DE19852346A1 - Verschlusseinrichtung für eine Mülltonne mit einem Deckel - Google Patents

Verschlusseinrichtung für eine Mülltonne mit einem Deckel

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Abstract

Verschlusseinrichtung (1) für eine Mülltonne mit einem Deckel (20), mit einem den Deckel (20) aufnehmenden Rahmen (10), wobei der Rahmen (10) auf seinem Umfang eine Dichtung (11) zum im Wesentlichen luftdichten Abschluss mit der Wandung (80) der Mülltonne aufweist, wobei der Deckel (20) im Wesentlichen luftdicht mit dem Rahmen (10) verschließbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für eine Mülltonne mit einem Deckel.
Mülltonnen zur Aufnahme von Abfällen verschiedenster Art sind bekannt; so sind zum Beispiel sogenannte Bio-Tonnen bekannt, die ausschließlich Bio-Müll aufnehmen sollen. Darüber hinaus gibt es ganz normale Hausmülltonnen, die der Aufnahme der übrigen Reststoffe dienen, die im Haushalt anfallen. Weiterhin sind Wertstofftonnen bekannt, in der vorzugsweise Kunststoffe zur Wiederverwertung gesammelt werden. Insbesondere bei Bio-Mülltonnen beziehungsweise Hausmülltonnen, die Reststoffe aufnehmen, stellt sich insbesondere im Sommer die Problematik der Geruchsbildung. Derartige Gerüche können sehr unangenehm werden, insbesondere wenn sich der Müll aufgrund hoher Außentemperaturen im fortgeschrittenen Stadium der Kompostierung befindet. Diese Problematik ist insbesondere, wie bereits ausgeführt, bei den Bio-Mülltonnen bekannt. Die Geruchsbelästigung rührt im Wesentlichen daher, dass der Deckel der Mülltonne die Öffnung der Mülltonne nicht vollständig abschließt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlusseinrichtung für eine Mülltonne mit einem Deckel zu schaffen, die einem im Wesentlichen luftdichten Abschluss ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen den Deckel aufnehmenden Rahmen gelöst, wobei der Rahmen auf seinem Umfang eine Dichtung zum im Wesentlichen luftdichten Abschluss mit der Wandung der Mülltonne aufweist, wobei der Deckel im Wesentlichen ebenfalls luftdicht mit dem Rahmen verschließbar ist. Vor Einsatz des Rahmens samt Deckel wird der ursprünglich in der Mülltonne angeordnete Deckel nach hinten weggeklappt, wobei er in dieser Stellung verbleiben kann. Im Einzelnen ist zum luftdichten Abschluss des Rahmens mit der Innenwandung der Mülltonne vorgesehen, dass die Dichtung als aufblasbarer Schlauch ausgebildet ist, der vorzugsweise umlaufend am Rand des Rahmens angeordnet ist. Nach Aufsetzen des Rahmens auf die Mülltonne kann durch Aufblasen des Schlauches ein luftdichter Abschluss zwischen Rahmen und Mülltonne erreicht werden. Hierzu ist vorgesehen, dass der aufblasbare Schlauch ein Ventil aufweist, das aus dem Rahmen ragt. Vorteilhaft weist der Deckel einen Griff auf, wobei in den Griff eine Luftpumpe integriert ist, die mit dem Ventil kuppelbar ist. Hierin ist insbesondere vorgesehen, dass das Ventil ins Innere der Mülltonne ragt, so dass bei geschlossenem Deckel eine Verbindung zwischen Ventil und Luftpumpe besteht. Die Integration der Luftpumpe in den Griff des Deckels hat den Vorteil, dass nach Entfernung des Rahmens samt Deckel, wie es beispielsweise erforderlich ist, wenn die Mülltonne geleert wird, durch die im Deckel der Verschlusseinrichtung angeordnete Luftpumpe unmittelbar wieder der luftdichte Verschluss zwischen Rahmen und Mülltonne hergestellt werden kann, ohne dass zunächst eine Luftpumpe herbeigeschafft werden muss.
Da, wie bereits ausgeführt, die Verschlusseinrichtung annehmbar gestaltet sein muss, um die Mülltonne entleeren zu können, ist auch erforderlich, dass die im Schlauch vorhandene Luft abgelassen werden kann, hierzu ist vorgesehen, dass der aufblasbare Schlauch ein Ventil zum Ablasser der Luft aufweist.
Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, ist der Deckel mit dem Rahmen im Wesentlichen luftdicht verschließbar, was vorteilhaft dadurch erreicht wird, dass zwischen Rahmen und Deckel eine entsprechende Dichtung vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung und hier insbesondere der Deckel einen Filter auf, der mit dem Innenraum der Mülltonne in Verbindung steht, um sicherzustellen, dass bei einem Überdruck im Innenraum der Mülltonne und der sich daraus ergebenden Notwendigkeit des Ablassens von Luft aus dem Innenraum durch diesen Filter eine Geruchsbelästigung der Umgebung im Wesentlichen vermieden wird. Hierzu ist vorgesehen, dass der Filter einen Aktivkohlefilter umfasst.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zeigt der Deckel auf seiner Unterseite einen Behälter zur Aufnahme zum Beispiel von Kalk mit einer Öffnung in den Innenraum der Mülltonne. Durch Einstäuben des in Tonneninnenraum lagernden Mülles, beispielsweise mit Kalkstickstoff, kann die Entstehung von Fliegen wirksam verhindert werden. Darüber hinaus wird auch die Kompostierung der Mülls in der Biotonne gefördert. Vorteilhaft ist hierbei vorgesehen, dass durch die Luftpumpe z. B. der Kalk in das Innere der Mülltonne blasbar ist, so dass sich ein gleichmäßiger Schleier von Kalk über den Müll legt. Hierbei ist ein Ventil zur wahlweisen Verbindung der Luftpumpe mit dem Schlauch oder dem Behälter vorgesehen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung besitzt der Schlauch eine Anzeige zur Kenntlichmachung des Schlauchinnendruckes, um auf diese Weise von außen sichtbar zu machen, dass aufgrund des ausreichenden Innendruckes der Rahmen im Wesentlichen luftdicht den Innenraum der Mülltonne abschließt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf die Verschlusseinrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten auf die Verschlusseinrichtung;
Fig. 3 zeigt die Verschlusseinrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 4a und 4b zeigen den Ausschnitt gemäß Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Wie sich aus den Zeichnungen insgesamt ergibt, besteht die insgesamt mit 1 bezeichnete Verschlusseinrichtung aus dem Rahmen 10 und dem durch den Rahmen 10 aufgenommenen mit Hilfe des Scharniers 21 gehaltenen Deckels 20. Verschlossen wird der Deckel 20 im Rahmen 10 durch den Verschluss 22. Der Rahmen 10 zeigt eine umlaufende Nut 15 (Fig. 4a, Fig. 4b) zur Aufnahme des Schlauches 11. Die Nut 15 zeigt im oberen Bereich einen Schenkel 15a, der breiter ist als der Schenkel 15b im unteren Bereich, so dass der nahmen 10 mit dem Schenkel 15a auf der Behälter­ wandung 80 der Mülltonne aufliegt, wobei der Schlauch 11 an der Wandung 8 anliegt.
Auf dem Deckel 20 ist der insgesamt mit 30 bezeichnete Griff angeordnet. Der Griff selbst dient der Aufnahme der insgesamt mit 40 bezeichneten Luftpumpe, wobei der Pumpenkörper mit 41 bezeichnet ist. Endseitig weist der Pumpenkörper einen Schlauchansatz 42 auf, der mit dem Ventil 16 in Verbindung steht. Dieses Ventil 16 ist im Rahmen angeordnet und dient dem Aufblasen des als Dichtung wirkenden Schlauches 11. Der Pumpen­ körper ist, wie gesagt im Griff 30 angeordnet. Endseitig ragt der Stößel 42 aus dem Griffteil heraus und bildet endseitig den Pumpengriff 43. Durch Betätigung des Stößels 42 im Pumpenkörper 41 kann nunmehr Luft durch das Ventil 16 in den Schlauch 11 gepumpt werden. Hieraus wird deutlich, dass sich hierbei der Schlauch 11 an den Rand der Wandung 80 der Müll­ tonne angelegt, wie dies in Fig. 4b dargestellt ist. Der Schlauchansatz 42 zeigt darüber hinaus ein Zwei-Wege-Ventil 63 durch das ein weiterer Schlauch in einen Behälter 60 führt, der unter dem Deckel 20 angeordnet ist. Dieser Behälter 60 zeigt am oberen Ende einen Ring von Öffnungen 65. Der Luftschlauch 61, der von dem Zwei-Wege-Ventil 63 wegführt, ragt von unten in den Behälter 60 hinein. Der Behälter dient der Aufnahme beispielsweise von Kalk. Wird nunmehr Luft durch den Schlauch 61 in den Behälter 60 gepumpt, wird der Kalk aus den Öffnungen 65 austreten, und sich als Schleier über den in der Mülltonne befindlichen Abfall legen.
Soll nun die Vorrichtung 1 zum Leeren der Mülltonne entnommen werden, so ist ein Ventil 12 im Schlauch 11 vorgesehen, zusammen mit einem Betätigungshebel 13. Durch Andrücken des Betätigungshebels 13 an das Ventil 12 wird die Luft aus dem Schlauch 11 gelassen. Nach Ablassen der Luft aus dem Schlauch kann die Vorrichtung, wie bereits zu eingangs erwähnt von dem Behälter abgenommen werden.
Darüber hinaus ist eine Anzeige 70 vorgesehen, die von außen deutlich erkennbar macht, dass der Schlauch 11 unter Druck steht, und mithin zeigt, dass der Schlauch 11 seine Dichtwirkung entfaltet.
Der Deckel 20 zeigt eine umlaufende Dichtung 27, durch die gewährleistet ist, dass ebenfalls bei verschlossenem Deckel kein Geruch aus dem Inneren des Behälters ausströmen kann. Dem gleichen Zweck dient ein Filter 50, der beispielsweise mit Aktivkohle belegt ist, und der dafür sorgt, dass bei in der Tonne entstehendem Überdruck beispielsweise aufgrund von Temperaturerhöhung entweichende Luft durch den Aktivkohlefilter gepresst wird, hierbei gereinigt wird und mithin im Wesentlichen keine Geruchsbelästigung zu befürchten ist, auch wenn hohe Außentemperaturen herrschen.

Claims (14)

1. Verschlusseinrichtung (1) für eine Mülltonne mit einem Deckel (20), gekennzeichnet durch, einen den Deckel (20) aufnehmenden Rahmen (10), wobei der Rahmen (10) auf seinem Umfang eine Dichtung (11) zum im Wesentlichen luftdichten Abschluss mit der Wandung (80) der Mülltonne aufweist, wobei der Deckel (20) im Wesentlichen luftdicht mit dem Rahmen (10) verschließbar ist.
2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) als aufblasbarer Schlauch ausgebildet ist.
3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) umlaufend am Rand des Rahmens (10) angeordnet ist.
4. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Schlauch (11) ein Ventil (16) aufweist, das aus dem Rahmen (10) ragt.
5. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) einen Griff (30) aufweist, wobei in den Griff (30) eine Luftpumpe (40) integriert ist, die mit dem Ventil (16) kuppelbar ist.
6. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rahmen (10) und Deckel (20) eine Dichtung (27) vorgesehen ist.
7. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Schlauch (11) ein Ventil (12) zum Auslass der Luft aufweist.
8. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Deckel (20) und ??? einen Filter (50) aufweist, der mit dem Inneren der Mülltonne in Verbindung steht.
9. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (50) im Deckel (20) angeordnet ist.
10. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (50) einen Aktivkohlefilter umfasst.
11. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) auf seiner Unterseite einen Behälter (60) für zum Beispiel Kalk mit Öffnungen (65) in den Innenraum der Mülltonne aufweist.
12. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Luftpumpe (40) der Kalk aus dem Behälter (60) in das Innere der Mülltonne blasbar ist.
13. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (63) zur wahlweisen Verbindung der Luftpumpe mit dem Schlauch (11) oder dem Behälter (60) vorgesehen ist.
14. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (11) eine Anzeige (70) für den Schlauchinnendruck aufweist.
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