DE19852887A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kugelventils - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kugelventils

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines Kugelventils (10) umfaßt die Verfahrensschritte: Bereitstellen eines röhrenförmigen Teils zwischen zwei Preßformen, Pressen des röhrenförmigen Teils zwischen und durch die beiden Preßformen, damit ein im wesentlichen kugelförmiges Teil mit zwei darin mittig in einer Umfangswand angeordneten Öffnungen geformt wird, Einführen einer Röhre (20) durch die beiden Öffnungen und Verschweißen der beiden Endbereiche der Röhre mit den jeweiligen Randbereichen der Öffnungen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kugelventils. Das Verfahren umfaßt das Pressen eines röhrenförmigen Teils in ein kugelförmiges Teil mit zwei in seiner Umfangswand einander diametral gegen­ überliegenden Öffnungen und das sichere Verbinden einer Röhre an den beiden Öffnungen durch Schweißen.
Ein bekanntes Kugelventil wird durch direktes Bohren eines Durchgangs durch eine schwere Vollkugel hergestellt. Mit dem Durchgangsbohren sind hohe Herstellungskosten verbunden. Ein hohes Drehmoment ist zum Verdrehen des Vollkugelventils notwendig, was dazu führt, daß ein peripheres Instrument mit einem Antrieb hoher Ausgangs­ leistung und kräftigen Haltemittel zum Halten des Kugel­ ventils ausgerüstet sein muß. Ferner ist die Drehgeschwin­ digkeit des bekannten Kugelventils aufgrund seines hohen Gewichts reduziert, so daß die Reaktionszeit von Rohrlei­ tungen (Pipelines) mit diesen Kugelventilen keinen hohen Standard erreichen kann. Um die bekannten Kugelventile hinsichtlich dieser Nachteile zu verbessern, ist in der Druckschrift GB 12 20 624 der Firma ACF Industries Inc., New York, ein Verfahren zur Herstellung eines kugelförmigen Schiebers für ein Schieberventil beschrieben. Das Verfahren verwendet zwei halbkugelförmige Schalen und eine Röhre, die zwischen den beiden halbkugelförmigen Schalen angeord­ net ist, die zusammengeschweißt werden. Das Verfahren beinhaltet eine Mehrzahl von Arbeitsgängen, die eine präzise Bearbeitung sowie ein präzises Schneiden und Schweißen erfordern. Diese Arbeitsgänge sind alle zeitauf­ wendig und teuer.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Kugelventils zu schaffen, das einfach durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung eines Kugelventils gelöst, das folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • a) Bereitstellen eines röhrenförmigen Teils zwischen zwei Preßformen;
  • b) Preßformen des röhrenförmigen Teils mit den beiden Preßformen in ein im wesentlichen kugelförmiges Teil mit zwei in einer Umfangswand des kugelförmigen Teils einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen; und
  • c) Einführen einer Röhre in den durch die beiden Öffnungen gebildeten Durchgang und Verschweißen der beiden Endbereiche der Röhre mit den jeweiligen Randbereichen der Öffnungen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Kugelventils, bei dem ein kugelförmiger Körper direkt aus einem röhrenförmigen Teil mit Hilfe zweier Preßformen gepreßt wird. Dieses Kugelventil kann einfach hergestellt werden, wobei die Nachteile der oben genannten bekannten Verfahren gemildert und/oder beseitigt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Kugelventils;
Fig. 2 eine veranschaulichende Ansicht eines Verfahrens­ schritts zur Herstellung des Kugelventils, in dem ein röhrenförmiges Teil mit zwei Preßformen gepreßt wird;
Fig. 3 eine veranschaulichende Ansicht, die darstellt, wie das in Fig. 2 gezeigte röhrenförmige Teil zu einem im wesentlichen kugelförmigen Teil preßgeformt wird, auf dem eine Kerbe ausgeformt ist;
Fig. 4 eine Explosionsansicht des im wesentlichen kugelförmigen Teils und einer Röhre, die in dem im wesentlichen kugelförmigen Teil aufgenommen wird; und
Fig. 5 ein Kugelventil, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde und noch nicht poliert ist.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Kugel­ ventil 10 ist im wesentlichen kugelförmig und hat in seiner äußeren Umfangsfläche eine Kerbe 14, die mit einem gesonderten Antriebsteil (nicht gezeigt) zum Verdrehen des Kugelventils 10 zusammenwirkt. Ein Durchgang 21 geht diametral durch das Kugelventil, durch welchen Fluid hindurchfließen kann.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 5 wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung des Kugelventils 10 beschrieben, das folgende Schritte umfaßt:
  • a) Bereitstellen eines röhrenförmigen Teils 1 zwischen zwei Preßformen 50, wobei das röhrenförmige Teil 1 aus Edelstahl ist und jede Preßform 50 eine halbkugelför­ mige Ausnehmung 52 in ihrer Stirnfläche hat und sich jeweils ein Vorsprung 54 vom Grund der beiden halbku­ gelförmigen Ausnehmungen 52 erstreckt;
  • b) Preßformen des röhrenförmigen Teils 1 mit den beiden Preßformen 50 in ein im wesentlichen kugelförmiges Teil 10 mit zwei in der Umfangswand des kugelförmigen Teils 10 einander diametral gegenüberliegenden Öff­ nungen 12, wobei der Außendurchmesser der Vorsprünge 54 gleich dem Innendurchmesser der beiden Öffnungen 12 ist und das kugelförmige Teil 10 so bearbeitet wird, daß es die Kerbe 14 in seiner äußeren Umfangs­ fläche aufweist;
  • c) Einführen einer Röhre 20 in den durch die beiden Öffnungen 12 gebildeten Durchgang und Verschweißen der beiden Endbereiche der Röhre 20 mit den jeweiligen Randbereichen der Öffnungen 12, wobei die Länge der Röhre 20 das 1,1-fache des Abstandes zwischen den Zentren der beiden Öffnungen 12 ist und der Innendurch­ messer der Endbereiche der Röhre 20 der gleiche ist wie der Innendurchmesser der Öffnungen 12; und
  • d) Polieren des kugelförmigen Teils 10 und der beiden Übergangsbereiche 120 zwischen der Röhre 20 und den beiden Randbereichen der Öffnungen 12, sodaß ein von der Verwendungsart abhängiger Bearbeitungsstandard erreicht wird.
Der Schweißvorgang in Schritt c) kann durch Plasmaschweißen, Hochfrequenzschweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren erfolgen.
Im Kugelventil ist somit der Durchgang 21 geschaffen. Er kann mittels eines geeigneten Teils, das von der Kerbe 14 aufgenommen wird, verdreht werden. Durch dieses Verfah­ ren können die Herstellungskosten reduziert werden und die Herstellungsdauer des Kugelventils 10 ist sehr kurz. Darüber hinaus kann die Art des Poliervorgangs von der Verwendung des Kugelventils 10 abhängen. Anders ausgedrückt: wenn das Kugelventil 10 in einem komplizierten Steue­ rungssystem verwendet wird, wird die Außenfläche des Kugelventils 10 so bearbeitet, daß sie sehr glatt ist. Wenn das Kugelventil 10 jedoch in einer einfachen Rohr­ leitungs System verwendet wird, muß die Außenfläche des Kugelventils 10 nicht poliert werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Kugelventils gekenn­ zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Bereitstellen eines röhrenförmigen Teils (1) zwischen zwei Preßformen (50);
  • b) Preßformen des röhrenförmigen Teils (1) mit den beiden Preßformen (50) in ein im wesentlichen kugel­ förmiges Teil (10) mit zwei in der Umfangswand des kugelförmigen Teils (10) einander diametral gegenüber­ liegenden Öffnungen (12); und
  • c) Einführen einer Röhre (20) in den durch die beiden Öffnungen (12) gebildeten Durchgang und Verschweißen der beiden Endbereiche der Röhre (20) mit den jewei­ ligen Randbereichen der Öffnungen (12).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Teil (1) aus Edelstahl ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßformen (50) eine halbkugelför­ mige Ausnehmung (52) in ihrer Stirnfläche aufweisen und sich jeweils ein Vorsprung (54) vom Grund der beiden halbkugelförmigen Ausnehmungen (52) aus erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der beiden Vorsprünge (54) gleich dem Innendurchmesser der beiden Öffnungen (12) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere Umfangsfläche des kugelförmigen Teils (10) eine Kerbe (14) eingearbeitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Röhre (20) das 1,1-fache des Ab­ stands zwischen den Zentren der beiden Öffnungen (12) beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der beiden Endbereiche der Röhre (20) gleich dem Innendurchmesser der beiden Öffnungen (12) ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißen in Verfahrensschritt c) durch Plasma-Schweißen erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißen in Verfahrensschritt c) durch Hochfrequenz-Schweißen erfolgt.
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