DE1985338U - Trokkenwalze. - Google Patents

Trokkenwalze.

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DE1985338U
DE1985338U DE1967P0030543 DEP0030543U DE1985338U DE 1985338 U DE1985338 U DE 1985338U DE 1967P0030543 DE1967P0030543 DE 1967P0030543 DE P0030543 U DEP0030543 U DE P0030543U DE 1985338 U DE1985338 U DE 1985338U
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DE
Germany
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der
dry
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whales
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DE1967P0030543
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Werner Dipl Ing Poenitzsch
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  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Die !©aermag betrifft ©in© Trock@Bwi.lse sua Aufs&ugea von Reg©a\?asser auf TensaisplätaeQp JlseiieabsJisea,, Fußballplät» sesa ösn. Solche Trockem^alze© liabea den Tfaecls., die durch Wit« teraagseiaflüsses wie Regen, uafe®spielbar gewordenen Plätze wieder auf ©iafaciae ffeis© ilarer Bestiiisauag Ibergebea zu kön.—
Der Gruadgedaals© „ befeacSitet© Fl&ehea disrcb. ©iae auf £©st©a Waise asifgebrachtes, wasseraufsamgeHdes Material
ist bei ©lea» sog©aaaat©a Löschroll© bekamat. Ss ist deshalb smtieliegeads, auf SLhalich ©iafaclite Weise auf Spielplätaea «ad d©rgl<sicii©a, \7o s„ B. öes öftereia Turaier© aus-fallea, weil eia plötslicfe eiafallead©r Platsregem vorübergehend, das Spiel feld uateaachbar geaiacht SiSt5 dea Platz- zu trockaea. Si&turgeia&S bildes sieb bei Spielplätzen immer Uaebealieitess, aa dieaea sicia eia® gewisse Was-sermeage aasaamielsa ksas«,
Bekaaiat siad für kleime Fläche® Trockesiwalzen, die aa syliaderföraig©» Körpern scIiwasBiartige Auflagern a«fweisesa uaö ate lieh wie eia HaJidkarrea toei <ä®r Trocka«mg dies Platzes gezogea werden. Diese einfachem Wala©a haben aber «lea lachteil5 daß sie relativ' rasch ssit ■'Feuchtigkeit auf gefüllt siadL Daher siad solche Walsem für größer© Fltk!-h©n. uasuläaxglich. Msia ist deshalb das«, föbergegsageo9 das aafalleade Wasser ia eiaea Be=- &älter atoufüllojis ism die Waise aicht st&aöig au-einer geeiigmet em Stelle im G©läade" trsa^portierea sa üsasseSj, um dies© au ©atleeres^ lia© solcl© laoFdawag ist aber gewichtsaäßig sehr aaftyeadligj, so daß ©lsi© Eisiffiana~B©<§iea«Bg aar Trocknung, bei-=" ■ spielsweise ©ises TeamisplatseSjOas^glich erscheint.
Der I©t8©ryag lag al® Äafgabe aagnsa<äe9 ein© Trocken«» t?alse ait sawgfä&igea Belag sw schaffen,- die ständig einsatzfällig ist j d. h, die aae^ erfolgt ®a Äefsaögea dies Wassers
dieses sofort aa eiaea Behälter selbsttätig abgibt isad dieses· Behälter stellt zusätzlich aacligetragefl werden, smß. Mewsrutigsgeaäß ^iE1O dtes Ziel erreicht duuren Äsordframg; eiaos ©!reisende» perforierte» Zyliadlersa&Hitels,. aa <fiea eia ebenfalls perforierter Träger ait ©ira©r Sctoassegassaiauflage aufgebracht ist* wobei iia Ianerea des Maateis eiae Wasseraöffsagwaasae amgeordaet ist, wätoead aa 0er o-lbei'st©© Stelle ύ®τ SctoaEeguiasiiaöflag® des 2yliact®RäSat©ls eise Aadrtctealze aufliegt» Um die Troc&ea wsls® s@!ir leiGbt ua«3 ©iafacls foedieaea au kfeaea,, wird sacfr eiaer weite^ea lasisiIdkiag der liffiaööHg im .Iaa©r@a des SSyliadersaaxitels eine X?asseratiffsHgi'/aaae aa der FiilirHagsgsib©! befestigt. Bügels eiaeii Wiasserateeiser io Forsa voa L-Profilea io Zyliadefsaaatel ist die" GewäSiy gegebea, daß das voa der Äadrück i?alse ausgepreßte Wasser voilesds ia die Wasseraaffaagw-aaae einlaufea kasa, - - . .
Äia&assd eines Ausfufafoagsteispiels s®% die aäheE" erläutert»
Is seigeas
Fig. 1 eiae TröelEero&ls® ia Äasic&ts
Fig„ 2 Schnitt Δ von Fig., 5L„ .
Wie aus Fig. 1- esfsicüitliefe, besteht di©
1„ d©r FiISsr-aagsgsi.bei 2 aad der- ?&ls©als©3fpej? 1 besteht wiede^sia aas eisaea fofi©3ftea 2yliad©riiaat@l -49 der beidseitig ait scleife© S -aSsgedeekt ist. Ia d©s? litte der ■ Radscheibe S. ist die liate β aas»eor<äa©t, in d©p eia Lager' ? eiageteet ist- ©s^iciitse^spasOis uad su3? ICoatroll© der Pöllajeag© ist die Eadscli©il3)e 5 ait Speicli©a 8 vesfsefeea. Dies® Speic&es S tea des Vorteils, daS tei s@itliclser Wsssereatiaaiiiae Zagaag ?/asser<satnal3ai©st©ll©a 9 bestellt* Ab d@r Ä«ß@aseit© de© iad©riaaat©ls 4 siad Scbwaaiagassaiteile 10 fest w&rsja&srt gewissem Älbstäadea ^iad Hjc&ss1 11 eat laag. des Zylinder— 4 -Iss^. der SetasaBgöamiteile 10, Taediagt de-reia.- die Perforation,, aiageordaets
1. daa aufgesaugt© Tfasser ia das Innere des Zylindersmatels 4 ableitea zu können,
2„ sur besseres Äuifmaaiae des Wassers und
3. sösi Smtleerea der Wasseraaffaagwaaae 14. Ztaa Ableiten d©s Wassers Ih öle famae 14 siad winfeelföriaige Wasserabsreiser 12 aa der inneren Fläche des- JSylijadersaaatels läsgsseitig angebracht„ Die Well© 13 ist beidseitig mit der FüfoFung&g&bel 2 «ad ά®τ Wasssrsyaffasigimsine 14 fest verschiaubt. Auf des? Walle sitaea Kög©llsig©r 7, die es gestgLtt©ap &ß sich dSie Radscheibe S5 di© mit Teil 4 fest verbwaden ist, h®± fest= steiaeader Wasserauffaagwasaae «ad Führta-ngsgatoel, drehen läßt. Die Wssserauffsuagwaan© 14 ist i-tolicli wie der- Zyliaderaantel 4 geformt„ jedoch etwas kleiner ausgebildetp so daß die Wasserabweiser 12 beim Rotierea des Waisenkörpers 1 aiclit streifen, Aa äer Oberseit© ist di© Ifasserauffaagwanae 14 offen, hie das tseruater lauf ©ade Wasser aufnehmen zu köanen. Die Tr-ockemiralse weist aa der Oberseite eise Äadlrmck^alse 3 auf „ die ebenfalls in der Fö&ruagsgalbel 2 g-elsigert ist. Diese Lagers'telle hat eiaea S-förmigea Fillsraagsscblits IS5; x?ah®±_ in desa Eodstelluagea €Ü© Mitte der Äacteüctewals© 3 ia eisier■ Aadrückstellung a raadi, ia eiaer Äb&eiostelliQag b trerbleibea kann. Die-&b.h©bstel·=» lung dieat daztSj, die GösiiaiTOis© au ©atlasten. Äa des? Föhrungsgabel 2 sind Arae IS angeteacht und führen zu.eisern Handgriff 17, um die Troclcesrealse wie eia©3S Handkarren: sehiebea _und s.iehea sw können. An der Unterseite der Mörungsgabel 2 ist ©ia Fußblech 18 angebracht, em den Walzenkörper 1 bei HieMgebrauch von der Last des Eigengewichtes befrei©» zu können. Dieses . Fu-Sbl©ch 1© ist so angebracht, daß d®y Walzenkörper 1 beim niederlegen des Handgriffes 17 νοώ Srdbodea abgehoben und die Scte/aamgaamiauflage 10 völlig eatlastet wird„ Ferner ist am Raade des Zylindermantels & eia Absatz 21 vorgeseliea. Dieser' Äteats schützt di© SchwaaimgusHsiauflage 10 seitlich and dieat als Lauffläche für des Walzenkörper 1, Auf diese Weise wird das; Sig©age^ictit 4er Waise im Betrieb sam größten Teil
von des Äteätsea 21 aufgeaoraaiea ead -di© Schwaanagöi»iäuf«-· lag© wird sieht durch das Eigengewicht der Waise ausgepreßt. Durch diese' Maßaatüae sowie, ctarch das Abheben der Äadriiek-TOlse «ad ©beaso durch di© Verwendung des FaSb leches Hiclatgetiraaet! öler Troekeirersls© uirol dl© selis3 geschont aaol ihr© L®b©asdau<ar erhöht.
FIg. 2 s©igt ©ia©a Sc&aitts a<sr la- Figo 1 mit Pfeil Ia Eichtüng A weist» Diese Figur soll lodiglicfe veraaseIiau liebes „ wie die Wass©i*auffaagi?aaEe 14 mit des fitaigsia teilen ia Walssnlsörper i eiagefesat ist. Ibeaso ist die sctoittsform des p©rforier-t©B Zylinöerasmtels 4, ia dlesa <3i@ Sch^aüfflgtaHämiteile 5.0 eingelegt siaö, su ers©h©a.
Wird aus die- Trockenwaise ia Betrieb gonommsm,, so wird durch die Schwaamngutamiteile IO di© Feuchtigkeit. d©s Spielplatzes aafgenoaaieiij, - festgehalten -usad darch das- Botiereis des Walseakörpers aach oben befördert, wo die Flüssigkeit durch die ÄadrQckwals© 3 aus «San SctoSLMagu«aitei lea 10 herausgeführt wird mwä ia dss lasiere des WalseaJsürpers 1 abfließea kann. Da' aaturgemäß nicht attr as -der- oberstes Stelle des Zy= liBderaantels 4 allein das fester abfließt, soadera noch . fließt j, weaa <!©r oberste Fuakt überschritten wurde, so siad ans diesem Gruade Wasserabweiser' 12 ±m Isiaerea öes Zylladermasteis 4 des· Länge aacfa befestigt. Diese Wasser&bweise-r haben siocii ä©a Vorteil,· daß- <3er Zyliadisriaaaitel nicht exakt read seia muß.. Um die so .-gefüllt© Wasserauf faagw&nae 14 eatleea?©a zn köaisen, νΛτύ die gesamte Trockeawalse durch Hochsctavea&ea ues Handgriffes 17 la Pfei!richtung, umgekippt. Hierzu braucht lediglich die Walz© aai Haadgriff 17 nach oben gesetesakt su werden uad das f/asser! feaaa aus der Wasser auffangwanne 14 durch <ias Lochblech des Zj 1 laderasuateis uad den gelochten· Sctoanißguiffifli frei aus lauf ea. W@mi auch etwas ffesser wieder in die SchraffliBgunuaiteiIe 10 zurückfließen· sollte« so wird d®s bei einer aeuerlichea Xtocireiaung des Walaenkörpers 1 f/ieder den Scht?asBHgussaiteil©a 10 ®«jsg®<3u-etscht. Man kann ■ das Was·=
ser aber auch durch öle seitlich aa ά®τ Wasserauff&agw&asie aageoi°daet©a W&ssereataafasestelieii 9 ims lauf ea lassem.
Die SchrosaiagufiHBiteile 10 sind vorteilhafterTOise alt d©a Zyliaiemaatel € fest verankert.. Ba sich währen«! des Betriebes AbatitsuagfserscheiauBgea des SciiwassigiuBKais einstellest köaiatea, werden auf eia©m Träger 1©„ ©1er-sich über der gsaaea Breite öes Zylisderaaarfcels 4 erstreckt umd öle Läag© etwa gleich dem Umfang ö©s gyliadertaaatels 4 ©atspricht, <ii© göaaiteile. 10 aufgebracht. Dieser Träges5 19, der bandförmig ausgeführt ist, ksma durch eis© eiafseiie Vorriefetua'g 20,wi© linhäagedlröGk&iiöpfe od©r dergl., auf ©lern gyliadenaaatel 4 f©stgeklemmt werden. Dadurch ist es möglich,daß die geis&mt@
10 rasch und eiafach ausgetauscht werä&m
Siae weitere Möglichkeit znr' Befestigung des- WM Zylindleriaantol "besteht, «äaria, daß eia©..: gaaze matte um d@a ZyHader gelegt wird ösd mit swei". Stahlbäadera 22 di© aiißea um" das Gasse geschlungen werden, befestigt" ^ird,, Da die Guiaajimstt® gelocht ist ua-d der Zyliader axis Locfeblecis besteht j ist ©s nicht sEotwe&dig, daß die ©isinischicht aaverrutschbar sngebraclst ist. Diese Art der Ausbildung ist in Fig„ 2 zusätzlich ausgedeutet. D@,s zur Befestiguag der Guißiai-» auflage dienende Staliltead ist gestrichelt dargestellt "tracl mit 22 beseichnet» ■ ■
Durch die wie vorhin beschriebene Äaordniiag der Trockeair/ala© ist es aua ajöglich", daß sich das IF&sser in der Waise sammeln ksoa. Der SchwaEfflaguiffiai wird durch die ÄusMldöng des Fußbleches ia der Ru&elage sowie durch di© ausrückbare An-drückwalze eatlastet. Weit©fs zeichnet vorteilhaft diese Walae die Tatsacfe© mis, daß si© sowohl vorwärts als much/rtick·«· väris betriebea werden kaaa und zn. jeder Zeit das Wasser aus dea Sciiiyaüagumiai ausq-uetscht. Ber ScöwÄffigmasuLbelag ist dörca dea Träger leicht austauschbar rad die latleeruag ύ&ν -Wasser« auffaagwaaae kaaa durch @iafg,c&©^ ICippea erfolgeai, aber atsca
■eiae seitliche lntl©erusig ist möglich„ Durch- den ©infach@a Äuflasu der Waise ist eia Mliger Betrieb gewährleistet, öa sämtliche Teil© ia Leichtfoaweis© ausgeführt werden kö&nesi. Durch die Yermenaang von Leichtmetall al© Baustoff wirü sii« dem aoch der Vorteil der Korrosionsbeständigkeit erreicht.
16.11.1967'

Claims (1)

  1. 697 621*-ft 12.67
    ClH Xt ΐΐ "It- *3* «^ ΐί*ΪΙ GS ϊ*% *S* ifl if* ii y Ii/ ö el ill ss- μ1 a IUl 1L*
    1. TFQck©2OTSlse ait sawgffiMg©© Bslag.s gekesmzeieliiaet dtareh laoi'ilHaag @iaes titetesiclea perforiertes Zj liadersisat@ls (φ) s sa <Sea eia ebenfalls perforiert®^ frfiger (19) iait eiaer ■ Scliwaaisgisai!iia«flag© (10) aaige&irae&t ist, i7obei is Iwtersm
    ©la© f©ststeh©atde Wasseraeffaagist, wäkreadS ob©s?halb äleser W
    aeffsmgwaaae (14) a»£ äeia Zyliadermasat©! (4-> sö£ öer iaMfIa^e (10) eiae
    ο Trockenwals© aach Äaspriscis tp <ä©.«lüJPch gekennaelcta-et, daß die SciiwasiigBBMBiauflage (10) loss auf den ZyIiadermantel (4) aufgelegt und «lurch i»g@legt@ Stshlbäsder (22) befestigt ist
    3. TEOck©my&is© aacb Aasprwcii I öad 2, dadurch g.efe©Bazeic&n©t j, daß di© ?/ass@-rauffaagr?saae (14) aa der Fäliruagsga.l3iel (2) befestigt ist. " . . .
    4» Trockenwalz©' ssacit iiosp^uch IMs 3, dadurch gekeansselcimet, daß als Yfesseralweiger (12) eia Wiali©!profil oder <ler§l©icSi©a
    5. Trockenwals© läacli <sia@a der Aaspröc&e I bis 4 s dadurch g©-° keanseiclinet, daß di© Äadrüclroala© (3) saskliiikbsr durch "
    (15) in·- FfUirassgsgsbe! (2) angeordaet ist.
    β,, Trockearaalze aacis eisern der Ansprüche-t Ibis· 4„ «ä&dureiii gek©ans©icimet, ■ daß seitlich aa ö©r Wass©raisffgfflgi?aasje (14). eiae Wasserabl&ßvorrichtirag (9) aag'eöraclit ist.
    Τ» Trocfeaatmlz© aaeli eis®» der la^prtcli© 1 bis ©s dadsarcto g©~ &©anaeiclia@t, «SaS bm der EälsreHg^gafe©! (2) eia F«föbl©cii (1@)
    gabel (2) befestigte® fiasägiriffes (17> snf <i©a Boden die Waise (1) wse Bod©a afes©ls©bea unü ©atlastet wird. ;
    Trockeswalse aacis einem tier Anspruch© Ϊ bis 7, da«lttrcli g Isen&zeieiraet-, öa§ die SclswaaaagMMtimsif lag© (10) jait eiaer" Perforation (11) vorseliea. ist.
    S. Trocfeeawals© nach ©iaem ü<bt Ansprüche 1 bis 8, aet durch eiaea die Sclitysmmaguiaaiauf lage (10) seitlich se hut· senden und, vom Eigengewicht u@r Walz© (I) ent last ©n<l©ö Absatz (21) des Walsearaades.
    16.11.1967
    Bam/ro.
DE1967P0030543 1967-12-08 1967-12-08 Trokkenwalze. Expired DE1985338U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031112A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-01 Franz Messner Vorrichtung zum Entwässern von Bodenflächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0031112A1 (de) * 1979-12-19 1981-07-01 Franz Messner Vorrichtung zum Entwässern von Bodenflächen

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