DE19851089A1 - Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, insbesondere für die Produktion von weichen Umhüllungen und die so hergestellte Spule - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, insbesondere für die Produktion von weichen Umhüllungen und die so hergestellte SpuleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren
zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial,
insbesondere für die Herstellung von weichen Umhüllungen.
Es ist die Verwendung von weichen Umhüllungen bekannt und
verbreitet, die von einer Bahn aus Papier ausgehend erhalten sind
und zum Beispiel zur Konfektionierung von weichen
Zigarettenpackungen und ähnliches benutzt werden.
Diese Umhüllungen werden hergestellt mit automatischen
Maschinen, die entsprechend vorgedruckte Papierspulen
verwenden. Die Papierbahn, die sich von den Spulen abwickelt,
wird nach Maß geschnitten und auf solche Weise gefaltet, daß
das zu konfektionierende Produkt umwickelt wird. Die so
erhaltene Umhüllung wird mit Hilfe von entsprechenden
Klebemitteln verschlossen, die vorher auf die Papierbahn
aufgetragen worden sind.
Nach einer bekannten Technik wird die Papierbahn an
bestimmten Stellen mit Mengen eines geeigneten Vinylklebers
versehen, und zwar im Augenblick des Abwickelns von der
Spule. Diese Vinylkleber haben jedoch eine verhältnismäßig
lange Trocknungsdauer, so daß es notwendig ist, die
Konfektioniermaschinen mit langen Förderelementen zu
versehen, die dazu dienen, der mit dem Klebemittel versehenen
Papierbahn einen ausreichend langen Lauf zu lassen, um dem
Klebemittel selbst die gewünschte Trocknungsdauer zu
gewährleisten.
Die Maschinen, welche diese Auftragetechnik des Klebemittels
verwenden, weisen daher erheblich große Abmessungen auf.
Nach einer anderen bekannten Technik wird die Papierbahn vor
dem Aufwickeln zur Spule an bestimmten Stellen mit den
notwendigen Mengen eines Klebemittels vom sogenannten Typ
"hot melt" versehen. Während der Verwendung, das heißt
während des Abwickelns von der Spule, wird das Klebemittel
thermisch aufbereitet, was dazu dient, das Klebemittel selbst in
einen geeigneten Haftzustand zu versetzen.
Das Klebemittel wird abschnittsweise entlang einem
Längsstreifen im Verhältnis zu der Papierbahn aufgetragen, der
dicht an einem der Seitenränder der Bahn selbst angeordnet ist,
sowie entlang einem Querstreifen, der sich an einem jeden
Abschnitt dieser Bahn befindet und zum Bilden einer einzelnen
Umhüllung bestimmt ist. Der obengenannte Längsstreifen von
Klebemittel beschreibt eine Asymmetrie in der Stärke des
Papierbandes, das sich natürlich entlang dem mit Klebemittel
versehenen Rande als verdickt zeigt.
Bei der Herstellung der Spule bewirkt die seitliche Verdickung
der Papierbahn eine stetige Zunahme der Abmessungen des
Wickeldurchmessers auf der Seite des mit Klebemittel
versehenen Randes. Aus diesem Grunde wird in diesem Falle
eine glockenförmige Ausbildung der Spule erhalten, und diese
glockenförmige Ausbildung tritt immer mehr in Erscheinung, je
größer die Abmessungen des Wickeldurchmessers der Spule
selbst sind.
Die glockenförmige Ausbildung der Papierspule, die mit
Klebemittel versehen ist, bringt erhebliche Nachteile während der
Anwendung mit sich. Tatsächlich neigen diese Spulen dazu, sich
während des Transportes auszuziehen und die Wicklungen zu
verlieren, wenn sie gehandhabt werden. Außerdem treten beim
Abwickeln dieser Spulen Zentrierprobleme auf, die einen
korrekten Ablauf der Verarbeitung beeinträchtigen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist der, ein Verfahren zu
liefern, welches auf einfache und wirksame Weise die
Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, wie zum
Beispiel Papier, erlaubt, die bereits mit Klebemittel versehen
sind, jedoch eine zylindrische Form aufweisen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
verwirklicht, um Spulen aus leichtem Folienmaterial herzustellen,
insbesondere zur Herstellung von weichen Umhüllungen, und
zwar ausgehend von einer Bahn, welche wenigstens einen
Längsstreifen von Klebemittel entlang einem Seitenrand der
Bahn selbst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem
Seitenrand der genannten Bahn, der dem mit dem genannten
Längsstreifen versehenen gegenüberliegt, die Anbringung eines
entsprechenden Längsstreifens aus verstärkendem Material
vorgesehen ist, der dazu dient, die Stärke der Bahn selbst zwecks
Aufwicklung zu einer Spule auszugleichen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Spule
aus leichtem Folienmaterial, insbesondere zur Herstellung von
weichen Umhüllungen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Spule aus leichtem
Folienmaterial hergestellt, insbesondere zur Herstellung von
weichen Umhüllungen, die von einer Bahn ausgehend erhalten
wird, welche wenigstens einen Längsstreifen von Klebemittel
entlang einem Seitenrand der Bahn selbst aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sie entlang dem Seitenrand der genannten
Bahn selbst, der dem mit dem genannten Längsstreifen
versehenen gegenüberliegt, mit einem Längsstreifen versehen ist,
gebildet aus einem verstärkenden Material und dazu dienend, die
Stärke der Bahn selbst auszugleichen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, welche ein nicht begrenzendes
Ausführungsbeispiel zeigen, und von denen
- - Abb. 1 in einer Planansicht einen Abschnitt von einer Papierbahn zeigt, die zur Herstellung von einer Spule nach dem betreffenden Verfahren bestimmt ist;
- - Abb. 2 in schematischer Darstellung im Schnitt eine Spule zeigt, die nach dem betreffenden Verfahren mit der Papierbahn aus der Abb. 1 hergestellt ist;
- - Abb. 3 eine gleichartige schematische Darstellung im Schnitt von einer Spule der herkömmlichen Art zeigt.
Unter Bezugnahme auf die obengenannten Abbildungen auf
die obengenannten Abbildungen ist mit 1 eine Bahn aus
Folienmaterial bezeichnet, insbesondere aus Papier, welche
zum Bilden einer Spule 10 zur Herstellung von hier nicht
gezeigten weichen Umhüllungen bestimmt ist. Die Papierbahn
1 weist auf der einen Seite auf bekannte Weise einen
Längsstreifen 2 aus Klebemittel auf, der abschnittsweise
entlang einem Seitenrand der Bahn 1 selbst angeordnet ist,
und einen Querstreifen 3 aus Klebemittel, angeordnet
entsprechend den aufeinanderfolgenden Abschnitten dieser
Bahn 1, dazu bestimmt, eine einzelne Umhüllung zu bilden.
Das genannte Klebemittel wird vorzugsweise aus einem
Kleber des sogenannten "hot melt"-Typs gebildet.
Die Papierbahn 1 ist mit einem Längsstreifen 4 aus einem
verstärkenden Material versehen, der abschnittsweise entlang
dem Seitenrand angebracht ist, der dem mit dem Streifen 2
aus Klebemittel versehenen gegenüberliegt. Der Längsstreifen
4 aus verstärkendem Material ist dazu bestimmt, die Stärke
der Bahn 1 für das anschließende Aufwickeln zu einer Spule
auszugleichen.
Der Streifen 4 aus verstärkendem Material kann hergestellt
werden, indem das gleiche Klebemittel benutzt wird, das zu
Herstellung des Längsstreifens 2 und der Querstreifen 3
verwendet wurde. Natürlich wird während der Verwendung
der Papierbahn 1 der Streifen 4 zur Verstärkung keiner
thermischen Aufbereitung unterzogen, die dagegen bei den
Streifen 2, 3 aus Klebemittel vorgenommen wird, um den "hot
melt"-Kleber zu aktivieren.
Im Augenblick des Aufwickelns der Spule 10 bewirkt der
Längsstreifen 2 der Papierbahn 1 eine fortschreitende
Zunahme der diametralen Wickelabmessungen an dem mit
Klebemittel versehenen Seitenrand. Somit würde sich bei
Fehlen des Streifens 4 aus verstärkendem Material das
Auftreten der glockenförmigen Ausbildung der Spule ergeben,
wie als Beispiel in der Abb. 3 gezeigt wird, in welcher
mit 11 diese Spule bezeichnet wird, die von einer Papierbahn
1 ausgehend hergestellt wurde.
Das Vorhandensein des Streifens 4 aus verstärkendem
Material erlaubt es dagegen, die Stärke der Papierbahn 1
gleichmäßig zu halten, wobei er die Zunahme der seitlichen
Stärke, zurückzuführen auf den Längsstreifen 2 aus
Klebemittel, ausgleicht.
Im Moment des Aufwickelns erweist sich die durch die so
vorbereitete Papierbahn 1 hergestellte Spule 10 daher als
perfekt zylindrisch, wie in der Abb. 2 sichtbar ist. Die
Zylinderform der Spule 10 wird beim Zunehmen der
diametralen Abmessungen der Spule selbst vollkommen
konstant gehalten, wie durch die unterbrochene Linie 10a in
der gleichen Abb. 2 gezeigt wird.
Das beschriebene Verfahren erfüllt somit die Aufgabe, eine
Spule aus Papier und ähnlichem zu liefern, die mit Klebemittel
versehen ist und eine perfekt zylindrische Ausbildung
aufweist, so daß die Erscheinung der glockenförmigen
Ausbildung vermieden wird, die sich bei den Spulen der
herkömmlichen Art zeigt.
Es muß noch die Tatsache hervorgehoben werden, daß dieses
Ergebnis auf einfache und wirtschaftliche Weise erreicht wird,
da als Material zum Verstärken insbesondere dasselbe
Klebematerial verwendet werden kann, das auf der Papierbahn
1 zum Verschließen der Umhüllungen angebracht wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem
Folienmaterial, insbesondere zur Herstellung von weichen
Umhüllungen, ausgehend von einer Bahn (1), welche
wenigstens einen Längsstreifen (2) aus Klebemittel entlang
einem Seitenrand der Bahn (1) selbst aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbringung entlang dem
Seitenrand der genannten Bahn (1), der dem mit dem
genannten Längsstreifen (2) versehenen gegenüberliegt, von
einem entsprechenden Längsstreifen (4) aus einem
verstärkenden Material vorgesehen ist, der dazu dient, die
Stärke der Bahn (1) selbst beim Aufwickeln zu einer Spule
(10) auszugleichen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Herstellung des genannten
Längsstreifens (4) aus verstärkendem Material so vorgesehen
ist, indem das gleiche Klebemittel verwendet wird, das auf der
genannten Bahn (1) entlang dem genannten Längsstreifen (2)
angebracht worden ist.
3. Spule aus leichtem Folienmaterial, insbesondere zur
Produktion von weichen Umhüllungen, von einer Bahn (1)
ausgehend erhalten, welche wenigstens einen Längsstreifen
(2) aus Klebemittel entlang einem Seitenrand der Bahn (1)
selbst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang
dem Seitenrand der genannten Bahn (1), der sich dem mit dem
genannten Längsstreifen (2) versehenen gegenüberliegend
befindet, mit einem Längsstreifen (4) versehen ist, welcher
aus einem verstärkenden Material gebildet wird und dazu
dient, die Stärke der Bahn (1) selbst auszugleichen.
4. Spule nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte verstärkende Material aus dem gleichen
Klebemittel gebildet wird, das auf der genannten Bahn (1)
entlang dem genannten Längsstreifen (2) angebracht ist.
5. Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem
Folienmaterial, insbesondere zur Produktion von weichen
Umhüllungen, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf
eine beliebige der Abbildungen in den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben wurde.
6. Spule aus leichtem Folienmaterial, insbesondere zur
Produktion von weichen Umhüllungen, in wesentlichen wie
unter Bezugnahme auf eine beliebige der Abbildungen in den
beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
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