andere Gruppe 410 der Bilderzeugungsvorrichtungen 411 bis 413 ist über die DCD 421 mit der CSS 460 verbunden. Im folgenden wird eine dieser Bilderzeugungsvorrichtungen die Bilderzeugungsvorrichtung 400 oder der Kopierer 400 aus Einfachheitsgründen genannt. Der andere Aufbau des Systems der Fig. 60 ähnelt im wesentlichen jenem des Systems der Fig. 44. Die Elemente des Systems der Fig. 60, die dieselben sind wie die entsprechenden Elemente der Fig. 44, sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen.
5.2 SPEICHERADRESSE
Bei der Bilderzeugungsvorrichtung 400 wird eine Parameterkodetabelle in dem ROM 502 gespeichert. In Übereinstimmung mit dem Datenformat der Nachricht, die in Fig. 54 gezeigt ist, werden jeweilige Speicheradressen des ROM's 502 zum Speichern der Betriebsparameter der Bilderzeugungsvorrichtung 400 vorbestimmt. In der Parameterko­ detabelle sind jeweilige Parameterkodes, die den Speicheradressen des ROM's 502 entsprechen, vorgesehen und jeder Parameterkode zeigt eine Art eines bestimmten Betriebsparameters an.
Fig. 61 zeigt einen Parameterkode, der in dem ROM 502 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 gespeichert ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei den Bilderzeugungsvorrichtungen um unterschiedliche Modelle und sie teilen sich einen gemeinsamen Parameterkode, der eine identische Art für die Betriebsparameter der einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen anzeigt, und zwar ungeachtet des Modells der jeweiligen Bilderzeugungsvorrichtung.
5.3 KOMMUNIKATIONSSEQUENZEN
Fig. 62A und Fig. 62B zeigen jeweilige Kommunikationssequenzen, wenn eine Leseauf­ forderung und eine Schreibaufforderung zu der betreffenden Bilderzeugungsvorrichtung 400 durch die CSS 460 gesendet wird.
Bei jeder Leseaufforderung (Fig. 62A) und Schreibaufforderung (62B) empfängt der betreffende Kopierer 400 eine Zugriffsaufforderung, die von der CSS 460 gesendet wird. Indem auf die Parameterkodetabelle des ROM's 502 durch einen Parameterkode der Zugriffsaufforderung verwiesen wird, bestimmt der Kopierer 400 eine absolute Adresse des Speichers des Kopierers 400 durch den Parameterkode und greift auf einen bestimmten Betriebsparameter im Speicher bei der absoluten Adresse zu. Im Fall der Leseaufforderung liest der Kopierer 400 den Betriebsparameter von dem Speicher bei der absoluten Adresse und überträgt die gelesenen Daten durch die DCD 420 zu der CSS 460. Im Falle der Schreibaufforderung schreibt der Kopierer Daten der Schreibauf­ forderung in den Speicher bei der absoluten Adresse und überträgt die geschriebenen Daten durch die DCD 420 zu der CSS 460.
5.4 STEUERPROZESS DES KOPIERERS 5.4.1 HAUPTSTEUERPROZESS
Fig. 63 zeigt einen Hauptsteuerprozeß, der durch die CPU 500 der Bilderzeugungsvor­ richtung 400 durchgeführt wird, wenn eine Zugriffsaufforderung zu der Bilderzeugungs­ vorrichtung 400 durch die CSS 460 übertragen wird. Der Hauptsteuerprozeß der Fig. 63 ist im wesentlichen derselbe wie der Prozeß der Fig. 20, mit der Ausnahme, daß der Schritt S41 des Prozesses der Fig. 20 von dem Hauptsteuerprozeß der Fig. 63 entfernt wird.
5.4.2 LESE-UNTERPROZESS
Fig. 64 zeigt einen Lese-Unterprozeß S636 im Hauptsteuerprozeß der Fig. 63. Wie in Fig. 64 gezeigt ist, bekommt die CPU 500 im Schritt S641 einen Parameterkode von der empfangenen Leseaufforderung. Die CPU 500 nimmt auf die Parameterkodetabelle des ROM's 502 des Kopierers 400 durch den Parameterkode Bezug. Die CPU 500 bestimmt im Schritt S642, ob der empfangene Parameterkode mit der Parameterkodeta­ belle des ROM's 502 übereinstimmt. Wenn der empfangene Parameterkode mit der Parameterkodetabelle übereinstimmt, bestimmt die CPU 500 im Schritt S643, ob der empfangene Parameterkode einen lesbaren Betriebsparameter anzeigt, indem ein ent­ sprechendes Thema bzw. ein entsprechender Posten des Parameterkodes in der Para­ meterkodetabelle detektiert wird. Wenn der empfangene Parameterkode einen lesbaren Betriebsparameter anzeigt, bestimmt die CPU 500 im Schritt S644 eine Speicheradresse von dem Parameterkode der empfangenen Leseaufforderung, indem ein entsprechendes Thema bzw. ein entsprechender Posten des Parameterkodes in der Parameterkodetabelle detektiert wird. Die CPU 500 überträgt im Schritt S645 die Daten, die von dem Spei­ cher bei der Speicheradresse gelesen wurden, zu der DCD 420. Wenn der empfangene Parameterkode nicht einen lesbaren Betriebsparameter anzeigt, überträgt die CPU 500 im Schritt S646 einen Fehlerkode zu der DCD 420.
5.4.3 SCHREIB-UNTERPROZESS
Fig. 65 zeigt einen Schreib-Unterprozeß S637 in dem Hauptsteuerprozeß der Fig. 63. Wie in Fig. 65 gezeigt ist, bekommt die CPU 500 im Schritt S651 einen Parameterkode von der empfangenen Schreibaufforderung. Die CPU 500 nimmt auf die Parameterkode­ tabelle des ROM's 502 des Kopierers 500 durch den Parameterkode Bezug. Die CPU 500 bestimmt im Schritt S652, ob der empfangene Parameterkode mit der Parameterko­ detabelle des ROM's 502 übereinstimmt. Wenn der empfangene Parameterkode mit der Parameterkodetabelle übereinstimmt, bestimmt die CPU 500 im Schritt S653, ob der empfangene Parameterkode einen schreibbaren Betriebsparameter anzeigt, indem ein entsprechendes Thema bzw. ein entsprechender Posten des Parameterkodes in der Parameterkodetabelle detektiert wird. Wenn der empfangene Parameterkode einen schreibbaren Betriebsparameter anzeigt, bekommt die CPU 500 im Schritt S654 Schreibdaten von der empfangenen Schreibaufforderung. Die CPU 500 bestimmt im Schritt S655, ob die Schreibdaten sich in einem effektiven Datenbereich befinden. Wenn sich die Schreibdaten in dem effektiven Datenbereich befinden, bestimmt die CPU 500 im Schritt S656 eine Speicheradresse von dem Parameterkode der empfangenen Schreibaufforderung, indem ein entsprechendes Thema bzw. ein entsprechender Posten des Parameterkodes in der Parameterkodetabelle detektiert wird. Die CPU 500 schreibt im Schritt S657 die Schreibdaten zu dem Speicher bei der Speicheradresse. Die CPU 500 überträgt im Schritt S658 die geschriebenen Daten (oder die Betriebsparameter), die zu dem Speicher bei der Speicheradresse geschrieben werden, zu der DCD 420. Wenn der empfangene Parameterkode nicht einen schreibbaren Betriebsparameter anzeigt, überträgt die CPU 500 beim Schritt S659 einen Fehlerkode zu der DCD 420. Wenn die Schreibdaten sich nicht in dem effektiven Datenbereich befinden, führt die CPU 500 den Schritt S659 durch.
6. AUSFÜHRUNGSFORM
Die vorliegende Erfindung des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems ist da­ durch gekennzeichnet, daß das CSS 460 eine genaue Wartungsservice-Startzeit einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 400 handhaben kann. Bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform ist die Basisstruktur des Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystems im wesentlichen dieselbe wie jene der vorhergehenden Ausführungsform, die bei den obigen Abschnitten 4.1 bis 4.6 beschrieben wurde. Eine Beschreibung wird nur hinsicht­ lich der Merkmale der sechsten Ausführungsform des Bilderzeugungsvorrichtungs- Managementsystems gegegeben, die sich von jener der vorhergehenden Ausführungs­ form unterscheidet.
6.1 STEUERFELD
Fig. 66 zeigt ein Steuerfeld der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform. Wie in der Fig. 66 gezeigt ist, beinhaltet das Steuerfeld eine Zehner­ tastatur 71, eine Lösch-/Stopptaste 72, eine Drucktaste 73, eine Eingabetaste 74, eine Unterbrechungstaste 75, eine Vorheiz-/Modus-Löschtaste 76, eine Modus-Prüftaste 77, eine Bildschirm-Änderungstaste 78, eine Ruftaste 79, eine Registriertaste bzw. Ausricht­ taste 80, eine Führungstaste 81, ein Anzeigekontrastvolumen bzw. einen Anzeigekon­ trast-Pegelregler 82 und ein Zeichen-Anzeigeteil 83.
Das Zeichen-Anzeigeteil 83 wird vorbereitet, indem Vollpunkt-Flüssigkristall-Anzeige­ elemente mit einem Matrixberührfeldschalter eines transparenten Blattmaterials, das daran angefügt ist, verwendet wird. Bei dem Matrixberührfeldschalter sind eine Anzahl von Berührungssensoren (die für jedes der 8 × 8 Bildelemente vorgesehen sind) intern vorgesehen. Eine Taste des Zeichen-Anzeigeteils 83 wird eingeschaltet oder ausgeschal­ tet, indem sie gedrückt oder berührt wird. Wenn ein Leistungsschalter des Kopierers 400 eingeschaltet wird, wird eine Bilderzeugungsmodus-(Kopiermodus-)Anzeige auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 angezeigt. Zusätzlich wird eine Anzeige des Betriebsstatus der Bilderzeugungsvorrichtung 400, wie z. B. "Kopieren möglich", "während des Kopie­ rens" oder "kein Papier", auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 der Bilderzeugungsvor­ richtung 400 angezeigt.
Fig. 67 zeigt eine Bilderzeugungsmodusanzeige (oder eine Kopiermodusanzeige), die auf einem Zeichen-Anzeigeteil 83 des Steuerfeldes der Bilderzeugungsvorrichtung der Fig. 66 angezeigt ist.
Wie in Fig. 67 gezeigt ist, beinhaltet die Kopiermodusanzeige einen Nachrichten­ anzeigebereich 91, einen Einstellanzeigebereich 92, einen Fachauswahl-Tasten-/Kopier­ größen-Anzeigebereich 93, eine Auto-Blatt-Auswahl-(ASS-)Taste 94, eine Dichteein­ stelltaste 95, eine Auto-Dichte-Auswahl-(ADS-)Taste 96, eine "gleiche Größe"-(E/S-)Taste 97, eine Vergrößerungs-(E/L-)Taste 98 und eine Reduzier-(R/D-)Taste 99.
Weiter ist in der Kopiermodusanzeige von Fig. 67 eine Zoomtaste 83-100, eine Blatt­ bezeichnungs-Größen-(SDS-)Taste 83-101, ein Satz von Duplexmodustasten 83-102, ein Duplexmodus-Nachrichtenbereich 83-103, ein Paar von Seiten-Offset-(P/O-)Tasten 83-104, ein Seiten-Offset-Modus-Nachrichtenbereich 83-105, eine Funktionsumschalt- Auswahltaste 83-106, eine Heft-Auswahltaste 83-107 (eine Stelle), eine Heft-Aus­ wahltaste 83-108 (zwei Stellen) und eine Wartungs-Ende-Nachrichtentaste 83-109. Wenn eine Übertragung einer Wartungs-Ende-Nachricht zu der CSS 460 gefordert wird, wird die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste 83-109 von dem Benutzer gedrückt oder eingeschaltet. Die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste 83-109 kann nur angezeigt werden, wenn dies erforderlich ist und sie kann beseitigt werden, wenn sie nicht benötigt wird. Zusätzlich kann die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste 83-109 nur angezeigt werden, wenn der Kopierer 400 in einen Serviceprogramm-Modus umgeschaltet wird, der unten beschrieben werden wird.
6.2 SERVICEPROGRAMM-MODUS-PROZESS
Jede Bilderzeugungsvorrichtung 400 kann bei der vorliegenden Ausführungsform auf einen Serviceprogramm-Modus umgeschaltet werden und während des Service-Pro­ gramm-Modus kann ein Kundendiensttechniker einen Wartungsservice mit der Bild­ erzeugungsvorrichtung 400 durchführen, wie z. B. Einstellen oder Justieren der Betriebs­ parameter der Bilderzeugungsvorrichtung 400 oder Anzeigen der statistischen Daten der Bilderzeugungsvorrichtung 400, was nicht bei dem Bilderzeugungsmodus durchgeführt werden kann. Zum Beispiel kann die Bilderzeugungsvorrichtung 400 in den Service­ programm-Modus umgeschaltet werden, wenn der Kundendiensttechniker manuell eine geheime Zahl (für den Benutzer nicht verfügbar) in die CPU 500 eingibt, indem die Zehnertastatur 71 gedrückt wird und/oder die Eingabetaste 74, und zwar gemäß einer vorbestimmten Sequenz.
Fig. 68 zeigt eine Dienstprogramm-(SP-)Modusanzeige, die auf dem Zeichen-An­ zeigeteil 83 des Steuerfeldes der Bilderzeugungsvorrichtung der Fig. 66 während des Serviceprogramm-Modus angezeigt ist.
Wie in Fig. 68 gezeigt ist, beinhaltet die Serviceprogramm-(SP-)Modusanzeige auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 eine Einstellmodus-Umschalltaste 111, eine Testmodus-Um­ schalttaste 112, eine Datenausgabemodus-Umschalttaste 113, eine Spezial-Spezifizie­ rungs-Einstellmodus-Umschalttaste 114, eine Fernnachricht-Testmodus-Umschalttaste 115 und eine Zählermodus-Umschalttaste 116.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Zehnertastatur 71 und/oder die Eingabetaste 74 des Steuerfeldes der Bilderzeugungsvorrichtung 400 von einem Kun­ dendiensttechniker in einer vorbestimmten Abfolge gedrückt oder eingeschaltet werden, die Bilderzeugungsvorrichtung 400 in den Serviceprogramm-Modus umgeschaltet. Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung in den Serviceprogramm-Modus umgeschaltet wird, wird die Serviceprogramm-Modusanzeige (die eine Wartungs-Ende-Nachrichtentaste enthält) auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 angezeigt, wie in Fig. 68 gezeigt ist. Zu derselben Zeit überträgt die Bilderzeugungsvorrichtung 400 automatisch eine Wartungsservice-Start- Nachricht durch die DCD 420 zu der CSS 460. Die Wartungsservice-Start-Nachricht benachrichtigt die CSS 460 von dem Start eines Wartungsservice der Bilderzeugungs­ vorrichtung 400 durch den Kundendiensttechniker. Fig. 74A zeigt ein Datenformat der Wartungsservice-Starttaste, die zu der CSS 460 durch die Bilderzeugungsvorrichtung 400 übertragen wird.
Während des Serviceprogramm-Modus wird der Wartungsservice mit der Bilderzeu­ gungsvorrichtung 400 durch den Kundendiensttechniker durchgeführt. Wenn der War­ tungsservice vollendet ist, wird die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste der Dienstpro­ gramm-Modusanzeige auf dem Zeichen-Anzeigenteil 83 durch den Kundendienst­ techniker. Zu dieser Zeit überträgt die Bilderzeugungsvorrichtung 400 automatisch eine Wartungsservice-Ende-Nachricht durch die DCD 420 zu der CSS 460. Die Wartungs­ service-Ende-Nachricht benachrichtigt die CSS 460 von dem Ende des Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung 400 durch den Kundendiensttechniker. Fig. 74B zeigt ein Datenformat der Wartungsservice-Ende-Nachricht, die zu der CSS 460 durch die Bilderzeugungsvorrichtung 400 übertragen wird.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die CSS 460 eine genaue Wartungs­ service-Start-/Ende-Zeit einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 400 handhaben.
6.3 SERVICEPROGRAMM-MODUS-UMSCHALT-ÜBERPRÜFUNGSPROZESS
Fig. 69 zeigt einen Wartungsservice-Start-Nachrichtenprozeß, der von der CPU 500 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
Wie in Fig. 69 gezeigt ist, bestimmt die CPU 500 im Schritt S691, ob eine Service­ programm-Modus-Umschalttaste von dem Kundendiensttechniker gedrückt oder einge­ schaltet wurde (oder bestimmt, ob die Zehnertastatur 71 und/oder die Eingabetaste 74 des Steuerfeldes der Bilderzeugungsvorrichtung 400 in der vorbestimmten Sequenz durch den Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet wurde). Wenn das Ergeb­ nis im Schritt S691 bestätigend ist, schaltet die CPU 500 im Schritt S692 die Bild­ erzeugungsvorrichtung 400 in den Serviceprogramm-Modus um. In dem Schritt S692 zeigt die CPU 500 die Serviceprogramm-Modusanzeige an, wie in Fig. 68 auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 des Steuerfeldes angezeigt ist. Bei der vorliegenden Aus­ führungsform beinhaltet die Serviceprogramm-Modusanzeige die Wartungs-Ende- Nachrichtentaste (nicht gezeigt in Fig. 68).
Nachdem der Schritt S692 durchgeführt wurde, bestimmt die CPU 500 im Schritt S693, ob ein Wartungslaufflag gleich "1" ist. Wenn das Ergebnis im Schritt S693 negativ ist (oder das Wartungslaufflag = "0"), dann überträgt die CPU 500 im Schritt S694 eine Wartungsservice-Start-Nachricht durch die DCD 420 zu der CSS 460. Die Wartungs­ service-Start-Nachricht benachrichtigt die CSS 460 vom Start des Wartungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung 400. Nachdem der Schritt S694 durchgeführt wurde, setzt die CPU 500 im Schritt S695 das Wartungslaufflag auf "1". Nachdem der Schritt S695 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 500 den Wartungsservice-Start-Nachrichten­ prozeß der Fig. 69.
Wenn das Ergebnis im Schritt S693 bestätigend ist (das Wartungslaufflag = "1"), beendet die CPU 500 den Wartungsservice-Start-Nachrichtenprozeß der Fig. 69. Folg­ lich verhindert zu dieser Zeit die CPU 500 die automatische Übertragung der Wartungs­ service-Start-Nachricht zu der CSS 460. In diesem Fall wurde die automatische Über­ tragung der Wartungsservice-Start-Nachricht bereits durchgeführt, aber die Service­ programm-Modus-Umschalttaste, die oben erwähnt wurde, wird wieder von dem Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet. Ebenso wurde die automatische Übertragung einer Wartungsservice-Ende-Nachricht noch nicht durchgeführt, indem die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste gedrückt wurde. Folglich ist es für das Bilderzeugungs­ vorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine genaue Wartungsservice-Startzeit der Bilderzeugungsvorrichtung 400 zu managen.
6.4 WARTUNGSSERVICE-ENDE-NACHRICHTENPROZESS
Fig. 70 zeigt einen Wartungsservice-Ende-Nachrichtenprozeß, der von der CPU 500 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Der Wartungsservice-Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 70 wird ausgelöst, wenn die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste der Serviceprogramm-Modusanzeige auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 von dem Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet wird.
Wie in Fig. 70 gezeigt ist, überträgt die CPU 500 im Schritt S702 eine Wartungsservice-Ende-Nachricht durch die DCD 420 zu der CSS 460. Nachdem der Schritt S701 durchgeführt worden ist, setzt die CPU 500 im Schritt S702 das Wartungs­ laufflag auf "0" zurück. Das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform kann die Wartung einer Wartungsservice-Endzeit daran hindern, selbst dann erniedrigt zu werden, wenn der Kundendiensttechniker scheitert, die Übertragung der Wartungsservice-Ende-Nachricht zu der CSS 460 zu fordern. Folglich ist es für das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Aus­ führungsform möglich, eine genaue Wartungsservice-Endzeit einer jeden Bilderzeu­ gungsvorrichtung 400 zu managen.
6.5 WARTUNGSSERVICE-START-NACHRICHTENPROZESS
Fig. 71 zeigt eine Wartungsservice-Start-Nachrichtentaste, die auf dem Zeichen-An­ zeigeteil 83 des Steuerfeldes der Bilderzeugungsvorrichtung 400 angezeigt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Zehnertastatur 71 und/oder die Eingabetaste 74 des Steuerfeldes der Bilderzeugungsvorrichtung 400 in einer vor­ bestimmten Abfolge durch einen Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet werden, die Wartungsservice-Startanzeige (einschließlich der Wartungs-Start-Nach­ richtentaste 120), auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 angezeigt, wie in Fig. 71 gezeigt ist. Wenn die Wartungs-Start-Nachrichtentaste 120 in der Wartungsservice-Startanzeige, die auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 angezeigt wird, von dem Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet wird, wird die Bilderzeugungsvorrichtung 400 in den Serviceprogramm-Modus umgeschaltet. Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung 400 in den Serviceprogramm-Modus umgeschaltet wird, wird die Serviceprogramm-Modusanzeige (einschließlich der Wartungs-Ende-Nachrichtentaste) auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83, wie in Fig. 68 gezeigt, angezeigt. Zur selben Zeit überträgt die Bilderzeugungsvor­ richtung 400 automatisch eine Wartungsservice-Start-Nachricht durch die DCD 420 zu der CSS- 460. Zum Beispiel zeigt Fig. 74A ein Datenformat der Wartungsservice-Start- Nachricht, die zu der CSS 460 durch die Bilderzeugungsvorrichtung 400 zu dieser Zeit übersendet wird. Die Wartungsservice-Start-Nachricht benachrichtig die CSS 460 vom Start des Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung 400 durch den Kundendienst­ techniker. Es ist für das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegen­ den Ausführungsform möglich, eine genaue Wartungsservice-Startzeit der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen 400 zu managen.
Während des Serviceprogramm-Modus wird der Wartungsservice der Bilderzeugungs­ vorrichtung 400 von dem Kundendiensttechniker durchgeführt. Wenn der Wartungs­ service vollendet ist, wird die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste der Serviceprogramm- Modusanzeige auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 von dem Kundendiensttechniker ge­ drückt oder eingeschaltet. Zu dieser Zeit überträgt die Bilderzeugungsvorrichtung 400 automatisch eine Wartungsservice-Ende-Nachricht durch die DCD 420 zu der CSS 460. Die Wartungsservice-Ende-Nachricht benachrichtigt die CSS 460 vom Ende des War­ tungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung 400 durch den Kundendiensttechniker. Zum Beispiel zeigt Fig. 74B ein Datenformat der Wartungsservice-Ende-Nachricht, die zu der CSS 460 durch die Bilderzeugungsvorrichtung 400 zu dieser Zeit übertragen wird.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die CSS 460 eine genaue Wartungs­ service-Start-/Ende-Zeit einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 400 managen.
Fig. 72 zeigt einen Wartungsservice-Start-Nachrichtenprozeß, der von der CPU 500 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
Wie in Fig. 72 gezeigt ist, bestimmt die CPU 500 im Schritt S721, ob die Servicepro­ gramm-Modus-Umschalttaste von dem Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschal­ tet wird (oder bestimmt, ob die Zehnertastatur 71 und/oder die Eingabetaste 74 des Steuerfeldes der Bilderzeugungsvorrichtung 400 in der vorbestimmten Sequenz durch den Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet werden). Wenn das Ergebnis im Schritt 721 bestätigend ist, bestimmt die CPU 500 im Schritt S722, ob das Wartungs­ laufflag gleich "1" ist.
Wenn das Ergebnis im Schritt S722 negativ ist (oder das Wartungslaufflag = 0), zeigt die CPU 500 im Schritt S723 die Wartungsservice-Startanzeige von Fig. 71 auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 an. Wie oben beschrieben wurde, beinhaltet die Wartungsser­ vice-Startanzeige die Wartungs-Start-Nachrichtentaste 120. Nachdem der Schritt S723 durchgeführt wurde, bestimmte die CPU 500 im Schritt S724, ob die Wartungs-Start- Nachrichtentaste 120 durch den Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet wurde. Wenn die Wartungs-Start-Nachrichtentaste 120 eingeschaltet wurde, überträgt die CPU 500 im Schritt S725 die Wartungsservice-Starttaste durch die DCD 420 zu der CSS 460. Nachdem der Schritt S725 durchgeführt wurde, setzt die CPU 500 im Schritt S726 das Wartungslaufflag auf "1". Nachdem der Schritt S726 durchgeführt wurde, fährt die CPU 500 den Schritt S727 durch, der im folgenden beschrieben werden wird.
Wenn das Ergebnis im Schritt S721 negativ ist (oder die Dienstprogramm-Modus- Umschalttaste nicht eingeschaltet wird), fährt die CPU 500 den Schritt S727 durch, der im folgenden beschrieben werden wird, und führt nicht die Schritte S723-S726 durch.
Wenn das Ergebnis im Schritt S722 bestätigend ist (oder das Wartungslaufflag = 1), schaltet die CPU 500 im Schritt S727 die Bilderzeugungsvorrichtung 400 in den Serviceprogramm-Modus um. Im Schritt S727 zeigt die CPU 500 die Serviceprogramm- Modusanzeige der Fig. 68 auf dem Zeichen-Anzeigenteil 83 des Steuerfeldes an. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Serviceprogramm-Modusanzeige die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste (in Fig. 68 nicht gezeigt). Nachdem der Schritt S727 durchgeführt wurde, beendet die CPU 500 den Wartungsservice-Start-Nachrichtenprozeß der Fig. 72. Folglich verhindert die CPU 500 die automatische Übertragung der War­ tungsservice-Start-Nachricht zu der CSS 460, wenn das Wartungslaufflag gleich "1" ist. In diesem Fall wird die automatische Übertragung der Wartungsservice-Start-Nachricht bereits durchgeführt, aber die Serviceprogramm-Modus-Umschalttaste, die oben erwähnt wurde, wird wieder von dem Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet. Ebenso wird die automatische Übertragung einer Wartungsservice-Ende-Nachricht noch nicht durchgeführt, indem die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste gedrückt wird. Dement­ sprechend ist es für das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegen­ den Ausführungsform möglich, eine genaue Wartungsservice-Startzeit einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 400 zu managen.
6.6 WARTUNGSSERVICE-ENDE-TASTE-ÜBERPRÜFUNGSPROZESS
Wie oben beschrieben wurde, wird während des Serviceprogramm-Modus der War­ tungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung 400 von dem Kundendierssttechniker durchgeführt. Wenn der Wartungsservice vollendet ist, wird die Wartungs-Ende-Nach­ richtentaste der Serviceprogramm-Modusanzeige auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 durch den Kundendiensttechniker gedrückt oder eingeschaltet. Zu dieser Zeit überträgt die Bilderzeugungsvorrichtung 400 automatisch eine Wartungsservice-Ende-Nachricht durch die DCD 420 zu der CSS 460. Die Wartungsservice-Ende-Nachricht benachrichtigt die CSS 460 von dem Ende des Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung 400 durch den Servicemann.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird nur, wenn das Wartungslaufflag auf "1" gesetzt ist, die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste der Serviceprogramm-Modusanzeige auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 angezeigt.
Fig. 73 zeigt einen Wartungsservice-Ende-Nachrichtenprozeß, der von der CPU 500 der Bilderzeugungsvorrichtung 400 bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
Wie in Fig. 73 gezeigt ist, bestimmt die CPU 500 im Schritt S731, ob das Wartungs­ laufflag gleich "1" ist. Wenn das Ergebnis im Schritt S731 negativ ist (oder das War­ tungslaufflag = 0), entfernt die CPU 500 im Schritt S732 die Wartungs-Ende-Nach­ richtentaste von dem Zeichen-Anzeigeteil 83, und zwar ungeachtet des aktuellen Zustandes der Serviceprogran-Modusanzeige, die auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 angezeigt wird. Nachdem der Schritt S732 durchgeführt wurde, beendet die CPU 500 den Wartungsservice-Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 73. Folglich wird, wenn das Wartungslaufflag gleich "0" ist, die automatische Übertragung der Wartungsservice- Ende-Nachricht verhindert.
Wenn das Ergebnis im Schritt S731 bestätigend ist (oder das Wartungslaufflag = 1), zeigt die CPU 500 im Schritt 733 die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 an, und zwar ungeachtet des aktuellen Zustandes der Service­ programm-Modusanzeige, die auf dem Zeichen-Anzeigeteil 83 angezeigt wird. Nachdem der Schritt S733 durchgeführt wurde, bestimmt die CPU 500 im Schritt S734, ob die Wartungs-Ende-Nachrichtentaste von dem Kundendiensttechniker gedrückt oder einge­ schaltet wird.
Wenn das Ergebnis im Schritt S734 negative ist, beendet die CPU 500 den Wartungs­ service-Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 73. Auf der anderen Seite, wenn das Ergebnis im Schritt S734 bestätigend ist, überträgt die CPU 500 im Schritt S735 die Wartungs­ service-Ende-Nachricht durch die DCD 420 zu der CSS 460. Nachdem der Schritt S735 durchgeführt wurde, setzt die CPU im Schritt S736 das Wartungslaufflag auf "0". Nachdem der Schritt S736 durchgeführt worden ist, beendet die CPU 500 den War­ tungsservice-Ende-Nachrichtenprozeß der Fig. 73. Folglich ist es für das Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine genaue Wartungsservice-Endzeit einer jeden Bilderzeugungsvorrichtung 400 zu managen.
Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungs­ formen beschränkt und Variationen und Modifikationen können gemacht werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem beinhaltet eine Anzahl von Bild­ erzeugungsvorrichtungen 100, eine zentrale Servicestation 300, die einen Wartungs­ service für die Bilderzeugungsvorrichtung bereitstellt, und eine Kommunikationssteuer­ einheit 200, die mit jeder Bilderzeugungsvorrichtung über eine Signalleitung verbunden ist, wobei die Kommunikationssteuereinheit eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk 250 verbindet. In dem System beinhaltet jede Bilderzeugungsvorrichtung eine Nachrichteneinheit S103, S 104, die eine Signalleitungs-Trennungsnachricht ausgibt, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung kein Signal von der zentralen Servicestation oder der Kommunikationssteuereinheit über eine vorbestimmte Zeitdauer hat.

Claims (29)

1. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, das folgendes enthält: eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen; eine zentrale Servicestation zum Bereitstellen eines Wartungsservices für die Bilderzeugungsvorrichtungen; eine Kommunikations­ steuereinheit, die mit jeder Bilderzeugungsvorrichtung durch eine Signalleitung verbun­ den ist, wobei die Kommunikationssteuereinheit eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen eine Nach­ richteneinheit umfaßt, um eine Signalleitungs-Trennungsnachricht auszugeben, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung kein Signal von der zentralen Servicestation oder der Kommunikationssteuereinheit über eine vorbestimmte Zeitdauer hat.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen eine Detektionseinrichtung zum Detektieren, daß die Bilderzeu­ gungsvorrichtung kein Signal von der Kommunikationssteuereinheit über die vor­ bestimmte Zeitdauer hat, und zwar basierend auf einer Antwort der Bilderzeugungsvor­ richtung auf eine Auswahl der Kommunikationssteuereinheit zu der Bilderzeugungsvor­ richtung.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen eine Detektionseinrichtung umfaßt, um zu detektieren, daß die Bild­ erzeugungsvorrichtung kein Signal von der zentralen Servicestation über die vorbe­ stimmte Zeitdauer hat, und zwar basierend auf einer Antwort der Bilderzeugungsvor­ richtung auf eine Auswahl der zentralen Servicestation zu der Bilderzeugungsvorrichtun­ gen.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen eine Detektionseinrichtung umfaßt, um zu detektieren, daß die Bilderzeugungsvorrichtung kein Signal von der Kommunikationssteuereinheit über die vorbestimmte Zeitdauer hat, und zwar basierend auf der Antwort der Bilderzeugungs­ vorrichtung auf eine Abfrage der Kommunikationssteuereinheit zu der Bilderzeugungs­ vorrichtung.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen eine Kommunikationsschnittstelleneinheit enthält, die einen An­ schluß bzw. ein Endgerät aufweist, das mit der Kommunikationssteuereinheit verbunden ist, und jede der Bilderzeugungsvorrichtungen eine Detektionseinrichtung umfaßt, um zu detektieren, daß die Bilderzeugungsvorrichtung kein Signal von der Kommunika­ tionssteuereinheit über die vorbestimmte Zeitdauer hat, und zwar basierend auf einer detektierten Spannung des Anschlusses der Kommunikationssteuereinheit.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen eine Verbindungsdetektionsschaltung enthält, die einen Eingang hat, der mit der Kommunikationssteuereinheit verbunden ist, und jede der Bilderzeugungs­ vorrichtungen eine Detektionseinrichtung umfaßt, um zu detektieren, daß die Bild­ erzeugungsvorrichtung kein Signal von der Kommunikationssteuereinheit über die vorbestimmte Zeitdauer hat, und zwar basierend auf einem Ausgangssignal der Verbin­ dungsdetektionsschaltung.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitungs- Trennungsnachricht, die von der Nachrichteneinrichtung ausgegeben wird, eine Tren­ nung der Signalleitung zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung und der Kommunika­ tionssteuereinheit anzeigt.
8. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, das folgendes enthält: eine An­ zahl von Bilderzeugungsvorrichtungen; eine zentrale Servicestation zum Bereitstellen eines Wartungsservices für die Bilderzeugungsvorrichtungen; und eine Korumunika­ tionssteuereinheit, die mit jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen verbunden ist, wobei die Kommunikationssteuereinheit eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zen­ tralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes umfaßt:
eine Stau-Detektionseinrichtung zum Detektieren eines Staus der Bilderzeu­ gungsvorrichtung;
eine Bilderzeugungs-Detektionseinrichtung, um ein normales Ende einer Bild­ erzeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung zu detektieren;
eine Fernnachrichteinrichtung, um eine erste Fernnachricht durch die Kommuni­ kationssteuereinheit zu der zentralen Servicestation zu übertragen, wobei die erste Fernnachricht anzeigt, daß der Stau der Bilderzeugungsvorrichtung fortlaufend für eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern detektiert wird, und zwar bevor das normale Ende der Bilderzeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung detektiert wird; und
eine Fernnachricht-Verhinderungseinrichtnng, um die Fernnachrichteinrichtung daran zu hindern, eine darauffolgende Fernnachricht nach der Übertragung der ersten Fernnachricht zu übertragen, bis das normale Ende der Bilderzeugung durch die Bild­ erzeugungsvorrichtung detektiert wurde.
9. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, das folgendes enthält: eine An­ zahl von Bilderzeugungsvorrichtungen; eine zentrale Servicestation zum Bereitstellen eines Wartungsservices für die Bilderzeugungsvorrichtungen; und eine Kommunika­ tionssteuereinheit, die mit jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen verbunden ist, wobei die Kommunikationssteuereinheit eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zen­ tralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Bilderzeugungsvorrichtung folgendes umfaßt:
eine Stau-Detektionseinrichtung zum Detektieren eines Staus der Bilderzeu­ gungsvorrichtung;
eine Bilderzeugungs-Detektionseinrichtung, um ein normales Ende der Bilder­ zeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung zu detektieren;
eine Fernnachrichteinrichtung, um eine Fernnachricht durch die Kommunika­ tionssteuereinheit zu der zentralen Servicestation zu übertragen, wobei die Fernnachricht anzeigt, daß der Stau der Bilderzeugungsvorrichtung fortlaufend für eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern detektiert wird, bevor das normale Ende der Bilderzeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung detektiert wird;
einen Zeitzähler, um eine Zeitzählung auszugeben, die eine Periode bzw. Zeit­ dauer des Staus der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt; und
eine Fernnachricht-Verhinderungseinrichtung, um die Fernnachrichteinrichtung daran zu hindern, die Fernnachricht zu übersenden, wenn die Zeitzählung, die durch den Zeitzähler ausgegeben wird, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
10. System nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen weiter folgendes umfaßt:
eine Einstelleinrichtung, um die Fernnachricht-Verhinderungseinrichtung in einen EIN-Zustand oder einen AUS-Zustand festzulegen; und
eine Zeitzählungs-Rückstelleinrichtung, um den Zeitzähler auf 0 zurückzusetzen, wenn die Fernnachricht-Verhinderungseinrichtung von dem AUS-Zustand in den EIN- Zustand durch die Einstelleinrichtung eingestellt wird.
11. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, das folgendes enthält: eine An­ zahl von Bilderzeugungsvorrichtungen; eine zentrale Servicestation zum Bereitstellen eines Wartungsservices für die Bilderzeugungsvorrichtungen; und eine Kommunika­ tionssteuereinheit, um eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Service­ station über ein Kommunikationsnetzwerk zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes umfaßt:
eine Fernnachrichteinrichtung, um eine Fernnachricht durch die Kommunika­ tionsvorrichtung zu der zentralen Servicestation zu übertragen, wenn ein Wartungs­ service der Bilderzeugungsvorrichtung von einem Kundendiensttechniker ausgelöst oder beendet wird; und
einen nichtflüchtigen Speicher zum Halten eines Dateninhalts eines Kunden­ diensttechniker-Besuchs-Flags, wobei das Kundendiensttechniker-Besuchs-Flag anzeigt, ob der Wartungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung von dem Kundendiensttechniker ausgelöst oder beendet wird.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen weiter folgendes umfaßt:
eine Einrichtung, um eine Kundendiensttechniker-Anforderung bzw. -Auf­ forderung durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation zu übertragen, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung einen Kundendiensttechniker-Service fordert; und
eine Aufforderungs-Verhinderungseinrichtung, um zu verhindern, daß die Einrichtung die Kundendiensttechniker-Forderung überträgt, wenn das Kundendienst­ techniker-Besuchs-Flag, das durch den Speicher gehalten wird, anzeigt, daß der War­ tungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung ausgelöst bzw. eingeleitet ist.
13. System nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bilderzeugungsvorrichtung weiter folgendes umfaßt:
eine Statistik-Daten-Speichereinrichtung zum Speichern statistischer Daten, und zwar einschließlich einer fortlaufenden Stauzählung, die von einem fortlaufenden Stau­ zähler ausgegeben wird, einer "Lang-Zeitdauer"-Stau-Zeitzählung, die von einem "Lang- Zeitdauer"-Stauzähler ausgegeben wird, und einer "Tür-offen"-Zeitzählung, die von einem "Tür-offen"-Zeitzähler ausgegeben wird; und
eine Einrichtung, um die statistischen Daten der statistischen Datenspeicherein­ richtung zu initialisieren, wenn das Kundendiensttechniker-Besuchs-Flag, das durch den Speicher gehalten wird, anzeigt, daß der Wartungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung beendet ist.
14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen weiter eine Einrichtung umfaßt, die Fernnachrichteinrichtung zu steuern, um eine Fernnachricht zu übertragen, die ein Ende des Wartungsservice anzeigt, und zwar zu der zentralen Servicestation, wenn die Fernnachrichteinrichtung nicht die Fernnachricht über eine vorbestimmte Zeitdauer nach einem Start des Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung durch den Kundendiensttechniker überträgt.
15. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, das folgendes enthält: eine An­ zahl von Bilderzeugungsvorrichtungen; eine zentrale Servicestation zum Bereitstellen eines Wartungsservices für die Bilderzeugungsvorrichtungen; und eine Kommunika­ tionsvorrichtung, um eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Service­ station über ein Kommunikationsnetzwerk zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes umfaßt:
eine Empfangseinrichtung, um eine nicht zurücksetzbare Kopierzählung und einen Fernnachrichtzyklus zu empfangen, die beide zu der Bilderzeugungsvorrichtung durch die zentrale Servicestation über die Kommunikationsvorrichtung übertragen werden, wobei die Kopierzahlung eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern be­ züglich eines Vertrags zur Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt, wobei der Fernnachrichtzyklus eine Häufigkeit anzeigt, mit der die Bilderzeugungsvorrichtung eine Fernnachricht zu der zentralen Servicestation überträgt;
eine erste Speichereinrichtung, um die Kopierzahlung und den Fernnachricht­ zyklus zu speichern, der durch die Empfangseinrichtung empfangen wird;
eine zweite Speichereinrichtung, um eine aktuelle Kopierzahlung zu speichern, die jedesmal inkrementiert bzw. erhöht wird, wenn eine Bilderzeugung eines Kopier­ blattes durch die Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird;
eine Steuereinrichtung, um die Bilderzeugungsvorrichtung in einem Fernnach­ richt-Freigabezustand festzulegen, wenn eine Differenz zwischen der aktuellen Kopier­ zählung und der empfangenen Kopierzählung ein ganzzahliges Vielfaches des Fernnach­ richtzyklus erreicht; und
eine Fernnachrichteinrichtung, um die Fernnachricht durch die Kommunikations­ vorrichtung zu der zentralen Servicestation zu übertragen, nachdem die Bilderzeugungs­ vorrichtung in den Fernnachricht-Freigabezustand durch die Steuereinrichtung festgelegt wurde.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernnachricht, die zu der zentralen Servicestation durch die Fernnachrichteinrichtung übertragen wurde, einen Fernnachrichtzweck und die aktuelle Kopierzählung enthält.
17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierzählung, die durch die Empfangseinrichtung empfangen wurde, eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern zu Beginn eines Block-Rechnungslegungs-Vertrages zur Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt.
18. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopierblatt, das durch die Empfangseinrichtung empfangen wurde, eine vorbestimmte Anzahl von Kopierblättern am Ende eines Block-Rechnungslegungs-Vertrages zur Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt.
19. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bilderzeugungs­ vorrichtung eine Betriebsanzeigevorrichtung enthält, wobei wenigstens entweder ein Kopierzählwert zu Beginn eines Block-Rechnungslegungs-Vertrages zur Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung, ein Kopierzählwert am Ende des Block-Rechnungs­ legungs-Vertrages oder die Differenz zwischen der aktuellen Kopierzählung und der empfangenen Kopierzählung auf der Betriebsanzeigevorrichtung angezeigt wird.
20. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen eine Betriebsanzeigevorrichtung enthält, wobei die Differenz zwischen dem aktuellen Kopierzählwert und dem empfangenen Kopierzählwert auf der Betriebsanzeigevorrichtung angezeigt wird.
21. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, das folgendes enthält:
eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen;
eine zentrale Servicestation, um eine Information von den Betriebsparametern einer der Bilderzeugungsvorrichtungen durch Übertragen einer Zugriffsaufforderung zu der einen der Bilderzeugungsvorrichtungen zu lesen oder dorthin zu schreiben; und
eine Kommunikationsvorrichtung, um eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über eine Kommunikationsnetzwerk zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen Betriebs­ parameter hat, die in einem Speicher der Bilderzeugungsvorrichtung gespeichert sind und absolute Adressen des Speichers, wo die jeweiligen Betriebsparameter gespeichert sind, gemäß einer Art eines jeden Betriebsparameters vorbestimmt werden,
daß die zentrale Servicestation eine Parameterkode-Übertragungseinrichtung umfaßt, um einen Parameterkode, der eine Art eines bestimmten der Betriebsparameter anzeigt, über die Kommunikationsvorrichtung zu einer der Bilderzeugungsvorrichtungen zu übertragen, wenn eine Zugriffsaufforderung zu der einen der Bilderzeugungsvor­ richtungen übertragen wird,
und daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes umfaßt:
eine Adressenbestimmungseinrichtung, die auf die Zugriffsaufforderung an­ spricht, um eine absolute Adresse des Speichers der Bilderzeugungsvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Parameterkode, der durch die Kodeübertragungseinrichtung übertragen wird, zu bestimmen; und
eine Zugriffsaufforderungs-Verarbeitungseinrichtung, um auf den bestimmten der Betriebsparameter bei der absoluten Adresse des Speichers zuzugreifen, die durch die Adressenbestimmungseinrichtung bestimmt wird.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungsvor­ richtungen unterschiedliche Modelle aufweisen und einen gemeinsamen Parameterkode teilen, der eine identische Art für die Betriebsparameter der einzelnen Bilderzeugungs­ vorrichtungen anzeigt, und zwar ungeachtet des Modells einer jeden Bilderzeugungsvor­ richtung.
23. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, das folgendes enthält:
eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen;
eine zentrale Servicestation, um einen Wartungsservice für die Bilderzeugungs­ vorrichtungen bereitzustellen; und
eine Kommunikationsvorrichtung, um eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes umfaßt:
eine erste Aufforderungseinrichtung, um eine Modusumschaltaufforderung zu der Bilderzeugungsvorrichtung auszugeben, wobei die Modusumschaltaufforderung eine Umschaltung der Bilderzeugungsvorrichtung zu dem Wartungsmodus auslöst;
eine Wartungsmodus-Starteinrichtung, um die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Wartungsmodus in Antwort auf die Modusumschaltaufforderung, die von der ersten Aufforderungseinrichtung ausgegeben wird, einzustellen;
eine erste Fernnachrichteinrichtung, um eine erste Fernnachricht über die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation in Antwort auf die Modus­ umschaltaufforderung zu übertragen, die von der ersten Aufforderungseinrichtung ausgegeben wird, wobei die erste Fernnachricht einen Start eines Wartungsservice der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt;
eine zweite Aufforderungseinrichtung, um eine Wartungs-Ende-Aufforderung zu der Bilderzeugungsvorrichtung auszugeben, wobei die Wartungs-Ende-Aufforderung den Wartungsmodus der Bilderzeugungsvorrichtung beendet; und
eine zweite Fernnachrichteinrichtung, um eine zweite Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation in Antwort auf die War­ tungs-Ende-Aufforderung zu übertragen, die von der zweiten Aufforderungseinrichtung ausgegeben wird, wobei die zweite Fernnachricht ein Ende des Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt.
24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen weiter eine Fernnachricht-Verhinderungseinrichtung umfaßt, um zu verhindern, daß die erste Fernnachrichteinrichtung eine Fernnachricht durch die Kom­ munikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation überträgt, wenn eine Modus­ umschaltaufforderung wiederum durch die erste Aufforderungseinrichtung ausgegeben wird, nachdem die erste Fernnachricht durch die erste Fernnachrichteinrichtung über tragen worden ist und bevor die zweite Fernnachricht durch die zweite Fernnachricht­ einrichtung übertragen worden ist.
25. Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem, das folgendes enthält:
eine Anzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen;
eine zentrale Servicestation, um einen Wartungsservice für die Bilderzeugungs­ vorrichtungen bereitzustellen; und
eine Kommunikationsvorrichtung, um eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen folgendes umfaßt:
eine erste Aufforderungseinrichtung, um eine Modusumschaltaufforderung zu der Bilderzeugungsvorrichtung auszugeben,
eine erste Anzeigeeinrichtung, um eine erste Modusumschalttaste in Antwort auf die Modusumschaltaufforderung anzuzeigen, die durch die erste Aufforderungsein­ richtung ausgegeben wird,
eine zweite Aufforderungseinrichtung, um ein Umschalten der Bilderzeugungs­ vorrichtung zu einem Wartungsmodus auszulösen, wenn die erste Modusumschalttaste, die durch die erste Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, eingeschaltet wird;
eine Wartungsmodus-Starteinrichtung, um die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Wartungsmodus einzustellen, wenn die Umschaltung der Bilderzeugungsvorrichtung auf den Wartungsmodus durch die zweite Aufforderungseinrichtung ausgelöst wird;
eine erste Fernnachrichteinrichtung, um eine erste Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation zu übertragen, wenn die Umschaltung der Bilderzeugungsvorrichtung in den Wartungsmodus durch die zweite Aufforderungseinrichtung ausgelöst wird, wobei die erste Fernnachricht einen Start eines Wartungsservices der Bilderzeugungsvorrichtung anzeigt;
eine dritte Aufforderungseinrichtung, um eine Wartungs-Ende-Aufforderung zu der Bilderzeugungsvorrichtung auszugeben, wobei die Wartungs-Ende-Aufforderung den Wartungsmodus der Bilderzeugungsvorrichtung beendet; und
eine zweite Fernnachrichteinrichtung, um eine zweite Fernnachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu der zentralen Servicestation in Antwort auf die War­ tungs-Ende-Aufforderungsausgabe durch die zweite Aufforderungseinrichtung zu übertragen, wobei die zweite Fernnachricht ein Ende des Wartungsservice der Bild­ erzeugungsvorrichtung anzeigt.
26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeu­ gungsvorrichtungen weiter eine Anzeigen-Verhinderungseinrichtung umfaßt, um zu verhindern, daß die erste Anzeigeneinrichtung die erste Modusumschalttaste anzeigt, wenn eine Modusumschaltaufforderung wieder durch die erste Aufforderungseinrichtung ausgegeben wird, nachdem die erste Fernnachricht durch die erste Fernnachricht- Übertragungseinrichtung übertragen wurde und bevor die zweite Fernnachricht durch die zweite Fernnachrichteinrichtung übertragen wurde.
27. System nach irgendeinem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bilderzeugungsvorrichtungen weiter eine zweite Anzeigeneinrichtung umfaßt, um eine zweite Modusumschalttaste anzuzeigen, nachdem die erste Fernnach­ richt durch die Fernnachrichteinrichtung übertragen wurde, wobei die dritte Aufforde­ rungseinrichtung die Wartungs-Ende-Aufforderung zu der Bilderzeugungsvorrichtung ausgibt, wenn die zweite Modusumschalttaste, die von der zweiten Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, eingeschaltet wird.
28. System nach irgendeinem der Ansprüche 11, 15, 21, 23 und 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung eine Datenkommunikationsvor­ richtung ist, die mit jeder der Bilderzeugungsvorrichtungen verbunden ist, wobei die Datenkommunikationsvorrichtung eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zen­ tralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet.
29. System nach irgendeinem der Ansprüche 11, 15, 21, 23, 25 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung eine Kommunikationssteuereinheit umfaßt, die mit einer jeden der Bilderzeugungsvorrichtungen verbunden ist, wobei die Kommunikationssteuereinheit eine der Bilderzeugungsvorrichtungen mit der zentralen Servicestation über ein Kommunikationsnetzwerk verbindet.
DE1998153654 1997-11-25 1998-11-20 Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem Expired - Fee Related DE19853654B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19861371A DE19861371B4 (de) 1997-11-25 1998-11-20 Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem
DE19861370A DE19861370B4 (de) 1997-11-25 1998-11-20 Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem

Applications Claiming Priority (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32284097 1997-11-25
JP9-322840 1997-11-25
JP9-328789 1997-11-28
JP32878997 1997-11-28
JP9-328843 1997-11-28
JP32883797 1997-11-28
JP32884397 1997-11-28
JP9-328837 1997-11-28
JP32884297 1997-11-28
JP9-328842 1997-11-28
JP6578798 1998-03-16
JP10-065787 1998-03-16
JP10251670A JPH11327378A (ja) 1997-11-25 1998-09-04 画像形成装置管理システム
JP10-251670 1998-09-04
DE19861371A DE19861371B4 (de) 1997-11-25 1998-11-20 Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem
DE19861372 1998-11-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19853654A1 true DE19853654A1 (de) 1999-08-19
DE19853654B4 DE19853654B4 (de) 2006-01-19

Family

ID=35517563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998153654 Expired - Fee Related DE19853654B4 (de) 1997-11-25 1998-11-20 Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19853654B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002088923A2 (de) * 2001-04-27 2002-11-07 Oce Printing Systems Gmbh Verfahren, gerätesystem und computerprogrammsystem für die wartung eines druck- oder kopiersystems
DE10034841B4 (de) * 1999-08-27 2008-08-28 Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Aufzeichnung der Verwendung von Druckern in einem System

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3660363B2 (ja) * 1992-05-28 2005-06-15 株式会社リコー 画像形成装置管理システムとその画像形成装置
JPH0670047A (ja) * 1992-08-19 1994-03-11 Minolta Camera Co Ltd 画像形成装置
JP3215174B2 (ja) * 1992-09-01 2001-10-02 キヤノン株式会社 画像処理装置およびその制御方法、並びに、情報処理装置およびその方法
JP3339921B2 (ja) * 1992-11-30 2002-10-28 株式会社リコー 画像形成装置管理システムの通信コントロール装置
JP3340000B2 (ja) * 1995-03-31 2002-10-28 株式会社リコー 画像形成装置管理システム

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10034841B4 (de) * 1999-08-27 2008-08-28 Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Aufzeichnung der Verwendung von Druckern in einem System
WO2002088923A2 (de) * 2001-04-27 2002-11-07 Oce Printing Systems Gmbh Verfahren, gerätesystem und computerprogrammsystem für die wartung eines druck- oder kopiersystems
WO2002088923A3 (de) * 2001-04-27 2003-04-10 Oce Printing Systems Gmbh Verfahren, gerätesystem und computerprogrammsystem für die wartung eines druck- oder kopiersystems
US7505161B2 (en) 2001-04-27 2009-03-17 Oce Printing Systems Gmbh Method, device system and computer program system for carrying out maintenance on a printing or copying system

Also Published As

Publication number Publication date
DE19853654B4 (de) 2006-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4340602C2 (de) Übertragungssteuereinrichtung, die zwischen ein Bilderzeugungsgerät und eine Datenübertragungsleitung zu einem externen Überwachungssystem geschaltet ist
JP3426293B2 (ja) 通信制御装置
US5596390A (en) Image forming apparatus and system for administering the same
US5335048A (en) Efficient control system of image forming apparatus
US7061634B1 (en) System and method for supervising image forming apparatuses
US20060268350A1 (en) Image forming device management system
DE4422206A1 (de) Kommunikationssystem
US5893005A (en) Image forming apparatus administration system including a communication control unit and an administrating device
DE60118109T2 (de) System und Verfahren zur Verwaltung von Bilderzeugungsgeräten
US5911095A (en) Image forming apparatus management system which manages number of image formations performed by an image forming apparatus on a user basis
DE69022684T2 (de) Faksimilevorrichtung.
DE4204471A1 (de) Anwenderidentifiziersystem bei einem bilderzeugungsgeraet
US5740490A (en) Copier management system
DE19853654A1 (de) Bilderzeugungsvorrichtungs-Managementsystem
JP4043177B2 (ja) 画像形成装置管理システム及び管理方法
JP3665828B2 (ja) 画像形成装置管理システム
JPH11202699A (ja) 遠隔画像形成装置管理システム
JP3097113B2 (ja) 画像形成装置管理システム、及び集中管理装置
JP3597359B2 (ja) 画像形成装置管理システムとそのデータ通信装置における異常通報方法
US7249706B2 (en) Information collector, resetting method, program and remote maintenance system
JP3813365B2 (ja) 画像形成装置管理システム
JP2000105522A (ja) 遠隔管理システム
JP2006115504A (ja) 画像形成装置管理システム
JP2006069217A (ja) 画像形成装置管理システム
JP3354222B2 (ja) 遠隔制御装置

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 19861371

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19861371

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 19861372

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19861372

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
8369 Partition in:

Ref document number: 19861370

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19861370

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603