DE19851089A1 - Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, insbesondere für die Produktion von weichen Umhüllungen und die so hergestellte Spule - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, insbesondere für die Produktion von weichen Umhüllungen und die so hergestellte Spule

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DE19851089A1
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Alberto Laghi
Alessandro Minarelli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/28Wound package of webs

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Servomotors (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, insbesondere für die Herstellung von weichen Umhüllungen.
Es ist die Verwendung von weichen Umhüllungen bekannt und verbreitet, die von einer Bahn aus Papier ausgehend erhalten sind und zum Beispiel zur Konfektionierung von weichen Zigarettenpackungen und ähnliches benutzt werden.
Diese Umhüllungen werden hergestellt mit automatischen Maschinen, die entsprechend vorgedruckte Papierspulen verwenden. Die Papierbahn, die sich von den Spulen abwickelt, wird nach Maß geschnitten und auf solche Weise gefaltet, daß das zu konfektionierende Produkt umwickelt wird. Die so erhaltene Umhüllung wird mit Hilfe von entsprechenden Klebemitteln verschlossen, die vorher auf die Papierbahn aufgetragen worden sind.
Nach einer bekannten Technik wird die Papierbahn an bestimmten Stellen mit Mengen eines geeigneten Vinylklebers versehen, und zwar im Augenblick des Abwickelns von der Spule. Diese Vinylkleber haben jedoch eine verhältnismäßig lange Trocknungsdauer, so daß es notwendig ist, die Konfektioniermaschinen mit langen Förderelementen zu versehen, die dazu dienen, der mit dem Klebemittel versehenen Papierbahn einen ausreichend langen Lauf zu lassen, um dem Klebemittel selbst die gewünschte Trocknungsdauer zu gewährleisten.
Die Maschinen, welche diese Auftragetechnik des Klebemittels verwenden, weisen daher erheblich große Abmessungen auf.
Nach einer anderen bekannten Technik wird die Papierbahn vor dem Aufwickeln zur Spule an bestimmten Stellen mit den notwendigen Mengen eines Klebemittels vom sogenannten Typ "hot melt" versehen. Während der Verwendung, das heißt während des Abwickelns von der Spule, wird das Klebemittel thermisch aufbereitet, was dazu dient, das Klebemittel selbst in einen geeigneten Haftzustand zu versetzen.
Das Klebemittel wird abschnittsweise entlang einem Längsstreifen im Verhältnis zu der Papierbahn aufgetragen, der dicht an einem der Seitenränder der Bahn selbst angeordnet ist, sowie entlang einem Querstreifen, der sich an einem jeden Abschnitt dieser Bahn befindet und zum Bilden einer einzelnen Umhüllung bestimmt ist. Der obengenannte Längsstreifen von Klebemittel beschreibt eine Asymmetrie in der Stärke des Papierbandes, das sich natürlich entlang dem mit Klebemittel versehenen Rande als verdickt zeigt.
Bei der Herstellung der Spule bewirkt die seitliche Verdickung der Papierbahn eine stetige Zunahme der Abmessungen des Wickeldurchmessers auf der Seite des mit Klebemittel versehenen Randes. Aus diesem Grunde wird in diesem Falle eine glockenförmige Ausbildung der Spule erhalten, und diese glockenförmige Ausbildung tritt immer mehr in Erscheinung, je größer die Abmessungen des Wickeldurchmessers der Spule selbst sind.
Die glockenförmige Ausbildung der Papierspule, die mit Klebemittel versehen ist, bringt erhebliche Nachteile während der Anwendung mit sich. Tatsächlich neigen diese Spulen dazu, sich während des Transportes auszuziehen und die Wicklungen zu verlieren, wenn sie gehandhabt werden. Außerdem treten beim Abwickeln dieser Spulen Zentrierprobleme auf, die einen korrekten Ablauf der Verarbeitung beeinträchtigen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist der, ein Verfahren zu liefern, welches auf einfache und wirksame Weise die Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, wie zum Beispiel Papier, erlaubt, die bereits mit Klebemittel versehen sind, jedoch eine zylindrische Form aufweisen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren verwirklicht, um Spulen aus leichtem Folienmaterial herzustellen, insbesondere zur Herstellung von weichen Umhüllungen, und zwar ausgehend von einer Bahn, welche wenigstens einen Längsstreifen von Klebemittel entlang einem Seitenrand der Bahn selbst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Seitenrand der genannten Bahn, der dem mit dem genannten Längsstreifen versehenen gegenüberliegt, die Anbringung eines entsprechenden Längsstreifens aus verstärkendem Material vorgesehen ist, der dazu dient, die Stärke der Bahn selbst zwecks Aufwicklung zu einer Spule auszugleichen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Spule aus leichtem Folienmaterial, insbesondere zur Herstellung von weichen Umhüllungen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Spule aus leichtem Folienmaterial hergestellt, insbesondere zur Herstellung von weichen Umhüllungen, die von einer Bahn ausgehend erhalten wird, welche wenigstens einen Längsstreifen von Klebemittel entlang einem Seitenrand der Bahn selbst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang dem Seitenrand der genannten Bahn selbst, der dem mit dem genannten Längsstreifen versehenen gegenüberliegt, mit einem Längsstreifen versehen ist, gebildet aus einem verstärkenden Material und dazu dienend, die Stärke der Bahn selbst auszugleichen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche ein nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel zeigen, und von denen
  • - Abb. 1 in einer Planansicht einen Abschnitt von einer Papierbahn zeigt, die zur Herstellung von einer Spule nach dem betreffenden Verfahren bestimmt ist;
  • - Abb. 2 in schematischer Darstellung im Schnitt eine Spule zeigt, die nach dem betreffenden Verfahren mit der Papierbahn aus der Abb. 1 hergestellt ist;
  • - Abb. 3 eine gleichartige schematische Darstellung im Schnitt von einer Spule der herkömmlichen Art zeigt.
Unter Bezugnahme auf die obengenannten Abbildungen auf die obengenannten Abbildungen ist mit 1 eine Bahn aus Folienmaterial bezeichnet, insbesondere aus Papier, welche zum Bilden einer Spule 10 zur Herstellung von hier nicht gezeigten weichen Umhüllungen bestimmt ist. Die Papierbahn 1 weist auf der einen Seite auf bekannte Weise einen Längsstreifen 2 aus Klebemittel auf, der abschnittsweise entlang einem Seitenrand der Bahn 1 selbst angeordnet ist, und einen Querstreifen 3 aus Klebemittel, angeordnet entsprechend den aufeinanderfolgenden Abschnitten dieser Bahn 1, dazu bestimmt, eine einzelne Umhüllung zu bilden. Das genannte Klebemittel wird vorzugsweise aus einem Kleber des sogenannten "hot melt"-Typs gebildet.
Die Papierbahn 1 ist mit einem Längsstreifen 4 aus einem verstärkenden Material versehen, der abschnittsweise entlang dem Seitenrand angebracht ist, der dem mit dem Streifen 2 aus Klebemittel versehenen gegenüberliegt. Der Längsstreifen 4 aus verstärkendem Material ist dazu bestimmt, die Stärke der Bahn 1 für das anschließende Aufwickeln zu einer Spule auszugleichen.
Der Streifen 4 aus verstärkendem Material kann hergestellt werden, indem das gleiche Klebemittel benutzt wird, das zu Herstellung des Längsstreifens 2 und der Querstreifen 3 verwendet wurde. Natürlich wird während der Verwendung der Papierbahn 1 der Streifen 4 zur Verstärkung keiner thermischen Aufbereitung unterzogen, die dagegen bei den Streifen 2, 3 aus Klebemittel vorgenommen wird, um den "hot melt"-Kleber zu aktivieren.
Im Augenblick des Aufwickelns der Spule 10 bewirkt der Längsstreifen 2 der Papierbahn 1 eine fortschreitende Zunahme der diametralen Wickelabmessungen an dem mit Klebemittel versehenen Seitenrand. Somit würde sich bei Fehlen des Streifens 4 aus verstärkendem Material das Auftreten der glockenförmigen Ausbildung der Spule ergeben, wie als Beispiel in der Abb. 3 gezeigt wird, in welcher mit 11 diese Spule bezeichnet wird, die von einer Papierbahn 1 ausgehend hergestellt wurde.
Das Vorhandensein des Streifens 4 aus verstärkendem Material erlaubt es dagegen, die Stärke der Papierbahn 1 gleichmäßig zu halten, wobei er die Zunahme der seitlichen Stärke, zurückzuführen auf den Längsstreifen 2 aus Klebemittel, ausgleicht.
Im Moment des Aufwickelns erweist sich die durch die so vorbereitete Papierbahn 1 hergestellte Spule 10 daher als perfekt zylindrisch, wie in der Abb. 2 sichtbar ist. Die Zylinderform der Spule 10 wird beim Zunehmen der diametralen Abmessungen der Spule selbst vollkommen konstant gehalten, wie durch die unterbrochene Linie 10a in der gleichen Abb. 2 gezeigt wird.
Das beschriebene Verfahren erfüllt somit die Aufgabe, eine Spule aus Papier und ähnlichem zu liefern, die mit Klebemittel versehen ist und eine perfekt zylindrische Ausbildung aufweist, so daß die Erscheinung der glockenförmigen Ausbildung vermieden wird, die sich bei den Spulen der herkömmlichen Art zeigt.
Es muß noch die Tatsache hervorgehoben werden, daß dieses Ergebnis auf einfache und wirtschaftliche Weise erreicht wird, da als Material zum Verstärken insbesondere dasselbe Klebematerial verwendet werden kann, das auf der Papierbahn 1 zum Verschließen der Umhüllungen angebracht wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, insbesondere zur Herstellung von weichen Umhüllungen, ausgehend von einer Bahn (1), welche wenigstens einen Längsstreifen (2) aus Klebemittel entlang einem Seitenrand der Bahn (1) selbst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung entlang dem Seitenrand der genannten Bahn (1), der dem mit dem genannten Längsstreifen (2) versehenen gegenüberliegt, von einem entsprechenden Längsstreifen (4) aus einem verstärkenden Material vorgesehen ist, der dazu dient, die Stärke der Bahn (1) selbst beim Aufwickeln zu einer Spule (10) auszugleichen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des genannten Längsstreifens (4) aus verstärkendem Material so vorgesehen ist, indem das gleiche Klebemittel verwendet wird, das auf der genannten Bahn (1) entlang dem genannten Längsstreifen (2) angebracht worden ist.
3. Spule aus leichtem Folienmaterial, insbesondere zur Produktion von weichen Umhüllungen, von einer Bahn (1) ausgehend erhalten, welche wenigstens einen Längsstreifen (2) aus Klebemittel entlang einem Seitenrand der Bahn (1) selbst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang dem Seitenrand der genannten Bahn (1), der sich dem mit dem genannten Längsstreifen (2) versehenen gegenüberliegend befindet, mit einem Längsstreifen (4) versehen ist, welcher aus einem verstärkenden Material gebildet wird und dazu dient, die Stärke der Bahn (1) selbst auszugleichen.
4. Spule nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte verstärkende Material aus dem gleichen Klebemittel gebildet wird, das auf der genannten Bahn (1) entlang dem genannten Längsstreifen (2) angebracht ist.
5. Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, insbesondere zur Produktion von weichen Umhüllungen, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf eine beliebige der Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
6. Spule aus leichtem Folienmaterial, insbesondere zur Produktion von weichen Umhüllungen, in wesentlichen wie unter Bezugnahme auf eine beliebige der Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
DE19851089A 1997-11-07 1998-11-05 Verfahren zur Herstellung von Spulen aus leichtem Folienmaterial, insbesondere für die Produktion von weichen Umhüllungen und die so hergestellte Spule Withdrawn DE19851089A1 (de)

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GB9824404D0 (en) 1998-12-30
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