DE1985209U - Als nutzfahrzeug dienendes, vornehmlich gelaendegaengiges kraftfahrzeug. - Google Patents

Als nutzfahrzeug dienendes, vornehmlich gelaendegaengiges kraftfahrzeug.

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DE1985209U DE1965D0032616 DED0032616U DE1985209U DE 1985209 U DE1985209 U DE 1985209U DE 1965D0032616 DE1965D0032616 DE 1965D0032616 DE D0032616 U DED0032616 U DE D0032616U DE 1985209 U DE1985209 U DE 1985209U
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EA.1 .IfS 6 58*12.3.
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim, 6999^4
Stuttgart'- üntertürkheim 8.3.1968
M pnferlQQt.fBesshreiBunö untf.Schufronso:..) is? Jie äuleW imoer&fcw*. Ut 'veichf /cm-.άν Wen cfy ur|jj(!Ünaiich eirwjersicnten Unreriooen äo Die iecniliche Sedeurung de· ,l**eicr.u%f ir ιψΗ) .|« ursprünglieri einoereicmen Unrenooen -bettnäen sicn ,r, jer Anirsoweri.- ii* kontee ,ρβ,-ζ*»·1 oh* r«e?>!'|tohef> !meres^ei oeoünrenr're; einqesenen «eroef. Auf Anrrog /ye;'d*n 'mt-vo· mc* m <>«'' ö&liihar, hfisaiP qeiiefqn Deutsch« ,»Qrtnwmi S
G-ebrauoiiemuster-Hilfsanmeldung
n Ils lutzfahrzeug dienendes, Vornehmlieli geländegängiges Kraftfahrzeug "
Die Neuerung betrifft ein als normales Hutzfahrzeug dienendes, vornehmlich geländegängiges Kraftfahrzeuge welehes für Wasserfahrt zusätzlich mindestens eine Antriebsschraube aufweist und welches an dem im wesentlichen normal ausgebildeten Fahrgestell und bzw. oder am fahrzeugaufbau zusätzlich mit Schwimmkörpern ausgerüstet ist.
Bei bekannten Fahrzeugen ähnlich der obigen Art ist für Wasserfahrt im allgemeinen ein Schraubenantrieb vorhanden,: der - wie bei einem Schiff - am lahrzeugende mittig angeordnet ist. Diese Schraube bzw* das Ruder erfordert bei Iiandfahrt besondere Sehutzvorkehrungen,. damit sie nicht: beschädigt werden. Außerdem kann die Schraube an dieser Stelle nicht, ihre volle Wirkung entfalten, da bei Fahrzeugen - im. Gegensatz zu Schiffen — diese Stelle strömungstechnisch keineswegs besOnders günstig, sondern im G-egenteil, meist durch die für normale■Landfahrt erforderliöhen Antriebsorgane unvorteilhaft verbaut ist. -: : --,;-- ^ -' -
Der Heuerung liegt eine Verbesserung in dieser Hinsicht als Aufgabe zugrunde. Sie löst diese Aufgabe bei den eingangs genannten Fahrzeugen dadurch, daß mindestens ein Schwimm- ;■■.■".-.-körper in.an sich bekannter Weise zugleieh zur Aufnahme/ mindestens einer Antriebsschraube dient und daß der; Schwimm=; körper diese Sehraube in wiederum an sieh bekannter Weise
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nach Art einer Schubdüse umgibt.
Es ist zwar durch OBP 1 124 383 bekannt geworden, Antriebsschrauben in einem Schwimmkörper.anzuordnen» jedoch handelt es sich dort um ein ausgesprochenes Spezialfahrzeugs, das nicht als normaler lastkraftwagen verwendet werden kann. Außerdem ist es durch das britische Patent. 604 023 noch bekannt geworden, Schrauben mit einer schubdüsenartigen um- .- mantelung zu versehen. Jedoch handelt es sieh auch dort um ein Spezialfahrzeug., nämlich eine Art Sehwimmpanzer. Die Um-mantelung selbst ist dort auch kein Schwimmkörper,.
Durch die !Feuerung ist die Sehraube bzw. Schrauben nunmehr so angeordnet, daß besondere Schutzvorkehrungen bei Iiandfahrt nicht mehr erforderlich sind. Dieser Gedanke, den Schwimmkörpern, eine Doppelfunktion zuzuweisen, ist zunächst überraschend, da -ja" ein Teil, des erwünschten Auftriebes am Schwimmkörper auf diese Weise verloren geht. Dies wird aber durch den geschilderten Torteil, sowie auch dadurch mehr als aufgewogen, daß die Schraube nunmehr strömungsgünstiger liegt*. Auch die Steuerungseigensehaften des Fahrzeuges im Wasser werden wesentlich verbessert, denn die Schraubenanordnung im Schwimm—. körper kann leicht zum Zwei—Sehrauben—Antrieb bzw. zum Schwenk— sehrauben-Antrieb ausgebildet werden.
Bei der Neuerung wird man zunächst daran denken, der Sehraube das Antriebsmoment von außen, z.B* mittels einer Gelenkwelle zuzuleiten. Die Neuerung bevorzugt Jedoch „-eine/ Lösung, wonach der Sehwimmkörper zugleich auch den-Antrieb für die Schraube aufnimmt. Hierbei ist in erster Linie an einen hydrostatischen bzw. elektrischen Antrieb gedacht» In diesem.. lall braucht dann in den Schwimmkörper nur noch die Energieleitung hineingeführt zu werden. ;
Die Ausbildung der Sehwimmkörper selbst ist an sieh beliebig. Bei einer-Ausführungsform der Neuerung wird der Schwimmkörper
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innen von einem im wesentlichen rohrförmigen Kanal durchsetzt, wobei in diesem rohrförmigen Kanal- die Schraube angeordnet ist. Hierbei kann die Außenkontur des Schwimmkörpers ganz beliebig, z.B. kastenförmig, gestaltet sein, Jedoch kann man auch den Schwimmkörper selbst in seiner'Außenkontur dem erwähnten Kanal anpassen. Bei.einer anderen Ausführungsform der !Teuerung ist die Schraube in; der Nähe der Abströmöffnung eines den Schwimmkörper durchsetzendes Kanals angeordnet, wobei die Einströmöffnung des Kanals aus. dem Schwimmkörper in an sich bekannter Weise seitlieh herausgeführt ist. Diese letztgenannte Ausführungsform eignet sieh dann besonders gut, wenn das Einströmen des Wassers in den Kanal an der Vorderseite z.B. durch weitere Schwimmkörper behindert, wäre.
Im allgemeinen wird man die Schwimmkörper am Fahrzeug fest anordnen. Jedoch kann man die Irimmlage des Fahrzeuges verändern, wenn man nach einer Weiterbildung des Sedankens nach der Neuerung den Schwimmkörper am Fahrzeug in an sich bekannter i Weise schwenkbar anbringt, wobei man seine Schwenklagerung zugleich für die Durchführung des Schraubenantriebs bzw* der Kraftübertragungsleitungen gebraucht· Dadurch wird auch noch die Steuerfähigkeit des Fahrzeuges; erhöht, letzteres insbe- : sondere dann, wenn man den Schwimmkörper um eine lotrechte Achse schwenkt. Weiterhin wäre es denkbar, bei Anordnung zweier mit Schrauben versehener Schwimmkörper den Antrieb voneinander zu trennen, sodaß man nach Art von Mehr-S-ehraubensehiffen manövrieren kann.
Wie bereits erwähnt, kann man'den Schraubenantrieb elektrisch oder hydrostatisch gestalten.■'In diesem Fall wird gemäß der Neuerung der Antriebsmotor für die Sehraube in an sieh bekannter Weise auf der Schraubenwelle unmittelbar angeordnet sein.
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Ausführungsbeispiele der !Teuerung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: . .. . < .
iig.1 ein Kraftfahrzeug mit Schwimmkörpern in Rückansieht, Hg.2 den Aufbau eines Schwimmkörpers im Schema,
ig·3 einen-Schnitt durch einen Schwimmkörper nach dem Prinzip der Figur 2,
Fig.4 einen anderen Sehwimmkörperaufbau im Schema und Fig.5 einen Schnitt nach Linie Y-V der Figur 4.
Wach Figur 1 ist auf dem Fahrgestell 10 eines Kraftfahrzeuges in üblicher Art und Weise der Fahrzeugaufbau 11 gelagert/,der selbst als normaler Aufbau ausgeführt sein kann. Unter dem Fahrzeugaufbau 11 sind auf beiden Seiten je ein Schwimmkörper 12 fest angeordnet. Ihre Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau erfolgt in beliebiger Art und Weise. Beide Schwimmkörper 12 nehmen Schrauben 13 auf, die dem Antrieb während der Wasserfahrt dienen. Beide Schrauben 13 werden gemeinsam oder getrennt voneinander in einer Art und Weise angetrieben, wie sie später noch beschrieben werden wird. Sie können bei getrenntem Antrieb gleichzeitig auch für die Steuerung des Fahrzeuges während der "Wasserfahrt Verwendung finden. Nach Figur 2 ist der Schwimmkörper 12 als kastenförmiges Hohlgebilde ausgeführt. Er ist mit gegebenenfalls elastischen Lagerpuffern 14 am Fahrzeugaufbau 11 befestigt. In seiner Mitte befindet sich "ein rohrförmiger Kanal 15, in welchem die Antriebsschraube 13 angeordnet ist. Diese befindet sich in der Nähe der Austrittsöffnung 16 des Kanals 15. Sie ist.in an sich bekannter Weise mit Stegen 17 in dem den Kanal 15 bildenden Rohrteil 18 gelagert. Der nach oben führende Steg 17 dient zugleich zur Durchführung der Antriebsorgane für die
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Schraube 13. Diese werden da:an in einem weiteren Rohrteil durch den Schwimmkörper 12 hindurehgeführt und in nicht näher dargestellter Art und Weise in den Fahrzeugaufbau 11 übergeleitet, "": - ; ■ ' . ■'.■". :
Im vorliegende el Fall durchsetzt der Kanal 15 den Schwimmkörper 12 auf seiner ganzen Länge. Er liegt - im Querschnitt gesehen - etwa in der Mitte des Schwimmkörpers 12. Jedoch wäre es denkbar, ihn weiter nach unten zu legen, damit die Antriebsschraube während Wasserfahrt möglichst tief zu,liegen kommt. Für den Fall, daß der Eintritt 20 in den Kanal 15 durch etwa davor liegende weitere Sehwimmkörper oder andere Organe des Fahrzeuges behindert wird, ist es auch denkbar, den Kanal 15 seitlich aus dem Schwimmkörper oder sogar auch nach oben aus ihm herauszuführen.
lach Figur 3 ist im Rohrteil 18 mit Hilfe ..,der Stege 17 ein Lagerteil 21 in der nähe der Austrittsöffnung 16 angeordnet* Der Rohrteil 18 geht mit einem konischen 33eil 18a in einen wiederum zylindrischen leil 18b über, welcher zum Eintritt führt. Die Flügel 22 der Antriebssehraube 13 sind zusammen mit einem labenteil 23 fest auf ihre Antriebswelle 24 ange- , ordnet. Letztere ist mit den Lagern 25 und 26 im Lagerteil drehbar gelagert und ihm gegenüber durch eine Dichtung 27 abgedichtet, Sie wird über einen Kegeltrieb 28 von einer felle 29 angetrieben, die mit den Lagern 30 in den oberen Steg 17 gelagert ist. Die Welle 29 ist dann weiter nach oben aus dem Schwimmkörper 12 herausgeführt. - . .-
lach Figur 4 ist der Schwimmkörper 30 am Fahrzeugaufbau 11 schwenkbar angelenkt. Er ist zu diesem Zweck mit einem Rohrstück 31 auf Lagern 32 aufgehängt und wird durch einen Zahnradtrieb 33 in jeder beliebigen Richtung geschwenkt» Das ; Rohrstüek 31 dient zugleich zur.eDurchführung der nicht näher dargestellten Antriebsorgane 34,:im vorliegenden Fall der Rohrleitungen für einen hydrostatischen Antrieb. Der Schwimmkörper 30 nimmt im vorliegenden Fall auch zugleich den hydro-
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statischen Antriebsmotor 35 für die Schraube 13 auf.Dieser ist mit lagerböcken 36 im Sehwimmkörper 30 fest angeordnet* Auf seiner Welle ist unmittelbar in nicht näher dargestellter, aber an sich üblicher Art und Weise die Schraube 13 befestigt. Der Schraubenkanal 3T ist nunmehr - wie insbesondere die Figur 5 gut erkennen läßt« seitlieh aus dem Schwimmkörper 30 herausgeführt. Das Herausführen kann naturgemäß nach beiden Seiten erfolgen. ■
Mit der vorliegenden Anordnung ist es möglieh, .das Schiff ohne besonderes Ruder zu steuern bzw· die Ruderwirkung durch Unterstützung seitens des Antriebes noch zu verbessern. Die Schwenkung der Schwimmkörper1 30 kann gemeinsam oder auch getrennt erfolgen. Weiterhin wäre es denkbar, die beiden hydrostatischen Antriebsmotoren 35 getrennt oder gemeinsam anzutreiben bzw. sogar den einen vorwärts und den anderen rückwärts laufen zu lassen. Dasselbe gilt sinngemäß natürlich auch dann, wenn der Antrieb der Sehraube elektrisch erfolgt.
Die Stege 17 erfüllen an sich eine doppelte Punktion· Sie sind einerseits Halteorgane für den labenteil des Sehraubenantriebs und andererseits Leitschaufeln für die; Sehraube» Besonders das letztere ist für eine optimale Sehubwirkung wichtig» '" .■■-■: :-v ■■': \ ;

Claims (5)

RA. M 5 658*12.3.68 x -7« ; Bairn 6999a/4 S chutzansprüehe;
1. Als normales Hutzfahrzeug dienendes, vornehmlieh geländegängiges Kraftfahrzeug, welehes für ¥asserfahrt zusätzliGh mindestens eine Antriebssehraube aufweist und welehes an dem im wesentlichen normal ausgebildetenFahrgestell und "bzw. oder am Aufbau zusätzlich mit Schwimmkörpern ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwimmkörper (12) in an sich bekannter Weise zugleich zur Aufnahme mindestens einer Antriebsschraube (13) dient, und daß der Schwimmkörper diese Sehraube in wiederum an sieh bekannter Weise nach Art einer Sämbdüse umgibt.' ;;
2. Kraftfahrzeug naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (30) in an sich bekannter Weise zugleich auch den Antrieb (35) für die Schraube (13) aufnimmt. " .
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, •daß der Schwimmkörper (12) innen von einem im wesentlichen
rohrförmigen Kanal (15) durchsetzt ist, und daß in an sich bekannter leise in diesem rohrförmigen Kanal (15) -.die Schraube (13) angeordnet ist. v
4· Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehraube (13) ifr der lähe der Abströmöffnung (16) eines den Schwimmkörper (30) durchsetzenden Kanals(37) angeordnet ist, und daß die linströmöffnung des Kanals (37) aus dem Schwimmkörper (30) in an sich bekannter Weise seitlich herausgeführt ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4? dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (30) arm fahrzeug in an sieh bekannter Weise schwenkbar angebracht ist und daß seine Schwenk-Iiagerung (31i32) zugleich für die Durchführung des Schrauben-*
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antriebs (34) bzw. der Kraftübertragungsorgane dient«
Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.der Antriebsmotor (35) für die Schraube (13) in an sieh bekannter Weise auf" der "Schraubenwelle, "unmittelbar angeordnet ist.
DE1965D0032616 1965-12-30 1965-12-30 Als nutzfahrzeug dienendes, vornehmlich gelaendegaengiges kraftfahrzeug. Expired DE1985209U (de)

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