DE19853337A1 - Verfahren und Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen mindestens zwei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen mindestens zwei KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen mindestens zwei Kraftfahrzeugen, wobei in jedem der miteinander kommunizierenden Fahrzeuge eine Sende-/Empfangseinheit vorgesehen ist, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 10. DOLLAR A Um sowohl bei einem Verfahren als auch einer Einrichtung dieser Art eine kurzreichweitige, gerichtete und ggf. mit zusätzlichem Blickkontakt verbundene individuelle Kommunikationsmöglichkeit von einem Fahrzeug zum anderen aufnehmen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kommunikationsverbindung über eine extrem kurzreichweitige gerichtete Sende-/Empfangskeule zwischen zwei Kraftfahrzeugen in unmittelbarer Nähe zueinander hergestellt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation
zwischen mindestens zwei Kraftfahrzeugen, wobei in jedem der miteinander
kommunizierenden Fahrzeuge eine Sende-/Empfangseinheit vorgesehen ist, gemäß
Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 10.
Verfahren bzw. Einrichtungen dieser Art dienen zur Erstellung von interkommunikativen
Sende-/Empfangsverbindungen zwischen mindestens zwei Kraftfahrzeugen. Verfahren und
Einrichtungen dieser Art sind zu unterscheiden von Kommunikationsverfahren, die über
öffentliche oder private Mobilfunknetze geführt werden. Sie sind dagegen eher vergleichbar
mit freien Funkverbindungen.
So ist aus der DE 195 09 696 A1 ein Verfahren bekannt, zur gegenseitigen aber indirekten
Kontaktaufnahme zwischen Zügen über eine ortsfeste Streckeneinrichtung. Das heißt
jeweils eine Zuglokomotive verfügt über eine Sende-/Empfangseinheit, die nach Vorbeifahrt
an einer ortsfesten Streckeneinrichtung einen Funkkontakt mit derselben aufnimmt. Über die
ortsfeste Streckeneinrichtung wird sodann der gewünschte Kontakt zum vorausfahrenden
Zug hergestellt. Ein solches Verfahren unterstützt den im Zugverkehr üblichen
Blockstreckenbetrieb durch direkte Sprechverbindung zwischen den hintereinander
fahrenden Zügen. Nachteilig ist hierbei, daß die Kontaktaufnahme über eine ortsfeste
Streckeneinrichtung insbesondere erst nach Vorbeifahrt an derselben hergestellt werden
kann. Auf diese Weise ist ein solches Verfahren nicht übertragbar für die Anwendung auf
Kraftfahrzeuge.
Aus der DE 29 70 1877 U1 ist eine drahtlose Kommunikationseinrichtung zwischen
Fahrzeugen bekannt, bei denen die Kontaktaufnahme über einen am Fahrzeug außen
angebrachten und lesbaren Identifizierungscode selektiv erfolgen kann.
Aus der DE 44 31 190 A1 ist bekannt, eine Kommunikation zwischen zwei Fahrzeugen durch
elektronische Betätigung von optischen Anzeigetafeln vorzunehmen. Dabei ist die besagte
Anzeigetafel beispielsweise im Heck des einen Fahrzeuges angeordnet und über eine
Eingabeeinheit beim Fahrzeugführer wird der Schriftzug auf der Anzeigetafel generiert. Die
Anzeigetafel ist dabei so angeordnet, daß beispielsweise das nachfolgende Fahrzeug
problemlos dieselbe erkennen und lesen kann. Nachteilig ist hierbei, daß die übersandte
Nachricht nicht nur vom gewünschten Kommunikationsteilnehmer, sondern auch von
anderen gelesen werden kann.
Aus der DE 44 38 662 A1 ist ein automatischer Informationswechselsystem für Fahrzeuge
bekannt, welches zur automatischen Übermittlung von Fahrbetriebsdaten von einem
Fahrzeug zum anderen, beispielsweise an unübersichtlichen Stellen erfolgen kann. Hierbei
ist der Informationswechsel mehr oder weniger automatisch generiert und kann für die
Verwendung individueller Botschaften nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren sowie einer
Einrichtung der gattungsgemäßen Art eine kurzreichweitige, gerichtete und ggf. mit
zusätzlichem Blickkontakt verbundene individuelle Kommunikationsmöglichkeit von einem
Fahrzeug zum anderen aufzunehmen.
Bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
abhängigen Ansprüchen 2-9 angegeben.
Hinsichtlich einer gattungsgemäßen Einrichtung ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 10 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den
übrigen Ansprüchen angegeben.
Kern der verfahrensgemäßen Erfindung besteht darin, daß eine extrem kurzreichweitige
Funkverbindung herzustellen, die mit einer gerichteten bzw. richtbaren Funkkeule kurzer
Reichweite hergestellt wird. Die besagte Kommunikationsverbindung soll dabei ganz gezielt
nur in unmittelbarer Nähe zum Empfänger aufgenommen werden. Eine entsprechende
Überbrückung auch über den Sichtkontakt hinaus soll hierbei bewußt nicht im Vordergrund
stehen.
Die daraus resultierenden Vorteile sind vielfach. Zum einen kann die
Kommunikationsverbindung durch Herstellen von bereits Blicknähe auf ein Mindestmaß
reduziert werden, so daß beispielsweise auch vorgefertigte Kurzbotschaften aus
Speichereinheiten generiert und im entsprechend anderen Fahrzeug anzeigbar sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auf
diesem Wege Kurzbotschaften versendet und empfangen, welche beim Sender aus einem
Speicher auswähl- und abrufbar und beim Empfänger in einer Anzeige angezeigt werden
können. Der Empfang entsprechender Botschaften beim Empfänger kann optisch oder
akustisch signalisiert werden, um dem entsprechend anderen Fahrzeugführer den Hinweis
über eine eingegangene Botschaft zu geben.
Verschiedene Botschaften können auf diese Weise fest abgespeichert und quasi so
katalogisiert abgelegt und abrufbar sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der verfahrensgemäßen Erfindung ist angegeben,
daß dem sendewilligen Sender durch ein Sende-/Empfangs-Handshake-Signal vorab
signalisiert wird, ob ein empfangswilliger Empfänger in entsprechender Reichweite ist.
Hierdurch kann der sendewillige Sender direkt erkennen, ob seine abgesandte Botschaft
beim entsprechend anderen Fahrzeug auch empfangen werden kann.
In weitergehender vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß Rettungs- und/oder
Einsatzfahrzeuge über ein entsprechendes System verfügen und daß hierüber zusätzlich
zum Signalhorn und/oder Signallicht eine "Weg frei"-Aufforderung direkt in das oder in die
vorausfahrenden Fahrzeuge gesendet werden kann. Dies setzt natürlich voraus, daß ein
solches System generalisiert wird. Bei einer generellen Verwendung solcher Verfahren und
Geräte hätte eine solche Ausführung einen bedeutenden sicherheitstechnischen Aspekt.
Zusätzlich zur optischen und akustischen Warnung könnte ein solches Warnsignal direkt in
das vorausfahrende und möglicherweise im Fahrweg störende Fahrzeug gesendet werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der verfahrensgemäßen Erfindung ist angegeben,
daß die Botschaften individuell erstellt werden können. Solche individuellen Botschaften
könnten entweder ad hoc situationsbezogen entstehen, oder es können individuelle
Botschaften zuvor erstellt und dann ebenso in entsprechender Weise abgespeichert werden,
um sie bei Bedarf auszuwählen und zu senden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens kann darin bestehen, daß die Botschaften auch
verschlüsselt werden können, so daß andere Fahrzeuge bzw. Fahrzeugführer nicht unbefugt
mithören können. Eine solche Verschlüsselung kann beispielsweise an die gezielte
Ausrichtung der Funkkeule gebunden sein, wie oben bereits ausgeführt, oder aber an
andere Identifikationsmerkmale am empfangenden Fahrzeug. Vorzugsweise werden die
Sende-/Empfangskeulen vom Fahrzeug bezogen nach vorne und nach hinten gerichtet.
Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Mittel vorgesehen, die eine solche
Vorgehensweise ermöglichen. Hierzu wird eine Sende-/Empfangseinrichtung verwendet, die
eine gezielte kurzreichweitige Sende-/Empfangskeule nach vorne und nach hinten aus dem
Fahrzeug heraus erzeugt. Es können weitergehend Mittel vorgesehen sein, um die extrem
kurzreichweitige Sende-/Empfangskeule richtungsbezogen verändern zu können. Hierdurch
hat man nun die Möglichkeit, das ausgewählte Fahrzeug, mit dem man kommunizieren will
und somit gerichtet und möglicherweise auch ohne Identifizierungscode anzufunken ohne
daß übrige Verkehrsteilnehmer mithören können. Extrem kurzreichweitige Sende-
/Empfangskeule bedeutet vorzugsweise mit einer Reichweite von ca. einer Fahrzeuglänge.
Des weiteren verfügt das System über eine Anzeigeeinheit, bei welcher die vermittelten
Nachrichten bzw. Kurznachrichten visuell angezeigt werden. Dies hat im übrigen den Vorteil
gegenüber einer ansonsten üblichen direkten Sprechverbindung, daß dieselbe nicht
ununterbrochen aufrecht erhalten werden muß, sondern daß beispielsweise nur ein kurzer
temporärer Funkkontakt erforderlich ist, um eine geschriebene Nachricht als Kurzdatei zu
versenden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Verkehrssituation keine
fortwährende Annäherung der Fahrzeuge ermöglicht. Dieser Aspekt spielt eine erhebliche
sicherheitstechnische Rolle.
Zur Durchführung dieses Verfahrens müssen natürlich mindestens zwei Fahrzeuge mit einer
solchen Einrichtung, d. h. mit einer Sende-/Empfangseinheit dieser Art ausgestattet sein.
Insgesamt ist das System einfach realisierbar. Die Verwendung in Rettungs- und
Einsatzfahrzeugen eröffnet überdies eine sehr vorteilhafte Möglichkeit. Voraussetzung
hierfür ist natürlich eine entsprechende Verbreitung solcher Geräte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt zwei hintereinander fahrende Fahrzeuge 1, 2 in welchen jeweils
schematisch eine Sende-/Empfangseinheit 10 mit Anzeigefeld 20 installiert ist. Möchte nun
der Fahrzeugführer des ersten Fahrzeuges eine Botschaft in das vorausfahrende Fahrzeug
senden, so generiert er zunächst einmal das oben bereits beschriebene Handshake-Signal,
um eine solche Verbindung aufzubauen bzw. zu testen. Dies sendet er über die Sende-
/Empfangsantenne 30. Er kann damit auch erkennen, ob der Empfänger empfangswillig ist
bzw. ob er überhaupt über ein solches Gerät verfügt. Sodann wählt er über eine an der
Sende-/Empfangseinheit angeordnete Eingabeeinheit eine abgespeicherte Nachricht aus
und sendet dieselbe über die bereits generierte kurzreichweitige Sende-/Empfangskeule 40
zum vorausfahrenden Fahrzeug 2.
Das vorausfahrende Fahrzeug nimmt die entsprechend gesandte Nachricht über die
entsprechende Sende-/Empfangskeule 30 auf und bringt sie im Anzeigenfeld 20 zur
Anzeige. Der Fahrzeugführer dort kann auf entsprechende Weise antworten, indem er
ebenfalls eine abgespeicherte oder auch eine individuell erstellte Botschaft zurücksendet,
weil das System beispielsweise durch Ortung des Senders automatisch sucht und findet,
woher das Empfangssignal gekommen ist. Auf diese Weise ist eine einfache und effiziente
Weise die Kommunikation der Fahrzeugen untereinander möglich, ohne daß öffentliche oder
private Mobilfunknetze beansprucht bzw. belastet werden müßten.
Die Sende-/Empfangsantennen 30 sind vorzugsweise im Front- und Heckbereich
angeordnet und enthalten Mittel, die Sende-/Empfangskeule in Richtung und ggf. in
Reichweite einstellen zu können.
Die Botschaften können vorgefertigt und in einem Speicher abgelegt sein. Wichtig ist
hierbei, daß die entsprechend ausgerüsteten Fahrzeuge Sende- und Empfangsbetrieb
sowohl nach hinten als auch nach vorne praktizieren können.
Claims (12)
1. Verfahren zur drahtlosen Kommunikation zwischen mindestens zwei Kraftfahrzeugen,
wobei in jedem der miteinander kommunizierenden Kraftfahrzeuge eine
Sende-/Empfangseinheit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationsverbindung über eine extrem kurzreichweitige, gerichtete
Sende-/Empfangskeule zwischen zwei Kraftfahrzeugen in unmittelbarer Nähe
zueinander hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf diesem Wege Kurzbotschaften versendet und empfangen werden, welche beim
Sender aus einem Speicher auswähl- und abrufbar und beim Empfänger in einer
Anzeige angezeigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfang entsprechender Botschaften beim Empfänger optisch oder akustisch
signalisiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Botschaften fest abgespeichert und abrufbar sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem sendewilligen Sender durch eine Sende-/Empfangs-Handshake-Signal vorab
signalisiert wird, ob eine empfangswilliger Empfänger in entsprechender Reichweite ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Rettungs- und/oder Einsatzfahrzeuge über ein entsprechendes System verfügen
und daß hierüber zusätzlich zum Signalhorn und/oder Signallicht eine "Weg frei"-
Aufforderung direkt in das oder in die vorausfahrenden Fahrzeuge gesendet werden
kann.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Botschaften individuell erstellt werden können.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch individuell erstellte Botschaften abgespeichert und bei Bedarf ausgewählt und
gesendet werden können.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gerichteten bzw. richtbaren Sende-/Empfangskeulen vorzugsweise vor dem
Fahrzeug und hinter dem Fahrzeug erzeugt werden.
10. Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen mindestens zwei Kraftfahrzeugen,
wobei in jedem der miteinander kommunizierenden Fahrzeuge eine Sende-
/Empfangseinheit und eine Anzeigeeinheit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (30) im vorderen und hinteren Bereich des Fahrzeuges vorgesehen sind, über
welche eine extrem kurzreichweitige vorzugsweise eine Fahrzeuglänge betragende
gerichtete oder richtbare Sende-/Empfangskeule generierbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, mit welchen die Sende-/Empfangskeule in der Richtung und
ggf. in Reichweite variiert werden können.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Sende-/Empfangseinheit (10) des weiteren eine Eingabe- und eine
Speichereinheit aufweist und daß über die Eingabeeinheit verschiedene
Sendefunktionen einstellbar sind und über die Speichereinheit Botschaften
abgespeichert und abrufbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998153337 DE19853337B4 (de) | 1998-11-19 | 1998-11-19 | Verfahren und Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen mindestens zwei Kraftfahrzeugen |
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Publications (2)
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DE19853337A1 true DE19853337A1 (de) | 2000-05-25 |
DE19853337B4 DE19853337B4 (de) | 2013-04-18 |
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ID=7888314
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19853337B4 (de) |
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- 1998-11-19 DE DE1998153337 patent/DE19853337B4/de not_active Expired - Fee Related
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