DE19851795A1 - Textilbehandlungsverfahren sowie Textilbehandlungsvorrichtung - Google Patents
Textilbehandlungsverfahren sowie TextilbehandlungsvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Behandlung eines Textilgutes beschrieben, bei dem das Textilgut als mindestens eine Garnspule, in Form mindestens einer endlosen Warenbahnschlaufe, in Strangform, als Haufwerk oder als Warenbaumwickel aufgemacht wird. Das Textilgut wird in einem Apparat angeordnet und dort mit der Behandlungsflotte an- bzw. durchströmt, wobei mittels einer Differenzdruckmessung die Durchflußmenge der Behandlungsflotte durch das Textilgut oder entlang dem Textilgut erfaßt wird. Unmittelbar vor und hinter der Pumpe wird die Differenzdruckmessung der strömenden Behandlungsflotte durchgeführt. Des weiteren wird eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor genannten Verfahrens beschrieben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behand
lung eines Textilgutes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 11.
Es gibt eine Vielzahl von Textilbehandlungsverfahren, wobei
sich diese bekannten Textilbehandlungsverfahren zunächst da
durch unterscheiden, daß hierbei das jeweils zu behandelnde
Textilgut unterschiedlich aufgemacht ist. So wird beispiels
weise das jeweils zu behandelnde Textilgut als Garnspule, in
Form mindestens einer endlosen Warenbahnschlaufe, in Strang
form, als Haufwerk oder als Warenbaumwickel aufgemacht, um
dann das so entsprechend aufgemachte Textilgut insbesondere
vorzubehandeln, zu waschen, zu bleichen, abzukochen und/oder
zu färben.
Klarstellend sei angemerkt, daß die Aufmachung des Textil
gutes als Haufwerk auch üblicherweise in der textilen Termi
nologie als Flockeaufmachung bezeichnet wird, während der
verwendete Begriff Strangform sowohl Garnstränge als auch
Flächengebildestränge abdecken soll.
Bei den bekannten Verfahren wird die Garnspule, die Wa
renbahnschlaufe, der Strang, das Haufwerk oder der Warenbaum
wickel dann in einem Apparat angeordnet und dort mit einer
Behandlungsflotte an- bzw. durchströmt.
Hierbei ist es bei dem bekannten Verfahren erforderlich, daß
während der Behandlung des Textilgutes dieses mit einer be
stimmte Flottenmenge pro Zeiteinheit an- bzw. durchströmt
wird, um so ein ordnungsgemäßes Behandlungsergebnis sicher
zustellen.
Um den Behandlungsprozeß des Textilgutes reproduzierbar zu
gestalten, besteht die Möglichkeit, im Rohrleitungssystem des
jeweiligen Apparates, ein Durchflußmengenmeßgerät anzuordnen,
mit dessen Hilfe der aktuelle Volumenstrom der Behandlungs
flotte, der diesen Rohrabschnitt pro Zeiteinheit durchströmt,
erfaßt. Dieser gemessene Volumenstrom wird dann der das Tex
tilgut durchströmten Flottenmenge gleichgesetzt. Hierbei er
fordern jedoch derartige Durchflußmengenmeßgeräte relativ
viel Platz, da stromauf und stromab dieser Durchflußmengen
meßgeräte weitestgehend gerade verlaufende, relativ lange
Rohrabschnitte erforderlich sind. Derartige gerade verlau
fende lange Rohrabschnitte vergrößern jedoch erheblich das
erforderliche Volumen der Behandlungsflotte, so daß insbeson
dere die heute üblichen Kurzflottentechniken der Anwendung
dieser Durchflußmeßgeräte entgegenstehen.
Desweiteren ist es bekannt, mittels einer Differenzdruckmes
sung die Durchflußmenge der Behandlungsflotte durch das Tex
tilgut oder entlang dem Textilgut zu erfassen. Hierbei wird
bei den heute üblichen Differenzdruckmessungen eine erste
Meßstelle in Strömungsrichtung der umgepumpten Behandlungs
flotte gesehen unmittelbar vor dem Autoklaven und eine zweite
Meßstelle unmittelbar am Ausgang des Autoklavens angeordnet.
Mit anderen Worten greift somit die bekannte Differenzdruck
messung auf einen Differenzdruck zurück, der unmittelbar am
Einlaß in den Autoklaven und unmittelbar am Auslaß des Auto
klavens erfaßt wird. Anhand von Pumpenkennlinien, die der
Hersteller des jeweiligen Behandlungsapparates dem Anwender
zur Verfügung stellt, läßt sich dann die pro Zeiteinheit
durch das Textilgut bzw. entlang dem Textilgut geströmte Be
handlungsflottenmenge ermitteln.
Die zuvor beschriebene, bekannte Differenzdruckmessung läßt
sich zwar im Vergleich zu den bekannten Durchflußmengenmes
sungen relativ einfach durchführen, da es hierbei nicht er
forderlich ist, entsprechend lange, gerade verlaufende und
großvolumige Rohrabschnitte im Rohrleitungssystem vorzusehen,
jedoch weist diese bisher praktizierte Durchflußmengenmessung
das Problem auf, daß sie relativ ungenau ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren bzw. eine Vorrichtung der angegebenen Art zur Ver
fügung zu stellen, mit dem bzw. mit der das pro Zeiteinheit
durch das zu behandelnde Textilgut durchströmte bzw. entlang
dem zu behandelnden Textilgut strömende Volumen der Behand
lungsflotte besonders fehlerfrei und reproduzierbar gemessen
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie
durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 11 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung eines Textil
gutes, bei dem das Textilgut als mindestens eine Garnspule,
in Form mindestens einer endlosen Warenbahnschlaufe, in
Strangform, als Haufwerk oder als Warenbaumwickel aufgemacht
wird und hiernach dieses Textilgut in einem Apparat angeord
net und dort mit der Behandlungsflotte an- bzw. durchströmt
wird, greift zur Erfassung des mit dem Textilgut in Kontakt
kommenden Volumens der Behandlungsflotte wie der zuvor ge
nannte Stand der Technik auf eine Differenzdruckmessung zu
rück. Hierbei wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren über
diese Differenzdruckmessung die Durchflußmenge der
Behandlungsflotte durch das Textilgut oder entlang dem Tex
tilgut dadurch erfaßt und geregelt, daß unmittelbar vor und
hinter der Pumpe die Differenzdruckmessung der strömenden Be
handlungsflotte durchgeführt wird. Mit anderen Worten unter
scheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere von
dem Stand der Technik durch die Anordnung der entsprechenden
Meßstellen zur Erfassung des Differenzdruckes, wobei beim
Stand der Technik, wie vorstehend erläutert, diese mindestens
zwei Meßstellen am Einlaß und am Auslaß des Autoklavens und
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie bei der nachfolgend
noch beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung diese beiden
Meßstellen in Strömungsrichtung der durch eine pumpe umge
pumpten Behandlungsflotte gesehen unmittelbar vor der Pumpe
und unmittelbar hinter der Pumpe angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen
auf. So konnte überraschend festgestellt werden, daß das er
findungsgemäße Verfahren sehr exakt und reproduzierbar die
pro Zeiteinheit das jeweils zu behandelnde Textilgut durch
strömende bzw. anströmende Flottenvolumen erfaßt, was insbe
sondere dann der Fall ist, wenn das Textilgut selbst aufgrund
seiner Struktur und/oder seiner Aufmachung nur einen sehr ge
ringen Differenzdruck hervorruft. Die Verbesserung der Genau
igkeit der Erfassung des pro Zeiteinheit strömenden Flotten
volumens wird darauf zurückgeführt, daß im Vergleich zum her
kömmlichen Verfahren anlagenbedingte Strömungswiderstände,
die auf Umlenkungen des Rohrleitungssystem, der hierin ange
ordneten Wärmetauscher, Filter o. dgl., bei dem erfindungsge
mäßen Verfahren eliminiert werden, zumal die Messung des
zeitlichen Flottenvolumenstroms während der Anwendung des er
findungsgemäßen Verfahrens exakt identisch so erfolgt, wie
die Messung der Pumpenkennlinie beim Hersteller durchgeführt
worden ist. Dies führt dazu, daß sich das erfindungsgemäße
Verfahren besonders zur Steuerung des jeweiligen Behandlungs
prozesses einsetzen läßt, wobei sich diese besondere Eignung
des erfindungsgemäßen Verfahrens darin ausdrückt, daß hiermit
reproduzierbar Behandlungszeiten optimiert, insbesondere ver
kürzt, werden können, ohne daß hierunter das Behandlungser
gebnis, beispielsweise durch Ungleichmäßigkeiten, leidet.
Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren im Vergleich zu
den eingangs beschriebenen und bekannten Durchflußmengen
steuerungen auf die Anordnung von großvolumigen Rohrleitungen
stromauf und stromab der jeweiligen Meßeinrichtung verzich
ten, so daß sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere
auch besonders zur Messung, Steuerung und Regelung von sol
chen Behandlungsverfahren eignet, die nach der Kurzflotten
technologie durchgeführt werden, Ferner sind bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren Fehlmessungen, die beispielsweise
durch Verschmutzungen hervorgerufen werden, weitestgehend
ausgeschlossen, wobei insbesondere bei den eingangs beschrie
benen bekannten Durchflußmengenmessungen derartige Fehlmes
sungen, hervorgerufen durch Verschmutzungen oder durch chemi
sche Einflüsse, häufig der Fall sind. Insbesondere erlaubt
auch das erfindungsgemäße Verfahren dem jeweiligen Anwender,
die das jeweils zu behandelnde Textilgut anströmende bzw.
durchströmende Flottenmenge pro Zeiteinheit exakt einzustel
len, so daß sichergestellt ist, daß diese Flottenmenge pro
Zeiteinheit auch tatsächlich unverfälscht durch das jeweils
zu behandelnde Textilgut strömt oder hier an dem jeweils zu
behandelnden Textilgut entlang strömt. Schließlich ist als
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens heraus zu
stellen, daß dieses insbesondere im Vergleich zu den bekann
ten und eingangs beschriebenen Durchflußmengenmeßverfahren
besonders preiswert durchzuführen ist, so daß entsprechend
hiermit ausgerüstete Behandlungsapparate entsprechend preis
günstiger angeboten werden können.
Bei einer ersten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird der unmittelbar vor und hinter der pumpe gemessene
Differenzdruck in Korrelation mit einer vorgegebenen Pumpen
kennlinie gesetzt und hieraus eine ausgewählte Durchflußmenge
eingestellt, so daß der jeweilige Anwender für die jeweils
durchzuführende Behandlung des Textilgutes optimale Durch
flußmengen pro Zeiteinheit auswählen und einstellen kann. Mit
anderen Worten ist der besondere Vorteil dieser Verfahrensva
riante darin zu sehen, daß der Anwender nicht nur die pro
Zeiteinheit mit dem Textilgut in Kontakt gelangende Behand
lungsflottenmenge mißt sondern hiernach auch sein entspre
chendes Behandlungsverfahren steuert, derart, daß insbeson
dere durch eine Reduzierung oder eine Vergrößerung der Dreh
zahl der jeweiligen Pumpe ein bestimmter, zuvor ausgewählter
Volumenstrom pro Zeiteinheit das jeweilige Textilgut an- bzw.
durchströmt. Ein derartiges An- bzw. Durchströmen des Textil
gutes, das vorstehend und nachfolgend auch kurz mit ein in
Kontakt bringen der Flotte mit dem Textilgut bezeichnet wird,
bewirkt dann eine Optimierung der jeweiligen Behandlung des
Textilgutes.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß der unmittelbar vor und hinter der Pumpe ge
messene Differenzdruck der strömenden Behandlungsflotte einer
Steuereinrichtung zugeführt wird, wobei innerhalb der Steuer
einrichtung dieser gemessene Wert dann in Korrelation mit der
vorgegebenen Pumpenkennlinie gesetzt wird. Abhängig von die
ser Korrelation wird dann ein Steuersignal zur Einstellung
einer pro Zeiteinheit ausgewählten Durchflußmenge der Behand
lungsflotte erzeugt, so daß das hiernach behandelte Textilgut
mittels der Differenzdruckmessung und der Steuereinrichtung
automatisch während der Behandlung insgesamt oder einem Teil
schritt der Behandlung mit einer zuvor ausgewählten Behand
lungsflottenmenge pro Zeiteinheit in Kontakt gebracht und so
mit durchströmt bzw. angeströmt wird.
In Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das von der Steuerein
richtung erzeugte Steuersignal einer Regelung der Pumpe der
art zugeführt, daß abhängig von diesem Steuersignal die Dreh
zahl der Pumpe auf eine zuvor eingestellte und/oder ausge
wählte Durchflußmenge an Behandlungsflotte pro Zeiteinheit
eingestellt wird. Eine derartige Einstellung der Drehzahl der
Pumpe bewirkt dann, daß dementsprechend die pro Zeiteinheit
von der Pumpe umgewälzte Flottenmenge entsprechend den Erfor
dernissen der jeweiligen Behandlung eingestellt und angepaßt
wird.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird das von der Steuereinrichtung erzeugte Steuer
signal nicht zur Regelung der Pumpendrehzahl verwendet. Viel
mehr wird bei dieser vorteilhaften Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens das von der Steuereinrichtung er
zeugte Steuersignal einem von der Flotte durchströmten Dros
selelement, das in Strömungsrichtung der zu behandelnden
Flotte gesehen stromauf der Pumpe im Rohrleitungssystem des
jeweiligen Autoklavens angeordnet ist, zugeführt. Hierdurch
erfolgt dann die Einstellung der ausgewählten Durchflußmenge
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß der Durch
messer des von der Flotte durchströmten Drosselelementes va
riiert wird. Soll beispielsweise bei dieser Variante des er
findungsgemäßen Verfahrens eine besonders große Flottenmenge
pro Zeiteinheit mit dem Textilgut in Kontakt gebracht werden,
so wird der Durchmesser des von der Flotte durchströmten
Drosselelementes entsprechend vergrößert, während bei kleinen
Flottenmengen pro Zeiteinheit hier eine entsprechende Verrin
gerung des Durchmessers des von der Flotte durchströmten
Drosselelementes herbeigeführt wird.
Vorzugsweise wird, wie bereits vorstehend beschrieben, dieses
Drosselelement stromab der Pumpe im Flottenkreislauf angeord
net, um so unerwünschte Cavitationen zu verhindern, wobei in
speziellen Ausnahmefällen dieses Drosselelement jedoch auch
stromauf der Pumpe im Flottenkreislauf vorgesehen werden
kann.
Ein besonders genaues und reproduzierbares Messen und Ein
stellen der pro Zeiteinheit mit dem Textilgut in Kontakt zu
bringende Flottenmenge wird dann bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren sichergestellt, wenn als vorgegebene Pumpenkenn
linie, die in Korrelation mit dem Differenzdruckmessung ge
setzt wird, eine solche Pumpenkennlinie ausgewählt wird, die
eine Vielzahl von drehzahlabhängigen Pumpenkennlinien dar
stellt. Hierbei ermöglicht diese Verfahrensvariante dann ins
besondere bei einer Regelung der Pumpe, daß die so erfaßte
Durchflußmenge besonders exakt ist oder sehr genau geregelt
werden kann.
Eine besonders geeignete und insbesondere für den Anwender
komfortable Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
basiert darauf, daß unmittelbar vor und hinter der Pumpe die
Differenzdruckmessung der strömenden Behandlungsflotte durch
geführt wird, daß der so gemessene Wert des Differenzdruckes
einer Steuereinrichtung zugeführt wird, daß dort dieser ge
messene Differenzdruck in Korrelation mit einer vorgegebenen
Pumpenkennlinie gesetzt und hieraus abhängig ein Steuersignal
zur Regelung der Pumpendrehzahl oder des Durchmessers des zu
vor beschriebenen und von der Behandlungsflotte durchströmten
Drosselelementes erzeugt wird, wobei als vorgegebene Pumpen
kennlinie eine Vielzahl von drehzahlabhängigen Pumpenkennli
nien verwendet wird. Mit anderen Worten erlaubt diese Verfah
rensvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß der jewei
lige Anwender ohne entsprechendes Überwachungspersonal si
cherstellt, daß der entsprechende Behandlungsprozeß des Tex
tilgutes bei einer eingestellten, gleichbleibenden oder ver
änderten Flottenmenge pro Zeiteinheit abläuft.
Bei einer besonders vorteilhaften und anwendungsfreundlichen
Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verfahrens wird die Steuereinrichtung derart
weitergebildet, daß vom jeweiligen Anwender das Warengewicht
des jeweils zu behandelnden Textilgutes eingegeben wird, so
daß der Anwender eine pro Zeiteinheit spezifische Durchfluß
menge an Behandlungsflotte, die in Flottenvolumen Pro Waren
gewicht und pro Zeiteinheit dimensioniert ist, abgelesen oder
geregelt wird.
Insbesondere dann, wenn die Steuereinrichtung so weitergebil
det wird, daß an der Steuereinrichtung eine vorgegebene
Durchflußmenge einstellbar ist und daß abhängig hiervon die
Steuereinrichtung die Pumpendrehzahl und/oder den Durchmesser
eines von der Behandlungsflotte durchströmten Drosselelemen
tes variiert, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren her
vorragend zur Messung, Steuerung und Regelung von solchen Be
handlungen einsetzen, bei denen das Textilgut als mindestens
eine Garnspule, in Form mindestens einer endlosen Warenbahn
schlaufe, in Strangform, als Haufwerk oder als Warenbaum
wickel aufgemacht wird und bei dem das Textilgut in einem Ap
parat angeordnet und dort mit der Behandlungsflotte an- bzw.
durchströmt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft desweiteren eine Vorrich
tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Behälter, insbe
sondere einen Autoklaven, zur Aufnahme des Textilgutes, ein
mit einer Pumpe ausgestattetes Flottenzirkulationssystem und
eine Meßeinrichtung zur Erfassung eines Differenzdruckes der
strömenden Flotte auf, wobei im Flottenzirkulationssystem un
mittelbar stromauf und unmittelbar stromab der Pumpe jeweils
ein Druckmeßinstrument der Meßeinrichtung zur Erfassung des
Differenzdruckes angeordnet ist. Hierbei weist die erfin
dungsgemäße Vorrichtung alle die Vorteile analog auf, wie sie
eingangs für das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben sind,
so daß zur Vermeidung von Wiederholungen hierauf verwiesen
wird. Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrich
tung soll hier noch kurz ihre kompakte und robuste Bauweise
sowie die reproduzierbare Einstellung eines vorgegebenen Vo
lumenstroms pro Zeiteinheit erwähnt werden.
Eine erste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sieht vor, daß der Meßeinrichtung zur Erfassung des Diffe
renzdruckes eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, wobei in
der Steuereinrichtung der gemessene Differenzdruck mit einer
vorgegebenen Pumpenkennlinie korreliert wird, derart, daß die
Steuereinrichtung ein Ausgangssignal zur Regelung der Dreh
zahl des Pumpenmotors oder zur Regelung des Durchmessers ei
nes von der Flotte durchströmten Drosselelementes erzeugt.
Hierbei erlaubt diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, daß über die Steuereinrichtung ein einmal ausge
wählter oder ein individuell angepaßter Volumenstrom pro
Zeiteinheit mit dem jeweils zu behandelnden Textilgut in Kon
takt gebracht wird.
Bei einer weiteren, besonders geeigneten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Steuereinrichtung ein
Anzeigeelement für die Durchflußmenge und/oder für eine spe
zifische Durchflußmenge zugeordnet, so daß der jeweilige Be
diener der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Schwierigkeiten
mit einem Blick die aktuelle Durchflußmenge und/oder die ak
tuelle spezifische Durchflußmenge, gemessen in 1 pro kg Ware
und pro Zeiteinheit (min), ablesen kann.
Eine besonders geeignete und vorteilhafte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Steuerein
richtung mit einer Eingabeeinrichtung für das Warengewicht
des jeweils zu behandelnden Textilgutes, mit einer Eingabe
einrichtung für eine erwünschte Durchflußmenge pro Zeitein
heit, mit einer Eingabeeinrichtung für eine erwünschte Durch
flußmenge pro Temperatureinheit, mit einer Eingabeeinrichtung
für eine erwünschte Durchflußmenge pro pH-Wert-Stufe der
Flotte und/oder mit einer Eingabeeinrichtung für eine er
wünschte Durchflußmenge pro Farbstoffauszug versehen ist, wo
bei dementsprechend dann der entsprechende Autoklave und/oder
das hierzu gehörende Rohrleitungssystem entsprechende Meßfüh
ler, so insbesondere Thermoelemente, Leitfähigkeits- bzw.
pH-Wert-Fühler und/oder Fotometer, aufweisen, die dann entspre
chende Signale, die zu den aktuellen gemessenen Parametern
korrelieren, der Steuereinrichtung zuführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 das Differenzdruckmeßverfahren nach dem Stand
der Technik;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens bzw. Vorrichtung; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens bzw: Vorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 sind die selben Teile mit den selben
Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 bildet schematisch das heute übliche Differenz
druckmeßverfahren ab. Hierbei ist in der Fig. 1 ein nur
schematisch abgebildeter Behandlungsautoklave 9 dargestellt,
wobei der Behandlungsautoklave 9 zur Aufnahme von beispiels
weise Garnspulen dient, die auf einem Schwert 10 übereinander
angeordnet sind. Der Autoklave 9 ist über ein Rohrleitungssy
stem 8a mit einer Flottenzirkulationspumpe 1 verbunden, wo
bei die Flottenzirkulationspumpe die in dem Rohrleitungssy
stem 8, 8a und 8b strömende Behandlungsflotte in Pfeilrich
tung transportiert. Stromab der Flottenzirkulationspumpe 1
ist im Rohrleitungssystemabschnitt 8b ein Wärmetauscher 7
vorgesehen. Der Rohrleitungssystemabschnitt 8b mündet dann
in den Autoklaven 9.
Um nun den Differenzdruck beim herkömmlichen Verfahren zu
messen, sind am Einlaß des Autoklaven eine erste Druckmeßein
heit 5 und am Auslaß des Autoklaven eine zweite Meßeinheit 4
angeordnet, wobei die Differenz der bei 5 und 4 gemessenen
Drücke den Differenzdruck ergibt, sobald die Flottenzirkula
tionspumpe 1 die Flotte umpumpt.
Durch einen Vergleich dieses Differenzdruckes mit einer Pum
penkennlinie, die vom Hersteller der Zirkulationspumpe 1 zur
Verfügung gestellt wird, läßt sich beim bekannten Verfahren
ein scheinbarer Volumenstrom pro Zeiteinheit ermitteln, wobei
jedoch dieser scheinbare Volumenstrom nicht den tatsächlichen
Verhältnissen entspricht.
Das in der Fig. 2 dargestellte Schema, das das erfindungsge
mäße Verfahren widerspiegelt, unterscheidet sich von dem
Schema der Fig. 1 nur durch die Anordnung der Druckmeßein
heiten 4 und 5. Hierbei sind die in Fig. 2 abgebildeten
Druckmeßeinheiten 4 und 5 unmittelbar stromauf und stromab
der Flottenzirkulationspumpe 1 angeordnet.
Um bei dem in Fig. 2 gezeigten Verfahren den Volumenstrom
pro Zeiteinheit zu erfassen, wird auch hier ein Differenz
druck durch Subtraktion des an dem Punkte 4 gemessenen
Druckes von dem am Punkt 5 festgestellten Druck gebildet.
Wird nunmehr der so festgestellte Differenzdruck in Korrela
tion zu einer vorgegebenen Pumpenkennlinie gesetzt, so ent
spricht dieser dann abgelesene Volumenstrom pro Zeiteinheit
den tatsächlichen Werten, da beim Hersteller der Flottenzir
kulationspumpe 1 die Pumpenkennlinie gerade an den Punkten
gemessen wird, wie diese in die Fig. 2 durch die Bezugszei
chen 4 und 5 gekennzeichnet sind.
Die in Fig. 3 gezeigte weitere Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrich
tung besitzt einen Flottenzirkulationskreislauf mit dem zuvor
beschriebenen Rohrleitungssystem 8, 8a und 8b, wobei dieser
Flottenzirkulationskreislauf, der in Fig. 3 nur ausschnitts
weise gezeigt ist, dem Flottenzirkulationskreislauf ent
spricht, wie dieser in den Fig. 1 und 2 abgebildet ist.
Auch das in Fig. 3 gezeigte Schema greift auf eine unmittel
bar vor und hinter der Zirkulationspumpe 1 stattfindenden
Differenzdruckmessung zurück, wobei an dem mit 4 gekennzeich
neten Punkt der Druck der in dem Rohrleitungssystemabschnitt
8a strömenden Flotte stromauf der Flottenzirkulationspumpe 1
und an dem mit 5 gekennzeichneten Punkt der Druck der stromab
der Flottenzirkulationspumpe 1 strömenden Flotte abgegriffen
wird. Diese bei 4 und 5 gemessenen Drücke werden einer
Steuereinrichtung 6 zugeführt und dort verarbeitet.
Desweiteren ist dem Antrieb der Pumpe 1 ein Stellglied 2 zu
geordnet, wobei über das mit dem Stellglied 2 verbundene Re
gelelement 3 die Drehzahl des Motors der Pumpe 1 verändert
werden kann. Desweiteren erlaubt diese Anordnung, daß die ak
tuelle Drehzahl des Antriebes der Pumpe ermittelt und der
Steuereinrichtung 6 zugeführt wird.
Aus den an den Punkten 4 und 5 gemessenen Drücken sowie der
aktuellen Drehzahl des Antriebes der Pumpe und einer zuvor
ermittelten Pumpenkennlinie, die über entsprechende Faktoren
und Gleichungen mathematisch beschrieben ist, ermittelt die
Steuereinrichtung 6 den aktuellen und tatsächlichen Volumen
strom pro Zeiteinheit und zeigt diesen bei 11 an, so daß
diese zeitliche Durchflußmenge vom jeweiligen Benutzer ent
sprechend registriert werden kann. Desweiteren erzeugt die
Steuereinrichtung 6 ein Steuersignal, das über das Regelele
ment 3 und das Stellglied 2 dem Antrieb der Pumpe 1 zugeführt
wird, so daß hier die angezeigte Durchflußmenge auch dann
konstant gehalten wird, wenn sich der vom Textilgut oder der
Anlage hervorgerufene Gegendruck ändert.
Ist zudem noch die Anzeigeeinheit 11 oder die Steuereinrich
tung 6 mit einer Eingabeeinheit für eine eingestellte Durch
flußmenge versehen, so besteht die Möglichkeit, über die
Steuereinrichtung 6 die Drehzahl des Antriebes der Pumpe 1 so
zu regeln, daß hier das vorgegebene Profil der Durchflußmenge
reproduzierbar geregelt und eingestellt wird.
Claims (14)
1. Verfahren zur Behandlung eines Textilgutes, bei dem das
Textilgut als mindestens eine Garnspule, in Form mindestens
einer endlosen Warenbahnschlaufe, in Strangform, als Haufwerk
oder als Warenbaumwickel aufgemacht wird, das Textilgut in
einem Apparat angeordnet und dort mit der Behandlungsflotte
an- bzw. durchströmt wird, wobei mittels einer Differenz
druckmessung die Durchflußmenge der Behandlungsflotte durch
das Textilgut oder entlang dem Textilgut erfaßt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar vor und hinter der Pumpe die
Differenzdruckmessung der strömenden Behandlungsflotte durch
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
gemessene Differenzdruck in Korrelation mit einer vorgegebe
nen Pumpenkennlinie gesetzt und hieraus eine ausgewählte
Durchflußmenge eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gemessene Differenzdruck einer Steuereinrichtung zuge
führt wird, dort in Korrelation mit der vorgegebenen Pumpen
kennlinie gesetzt und hieraus abhängig ein Steuersignal zur
Einstellung einer ausgewählten Durchflußmenge erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung der ausgewählten Durch
flußmenge die Drehzahl der Pumpe variiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung der ausgewählten Durch
flußmenge der Durchmesser eines von der Flotte durchströmten
Drosselelementes variiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drosselelement stromab der Pumpe im Flottenkreislauf angeord
net wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als vorgegebene Pumpenkennlinie eine
Vielzahl von drehzahlabhängigen Pumpenkennlinien ausgewählt
wird.
8. Verfahren zur Behandlung eines Textilgutes, bei dem das
Textilgut als mindestens eine Garnspule, in Form mindestens
einer endlosen Warenbahnschlaufe, in Strangform, als Haufwerk
oder als Warenbaumwickel aufgemacht wird, das Textilgut in
einem Apparat angeordnet und dort mit der Behandlungsflotte
an- bzw. durchströmt wird, wobei mittels einer Differenz
druckmessung die Durchflußmenge der Behandlungsflotte durch
das Textilgut oder entlang dem Textilgut geregelt wird, da
durch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor und hinter der
Pumpe die Differenzdruckmessung der strömenden Behandlungs
flotte durchgeführt wird, der so gemessene Wert des Diffe
renzdruckes einer Steuereinrichtung zugeführt wird, dort in
Korrelation mit einer vorgegebenen Pumpenkennlinie gesetzt
und hieraus abhängig ein Steuersignal zur Regelung der Pum
pendrehzahl oder des Durchmessers eines von der Behandlungs
flotte durchströmten Drosselelementes erzeugt wird und daß
als vorgegebene Pumpenkennlinie eine Vielzahl von drehzahlab
hängigen Pumpenkennlinien verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Steuereinrichtung das Warengewicht des jeweils zu behan
delnden Textilgutes eingegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Steuereinrichtung eine vorgegebene Durchflußmenge
einstellbar ist und daß abhängig hiervon die Steuereinrich
tung die Pumpendrehzahl und/oder den Durchmesser eines von
der Behandlungsflotte durchströmten Drosselelementes vari
iert.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorangehenden Ansprüche mit einem Behälter, insbesondere
einem Autoklaven, zur Aufnahme des Textilgutes, einem mit ei
ner Pumpe ausgestatteten Flottenzirkulationssystem und einer
Meßeinrichtung zur Erfassung eines Differenzdruckes, dadurch
gekennzeichnet, daß im Flottenzirkulationssystem (8, 8a, 8b)
unmittelbar stromauf und unmittelbar stromab der Pumpe (1)
jeweils ein Druckmeßinstrument (4, 5) der Meßeinrichtung zur
Erfassung des Differenzdruckes angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßeinrichtung (4, 5) zur Erfassung des Differenzdruckes
eine Steuereinrichtung (6) zugeordnet ist, daß in der Steuer
einrichtung (6) der gemessene Differenzdruck mit einer vorge
gebenen Pumpenkennlinie korreliert wird, derart, daß die
Steuereinrichtung (6) ein Ausgangssignal zur Regelung der
Drehzahl des Pumpenmotors oder zur Regelung des Durchmessers
eines von der Flotte durchströmten Drosselelementes erzeugt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuereinrichtung (6) ein Anzeigeelement
(11) für die Durchflußmenge und/oder für eine spezifische
Durchflußmenge zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) mit einer Einga
beeinrichtung für ein Warengewicht des jeweils zu behandeln
den Textilgutes, mit einer Eingabeeinrichtung für eine er
wünschte Durchflußmenge pro Zeiteinheit, mit einer Eingabe
einrichtung für eine erwünschte Durchflußmenge Pro Tempera
tureinheit, mit einer Eingabeeinrichtung für eine erwünschte
Durchflußmenge pro pH-Wert-Stufe und/oder mit einer Eingabe
einrichtung für eine erwünschte Durchflußmenge pro Farbstoff
auszug versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151795 DE19851795A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Textilbehandlungsverfahren sowie Textilbehandlungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151795 DE19851795A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Textilbehandlungsverfahren sowie Textilbehandlungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851795A1 true DE19851795A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7887305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151795 Withdrawn DE19851795A1 (de) | 1998-11-10 | 1998-11-10 | Textilbehandlungsverfahren sowie Textilbehandlungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851795A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6918307B2 (en) | 2001-10-09 | 2005-07-19 | Abb Ab | Device, system and method for on-line monitoring of flow quantities |
EP2000573A1 (de) | 2007-06-05 | 2008-12-10 | Falmer Investments Limited | Verfahren und Vorrichtung zur Durchflusssteuerung in einer Maschine zum Färben von Textilspulen |
-
1998
- 1998-11-10 DE DE1998151795 patent/DE19851795A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6918307B2 (en) | 2001-10-09 | 2005-07-19 | Abb Ab | Device, system and method for on-line monitoring of flow quantities |
EP2000573A1 (de) | 2007-06-05 | 2008-12-10 | Falmer Investments Limited | Verfahren und Vorrichtung zur Durchflusssteuerung in einer Maschine zum Färben von Textilspulen |
CN101320272B (zh) * | 2007-06-05 | 2011-09-07 | 科万商标投资有限公司 | 用于筒子纱染色机中的流量控制的方法及设备 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |