DE19851181C1 - Cabrio-Fahrzeug mit einem Heckdeckel - Google Patents

Cabrio-Fahrzeug mit einem Heckdeckel

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Bernhard Schenk
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Kurt Schaible
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/205Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops where the boot lid opens in rearward direction to receive the roof and in forward direction to receive luggage

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Cabrio-Fahrzeug ist mit einem Heckdeckel versehen, welcher in eine erste Position zum Beladen eines Kofferraums und in eine zweite Position zum Ablegen eines Verdecks schwenkbar ist. Der Heckdeckel weist eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Heckdeckels mit der Karosserie auf. Die Verriegelungseinrichtung weist ein mit der Karosserie verbundenes Teil und ein mit dem Heckdeckel verbundenes Teil auf. Der Heckdeckel ist zum Ablegen des Verdecks um eine im Heckbereich des Fahrzeugs sich befindliche Drehachse schwenkbar. Die Drehachse ist an der Verriegelungseinrichtung vorgesehen, und das mit dem Heckdeckel verbundene Teil ist um das mit der Karosserie verbundene Teil schwenkbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Cabrio-Fahrzeug mit einem Heckdeckel nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 nä­ her definierten Art.
Ein gattungsgemäßes Cabrio-Fahrzeug mit einem Heck­ deckel ist aus der DE 195 16 876 C1 bekannt.
Hierbei ist der Heckdeckel im Heckbereich des Fahr­ zeugs über ein als Drehachse wirkendes Scharnier mit der Karosserie verbunden und über ein Deckelschloß an einem Hilfsrahmen verriegelbar. Dadurch ist es mög­ lich, den Heckdeckel zum Ablegen des Verdecks um das Scharnier zu schwenken. Um den Heckdeckel wie gewohnt öffnen zu können, z. B. um Gepäck in den Kofferraum zu laden, wird das Deckelschloß von dem Hilfsrahmen ge­ löst und der Heckdeckel wird um ein sich im vorderen Bereich des Heckdeckels befindliches, als Drehachse wirkendes Scharnier gedreht.
Bei diesem bekannten Fahrzeug sind jedoch der relativ aufwendige Aufbau des Heckdeckels und der zugehörigen, aus dem Scharnier und dem Deckelschloß bestehenden Verriegelungseinrichtung, sowie die Verwendung eines gewichtserhöhenden Hilfsrahmens nachteilig.
Zum weiteren Stand der Technik bezüglich Cabrio- Fahrzeugen mit Heckdeckel wird auf die DE 44 45 944 C1 verwiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Cabrio- Fahrzeug mit einem Heckdeckel zu schaffen, bei welchem unter Beibehaltung der Ablagemöglichkeit eines Ver­ decks unter dem Heckdeckel durch die Schwenkbarkeit des Heckdeckels um zwei verschiedene Achsen eine ver­ einfachte Konstruktion und eine Gewichtsverringerung erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Integration der Drehachse in die Verriegelungseinrichtung ergibt sich eine ein­ fachere Konstruktion, bei welcher ein separater Ver­ schluß und somit eine zusätzliche potentielle Fehler­ quelle entfallen kann und bei welcher des weiteren ein Hilfsrahmen nicht mehr notwendig ist.
Der Heckdeckel kann nunmehr zum Ablegen des Verdecks um die an der Verriegelungseinrichtung angebrachte Drehachse geschwenkt werden, wobei sich hier in einfa­ cher Weise das mit dem Heckdeckel verbundene Teil ge­ genüber dem mit der Karosserie verbundenen Teil ver­ schwenken läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dar­ gestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 2, den erfindungsgemäßen Heckdeckel eines Cabrio- Fahrzeugs mit einer Verriegelungseinrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Verriege­ lungseinrichtung des Heckdeckels aus Fig. 1;
Fig. 3 die Verriegelungseinrichtung aus Fig. 2 mit dem durch eine Anhebeeinrichtung angehobenen Heckdeckel;
Fig. 4 den Heckdeckel aus Fig. 2 und Fig. 3 bei einer Schwenkbewegung zum Ablegen eines Verdecks un­ ter dem Heckdeckel; und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Heckdeckel 1 eines in seiner Ge­ samtheit nicht dargestellten Cabrio-Fahrzeugs. Unter dem Heckdeckel 1 wird in an sich bekannter Weise ein ebenfalls nicht dargestelltes Verdeck des Cabrio- Fahrzeugs abgelegt. Hierzu wird der Heckdeckel 1 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Position ge­ bracht. Unterhalb des Heckdeckels 1 befindet sich ein Kofferraum 2, welcher durch Schwenken des Heckdeckels 1 um eine Drehachse 3 zugänglich ist. Diese Position des Heckdeckels 1 zum Be- bzw. Entladen des Koffer­ raums 2 ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
Der Heckdeckel 1 wird durch einen pneumatischen oder hydraulischen Antriebszylinder 4 geschwenkt. Hierzu ist der Antriebszylinder 4 fest mit dem Heckdeckel 1 und um eine Drehachse 5 gelenkig mit der Karosserie 6 des Cabrio-Fahrzeugs verbunden. Beim Öffnen des Heck­ deckels 1 zum Ablegen des Verdecks dreht sich der An­ triebszylinder 4 somit um die Drehachse 5. Der Heck­ deckel 1 dreht sich bei dieser Bewegung um eine Dreh­ achse 7 im Heckbereich des Fahrzeugs.
Zum Verriegeln des Heckdeckels 1 gegenüber der Karos­ serie 6 ist eine in Fig. 2 näher dargestellte Verrie­ gelungseinrichtung 8 vorgesehen, welche aus einem mit der Karosserie 6 verbundenen Teil 9 und einem mit dem Heckdeckel 1 verbundenen Teil 10 besteht. Zwischen der Karosserie 6 und dem Heckdeckel 1 befindet sich eine Dichtungseinrichtung 11, welche ein Eindringen von Flüssigkeit, Schmutz, Staub oder anderen Verunreini­ gungen in den Kofferraum 2 verhindert. Die Drehachse 7, um welche der Heckdeckel 1 schwenkbar ist, befindet sich an der Verriegelungseinrichtung 8, und wird da­ durch gebildet, daß das mit dem Heckdeckel 1 verbunde­ ne Teil 10 um das mit der Karosserie 6 verbundene Teil 9 schwenkbar ist.
Zum Öffnen des Heckdeckels 1 zum Zwecke der Verdeck­ funktion wird zunächst die Verriegelungseinrichtung 8 durch eine Anhebeeinrichtung 12, welche erst in Fig. 5 dargestellt ist und an dem Teil 9 angreift, angehoben. Diese Anhebebewegung ist in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 2 befindet sich die Verriegelungseinrichtung 8 hingegen noch in ihrer unteren Position. Somit wird auch der Heckdeckel 1 gegenüber der Karosserie 6 ange­ hoben und kann bei der in Fig. 4 dargestellten Schwenkbewegung um die Drehachse 7 die Dichtungsein­ richtung 11 nicht beschädigen. Bei der genannten Schwenkbewegung dreht sich somit auch das heckdeckel­ feste Teil 10 gegenüber dem karosseriefesten Teil 9 um die Drehachse 7.
Fig. 5 zeigt die Anhebeeinrichtung 12, welche einen Antriebszylinder 13 und ein von dem Antriebszylinder 13 angetriebenes Kniehebelelement 14 aufweist. Fig. 5 ist auch zu entnehmen, daß an beiden Seiten des Fahr­ zeugs die Verriegelungseinrichtungen 8 zum Verriegeln des Heckdeckels 1 gegenüber der Karosserie 6 vorgese­ hen sind. Wird eine Kolbenstange 15 des Antriebszylin­ ders 13 ausgefahren, so hebt das Kniehebelelement 14 über eine Verbindungsstange 16 die beiden Verriege­ lungseinrichtungen 8 und somit auch den Heckdeckel 1 gegenüber der Karosserie 6 nach oben. Statt des Knie­ hebelelements 14 kann auch ein an sich bekanntes Vier­ gelenk in der Anhebeeinrichtung 12 enthalten sein, um die Verriegelungseinrichtung 8 anzuheben. Danach kann der Heckdeckel 1, wie oben beschrieben, um die Dreh­ achse 7 geschwenkt werden.
Um den Heckdeckel 1 für seine normale Beladefunktion des Kofferraums 2 zu öffnen, muß lediglich das mit dem Heckdeckel 1 verbundene Teil 10 von dem mit der Karos­ serie 6 verbundenen Teil 9 getrennt werden. Dies kann in an sich bekannter Weise erfolgen.
Bei der Drehachse 3 handelt es sich nur um eine "virtuelle" Drehachse, die dadurch erzeugt wird, daß der Heckdeckel 1 mit dem Antriebszylinder 4 über ein an sich bekanntes und daher nur schematisch darge­ stelltes Siebengelenk 17 verbunden ist. Das Siebenge­ lenk 17 wiederum ist über ein Scharnier 18 in eben­ falls an sich bekannter Weise mit der Karosserie ver­ bunden.

Claims (7)

1. Cabrio-Fahrzeug mit einem Heckdeckel, welcher in eine erste Position zum Beladen eines Kofferraums und in eine zweite Position zum Ablegen eines Ver­ decks schwenkbar ist, wobei der Heckdeckel eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Heck­ deckels mit der Karosserie aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung ein mit der Karosserie verbundenes Teil und ein mit dem Heckdeckel ver­ bundenes Teil aufweist, und wobei der Heckdeckel zum Ablegen des Verdecks um eine im Heckbereich des Fahrzeugs sich befindliche Drehachse schwenk­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) an der Verriegelungseinrichtung (8) vorgesehen ist, wobei das mit dem Heckdeckel (1) verbundene Teil (10) um das mit der Karosserie (6) verbundene Teil (9) schwenkbar ist.
2. Cabrio-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anhebeeinrichtung (12) zum Anheben der Ver­ riegelungseinrichtung (8) vor dem Öffnen des Heck­ deckels (1) vorgesehen ist.
3. Cabrio-Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeeinrichtung (12) einen mit der Karosse­ rie (6) verbundenen Antriebszylinder (13) und ein von dem Antriebszylinder (13) antreibbares Kniehe­ belelement (14) aufweist.
4. Cabrio-Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeeinrichtung (12) ein Viergelenk auf­ weist.
5. Cabrio-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Heckdeckels (1) in die Position zum Ablegen des Verdecks ein Antriebszylinder (4) vorgesehen ist, welcher fest mit dem Heckdeckel (1) verbunden ist.
6. Cabrio-Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (4) mit der Karosserie (6) gelenkig verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungseinrichtungen (8) an beiden Fahrzeugseiten vorgesehen sind.
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