DE1985056U - Magnetisier- und entmagnetisiervorrichtung. - Google Patents

Magnetisier- und entmagnetisiervorrichtung.

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DE1985056U DEE26259U DEE0026259U DE1985056U DE 1985056 U DE1985056 U DE 1985056U DE E26259 U DEE26259 U DE E26259U DE E0026259 U DEE0026259 U DE E0026259U DE 1985056 U DE1985056 U DE 1985056U
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Description

DA 1 <Ί J / *> * U. J· υυ
Pafenianwali Γ.Α. IOitfJ ...,,' \/
Karl-A. Bros©· ;, ■ .;/ "''''' "'
Dip! -Ing.
8023 München - PuJlach
,_ WienerStr.2-Tel. München 79ΰ570 ΛΛ/-η
/ϊο Münohen-Pullach, 26. Pebruar 1968
Äktenz.: . E,.26 259/21g
ibnnelder: E.E.T. European Engineering Trust Reg., Vaduz, Fürstentum Liechtenstein
Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung
Die !Teuerung "bezieht sich auf eine verbesserte Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung zum Magnetisieren bzw. Entmagnetisieren von Eisengegenständen, wie z.B. Schraubenziehern bzw. -eintreibern.
Es ist häufig erwünscht, ein Handwerkszeug wie z.B. einen Schraubenzieher oder einen Nagelhammer zum insetzen einer : Sehraube oder eines lageis zu magnetisieren. Bisher wurde zu diesem Zweck entweder ein größerer Stabmagnet oder ein Elektromagnet verwendet. ; \ ·
Es ist auch häufig erforderlich, einen Gegenstand zu ent- : magnetisieren. So wünschen Bhrmacher gewöhnlich nur absolut unmagnetisehe Schraubenzieher, Sonden und ähnliehe 7 Werkzeuge ihres Handwerks zu benutzen.
JBisher-wurde. z.B. ein,-^-einen gewissen Magnetismus besätz%n--" des Werkzeug entmagnetisiert, indem es einem stärken Weehse1-feld ausgesetzt wurde. '■; 7
Eine andere, obwohl weniger bevorzugte Maßnahme zum Entmagnetisieren besteht darin, daß der magnetisierte Gegen-
stand auf-.hohe temperatur erhitzt oder wiederholt erschüttert wird. -■' - ■".-■..-" V - : 1V
Diese Vorgänge erfo-rdern die Verwendung mehr oder wenig komplizierter Torrichtungen, eine Energiequelle und einen sehr großen Zeit- und Arbeitsaufwand.
Daher ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer kombinierten Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung, die klein demensioniert, jedoch absolut unabhängig bzw. in sich abgeschlossen, dauerhaft, billig und zuverlässig ist.
Durch die neuerungsgemäße Vorrichtung kann die Magnetisierung oder Entmagnetisierung je nach Verwendungszweck schnell erfolgen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung v/eist keine störanfälligen beweglichen Teile auf, und die richtige Verwendung der Vorrichtung ist leicht erlernbar.
Weitere Merkmale der neuerungsgemäßen allgemein verbesserten, kombinierten Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung erhellen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen; darin zeigen: -
Pig. 1 eine Draufsicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung nach einer Ausführungsform, worin mit strichpunktierten Linien ein Teil des Schaftes eines Schraubenziehers gezeigt ist, der am Magneten schleifend bewegt wird, um Magnetismus in den Schraubenzieher zu induzieren;
Pig."2 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung, wobei einige Abschnitte weggekrochen sind,:; um die darunter liegende Konstruktion zu/veranschaulichen;
..Mg." 3 eine Draufsicht der Unterseite der Vorrichtung j
Pig. 4 eine Teiltuerschnittsansieht in vergrößertem Maßstab, die einen Seil des Schaftes eines Schraubenziehers zeigt, der entmagnetisiert, wird, wobei die Schnittebene mit der Linie 4-4 der Jig. 3 angedeutet ist; : ".-'.-:";".
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, in welcher die Stellung eines Schraubenziehers, der magnetisiert wird, mit Strichpunktlinien angedeutet ist;
Pig. 6 eine mittlere senkrechte Längsschnittansicht der in Pig. 5 gezeigten Vorrichtung;
Pig. 7 eine Querschnittansicht, worin die Schnittebene mit der Linie 7-7 der Pig. 5 angedeutet ist;
Pig. 8 eine imaginäre Schnittansicht eines Magneten im vergrößerten Maßstab, worin'ein Schraubenzieher gezeigt wird, der entmagnetisiert wird; und
Pig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Während die kombinierte Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung nach der vorliegenden Neuerung zahlreiche abgewandelte Ausführungsformen je nach Umgebung und Zweckbestimmung aufweisen kann, wurde eine wesentliche Anzahl
,en der hier beschriebenen und dargestellten Ausbildung/der neuerungsgemäßen Vorrichtung gefertigt und geprüft, wobei sämtliche Versuche äußerst zufriedenstellende Ergebnisse zeitigten.
Die in Mg. 1 - 4 dargestellten neuerungsgemäßen Vorrichtung ist zweckmäßigerweise paddeiförmig ausgebildet und mit der allgemeinen Bezugszahl 12 versehen. Ein Handgriff 13» der in Größe und Form so gewählt ist, daß er bequem mit der Hand erfaßt werden kann, ist z.B. durch Meten 14 an einer länglichen Blechplatte 16 befestigt, die sich vom Handgriff aus erstreckt und in einem Ende 17 endet, das abgerundet ist, da sie so besser aussieht und.besser geschützt ist. Eine Öffnung oder ein Loch 18 am Fuß des Handgriffs dient zum Aufhängen der Vorrichtung an einem Nagel an der Wand oder am Werktisch, so daß die Vorrichtung leichter und raumsparender aufbewahrt werden kann.
Zwei seitliche Plansche 19 an der Metallplatte 16 sind in rechten Winkeln zur Platte 16 umgebogen und decken zumindest teilweise die seitlichen Kantenoberflächen 21 eines starken Dauermagneten 22 ab.
Der Magnet 22 ist auf der darunter liegenden Metallplatte und an den darauf liegenden Flanschen 19 vermittels eines geeigneten Haftmittels befestigt. ~
Der Magnet 22 ist als Parallelepipedon ausgebildet und weist zusätzlich zu den zwei schmalen Seitenkantenoberflachen 21 auch zwei entgegengesetzt liegende große Seitenoberflächen auf, nämlich eine äußere freigelegte Seitenoberfläche 23 und eine .innere Seitenoberfläche 24 (Fig. 2).
Dde größeren Seitenoberflächen 23 und· 24 und die kleineren Kantenoberflächen 21 verlaufen in rechten Winkeln, wobei
ihre Schnittlinie zwei freigelegte Eeklinien 26 und zwei innere Eeklinden 27 (Pig* 4) bildet. Me inneren Eeklinien 27 sind von den flanschen 19. umschlossen, wobei die in : -: / ; rechten Winkeln liegenden Plansche 19 je zwei freigelegte ; Ecklinien 31 aufweisen.
An seinen, jeweilig entgegengesetzt liegenden Vorder- bzw. Hinterenden endet der Magnet 22 unter Bildung je einer Querstirnfläche 36.
Will man den ferromagnetischen Schaft 41 (beispielsweise eines Schraubenziehers 42) magnetisieren, wird der Handgriff 13 mit einer Hand ergriffen, wobei die Oberfläche . nach oben zeigt. Dann wird der Schraubenzieherhandgriff 42 in die andere Hand genommen und der Schaft 41 auf die obere oder freigelegte größere Oberfläche 23 des Magneten (Mg. 1) gelegt. Der Schaft 41 wird dann auf der Oberfläche 23 in der mit dem Pfeil 43 angezeigten Richtung geschleift. Das Werkzeug 42 kann gegebenenfalls am Ende der zur Magnetisierung erforderlichen Bewegung von der Oberfläche gehoben und derselbe Arbeitsgang zur Erhöhung des indus —-ierten Magnetismus wiederholt werden.
Will man andererseits den Schaft entmagnetisieren, findet ein ganz anderer Vorgang statt. Beim Entmagnetisieren wird das Paddel so gehalten, daß die Oberflächen der Platte 16 nach oben zeigt (Pig. 3). Dann wird der Schraubenzieher so gehandhabt, daß das Stoßende des Metallschaftes 41 mit der einen oder anderen Flanschecklinie 31 (Mg. 4) in Anlage kommt. Dann wird der Schraubenzieherschaft, der in einem Winkel gehalten wird, scharf abwärts und nach rechts (Mg. 4) in Richtung des Pfeils 46 bewegt. Sobald ein einziger Arbeitsgang oder Arbeitshub beendet ist, ist schon die Entmagnetisierung herbeigeführt. ' .
Es wurde, was von besonderem Interesse ist, gefunden, daß die Entmagnetisierung am wirkungsvollsten erzielt wird, indem vor der Entmagnetisierung zuerst der Schraubenzieherschaft magnetisiert wird. Es wurde mit anderen Worten gefunden, daß, falls ein zu entmagnetisierendes Tiferkzeug, wie z.B. ein Schraubenzieher, einen nur kleinen G-rad von Restmagnetismus besitzt, vorzugsweise der Schaft zuerst dem oben beschriebenen Magnetisierungsvorgang unterzogen wird, wonach der Schaft anschließend entlang einer Flanschecke im Zuge des oben beschriebenen Entmagnetisierungsprozesses geschleift wird.
Die genaue Ursache dieses Phänomens ist unbekannt. Es scheint aber, daß, da im wesentlichen alle magnetischen Teil-chen innerhalb des Schaftes zuerst durch den Magnetisiervorgang ausgerichtet werden, der nachfolgende Entmagnetisierungsschritt insofern wirksamer ist, als eine grössere Anzahl Teilchen aufgrund des Entmagnetisierungsvorganges wirkungsvoll wirr gemacht werden.
In diesem Zusammenhang erscheint es angebracht, kurz das zu erörtern, was man als mögliche Erklärung für die durch die neuerungsgemäße Vorrichtung erzielten.Ergebnisse gibt.
Der Magnetisierschritt oder -Vorgang wird .vielleicht am besten durch die klassische.-Molekulartheorie-erklärt, die zum ersten-Mal von Weber (Wilhelm Eduard, 1804-1891, einem deutschen Physiker, der den größten Teil seines Lebens als Ordinarius für Physik in Gröttingen einen Lehrstuhl innehatte) aufgestellt wurde. Nach" der Weber-Theorie wird angenommen, daß rjedes der Moleküle im Schraubenzieherschaft ein sehr kleines magnetisches Teil-.chen mit seinem eigenen Nordpol und Südpol darstellt. Ist noch keine Magnetisierkraft angewendet worden, sind diese kleinen Magneten aufs
Geratewohl, willkürlich verstreut, so daß die verschiedenen Molekular-Hord- und -Südpole sämtlich einer den anderen neutralisieren und keine größere magnetische Wirkung oder magnetisches Feld erzeugt wird. Sobald jedoch eine magnetische Kraft angewendet wird, suchen die kleinen Magnete sich so einzuordnen, daß ihre Achsen parallel zueinander und alle ihre Nordpole im allgemeinen in derselben allgemeinen Richtung wie die Magnetisierungskraft gerichtet sind.
Eine neuere Theorie für den Magnetismus, die vielleicht noch annehmbarer ist als die üassiche Molekulartheorie, ist die Sphärentheorie, die sehr vereinfacht wie folgt ausgedrückt werden kann:
In magnetischen Substanzen zeigen die durch die Bewegung der kernfernen Elektronen um den Kern herum erzeugten Atom-
14-Magnete eine starke Tendenz, sich in Gruppen von 10 bis
10 Atomen anzustellen und zwar ungeachtet bzw. ohne den ' Einfluß jeglichen äußeren magnetischen Feldes.
Diese Atom-Gruppen mit ihren·in derselben Richtung ausgerichteten Polen werden "Sphären" genannt. Daher wird innerhalb jeder Sphäre ein starkes magnetisches Feld erzeugt.
Diese einzelnen Felder befinden sich jedoch normalerweise in einer solchen Mannigfaltigkeit oder Gemischtheit angeordnet, daß kein äußeres Feld ersichtlich ist, wenn sich die Substanz, wie z.B. jene des Schraubenzieherschaftes, in einem nicht magnetisierten Zustand befindet.
Jede winzige Sphäre (10 solcher .Sphären können in einem Kubikmillimeter enthalten sein) ist stets bis zur Sättigung magnetisiert, und,..durch die Zugabe des äußeren magnetischen
PeIdes wird der Eigenmagnetismus der einzelnen Sphären, mit einem Mikroskop betrachtet, nicht erhöht.
Die Zugabe eines äußeren magnetischen Feldes wirkt sich jedoch insofern aus, als sich die einzelnen Sphären mit dem äußeren PeId z.B.. durch Schleifen des Schraubenzieherschaftes 41 am Magnet 21 ausrichten.
Nachdem sich eine ,sehr hohe Anzahl von Sphären ausgerichtet hat, übt die Substanz als Ganzes ein äußeres magnetisches Feld aus, d.h. sie selbst ist magnetisiert.
Wie schon vorher erwähnt, wurde die Entmagnetisierung in der Vergangenheit auf verschiedene Weise erzielt.
Zunächst verliert ein magnetisches Objekt, das lange Zeit gestattet wird, in Bezug auf das magnetische Feld der Erde unausgerichtet zu verbleiben, schnell seinen Magnetismus, d.h. sine einzelnen Molekularmagnete oder Sphären nehmen mit der Zeit wieder ihre willkürliche Anordnung ein.
Rütteln oder Schütteln und Erhitzen des magnetisieren Objektes stellt eine andere Methode dar, durch welche die Teilchen aufs Geratewohl wieder in willkürliche Anordnung gebracht werden. . . .
Ein starkes ViTechselstromfeld, das auf einen magnetisiert en Gegenstand angelegt wird, wurde auch lange Zeit z.B. zur Entmagnetisierung von T/erkzeugen, Uhren usw. verwendet, Das sich rasch ausdehnende und zusammenziehende PeId, das durch eine Vifechselstromleiterspule erzeugt wurde, hat bisher eine weit verbreitete Verwendung ungeachtet der Nachteile gefunden, die mit der Notwendigkeit einer Kraftquelle, Leitungsdrähten und besonderen Einrichtungen verbunden sind.
Dank der Verwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung dagegen kann ein magnetisierter Gegenstand,' wie z.B. ein Schraubenzieher, wie oben beschrieben wirkungsvoll entmagnetisiert werden und zwar ohne die oben erwähnten Mittel und Einrichtungen zu verwenden.
Nun wird auf die in Mg. 5-7 dargestellte blockförmige Vorrichtung Bezug genommen.
Bin Parallelepipedon 51 in Form eines Blocks aus unmagnetischem Material weist zwei abgerundete Endabschnitte 52 auf, die durch einen länglichen senkrechten Mittelsteg miteinander verbunden sind, wobei der Block in Längsrichtung durch eine horizontale, durchgehende Bohrung 54 und in senkrechter Richtung durch eine die Bohrung überschneidende Öffnung 56 (Pig. 6 und 7) durchquert ist.
Die durchgehende Bohrung 54 mit dem kreisförmigen Querschnitt eignet sich zur Magnetisierung länglicher Gegenstände, wie z.B. des Schaftes 55 eines Schraubenziehers, oder Sonden oder Stangen, während die sich länglich erweiternde senkrechte Öffnung 56 besonders geeignet ist zur Magnetisierung von Gegenständen, die eine gewisse Breite aufweisen, wie z.B. eines, kleine/7 Schraubenschlüssels oder Endmutternschlüssels oder eines kleinen halbmondförmigen Mutternschlüssels.
Zwei entgegengesetzt liegende Ausnehmungen 57 an beiden " Seiten des Blocks dienen zur Aufnahme zweier entsprechender in satter Anlage befindlicher starker Dauermagnete 61 mit zwei entgegengesetzten, parallelen größeren Oberflächen jeweils entgegengesetzter Polarität.
Zur Begrenzung der Magnete 61 in den Ausnehmungen 57 dienen
zwei paramagnetische Schutzplatten 62 mit meißeiförmigen Enden 63, die in entsprechende V-förmige senkrechte Hüten 64 in den Endkappen 52 aufgenommen werden können. Ein starkes Haftmittel wird häufig zur Befestigung der Magnete und der Platten auf den miteinander in Anlage stehenden Wänden und Hüten des Blocks 51 verwendet.
Die Magnete 61 sind von der gleichen Art wie die oben in Zusammenhang mit der in Mg. 1 - 4 dargestellten Ausführungsform beschriebenen, wobei jeder Magnet zwei größere; Seitenoberflachen 66 und zwei kleinere lantenoberflachen > 67 sowie zwei Stirnflächen 68 aufweist. Eine der größeren" ' Oberflächen ist ein Hordpol, während die andere der SIdpol ist. . :
Die Platten 62. unterscheiden sieh jedoch gewissermaßen von den zuvor beschriebenen Platten 16 der in Fig. 1-4 dargestellten neuerungsgemäßen Ausführungsform.
Die Platten 62 weisen keine Plansche auf, sondern sind im wesentlichen eben und so groß wie die Seitenoberflächen der Magnete. Anhand erschöpfender Versuche wurde an sich gefunden, daß di.e Platten 62 ihre Entmagnetisierungsfunktion am wirksamsten erfüllen, wenn1 ihre Breit-e (senkrecht in " Fig. 5 und 7 gezeigt) genau der senkrechten Breite der Mag- ■ nete 61 entspricht.
Will man.nun einen Gegenstand 55, wie z.B. einen Schraubenzieher, magnetisieren, wird der Schraubenzieherschaft bis ans Heft in die Bohrung 54 eingesetzt (Fig. 6), worauf er wieder zurückgezogen wird. Die ferromagnetische Platte ist auf einer der größeren Oberflächeades Magneten angebracht und ist so groß wie diese Oberfläche.
Gegebenenfalls kann statt der Bohrung 54 vielmehr die Öffnung 56 benutzt werden. Gleichwohl wird in jedem Fall die Magnetisierung nicht beeinträchtigt, da der Steg (der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann) ziemlich dünn ist.
Gewöhnlich reicht ein Arbeitsgang - d.H. Einsetzen und Zu-;: rückziehen des Gegenstandes - zur Induzierung eines star- ■ ken Dauermagnetismus sogar in einen Gegenstand aus hartem _ Stahl. ■■■■'■■■. _:
Beiläufig sei bemerkt, daß ein Gegenstand (wie z.B. ein Drahtstift oder Hagel) aus weichem Eisen oder weichem Stahl zwar leichter magnetisiert wird, aber nur einen kleinen Teil des ursprünglich in ihm induzierten Magnetismus beibehält. Harter Stahl zeigt „zwar einen YiTiderstand gegen Magnetisieren, aber einmal magnetisiert, bleibt er dauernd magnetisiert.
Im Zusammenhang mit dem MagnetisierungsVorgang ist man zu der Überzeugung gelangt, daß das im Mittelabschnitt des Blocks zwischen den beiden gleichpoligen Stücken vorhandene starke Gegenfeld zur Überwindung der niedrigen Durchlässigkeit des harten Stahls des Gegenstandes beiträgt und dadurch einen Dauermagnetismus, sogar' nach nur einem Magnetisiervorgang, wirksam in den Gegenstand induziert.
Will man nun den Gegenstand (z.B. den Schraubenzieherschaft 55) entmagnetisieren, wird das Stoßende des Schaftes gegen die Aussenecke 71 der Platte 62 (oder waagerecht auf den Ober- bzw. Unterteil) gelegt und scharf geschleift. Sobald der Arbeitshub beendet ist, ist die.Entmagnetisierung fertig.
Uun wird auf Fig. 8 Bezug genommen, um zu erklären, ?\ras mit den ausgerichteten magnetischen Molekülen oder Sphären geschieht, während der Schaft 55 fortschreitend über der Platte 62 geschleift wird.
Nebenbei bemerkt wurde wie.bei der vorher beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung gefunden, daß die besten Sntmagnetisierungsergebnisse erzielt v/erden, wenn der Gegenstand zuerst der oben beschriebenen Magnetisierung unterzogen und dann erst der Entmagnetisierung unterzogen wird.
Pig. 8 veranschaulicht in einer idealisierten Form einen Magneten 81 der hier in Präge stehenden Art,, nämlich einen. Magneten mit zwei entgegengesetzten, größeren Seitenoberflächen 82 (Fordpol) und 83 (Südpol), sowie mit zwei kleineren Kantenoberflächen 84.
Bei der in Pig. 8 dargestellten Aus führung s form istyfceine paramagnetische Schutzplatte gezeigt.
Es wurde, was von Interesse ist, gefunden, daß die Platten 16 (und 62) nicht nur die benachbarten Magneten 22 bzw. 61 beim Schleifen des Gegenstandes schützen, sondern anscheinend auch zur Verzerrung des magnetischen Feldes gemäß dem wohlbekannten Gesetz des magnetischen Feldes beitragen,, so daß das magnetische Feld stets dazu neigt, sich selbst auszurichten, so daß ein optimaler Fluß erzielt wird.
Mit anderen Worten werden in Anwesenheit eines ferromagnetischen Materials, wie z.B. der Platte 16 bzw. 62 die Kraftlinien in Richtung auf die Platten und in die Platten gezogen und tragen beträchtlich zur Verstärkung des Feldes beiT das unmittelbar am Abschnitt liegt, auf welchem der Schraubenzieher geschleift wird.
Fig. 8 zeigt einen vorher magnetisierten ferromagnetisehen Stab 87, der entlang der Ecke 86 der Fig. 8 "bewegt wird, so daß die Moleküle 88 oder Sphären, Teilchen oder Dipole in Längsrichtung ausgerichtet werden, wie aus dem oberen linken Ende des Stabes ersichtlich ist.
Wahlweise wird auf einen einzelnen Dipol 88 hingewiesen, von dem man annimmt, daß er an der Achse 89 des Stabes liegt und derart orientiert oder, ausgerichtet ist, daß sein Nordpol (der kleine Hdftkreis) am oberen Ende und sein Südpol (der kleine ausgefüllte Kreis) am unteren Ende liegt.
Vom obersten Dipol 88 wird, ferner angenommen, daß er die gezeigten aufeinanderfolgenden unteren Stellungen einnimmt, wenn der Stab nach unten in Richtung des Pfeils 91 in der Art einer Spielfilmreihenfolge bewegt wird.
Die gestrichelten linien 92 zeigen auf bekannte Weise die imaginären Kraftlinien, die im magnetischen Feld 93 vorhanden sind, das durch den starken Dauermagneten 8<\ erzeugt ist.
Während der Abwärtsbewegung des Stabes 87 erreicht das axial ausgerichtete Teilchen 88 die Kraftlinie 92a, die das Teilchen umzuorientieren sucht und zwar tangential zur Kraftlinie und z.B. in die Lage 88a, wobei der Südpol des Teilchens dem Hordpol des"Magneten/zugewandt ist.
Es leuchtet ein, daß sich die auf das Teilchen ausgeübte Kraft an Stärke umgekehrt proportional zum Abstand ändert. Daher wird beim Rasen des Teilchens in der Umgebung der Ecke 86 eine größere Kraftleistung angewandt, da das Teilchen stark orientiert wird und sogar möglicherweise die bei 88f gezeigte umgekehrte Ausrichtung eingenommen hat. Daraufhin
werden noch verschiedene Stellungen, allerdings mit schwächerer Wirkung, da die nachfolgenden Kraftlinien abgeschnitten sind, eingenommen, wie stilisiert in Mg. 8 gezeigt.
Die G-esamtwirkung auf alle verschiedenen, innerhalb des Stabes befindlichen Teilehen besteht darin, sie in eine willkürliche Anordnung zurückzuführen, in der kein äußeres magnetisches feld vorhanden ist. Kurzum, der Stab ist entmagnetisiert. .
Nun wird auf eine weitere abgeänderte, in Pig.. 9 gezeigte Ausführungsform Bezug genommen. Diese Ausführungsform 112 ähnelt in mancher Hinsicht der Paddelform der in Mg. 1-4 dargestellten Vorrichtung 12, so daß da, wo angebracht, gleiche Bezugszahlen verwendet werden.
Die in Mg. 9 dargestellte abgeänderte Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von den vorher beschriebenen insofern, als die obere freigelegte Seitenoberfläche 23 des Magneten 22 mit einem Streifen bzw. einer Schicht 116. eines Nichteisenmetalls, wie z.B. Aluminium, abgedeckt ist.
Die Seitenränder der Aluminiumplatte 116 sind in rechten Winkeln nach unten zum Erhalt zweier Flansche 119 umgebogen, die mit den entsprechenden aufrechten Planschen 19 aus Eisenmetall in Anlage stehen..Das Ende 117 der Aluminiumplatte 116 erstreckt sich nach vorne und entspricht dem sich nach vorne erstreckenden Vorsprung 17 der Eisenplatte 16.
Durch die in Mg. 9 gezeigte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird eine besonders· interessante, unerwartete und brauchbare Wirkung sowohl beim Magnetisieren als auch beim Entmagnetisieren eines Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenzieherschaftes 141, erzielt.
Die Magnetisierung erfolgt im wesentlichen auf dieselbe Weise, wie zuvor in Bezug auf die in Fig. 1 - 4 gezeigte Ausführungsform erläutert, d.h. der Schraubenziehersehaft
141 wird waagerecht auf die obere Oberfläche der liehteisenmetallplatte 116 quer zum Magneten 22 (Pig. 1) gelegt und entlang der Platte vom Heft bis zur Spitze des Schraubenzieherschaftes geschleift.
Andererseits wird die Entmagnetisierung auf ganz verschiedene Weise erreicht.
Der Entmagnetisierungsvorgang findet wie folgt statt. Der Schraubenzieherschaft 141 wird zunächst in waagerechte Stellung gebracht - wie mit der ganzen linie in Fig. 9 gezeigt - , wobei sich der Schaft etwa 3/4 Zoll oberhalb der Oberfläche 121 der Hchteisenmetallplatte 116 befindet und der Schraubenzieher ungefähr in^Ler in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung axial eingestellt wird.
Daraufhin wird der Schraubenzieher in Richtung des Pfeils
142 (Fig. 9) senkrecht gesenkt, bis der Schaft 141 die horizontale obere Oberfläche 121 der Efichteisenmetallplatte 116 - wie mit unterbrochenen linien in Fig. 9 gezeigt waagerecht berührt oder mit ihr in Anlage kommt.
Der Schaft 151 kommt nur kurzseitig in Anlage mit der Platte und wird daraufhin ungefähr in die mit ganzen Linien in Fig. 9 gezeigte obere Stellung zurückgeführt»
Daraufhin legt der Schraubenzieher in Richtung auf den Betrachter - d.h. in Richtung des Pfeils 43 in Fig. 1 - eine Axialstrecke zurück, die etwa der Querweit.e des Magneten 22 entspricht, worauf der Arbeitsgang, der in Senken, Berühren, und Heben des Schaftes besteht, wiederholt wird.
Ist der Schraubenziehersohaft 141 etwa so lang wie die zweifache Querweite des Magneten 22, dann sind nur zwei Arbeitsgänge erforderlich; ist aber der Schraubenzieherschaft etwa so lang wie die dreifache Querweite des Magneten 22, dann werden drei Arbeitsgänge bevorzugt.
Es wurde gefunden, daß eine ungewöhnliche YiTirksamkeit bei der Umarrangierung der magnetischen Moleküle oder Sphären der Werkzeugsubstanz zur Erzielung einer totalen Entmagnetisierung mit der neuerungsgemäßen Arbeitsweise erreicht werden kann, indem nämlich der im vorhinein magnetisierte Schaft gegen die obere Oberfläche der unmagnetischen Platte 116, die die obere Oberfläche 23 des Magneten 22 überdeckt, gesenkt wird, worauf der Schaft senkrecht gehoben, dann axial bewegt wird und dieser Arbeitsgang daraufhin je nach dem allgemeinen Verhältnis .zwischen Schaftlänge und Magnetweite wiederholt wird.
Die beigefügten Zeichnungen zusammen mit der obigen Beschreibung veranschaulichen die Relativdimensionen, Formgebungen und Verwendungsarten bei drei erfolgreich getesteten Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Vorrichtung. Es leuchtet jedenfalls ein, daß auch andere abgewandelte Ausführungsformen und Arbeitsweisen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Schutzansprüche möglich sind.

Claims (9)

RA. 132 275*-5.3.68 ά - 17 - Schutzansprüche
1. Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Parallelepipedon (22) aus■Dauermagnetmaterial mit zwei entgegengesetzten Seitenoberflächen (23»24) und zwei entgegengesetzten Kantenoberflächen (21), die zu den Seitenoberflächen senkrecht verlaufen und somit rechtwinklige Eckenlinien (26;27) bilden, wobei das Dauermagnetmaterial derart magnetisiert ist, daß ein Nordpol auf einer der Seitenoberflächen und ein Südpol auf der anderen Seitenoberfläche vorhanden ist, während eine Metallplatte (62), die ihrer Größe nach im wesentlichen der einen Seitenoberfläche entspricht, auf dieser Seitenoberfläche und flachkant in Anlage mit ihr liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (16) aus Bisenmetall besteht und zumindest einen seitlichen Planschabschnitt (19) aufweist, der im rechten Winkel umgebogen ist und somit zumindest über einen Abschnitt der benachbarten Kantenoberfläche (21) flachkant in Anlage mit ihr liegt.
'3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Handgriff (13), der an der Metallplatte (16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Block (51) aus unmagnetischem Material mit einer durchgehenden Bohrung (54), wobei zwei Magnetparallelepipedone an entgegengesetzten Seiten des Blocks neben der durchgehenden Bohrung (54) angeordnet sind und die Platten von der durchgehenden Bohrung abgewandt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten aus Bisenmetallmaterial bestehen und der Block aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach. Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Öffnung (56), die sich durch den Block im rechten Winkel zur durchgehenden Bohrung (54) erstreckt und diese überschneidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Parallelepipedone so groß wie das andere ist und in ein paar entgegengesetzten Stirnoberflächen im rechten Winkel zu den Seitenoberflächen und zu den Kantenoberflächen endet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelepipedone und die Metallplatten länglich sind und dieselbe Breite haben..
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Platte (116) aus Nichteisenmetall, die auf der anderen der Seitenflächen (23) angeordnet ist und zumindest einen seitlichen Flanschabschnitt (119) aufweist, der im rechten Winkel umgebogen ist und somit über einen Abschnitt einer benachbarten Kantenoberfläche flächenkant liegt und flächenkant in Anlage mit ihr steht.-
-10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, "daß - die aus nichteisenmetall bestehende Platte-(116) aus-Alu- · minium hergestellt ist.
DEE26259U 1967-04-07 1967-12-19 Magnetisier- und entmagnetisiervorrichtung. Expired DE1985056U (de)

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