DE19851323B4 - Magnetischer Detektor - Google Patents

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Abstract

Magnetischer Detektor, umfassend:
a) eine Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) zum Erzeugen eines Magnetfelds;
b) ein Drehelement (2) aus einem magnetischen Material, das mit einem vorgegebenen Spalt relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) freigelassen angeordnet ist und mit Vorsprüngen versehen ist, die das von der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) erzeugte Magnetfeld ändern können; und
c) eine GMR-Einrichtung (3), deren Widerstandswert in Abhängigkeit von dem Magnetfeld geändert wird, das von dem Drehelement (2) aus dem magnetischen Material geändert wird,
d) wobei die GMR-Einrichtung (3) relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) so angeordnet ist, dass ein an die GMR-Einrichtung (3) angelegtes Magnetfeld in einem vorgegebenen Amplitudenbereich um eine vorgegebene Magnetfeldamplitude herum, wo eine Temperaturcharakteristik einer Widerstandsänderungsrate der GMR-Einrichtung (3) klein ist, geändert wird;
e) wobei die vorgegebene Magnetfeldamplitude eine Feldamplitude ist, an der sich eine erste Temperaturcharakteristik der Widerstandsänderungsrate, gemessen bei einer ersten Temperatur (25°C) und eine zweite Temperaturcharakteristik der Widerstandsänderungsrate, gemessen bei einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen Detektor zum Erfassen von Änderungen eines angelegten Magnetfelds. Ein derartiger magnetischer Detektor eignet sich z.B. zum Erfassen einer Drehinformation einer Brennkraftmaschine.
  • Aus der DE 34 26 784 A1 ist ein magnetoresistiver Sensor zur Abgabe von elektrischen Signalen in Abhängigkeit von der Lage oder der Drehzahl eines ferromagnetischen Körpers bekannt. Dieser Sensor umfasst ferromagnetische Messstreifen, die von einem stationären magnetischen Gleichfeld durchsetzt sind, wobei unterschiedlich große Feldkomponenten des magnetischen Gleichfeldes in unterschiedlichen Winkeln zu dem Messstreifen bzw. zur Stromrichtung in dem Messstreifen verlaufen.
  • Aus der DE 196 47 320 A1 ist ein Fühler zum Detektieren der Veränderung eines Magnetfelds aufgrund der Bewegung eines Bewegungselements aus magnetischem Material bekannt. Der Fühler beinhaltet eine GMR-Einrichtung zum Detektieren eines sich verändernden Magnetfelds, wobei der Betriebsbereich der GMR-Einrichtung so eingestellt ist, dass die Veränderung des Widerstands der GMR-Einrichtung einheitlich über den gesamten Betriebsbereich in beide Richtungen der durch das Rotationselement aus magnetischem Material induzierten Veränderung des Magnetfelds ist.
  • Aus der DE 196 80 089 T1 ist ein kalibrierbarer Magnetsensor bekannt, der einen Träger mit einem Hohlraum aufweist, der so geformt ist, um einen Magneten gleitend aufzunehmen. Dabei sind Rippen vorgesehen, um die Bewegung des Magneten in dem Hohlraum zu führen, und eine deformierbare Rippe dient dazu, den Magneten in einer genauen Position zu halten.
  • Aus der DE 197 38 361 A1 ist ein magnetischer Detektor bekannt, welcher einen Magneten und ein Magnetwiderstandelement aufweist, wobei das Magnetwiderstandselement eine Hysterese aufweist und so angeordnet ist, dass es um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Magnetisierungsrichtung des Magneten verkippt ist.
  • Allgemein ist eine große Magnetowiderstands-Einrichtung (die nachstehend als eine GMR-Einrichtung bezeichnet wird) der Film mit dem sogenannten künstlichen Gitter, d.h. eine Schichtung oder ein Laminat, das durch alternierendes Bilden einer magnetischen Schicht und einer nicht-magnetischen Schicht übereinander in Dicken von mehreren Angström bis mehreren zehn Angström hergestellt wird, wie in "Magnetoresistance Effect of Artificial Lattice", Journal of Applied Magnetism Society of Japan, Band 15, Nr. 51991, Seiten 813 – 821" beschrieben ist. Derartige bekannte Filme mit einem künstlichen Gitter werden mit (Fe/Cr)n, (Permalloy/Cu/Co/Cu)n und (Co/Cu)n dargestellt. Die GMR-Einrichtung zeigt einen viel größeren MR-Effekt (MR-Änderungsrate) als eine herkömmliche Magnetowiderstands-Einrichtung (die nachstehend als eine MR-Einrichtung bezeichnet wird). Ferner ist die GMR-Einrichtung die sogenannte magnetische sensitive Einrichtung in der Ebene, deren MR-Effekt nur von einem relativen Winkel zwischen den Richtungen einer Magnetisierung der aneinander angrenzenden magnetischen Schichten abhängt und die die gleichen Änderungen in dem Widerstandswert unabhängig von irgendeiner Winkeldifferenz in der Richtung eines externen Magnetfelds bezüglich eines Stroms erzeugt.
  • Diesbezüglich ist eine Technik zum Erfassen von Änderungen eines Magnetfelds wie folgt bekannt: magnetisch empfindliche Oberflächen werden durch GMR-Einrichtungen gebildet und Elektroden werden auf beiden Enden jeder magnetisch empfindlichen Oberfläche bereitgestellt, um eine Brückenschaltung zu bilden. Eine Konstantspannungs- und Konstantstrom-Energieversorgung ist zwischen zwei gegenüberliegende Elektroden der Brückenschaltung geschaltet, so dass Änderungen im Widerstandswert der GMR-Einrichtungen in Spannungsänderungen umgewandelt werden, wodurch Änderungen des Magnetfelds, welches auf die GMR-Einrichtungen einwirkt, erfasst werden.
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion eines herkömmlichen magnetischen Detektors unter Verwendung einer typischen GMR-Einrichtung wie voranstehend erwähnt zeigt; wobei 7A eine Seitenansicht und 7B eine Draufsicht ist.
  • Der herkömmliche magnetische Detektor umfasst ein Drehelement aus einem magnetischen Material (nachstehend als eine Platte bezeichnet) 2, das Vorsprünge aufweist, die ein Magnetfeld ändern können, und das in Synchronisation zu einer Drehwelle 1 gedreht wird, eine GMR-Einrichtung 3, die mit einem vorgegebenen Spalt relativ zu der Platte 2 freigelassen angeordnet ist, und einen Magneten 4 zum Anlegen eines Magnetfelds an die GMR-Einrichtung 3. Die GMR-Einrichtung 3 weist Magnetowiderstands-Muster 3a, 3b auf, die in ihrer magnetisch empfindlichen Oberfläche gebildet sind. Ferner ist die GMR-Einrichtung 3 durch ein Befestigungselement (nicht gezeigt) aus einem nicht-magnetischen Material mit einem vorgegebenen Spalt relativ zu dem Magneten 4 freigelassen an einer Stelle befestigt.
  • Wenn sich bei der obigen Konstruktion die Platte 2 dreht, dann wird das an die GMR-Einrichtung 3 angelegte magnetische Feld geändert und genauso wird ein Widerstandswert jedes Magnetowiderstands-Musters 3a, 3b geändert.
  • 8 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsausführung eines herkömmlichen magnetischen Detektors.
  • Der herkömmliche magnetische Detektor umfasst eine Wheatstone-Brückenschaltung 11 unter Verwendung von GMR-Einrichtungen, die mit einem vorgegebenen Spalt relativ zu einer Platte 2 freigelassen angeordnet sind und einem Magnetfeld ausgesetzt sind, das von einem Magneten 4 angelegt wird, eine differentielle Verstärkungsschaltung 12 zum Verstärken eines Ausgangs der Wheatstone-Brückenschaltung 11, eine Vergleichsschaltung 13 zum Vergleichen eines Ausgangs der differentiellen Verstärkungsschaltung 12 mit einem Referenzwert und eine Wellenformungsschaltung 14 zum Empfangen eines Ausgangs der Vergleichsschaltung 13 und zum Ausgeben eines Signals, das einen Pegel "0" oder "1" aufweist, an einen Ausgangsanschluss 15.
  • 9 zeigt ein spezifisches Beispiel der Schaltungskonfiguration, die mit dem Blockdiagramm aus 8 dargestellt ist.
  • Die Wheatstone-Brückenschaltung 11 umfasst GMR-Einrichtungen 10A, 10B, 10C und 10D, die jeweils beispielsweise in einer Seite einer Brücke angeordnet sind. Die einen Enden der GMR-Einrichtungen 10A und 10C sind mit einem Verbindungspunkt 16 verbunden, der mit einem Energiequellenanschluss Vcc verbunden sind, während die anderen Enden der GMR-Einrichtungen 108 und 10D mit einem Verbindungspunkt 17 verbunden sind, der mit Masse verbunden ist. Die anderen Enden der GMR-Einrichtungen 10A und 10B sind mit einem Verbindungspunkt 18 verbunden, während die anderen Enden der GMR-Einrichtungen 10C und 10D mit einem Verbindungspunkt 19 verbunden sind.
  • Der Verbindungspunkt 18 der Wheatstone-Brückenschaltung 11 ist mit einem invertierten Eingangsanschluss eines Verstärkers 12a in der differentiellen Verstärkungsschaltung 12 über einen Widerstand verbunden. Der Verbindungspunkt 19 ist mit einem nicht-invertierten Eingangsanschluss des Verstärkers 12a über einen Widerstand verbunden und ferner über einen Widerstand mit einer Spannungsteilerschaltung, die eine Referenzenergieversorgung bildet, verbunden.
  • Ferner ist ein Ausgangsanschluss des Verstärkers 12a mit einem invertierten Eingangsanschluss der Vergleichsschaltung 13 verbunden. Ein nicht-invertierter Eingangsanschluss der Vergleichsschaltung 13 ist mit einer Spannungsteilerschaltung verbunden, die eine Referenzenergieversorgung bildet, und ist ferner mit einem Ausgangsanschluss davon über einen Widerstand verbunden.
  • Ein Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung 13 ist mit dem Energiequellenanschluss Vcc über einen Widerstand und einer Basis des Transistors 14a in der Wellenformungsschaltung 14 verbunden. Ein Kollektor des Transistors 14a ist mit dem Ausgangsanschluss 15 verbunden und ist ferner mit den Energiequellenanschluss Vcc über einen Widerstand verbunden, wohingegen ein Emitter des Transistors 14a mit Masse verbunden ist. Der Betrieb des obigen magnetischen Detektors wird nachstehend unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Wenn sich die Platte 2 dreht, dann werden die GMR-Einrichtungen 10A und 10D der Wheatstone-Brückenschaltung 11 den gleichen Änderungen eines magnetischen Felds ausgesetzt, und die GMR-Einrichtungen 10B und 10C davon werden den Änderungen eines Magnetfelds ausgesetzt, die zueinander die gleichen sind, aber sich von den Änderungen eines an die GMR-Einrichtungen 10A und 10D angelegten Magnetfelds unterscheiden, entsprechend der Vorsprünge und Ausnehmungen der in 10A gezeigten Platte 2. Infolgedessen ändern sich Widerstandswerte der Paare von GMR-Einrichtungen 10A, 10D; 10B, 10C in Abhängigkeit von den Vorsprüngen und Ausnehmungen der Platte 2, so dass die Widerstandswerte in umgekehrter Positionsbeziehung maximiert und minimiert werden. Mittelpunktspannungen an den Punkten 18, 19 der Wheatstone-Brückenschaltung 11 werden ebenfalls genauso geändert.
  • Dann wird eine Differenz zwischen den Mittelpunktspannungen durch die differentielle Verstärkungsschaltung 12 verstärkt und, wie in 10B gezeigt, eine Spannung VDO, die mit einer durchgezogenen Linie angedeutet ist, wird an dem Ausgangsanschluss der differentiellen Verstärkungsschaltung 12 in Abhängigkeit von den Vorsprüngen und Ausnehmungen der in 10A gezeigten Platte 2 erzeugt.
  • Der Ausgang der differentiellen Verstärkungsschaltung 2 wird an die Vergleichsschaltung 13 angelegt und mit einem Vergleichspegel, d.h. einem Referenzwert VTH verglichen. Die Wellenform eines Vergleichssignals wird durch die Wellenformungsschaltung 14 geformt. Demzufolge wird ein Ausgang, der einen Pegel "0" oder "1" aufweist, was mit einer durchgezogenen Linie in 10C dargestellt ist, an dem Ausgangsanschluss 15 erhalten.
  • Bei dem herkömmlichen magnetischen Detektor kann jedoch eine große Verstärkung (gain) nicht erzielt werden, weil Änderungen im Widerstandswert jeder GMR-Einrichtung aufgrund des Temperaturkoeffizienten des Widerstandswerts der GMR-Einrichtung verringert werden. Demzufolge bestand ein Problem dahingehend, dass der herkömmliche magnetische Detektor leicht durch Rauschen beeinflusst wird und einen niedrigeren Rauschwiderstand aufweist.
  • Angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen magnetischen Detektor bereitzustellen, bei dem die Änderungsrate des Widerstandswertes einer GMR-Einrichtung im wesentlichen unabhängig von der Temperatur ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen magnetischen Detektor gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das eine MR-Charakteristik einer GMR-Einrichtung zeigt, die in einem magnetischen Detektor gemäß der Erfindung verwendet wird, wenn eine Magnetfeld von 0 ∼ ± 1000 [Oe] angelegt wird;
  • 2 ein Diagramm, das eine Temperaturcharakteristik von Änderungen im Widerstandswert der GMR-Einrichtung zeigt, die in dem magnetischen Detektor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wenn ein magnetisches Feld von 0 ∼ 300 [Oe] in Schritten von 50 [Oe] angelegt wird;
  • 3 ein Diagramm, das eine Temperaturcharakteristik eines MR-Verhältnisses einer GMR-Einrichtung in der Ausführungsform 1 des magnetischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn ein magnetisches Feld von 0 ∼ 300 [Oe] in Schritten von 50 [Oe] angelegt wird;
  • 4 eine Darstellung, die ein Beispiel eines Layouts der Ausführungsform 2 des magnetischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Darstellung, die Vektorrichtungen eines Magnetfelds in der Ausführungsform 2 des magnetischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A bis 6D Wellenformdiagramme zum Erläutern des Betriebs der Ausführungsform 2 des magnetischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7A und 7B eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die eine Konstruktion eines herkömmlichen magnetischen Detektors zeigen;
  • 8 ein Blockschaltbild, das schematisch eine Schaltungskonfiguration eines herkömmlichen magnetischen Detektors unter Verwendung von GMR-Einrichtungen zeigt;
  • 9 ein Schaltbild, das ein spezifisches Beispiel der Schaltungskonfiguration zeigt, die mit dem Blockschaltbild aus 8 dargestellt ist; und
  • 10a bis c Wellenformdiagramme zum Erläutern des Betrieb der in 9 gezeigten Schaltung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines magnetischen Detektors gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • Eine Konstruktion, ein Schaltbild, eine spezifische Schaltungskonfiguration und ein Betrieb eines magnetischen Detektors gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung sind die gleichen wie diejenigen des herkömmlichen magnetischen Detektors mit Ausnahme einer später beschriebenen Anordnung eines Magnetowiderstands-Musters einer GMR-Einrichtung, das relativ zu einem Magneten freigelassen ist, und eine detaillierte Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • In dieser Ausführungsform 1 ist ein Magnetowiderstands-Muster, das in einer magnetischen empfindlichen Oberfläche einer GMR-Einrichtung gebildet ist, relativ zu einem Magneten so angeordnet, dass ein an die GMR-Einrichtung angelegtes Magnetfeld in dem Amplitudenbereich von 50 ∼ 150 [Oe] geändert wird.
  • Ein Diagramm in 1 zeigt eine Widerstandsänderungsrate (die nachstehend als ein MR-Verhältnis bezeichnet wird) einer GMR-Einrichtung, die sich ergibt, wenn ein Magnetfeld von 0 ± 1000 [Oe] angelegt wird. Aus 1 ist ersichtlich, dass die GMR-Einrichtung eine sogenannte Hysteresecharakteristik aufweist. Hierbei wird das MR-Verhältnis folgendermaßen ausgedrückt: MR-Verhältnis = {(Rmax – Rmin)/Rmin} × 100 [%],wobei Rmax ein maximaler Widerstandswert ist und Rmin ein minimaler Widerstandswert ist.
  • Ein Diagramm aus 2 zeigt eine Temperaturcharakteristik von Änderungen im Widerstandswert der GMR-Einrichtung, die sich ergibt, wenn ein Magnetfeld von 0 ∼ 300 [Oe] in Schritten von 50 [Oe] angelegt wird, d.h. 0 ∼ 50, 50 ∼ 100, 100 ∼ 150, 150 ∼ 200, 200 ∼ 250 und 250 ∼ 300 [Oe] unter Berücksichtigung, dass das angelegte Magnetfeld in Abhängigkeit von den Vorsprüngen und Ausnehmungen des Drehelements aus dem magnetischen Material geändert wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in dem Diagramm in 2 eine durchgezogene Linie und eine gestrichelte Linie Temperaturcharakteristiken von Änderungen im Widerstandswert der GMR-Einrichtung darstellen, wenn die Umgebungstemperatur Ta 25° bzw. 130°C ist.
  • Ein Diagramm aus 3 zeigt eine Temperaturcharakteristik eines MR-Verhältnisses der GMR-Einrichtung, die sich ergibt, wenn ein Magnetfeld in den Schritten von 50 [Oe] wie voranstehend erwähnt angelegt wird.
  • Wie sich aus dem Diagramm in 3 ersehen lässt, gibt es einen Punkt, an dem das MR-Verhältnis der GMR-Einrichtung von einer Temperaturcharakteristik frei ist. Insbesondere zeigen in dem Diagramm aus 3 eine durchgezogene Linie und eine gestrichelte Linie Temperaturcharakteristiken des MR-Verhältnisses, die sich ergeben, wenn die Umgebungstemperatur Ta 25°C bzw. 130°C ist. Ein Punkt, an dem sich die beiden charakteristischen Linien schneiden, stellt den Punkt bereit, an dem das MR-Verhältnis der GMR-Einrichtung frei von einer Temperaturcharakteristik ist. In dem Graph aus 3 entspricht dieser Punkt dem angelegten Magnetfeld von ungefähr 110 [Oe ].
  • In dieser Ausführungsform ist deshalb das Magnetowiderstands-Muster, das in der magnetischen empfindlichen Oberfläche der GMR-Einrichtung gebildet ist, relativ zu dem Magneten, der als eine Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung dient, so angeordnet, dass ein an die GMR-Einrichtung angelegtes Magnetfeld in einem vorgegebenen Amplitudenbereich um die voranstehend erwähnten 110 [Oe] geändert wird, wenn die Temperaturcharakteristik des MR-Verhältnisses klein ist, z.B. in dem Amplitudenbereich von 50 ∼ 150 [Oe].
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es somit durch Betreiben der GMR-Einrichtung unter einem angelegten Magnetfeld, das sich in dem Amplitudenbereich von 50 ∼ 150 [Oe] ändert, wenn die Temperaturcharakteristik des MR-Verhältnisses klein ist, möglich, die Temperaturcharakteristik der GMR-Einrichtung zu optimieren und einen Rauschwiderstand zu verbessern.
  • Ausführungsform 2
  • In der obigen Ausführungsform 1 wird ein an eine GMR-Einrichtung angelegtes Magnetfeld so eingestellt, dass es sich in dem Bereich von 50 ∼ 150 [Oe] ändert. Im Gegensatz dazu wird in dieser Ausführungsform 2 eine Brückenschaltung durch eine Vielzahl von Magnetowiderstands-Mustern einer GMR-Einrichtung gebildet. Diesbezüglich ist die GMR-Einrichtung relativ zu einem Magneten so angeordnet, dass ein erstes Magnetowiderstands-Muster (das einem Magnetowiderstands-Muster 3a in 4 entspricht) einem Magnetfeld ausgesetzt wird, um sich in dem ersten vorgegebenen Amplitudenbereich von z.B. 50 ∼ 150 [Oe] zu ändern, in dem eine Temperaturcharakteristik einer Widerstandsänderungsrate der GMR-Einrichtung klein ist, während ein zweites Magnetowiderstands-Muster (welches einem Magnetowiderstands-Muster 3b in 4 entspricht) einem Magnetfeld ausgesetzt wird, das angelegt ist, um sich in dem zweiten vorgegebenen Amplitudenbereich von z.B. – 150 ∼ – 150 [Oe] zu ändern, in dem die Temperaturcharakteristik der Widerstandsänderungsrate der GMR-Einrichtung ebenfalls klein ist.
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Layout der Ausführungsform 2.
  • In 4 sind äquivalente Komponenten wie diejenigen in 7 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Wie mittels eines Beispiels dargestellt ist der Magnet 4 so eingerichtet, dass er Dimensionen von 5,0 × 5,0 × 3,0 mm aufweist, der Abstand von dem Magneten 4 zu magnetischen empfindlichen Oberflächen der Magnetowiderstands-Muster 3a, 3b der GMR-Einrichtung 3 auf L = 2,0 mm eingestellt ist, und der Abstand P oder die Teilung zwischen den Magnetowiderstands-Mustern 3a, 3b auf P = 0,8 mm eingestellt ist.
  • 5 zeigt Magnetfelder Ha, Hb, die an die Magnetowiderstands-Muster 3a, 3b der GMR-Einrichtung 3 in der Richtung entlang ihrer magnetischen empfindlichen Oberflächen in dem Layout des Magneten 4 und der in 4 gezeigten GMR-Einrichtung 3 angelegt werden, wenn sich die Platte 2 dreht.
  • Der Betrieb der Ausführungsform 2 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Eine in der Ausführungsform 2 verwendete Verarbeitungsschaltung kann wie mit dem Schaltbild aus 8 konfiguriert sein und wird somit hier nicht eingehender beschrieben.
  • Wenn sich die Platte 2 dreht werden Magnetfelder von Ha = – 50 ∼ 150 [Oe] und Hb = 50 ∼ 150 [Oe], die in 6B gezeigt sind, an die Magnetowiderstands-Muster 3a, 3b der GMR-Einrichtung 3, die die Brückenschaltung bildet, in Abhängigkeit von den in 6A gezeigten Vorsprüngen und Ausnehmungen der Platte 2 angelegt.
  • Infolgedessen kann in Abhängigkeit von den Vorsprüngen und Ausnehmungen der Platte 2 ein differentieller Ausgang der GMR-Einrichtung 3 (d.h. ein Ausgang der differentiellen Verstärkungsschaltung, der in 6C gezeigt ist) und ein abschließender Ausgang (d.h. ein Ausgang der Wellenformungsschaltung, der in 6D gezeigt ist) erhalten werden.
  • Da die GMR-Einrichtung in einem Betriebsbereich verwendet werden kann, in dem die Temperaturcharakteristik des MR-Verhältnisses minimal ist, kann infolgedessen ein stabiler Rauschwiderstand über dem gesamten Temperaturbereich erzielt werden und ein Rauschwiderstand kann insbesondere bei hohen Temperaturen verbessert werden.
  • Somit wird gemäß dieser Ausführungsform eine Brückenschaltung durch ein erstes Magnetowiderstands-Muster einer GMR-Einrichtung gebildet, die angeordnet ist, so dass sie einen derartigen vorgegebenen Spalt relativ zu einem Magneten aufweist, dass das erste Magnetowiderstands-Muster unter einem Magnetfeld arbeitet, das angelegt ist, um sich in dem Amplitudenbereich von 50 ∼ 150 [Oe] zu ändern, während ein zweites Magnetowiderstands-Muster der GMR-Einrichtung angeordnet ist, um einen derartigen vorgegebenen Spalt relativ zu dem Magneten aufzuweisen, dass das zweite Magnetowiderstands-Muster unter einem Magnetfeld arbeitet, das angelegt ist, um sich in dem vorgegebenen Amplitudenbereich von – 150 ∼ – 50 [Oe] zu ändern. Deshalb kann die GMR-Einrichtung in einem Betriebsbereich verwendet werden, in dem die Temperaturcharakteristik des MR-Verhältnisses minimal ist. Es ist somit möglich, einen stabilen Rauschwiderstand über dem gesamten Temperaturbereich zu erzielen, und den Rauschwiderstand insbesondere bei hohen Temperaturen zu verbessern.
  • Wie oben beschrieben, kann ein magnetischer Detektor gemäß einem ersten Beispiel umfassen: eine Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds, ein Drehelement aus einem magnetischen Material, das mit einem vorgegebenen Spalt relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung freigelassen angeordnet und mit Vorsprüngen versehen ist, die das von der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung erzeugte Magnetfeld ändern können, und eine GMR-Einrichtung, deren Widerstandswert in Abhängigkeit von dem Magnetfeld geändert wird, das von dem Drehelement aus dem magnetischen Material geändert wird, wobei die GMR-Einrichtung angeordnet ist, dass sie einen derartigen vorgegebenen Spalt relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung aufweist, dass die GMR-Einrichtung unter einem magnetischen Feld arbeitet, das angelegt wird, um sich in einem vorgegebenen Amplitudenbereich zu ändern, in dem eine Temperaturcharakteristik eines Widerstandsänderungswerts der GMR-Einrichtung klein ist.
  • Gemäß einem zweiten Beispiel kann in dem obigen magnetischen Detektor des ersten Beispiels der vorgegebene Amplitudenbereich des angelegten Magnetfelds von 50 – 150 [Oe] gewählt werden.
  • Gemäß einem dritten Beispiel kann die GMR-Einrichtung in dem obigen magnetischen Detektor des ersten Beispiels erste und zweite Magnetowiderstands-Muster aufweisen, um eine Brückenschaltung zu bilden, wobei das erste Magnetowiderstands-Muster angeordnet ist, so dass es einen derartigen vorgegebenen Spalt relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung aufweist, dass das Magnetowiderstands-Muster unter einem Magnetfeld arbeitet, das angelegt ist, um sich in einem ersten vorgegebenen Amplitudenbereich zu ändern, in dem die Temperaturcharakteristik einer Widerstandsänderungsrate der GMR-Einrichtung klein ist, wobei das zweite Magnetowiderstands-Muster angeordnet ist, so dass es einen derartigen vorgegebenen Spalt relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung aufweist, dass das zweite Magnetowiderstands-Muster unter einem Magnetfeld arbeitet, das angelegt ist, um sich in einem zweiten vorgegebenen Amplitudenbereich zu ändern, in dem die Temperaturcharakteristik einer Widerstandsänderungsrate der GMR-Einrichtung klein ist.
  • Gemäß einem vierten Beispiel kann in dem obigen magnetischen Detektor des dritten Beispiels der erste vorgegebene Amplitudenbereich des angelegten magnetischen Felds von 50 – 150 [Oe] und der zweite vorgegebene Amplitudenbereich des angelegten Magnetfelds von –150 ∼ – 50 [Oe] gewählt werden.

Claims (4)

  1. Magnetischer Detektor, umfassend: a) eine Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) zum Erzeugen eines Magnetfelds; b) ein Drehelement (2) aus einem magnetischen Material, das mit einem vorgegebenen Spalt relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) freigelassen angeordnet ist und mit Vorsprüngen versehen ist, die das von der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) erzeugte Magnetfeld ändern können; und c) eine GMR-Einrichtung (3), deren Widerstandswert in Abhängigkeit von dem Magnetfeld geändert wird, das von dem Drehelement (2) aus dem magnetischen Material geändert wird, d) wobei die GMR-Einrichtung (3) relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) so angeordnet ist, dass ein an die GMR-Einrichtung (3) angelegtes Magnetfeld in einem vorgegebenen Amplitudenbereich um eine vorgegebene Magnetfeldamplitude herum, wo eine Temperaturcharakteristik einer Widerstandsänderungsrate der GMR-Einrichtung (3) klein ist, geändert wird; e) wobei die vorgegebene Magnetfeldamplitude eine Feldamplitude ist, an der sich eine erste Temperaturcharakteristik der Widerstandsänderungsrate, gemessen bei einer ersten Temperatur (25°C) und eine zweite Temperaturcharakteristik der Widerstandsänderungsrate, gemessen bei einer zweiten Temperatur (130°C), schneiden.
  2. Magnetischer Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Amplitudenbereich des angelegten Magnetfelds 50 ∼ 150 [Oe] ist.
  3. Magnetischer Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die GMR-Einrichtung (3) erste und zweite Magnetowiderstands-Muster (3a, 3b) aufweist, um eine Brückenschaltung zu bilden, wobei das erste Magnetowiderstands-Muster (3a) angeordnet ist, so dass es einen derartigen vorgegebenen Spalt relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) aufweist, dass das erste Magnetowiderstands-Muster (3a) unter einem Magnetfeld arbeitet, das angelegt ist, um sich in einem ersten vorgegebenen Amplitudenbereich (50 ∼ 150 Oe) zu ändern, in dem die Temperaturcharakteristik der Widerstandsänderungsrate der GMR-Einrichtung (3) klein ist, wobei das zweite Magnetowiderstands-Muster (3b) angeordnet ist, so dass es einen derartigen vorgegebenen Spalt relativ zu der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (4) aufweist, dass das Magnetowiderstands-Muster unter einem Magnetfeld arbeitet, das angeordnet ist, um sich in einem zweiten vorgegebenen Amplitudenbereich (- 150 – 50 Oe) zu ändern, in dem die Temperaturcharakteristik der Widerstandsänderungsrate der GMR-Einrichtung (3) klein ist.
  4. Magnetischer Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste vorgegebene Amplitudenbereich des angelegten Magnetfelds 50 ∼ 150 [Oe] ist und der zweite vorgegebene Amplitudenbereich des angelegten Magnetfelds – 150 ∼ – 50 [Oe] ist.
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DE19851323A1 DE19851323A1 (de) 1999-11-25
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