DE19853590C1 - Vorrichtung zum Erzeugen einer Klemmung - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen einer KlemmungInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Klemmung zwischen einander zugewandten Rotationsflächen (15, 25) von relativ zueinander drehbeweglichen Körpern (5 bzw. 17), wobei die Vorrichtung insbesondere für die Indexierung bei Rundschalttischen geeignet ist, weist einer (17) der Körper zumindest eine seiner Rotationsfläche (25) benachbarte Druckkammer auf, deren an die Rotationsfläche (25) angrenzende Wand (27) durch Zufuhr eines Druckmediums zur Druckkammer gegen die Rotationsfläche (15) des anderen Körpers (5) hin verformbar ist, wobei die in Radialrichtung verformbare Wand der Druckkammer durch eine Seitenwand (27) einer in den betreffenden Körper (17) mit axialer Erstreckung eingearbeiteten Ringnut (29) gebildet ist, die an ihrem offenen Endbereich durch einen Dichtring (35) abgedichtet ist, der durch einen Stützkörper (37) gegen das auf den Dichtring (35) einwirkende Druckmedium abgestützt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Klemmung
zwischen einander zugewandten Rotationsflächen von relativ zueinander
drehbeweglichen Körpern, insbesondere geeignet für die Indexierung bei
Rundschalttischen, wobei einer der Körper zumindest eine seiner Rotationsfläche
benachbarte Druckkammer aufweist, deren an die Rotationsfläche angrenzende
Wand durch Zufuhr eines Druckmediums zur Druckkammer gegen die Rota
tionsfläche des anderen Körpers hin verformbar ist.
Hydraulische Klemmvorrichtungen dieser Art zum Festlegen von Maschinen
teilen oder Werkstücken an zugehörigen Maschinentischen oder Aufnahmen
oder zum Spannen von Rotationswerkzeugen auf Antriebswellen sind bereits
bekannt. So zeigt beispielsweise die US 4,093,052 eine Klemmvorrichtung in
Form einer hydraulischen Spannhülse zur Drehmomentübertragung zwischen
einer Welle und einem auf ihr gelagerten Drehkörper. Die DE 43 11 897 A1
zeigt eine Vorrichtung zum Erzeugen einer hydraulischen Klemmung zwischen
einem Maschinentisch und einer Werkstückaufnahme.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist der kritische Verlauf der Kenn
linie für die Klemmwirkung, d. h. der Umstand, daß das Erzeugen einer
Klemmung mit einer gewünschten Flächenpressung es voraussetzt, daß durch
die betreffende Hydraulikanlage ein Druckpegel mit einem verhältnismäßig
hohen Druckwert innerhalb eines eng begrenzten Bereiches aufrechterhalten
wird. Dadurch ergeben sich besondere Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus
des Hydrauliksystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehen
den Art zu schaffen, die eine einwandfreie Klemmung bei verhältnismäßig
niedrigen hydraulischen Drücken gewährleistet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß die in die Radialrichtung verformbare Wand der
Druckkammer durch eine Seitenwand einer in den betreffenden Körper mit
axialer Erstreckung eingearbeiteten Ringnut gebildet ist, die an ihrem offenen
Ende durch einen Dichtring abgedichtet ist, der durch einen Stützkörper gegen
das auf den Dichtring einwirkende Druckmedium abgestützt ist.
Die Erfindung unterscheidet sich gegenüber dem Stand der Technik grundsätz
lich dadurch, daß der durch den hydraulischen Druck verformbare Teil der
Druckkammer keine in sich geschlossene Wand ist, sondern daß dieser Teil
durch eine Seitenwand einer offenen Ringnut gebildet ist, also die Form einer
vom Nutgrund weg ausbiegbaren, als beweglicher Klemmkörper wirkenden
Lippe hat. Diese stellt ein mit verhältnismäßig niedrigen Drücken hydraulisch
auslenkbares, elastisches Bauteil dar, dessen Elastizitätseigenschaften in Anpas
sung an die jeweiligen Erfordernisse in weitem Bereich wählbar sind, bei
spielsweise durch Wahl der Größe des Materialquerschnittes an der Ver
bindungsstelle zwischen Nutgrund und auslenkbarer Seitenwand der Ringnut.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der die
verformbare Wand aufweisende Körper ein Ringkörper, welcher aus zwei
miteinander verbundenen, in axialen Ebenen nebeneinander angeordneten
Ringen zusammengesetzt ist, von denen jeder eine Ringnut zur Bildung von
zwei axial zueinander versetzten Druckkammern aufweist, und die Ringnuten
sind zueinander koaxial und gegen den jeweils benachbarten Ring hin offen,
wobei eine sich zwischen die beiden Ringe erstreckende, den zweiten Körper
umgebende Ringscheibe mit ihren beiden axialen Ringflächen die Abstützung
der Dichtringe bildet.
Bei dieser Ausbildung ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Klemmvor
gang nicht zur Erzeugung einer an der Klemmstelle wirksamen Axialkraft
komponente führt. Während bei Vorhandensein eines lippenartigen Klemm
körpers, wobei die Seitenwand der Ringnut eine Art Schwenkbewegung um die
am Nutgrund gelegene Schwenkstelle ausführt, nicht nur eine radiale Klemm
kraft, sondern auch ein, wenn auch geringer, Axialschub erzeugt wird, werden
bei Vorhandensein zweier Druckkammern, wobei die offenen Enden der be
treffenden Ringnuten einander zugewandt sind, die gegebenenfalls von beiden
Druckkammern erzeugten, einander entgegengesetzten Axialkraftkomponenten
gegenseitig aufgehoben. Diese selbsttätige Kompensation führt daher zu einer
vollständig axialkraftfreien Klemmung, wodurch die Vorrichtung wiederum
besonders gut für eine Verwendung zur Indexierung bei Rundschalttischen
geeignet ist.
Zwar ist aus der EP 0 394 694 B1 bereits eine hydraulische Klemmvorrichtung
zum Spannen eines Rotationswerkzeuges auf einer Welle bekannt, wobei axial
zueinander versetzt angeordnete Druckkammern zur Anwendung kommen.
Dabei handelt es sich aber, ebenso wie bei den oben erwähnten bekannten
Vorrichtungen, um allseits durch in sich geschlossene Wände begrenzte Kam
mern, so daß gegenüber der Erfindung die entsprechenden Nachteile gegeben
sind.
Die von den beiden Ringen gebildeten Rotationsflächen können jeweils Un
terbrechungen in Form von in regelmäßigen Abständen eingearbeiteten Ver
tiefungen aufweisen, vorzugsweise in Form von axial verlaufenden Rillen, die
rundbogenartige Einwölbungen der Rotationsfläche bilden. Zusätzlich können
die zwischen den Rillen befindlichen, unvertieften Bereiche der Rotations
flächen ballig gewölbt und/oder nach beiden Axialrichtungen hin durch Ab
schrägungen begrenzt sein. Solche durch Fräsen erzeugte Ausnehmungen an
den Rotationsflächen bewirken eine Verringerung der Spannung des Werk
stoffes bei der hydraulisch bewirkten Biegeverformung. Außerdem ergeben sich
dadurch Taschen zur Schmierstoffaufnahme.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Diametralschnitt eines Rundschalttisches mit einem Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen
einer Klemmung;
Fig. 2 einen stark vergrößert gezeichneten Ausschnitt aus Fig. 1, wobei Ein
zelheiten des Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vor
richtung gezeigt sind;
Fig. 3 eine im Maßstab entsprechend Fig. 1 gezeichnete Draufsicht eines
von zwei Ringen, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Vor
richtung bilden; und
Fig. 4 einen abgebrochen und gegenüber Fig. 3 in größerem Maßstab
gezeichneten Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV von
Fig. 3.
Ein in Fig. 1 im Zentralschnitt gezeigter Rundschalttisch weist ein feststehendes
Gehäuse 1 mit einem mit diesem fest verbundenen, zentralen Ständer 3 auf,
der als Drehzentrum dient, auf dem eine Tischaufnahme 5 drehbar angeordnet
ist. Da Rundschalttische in verschiedenen Bauweisen bei der maschinellen
Bearbeitung von Werkstücken üblich sind und die Bauart des Rundschalttisches
per se nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, werden hier nicht
sämtliche Einzelheiten des dargestellten Rundschalttisches beschrieben. Erwähnt
sei diesbezüglich lediglich die Drehbetätigung der Tischaufnahme 5 und des
mit dieser auf Drehung verbundenen Tisches 7 mittels eines Schnecken
getriebes mit einem mit der Aufnahme 5 verbundenen Radkranz 9, der mit
einer antreibbaren Schnecke 11 zusammenwirkt. Das Schneckengetriebe und
dessen Antrieb sind so ausgebildet, daß die Aufnahme 5 um den Ständer 3 in
sehr feinen Winkelinkrementen verdreht werden kann. Der Ständer 3 weist
Hydrauliköl- und Schmierstoffkanäle auf, von denen lediglich einer zu sehen
und mit 12 bezeichnet ist, die für die Versorgung entsprechender, an der Tisch
aufnahme 5 vorgesehener Komponenten vorgesehen sind, beispielsweise für
eine hydraulische Hub-Spannvorrichtung 13, die mit dem Tisch 7 zusammen
wirkt, auf dem Werkstückpaletten (nicht gezeigt) aufnehmbar sind.
In seinem unteren Endbereich bildet die Tischaufnahme 5 mit ihrem Umfang
eine Rotationsfläche 15, die Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Erzeugen einer Klemmung zwischen dem Gehäuse 1 und der Tischaufnahme 5
bildet. Die diesbezügliche Einzelheiten werden nachstehend anhand der Fig. 2
bis 4 näher erläutert.
Als mit der Rotationsfläche 15 an der drehbaren Tischaufnahme 5 zusammen
wirkender Teil der Klemmvorrichtung ist ein als Ganzes mit 17 bezeichneter
Ringkörper vorgesehen, der aus einem oberen Ring 19 und einem unteren Ring
21 zusammengesetzt ist, die koaxial aneinanderliegend miteinander und mit
dem Gehäuse 1 verschraubt sind, wobei von dieser Verschraubung lediglich in
Fig. 1 ein Schraubbolzen 23 gezeigt ist. Die Ringe, von denen der obere Ring
19 in Fig. 3 in Draufsicht gezeigt ist, bilden mit ihren Innenflächen die Rota
tionsfläche 25 des Ringkörpers 17, welche als mit der Rotationsfläche 15 der
Tischaufnahme 5 zusammenwirkende Klemmfläche dient.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu sehen ist, ist diese Klemmfläche durch die
radial innen liegende Seitenwand 27 je einer in Axialrichtung langgestreckten
Ringnut 29 gebildet, die, zur Rotationsfläche 25 eng benachbart, in den oberen
Ring 19 und den unteren Ring 21 so eingestochen sind, daß die offenen Enden
der Ringnuten 29, von denen in Fig. 4 das offene Ende der Ringnut 29 des
oberen Ringes 19 mit 31 bezeichnet ist, bei aneinander befestigten Ringen 19
und 21 fluchtend einander zugekehrt sind, siehe insbesondere Fig. 2. Beide
Ringnuten 29 sind im Bereich ihres offenen Endes 31 radial nach außen ver
breitert, so daß eine Erweiterung 33 (Fig. 4) gebildet wird, die einen Sitz für die
Aufnahme je eines O-Ringes 35 bildet. Eine die Rotationsfläche 15 der
Tischaufnahme 5 umgebende Ringscheibe 37, die zwischen oberem Ring 19
und unterem Ring 21 eingespannt ist, bildet mit ihren seitlichen Ringflächen
jeweils eine Abstützung für die anliegenden O-Ringe 35.
Die Ringnuten 29 sind über Kanäle 39 mit einem nicht gezeigten Hydraulik
system verbunden, so daß den als Druckkammern dienenden Ringnuten 29
Drucköl mit vorgebbarem Druck zuführbar ist. Der Aufbau des Innendrucks
führt zu einem Abspreizen der Seitenwände 27 in Radialrichtung zur Bildung
der Klemmung an der Rotationsfläche 15 der Tischaufnahme 5. Dabei bleibt
die Abdichtung an den offenen Enden 31 der Ringnuten 29 durch die in den
Erweiterungen 33 aufgenommenen O-Ringe 35 aufrechterhalten, die sich gegen
die Ringscheibe 37 abstützen.
Da die hydraulisch verformbaren Seitenwände 27 lediglich über die Material
partie am Nutgrund 41 mit dem übrigen Teil des betreffenden Ringes 19 bzw.
21 verbunden sind, bilden die Seitenwände 27 nachgiebige, elastische, lippen
artige Klemmkörper, so daß hohe Klemmkräfte bei verhältnismäßig niedrigem
hydraulischen Druckniveau erzeugbar sind. Eine durch die Schwenkbeweglich
keit der Seitenwände 27 um den Bereich des Nutgrundes 41 in Zusammen
wirkung mit der Rotationsfläche 15 der Tischaufnahme 5 gegebenenfalls zusätz
lich zur Radialkraft erzeugte axiale Schubkraftkomponente wirkt bei der Seiten
wand 27 des oberen Ringes 19 gegensinnig zu der entsprechenden Schubkraft
komponente, die an der Seitenwand 27 des unteres Ringes 21 erzeugt und
jeweils auf die Rotationsfläche 15 der Tischaufnahme 5 übertragen wird. Somit
ergibt sich durch die gegensinnige Anordnung der Ringnuten 29 mit ihren
klemmenden Seitenwänden 27 eine Kompensation solcher Schubkraft
komponenten.
Wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist die innere Rotationsfläche 25 des
Ringes 19, - gleiches gilt für den unteren Ring 21 -, durch als Vertiefungen
eingearbeitete Rillen 43 unterteilt, die sich in regelmäßigen Abständen längs
des gesamten Umfanges der Rotationsfläche 25 erstrecken. Diese Rillen sind
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form von rundbogenartigen Ver
tiefungen ausgebildet. Außerdem sind die zwischen den Rillen 43 befindlichen,
unvertieften Bereiche 45 leicht ballig gewölbt und sind nach beiden Axial
richtungen hin durch Abschrägungen 47 begrenzt. Wie sich gezeigt hat, ent
stehen dadurch in vorteilhafter Weise Schmierstofftaschen, in die das Schmier
mittel im Klemmzustand hineingedrückt wird. Zusätzlich wird durch die einge
frästen Rillen 43 je nach Geometrie und Dimensionierung das Elastizitäts
verhalten der als Klemmkörper fungierenden Seitenwand 27 der betreffenden
Ringnut 29 beeinflußt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Klemmung zwischen einander zuge
wandten Rotationsflächen (15, 25) von relativ zueinander drehbeweg
lichen Körpern (5 bzw. 17), insbesondere geeignet für die Indexierung bei
Rundschalttischen, wobei einer (17) der Körper zumindest eine seiner
Rotationsfläche (25) benachbarte Druckkammer (29) aufweist, deren an
die Rotationsfläche (25) angrenzende Wand (27) durch Zufuhr eines
Druckmediums zur Druckkammer gegen die Rotationsfläche (15) des
anderen Körpers (5) hin verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Radialrichtung verformbare Wand der Druckkammer durch eine Seiten
wand (27) einer in den betreffenden Körper (17) mit axialer Erstreckung
eingearbeiteten Ringnut (29) gebildet ist, die an ihrem offenen Ende (31)
durch einen Dichtring (35) abgedichtet ist, der durch einen Stützkörper
(37) gegen das auf den Dichtring einwirkende Druckmedium abgestützt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die
verformbare Wand aufweisende Körper ein Ringkörper (17) ist, der aus
zwei miteinander verbundenen, axial nebeneinander angeordneten Ringen
(19 und 21) zusammengesetzt ist, von denen jeder eine Ringnut (29) zur
Bildung von zwei axial zueinander versetzten Druckkammern aufweist,
daß die Ringnuten (29) zueinander koaxial und gegen den jeweils benach
barten Ring (19 oder 21) hin offen sind und daß eine sich zwischen die
beiden Ringe (19, 21) erstreckende, den zweiten Körper (5) umgebende
Ringscheibe (37) mit ihren beiden axialen Ringflächen die Abstützung der
Dichtringe (35) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring
nuten (29) im Bereich ihrer offenen Enden (31) zur Bildung eines Sitzes
für einen Dichtring in Form eines O-Ringes (35) radial nach außen er
weitert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grund (41) der Ringnut (29) bei jedem Ring (19 und 21) von dessen be
nachbarter axialer Endfläche in einem Abstand angeordnet ist, der in
Hinblick auf das Biegeverhalten der die Ringnut (29) radial nach innen
begrenzenden Seitenwand (27) gewählt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Biege
verhalten der die Ringnut (29) radial nach innen begrenzenden Seiten
wand (27) bei beiden Ringen (19 und 21) zumindest näherungsweise
gleich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationsfläche (25) bei beiden Ringen (19 und 21) Unter
brechungen in Form von in regelmäßigen Abständen eingearbeiteten
Vertiefungen (43) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vertiefungen
in Form von axial verlaufenden Rillen (43) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen
(43) rundbogenartige Einwölbungen der Rotationsfläche bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen den Rillen befindlichen, unvertieften Bereiche (45) der
Rotationsfläche ballig gewölbt und/oder nach beiden Axialrichtungen hin
durch Abschrägungen (47) begrenzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998153590 DE19853590C1 (de) | 1998-11-20 | 1998-11-20 | Vorrichtung zum Erzeugen einer Klemmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998153590 DE19853590C1 (de) | 1998-11-20 | 1998-11-20 | Vorrichtung zum Erzeugen einer Klemmung |
Publications (1)
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---|---|
DE19853590C1 true DE19853590C1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7888464
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998153590 Expired - Lifetime DE19853590C1 (de) | 1998-11-20 | 1998-11-20 | Vorrichtung zum Erzeugen einer Klemmung |
Country Status (1)
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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