DE1985056U - Magnetisier- und entmagnetisiervorrichtung. - Google Patents
Magnetisier- und entmagnetisiervorrichtung.Info
- Publication number
- DE1985056U DE1985056U DEE26259U DEE0026259U DE1985056U DE 1985056 U DE1985056 U DE 1985056U DE E26259 U DEE26259 U DE E26259U DE E0026259 U DEE0026259 U DE E0026259U DE 1985056 U DE1985056 U DE 1985056U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side surfaces
- screwdriver
- plate
- shaft
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F13/00—Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Magnetic Treatment Devices (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
- Microwave Tubes (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
DA 1 <Ί J / *>
* U. J· υυ
Pafenianwali Γ.Α. IOitfJ ...,,' \/
Karl-A. Bros©· ;, ■ .;/ "''''' "'
Dip! -Ing.
8023 München - PuJlach
,_ WienerStr.2-Tel. München 79ΰ570 ΛΛ/-η
,_ WienerStr.2-Tel. München 79ΰ570 ΛΛ/-η
/ϊο Münohen-Pullach, 26. Pebruar 1968
Äktenz.: . E,.26 259/21g
ibnnelder: E.E.T. European Engineering Trust Reg., Vaduz, Fürstentum Liechtenstein
ibnnelder: E.E.T. European Engineering Trust Reg., Vaduz, Fürstentum Liechtenstein
Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung
Die !Teuerung "bezieht sich auf eine verbesserte Magnetisier-
und Entmagnetisiervorrichtung zum Magnetisieren bzw. Entmagnetisieren von Eisengegenständen, wie z.B. Schraubenziehern
bzw. -eintreibern.
Es ist häufig erwünscht, ein Handwerkszeug wie z.B. einen
Schraubenzieher oder einen Nagelhammer zum insetzen einer :
Sehraube oder eines lageis zu magnetisieren. Bisher wurde
zu diesem Zweck entweder ein größerer Stabmagnet oder ein
Elektromagnet verwendet. ; \ ·
Es ist auch häufig erforderlich, einen Gegenstand zu ent- :
magnetisieren. So wünschen Bhrmacher gewöhnlich nur absolut unmagnetisehe Schraubenzieher, Sonden und ähnliehe 7
Werkzeuge ihres Handwerks zu benutzen.
JBisher-wurde. z.B. ein,-^-einen gewissen Magnetismus besätz%n--"
des Werkzeug entmagnetisiert, indem es einem stärken Weehse1-feld
ausgesetzt wurde. '■; 7
Eine andere, obwohl weniger bevorzugte Maßnahme zum Entmagnetisieren besteht darin, daß der magnetisierte Gegen-
stand auf-.hohe temperatur erhitzt oder wiederholt erschüttert wird. -■' - ■".-■..-" V - : 1V
Diese Vorgänge erfo-rdern die Verwendung mehr oder wenig
komplizierter Torrichtungen, eine Energiequelle und einen
sehr großen Zeit- und Arbeitsaufwand.
Daher ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer kombinierten Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung,
die klein demensioniert, jedoch absolut unabhängig bzw. in sich abgeschlossen, dauerhaft, billig und zuverlässig
ist.
Durch die neuerungsgemäße Vorrichtung kann die Magnetisierung oder Entmagnetisierung je nach Verwendungszweck
schnell erfolgen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung v/eist keine störanfälligen beweglichen Teile auf, und die richtige Verwendung der Vorrichtung
ist leicht erlernbar.
Weitere Merkmale der neuerungsgemäßen allgemein verbesserten, kombinierten Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung
erhellen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen; darin zeigen: -
Pig. 1 eine Draufsicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung nach einer Ausführungsform, worin mit strichpunktierten
Linien ein Teil des Schaftes eines Schraubenziehers gezeigt ist, der am Magneten schleifend
bewegt wird, um Magnetismus in den Schraubenzieher zu induzieren;
Pig."2 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung, wobei einige Abschnitte weggekrochen sind,:;
um die darunter liegende Konstruktion zu/veranschaulichen;
..Mg." 3 eine Draufsicht der Unterseite der Vorrichtung j
Pig. 4 eine Teiltuerschnittsansieht in vergrößertem Maßstab, die einen Seil des Schaftes eines Schraubenziehers zeigt, der entmagnetisiert, wird, wobei die
Schnittebene mit der Linie 4-4 der Jig. 3 angedeutet ist; : ".-'.-:";".
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, in welcher die
Stellung eines Schraubenziehers, der magnetisiert wird, mit Strichpunktlinien angedeutet ist;
Pig. 6 eine mittlere senkrechte Längsschnittansicht der in Pig. 5 gezeigten Vorrichtung;
Pig. 7 eine Querschnittansicht, worin die Schnittebene mit der Linie 7-7 der Pig. 5 angedeutet ist;
Pig. 8 eine imaginäre Schnittansicht eines Magneten im vergrößerten Maßstab, worin'ein Schraubenzieher
gezeigt wird, der entmagnetisiert wird; und
Pig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Während die kombinierte Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung
nach der vorliegenden Neuerung zahlreiche abgewandelte Ausführungsformen je nach Umgebung und Zweckbestimmung
aufweisen kann, wurde eine wesentliche Anzahl
,en der hier beschriebenen und dargestellten Ausbildung/der
neuerungsgemäßen Vorrichtung gefertigt und geprüft, wobei sämtliche Versuche äußerst zufriedenstellende Ergebnisse
zeitigten.
Die in Mg. 1 - 4 dargestellten neuerungsgemäßen Vorrichtung ist zweckmäßigerweise paddeiförmig ausgebildet und mit der
allgemeinen Bezugszahl 12 versehen. Ein Handgriff 13» der
in Größe und Form so gewählt ist, daß er bequem mit der Hand erfaßt werden kann, ist z.B. durch Meten 14 an einer länglichen
Blechplatte 16 befestigt, die sich vom Handgriff aus erstreckt und in einem Ende 17 endet, das abgerundet ist,
da sie so besser aussieht und.besser geschützt ist. Eine Öffnung oder ein Loch 18 am Fuß des Handgriffs dient zum
Aufhängen der Vorrichtung an einem Nagel an der Wand oder am Werktisch, so daß die Vorrichtung leichter und raumsparender
aufbewahrt werden kann.
Zwei seitliche Plansche 19 an der Metallplatte 16 sind in
rechten Winkeln zur Platte 16 umgebogen und decken zumindest teilweise die seitlichen Kantenoberflächen 21 eines
starken Dauermagneten 22 ab.
Der Magnet 22 ist auf der darunter liegenden Metallplatte und an den darauf liegenden Flanschen 19 vermittels eines
geeigneten Haftmittels befestigt. ~
Der Magnet 22 ist als Parallelepipedon ausgebildet und weist zusätzlich zu den zwei schmalen Seitenkantenoberflachen 21
auch zwei entgegengesetzt liegende große Seitenoberflächen auf, nämlich eine äußere freigelegte Seitenoberfläche 23
und eine .innere Seitenoberfläche 24 (Fig. 2).
Dde größeren Seitenoberflächen 23 und· 24 und die kleineren
Kantenoberflächen 21 verlaufen in rechten Winkeln, wobei
ihre Schnittlinie zwei freigelegte Eeklinien 26 und zwei
innere Eeklinden 27 (Pig* 4) bildet. Me inneren Eeklinien
27 sind von den flanschen 19. umschlossen, wobei die in : -: / ;
rechten Winkeln liegenden Plansche 19 je zwei freigelegte ;
Ecklinien 31 aufweisen.
An seinen, jeweilig entgegengesetzt liegenden Vorder- bzw.
Hinterenden endet der Magnet 22 unter Bildung je einer Querstirnfläche 36.
Will man den ferromagnetischen Schaft 41 (beispielsweise
eines Schraubenziehers 42) magnetisieren, wird der Handgriff 13 mit einer Hand ergriffen, wobei die Oberfläche .
nach oben zeigt. Dann wird der Schraubenzieherhandgriff 42 in die andere Hand genommen und der Schaft 41 auf die
obere oder freigelegte größere Oberfläche 23 des Magneten (Mg. 1) gelegt. Der Schaft 41 wird dann auf der Oberfläche
23 in der mit dem Pfeil 43 angezeigten Richtung geschleift. Das Werkzeug 42 kann gegebenenfalls am Ende der
zur Magnetisierung erforderlichen Bewegung von der Oberfläche gehoben und derselbe Arbeitsgang zur Erhöhung des
indus —-ierten Magnetismus wiederholt werden.
Will man andererseits den Schaft entmagnetisieren, findet ein ganz anderer Vorgang statt. Beim Entmagnetisieren wird
das Paddel so gehalten, daß die Oberflächen der Platte 16 nach oben zeigt (Pig. 3). Dann wird der Schraubenzieher so
gehandhabt, daß das Stoßende des Metallschaftes 41 mit der einen oder anderen Flanschecklinie 31 (Mg. 4) in Anlage
kommt. Dann wird der Schraubenzieherschaft, der in einem
Winkel gehalten wird, scharf abwärts und nach rechts (Mg. 4) in Richtung des Pfeils 46 bewegt. Sobald ein einziger Arbeitsgang
oder Arbeitshub beendet ist, ist schon die Entmagnetisierung herbeigeführt. ' .
Es wurde, was von besonderem Interesse ist, gefunden, daß die Entmagnetisierung am wirkungsvollsten erzielt wird, indem
vor der Entmagnetisierung zuerst der Schraubenzieherschaft
magnetisiert wird. Es wurde mit anderen Worten gefunden, daß, falls ein zu entmagnetisierendes Tiferkzeug,
wie z.B. ein Schraubenzieher, einen nur kleinen G-rad von Restmagnetismus besitzt, vorzugsweise der Schaft zuerst
dem oben beschriebenen Magnetisierungsvorgang unterzogen wird, wonach der Schaft anschließend entlang einer Flanschecke
im Zuge des oben beschriebenen Entmagnetisierungsprozesses
geschleift wird.
Die genaue Ursache dieses Phänomens ist unbekannt. Es scheint aber, daß, da im wesentlichen alle magnetischen
Teil-chen innerhalb des Schaftes zuerst durch den Magnetisiervorgang
ausgerichtet werden, der nachfolgende Entmagnetisierungsschritt insofern wirksamer ist, als eine grössere
Anzahl Teilchen aufgrund des Entmagnetisierungsvorganges wirkungsvoll wirr gemacht werden.
In diesem Zusammenhang erscheint es angebracht, kurz das
zu erörtern, was man als mögliche Erklärung für die durch die neuerungsgemäße Vorrichtung erzielten.Ergebnisse gibt.
Der Magnetisierschritt oder -Vorgang wird .vielleicht am
besten durch die klassische.-Molekulartheorie-erklärt, die
zum ersten-Mal von Weber (Wilhelm Eduard, 1804-1891, einem
deutschen Physiker, der den größten Teil seines Lebens als Ordinarius für Physik in Gröttingen einen Lehrstuhl innehatte)
aufgestellt wurde. Nach" der Weber-Theorie wird angenommen, daß rjedes der Moleküle im Schraubenzieherschaft
ein sehr kleines magnetisches Teil-.chen mit seinem eigenen
Nordpol und Südpol darstellt. Ist noch keine Magnetisierkraft angewendet worden, sind diese kleinen Magneten aufs
Geratewohl, willkürlich verstreut, so daß die verschiedenen Molekular-Hord- und -Südpole sämtlich einer den anderen
neutralisieren und keine größere magnetische Wirkung oder magnetisches Feld erzeugt wird. Sobald jedoch eine magnetische
Kraft angewendet wird, suchen die kleinen Magnete sich so einzuordnen, daß ihre Achsen parallel zueinander
und alle ihre Nordpole im allgemeinen in derselben allgemeinen Richtung wie die Magnetisierungskraft gerichtet
sind.
Eine neuere Theorie für den Magnetismus, die vielleicht noch annehmbarer ist als die üassiche Molekulartheorie,
ist die Sphärentheorie, die sehr vereinfacht wie folgt ausgedrückt werden kann:
In magnetischen Substanzen zeigen die durch die Bewegung der kernfernen Elektronen um den Kern herum erzeugten Atom-
14-Magnete eine starke Tendenz, sich in Gruppen von 10 bis
10 Atomen anzustellen und zwar ungeachtet bzw. ohne den ' Einfluß jeglichen äußeren magnetischen Feldes.
Diese Atom-Gruppen mit ihren·in derselben Richtung ausgerichteten
Polen werden "Sphären" genannt. Daher wird innerhalb jeder Sphäre ein starkes magnetisches Feld erzeugt.
Diese einzelnen Felder befinden sich jedoch normalerweise in einer solchen Mannigfaltigkeit oder Gemischtheit angeordnet,
daß kein äußeres Feld ersichtlich ist, wenn sich die Substanz, wie z.B. jene des Schraubenzieherschaftes,
in einem nicht magnetisierten Zustand befindet.
Jede winzige Sphäre (10 solcher .Sphären können in einem
Kubikmillimeter enthalten sein) ist stets bis zur Sättigung
magnetisiert, und,..durch die Zugabe des äußeren magnetischen
PeIdes wird der Eigenmagnetismus der einzelnen Sphären,
mit einem Mikroskop betrachtet, nicht erhöht.
Die Zugabe eines äußeren magnetischen Feldes wirkt sich jedoch insofern aus, als sich die einzelnen Sphären mit
dem äußeren PeId z.B.. durch Schleifen des Schraubenzieherschaftes
41 am Magnet 21 ausrichten.
Nachdem sich eine ,sehr hohe Anzahl von Sphären ausgerichtet
hat, übt die Substanz als Ganzes ein äußeres magnetisches Feld aus, d.h. sie selbst ist magnetisiert.
Wie schon vorher erwähnt, wurde die Entmagnetisierung in
der Vergangenheit auf verschiedene Weise erzielt.
Zunächst verliert ein magnetisches Objekt, das lange Zeit gestattet wird, in Bezug auf das magnetische Feld der Erde
unausgerichtet zu verbleiben, schnell seinen Magnetismus,
d.h. sine einzelnen Molekularmagnete oder Sphären nehmen mit der Zeit wieder ihre willkürliche Anordnung ein.
Rütteln oder Schütteln und Erhitzen des magnetisieren
Objektes stellt eine andere Methode dar, durch welche die Teilchen aufs Geratewohl wieder in willkürliche Anordnung
gebracht werden. . . .
Ein starkes ViTechselstromfeld, das auf einen magnetisiert en
Gegenstand angelegt wird, wurde auch lange Zeit z.B. zur Entmagnetisierung von T/erkzeugen, Uhren usw. verwendet,
Das sich rasch ausdehnende und zusammenziehende PeId, das durch eine Vifechselstromleiterspule erzeugt wurde, hat bisher
eine weit verbreitete Verwendung ungeachtet der Nachteile gefunden, die mit der Notwendigkeit einer Kraftquelle,
Leitungsdrähten und besonderen Einrichtungen verbunden sind.
Dank der Verwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung dagegen
kann ein magnetisierter Gegenstand,' wie z.B. ein Schraubenzieher, wie oben beschrieben wirkungsvoll entmagnetisiert
werden und zwar ohne die oben erwähnten Mittel und Einrichtungen zu verwenden.
Nun wird auf die in Mg. 5-7 dargestellte blockförmige Vorrichtung Bezug genommen.
Bin Parallelepipedon 51 in Form eines Blocks aus unmagnetischem
Material weist zwei abgerundete Endabschnitte 52 auf, die durch einen länglichen senkrechten Mittelsteg
miteinander verbunden sind, wobei der Block in Längsrichtung durch eine horizontale, durchgehende Bohrung 54 und
in senkrechter Richtung durch eine die Bohrung überschneidende Öffnung 56 (Pig. 6 und 7) durchquert ist.
Die durchgehende Bohrung 54 mit dem kreisförmigen Querschnitt eignet sich zur Magnetisierung länglicher Gegenstände,
wie z.B. des Schaftes 55 eines Schraubenziehers, oder Sonden oder Stangen, während die sich länglich erweiternde
senkrechte Öffnung 56 besonders geeignet ist zur Magnetisierung von Gegenständen, die eine gewisse Breite
aufweisen, wie z.B. eines, kleine/7 Schraubenschlüssels oder
Endmutternschlüssels oder eines kleinen halbmondförmigen Mutternschlüssels.
Zwei entgegengesetzt liegende Ausnehmungen 57 an beiden " Seiten des Blocks dienen zur Aufnahme zweier entsprechender
in satter Anlage befindlicher starker Dauermagnete 61 mit zwei entgegengesetzten, parallelen größeren Oberflächen
jeweils entgegengesetzter Polarität.
Zur Begrenzung der Magnete 61 in den Ausnehmungen 57 dienen
zwei paramagnetische Schutzplatten 62 mit meißeiförmigen Enden 63, die in entsprechende V-förmige senkrechte Hüten
64 in den Endkappen 52 aufgenommen werden können. Ein starkes Haftmittel wird häufig zur Befestigung der Magnete und
der Platten auf den miteinander in Anlage stehenden Wänden und Hüten des Blocks 51 verwendet.
Die Magnete 61 sind von der gleichen Art wie die oben in
Zusammenhang mit der in Mg. 1 - 4 dargestellten Ausführungsform beschriebenen, wobei jeder Magnet zwei größere;
Seitenoberflachen 66 und zwei kleinere lantenoberflachen >
67 sowie zwei Stirnflächen 68 aufweist. Eine der größeren" '
Oberflächen ist ein Hordpol, während die andere der SIdpol
ist. . :
Die Platten 62. unterscheiden sieh jedoch gewissermaßen von
den zuvor beschriebenen Platten 16 der in Fig. 1-4 dargestellten
neuerungsgemäßen Ausführungsform.
Die Platten 62 weisen keine Plansche auf, sondern sind im wesentlichen eben und so groß wie die Seitenoberflächen
der Magnete. Anhand erschöpfender Versuche wurde an sich gefunden, daß di.e Platten 62 ihre Entmagnetisierungsfunktion
am wirksamsten erfüllen, wenn1 ihre Breit-e (senkrecht in "
Fig. 5 und 7 gezeigt) genau der senkrechten Breite der Mag- ■ nete 61 entspricht.
Will man.nun einen Gegenstand 55, wie z.B. einen Schraubenzieher,
magnetisieren, wird der Schraubenzieherschaft bis ans Heft in die Bohrung 54 eingesetzt (Fig. 6), worauf er
wieder zurückgezogen wird. Die ferromagnetische Platte ist auf einer der größeren Oberflächeades Magneten angebracht
und ist so groß wie diese Oberfläche.
Gegebenenfalls kann statt der Bohrung 54 vielmehr die Öffnung 56 benutzt werden. Gleichwohl wird in jedem Fall die
Magnetisierung nicht beeinträchtigt, da der Steg (der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann) ziemlich
dünn ist.
Gewöhnlich reicht ein Arbeitsgang - d.H. Einsetzen und Zu-;:
rückziehen des Gegenstandes - zur Induzierung eines star- ■
ken Dauermagnetismus sogar in einen Gegenstand aus hartem _
Stahl. ■■■■'■■■. _:
Beiläufig sei bemerkt, daß ein Gegenstand (wie z.B. ein
Drahtstift oder Hagel) aus weichem Eisen oder weichem Stahl zwar leichter magnetisiert wird, aber nur einen kleinen
Teil des ursprünglich in ihm induzierten Magnetismus beibehält. Harter Stahl zeigt „zwar einen YiTiderstand gegen
Magnetisieren, aber einmal magnetisiert, bleibt er dauernd magnetisiert.
Im Zusammenhang mit dem MagnetisierungsVorgang ist man zu
der Überzeugung gelangt, daß das im Mittelabschnitt des
Blocks zwischen den beiden gleichpoligen Stücken vorhandene starke Gegenfeld zur Überwindung der niedrigen Durchlässigkeit
des harten Stahls des Gegenstandes beiträgt und dadurch einen Dauermagnetismus, sogar' nach nur einem Magnetisiervorgang,
wirksam in den Gegenstand induziert.
Will man nun den Gegenstand (z.B. den Schraubenzieherschaft
55) entmagnetisieren, wird das Stoßende des Schaftes gegen die Aussenecke 71 der Platte 62 (oder waagerecht auf den
Ober- bzw. Unterteil) gelegt und scharf geschleift. Sobald der Arbeitshub beendet ist, ist die.Entmagnetisierung fertig.
Uun wird auf Fig. 8 Bezug genommen, um zu erklären, ?\ras
mit den ausgerichteten magnetischen Molekülen oder Sphären geschieht, während der Schaft 55 fortschreitend über der
Platte 62 geschleift wird.
Nebenbei bemerkt wurde wie.bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform der Vorrichtung gefunden, daß die besten
Sntmagnetisierungsergebnisse erzielt v/erden, wenn der Gegenstand
zuerst der oben beschriebenen Magnetisierung unterzogen und dann erst der Entmagnetisierung unterzogen
wird.
Pig. 8 veranschaulicht in einer idealisierten Form einen Magneten 81 der hier in Präge stehenden Art,, nämlich einen.
Magneten mit zwei entgegengesetzten, größeren Seitenoberflächen 82 (Fordpol) und 83 (Südpol), sowie mit zwei kleineren
Kantenoberflächen 84.
Bei der in Pig. 8 dargestellten Aus führung s form istyfceine
paramagnetische Schutzplatte gezeigt.
Es wurde, was von Interesse ist, gefunden, daß die Platten 16 (und 62) nicht nur die benachbarten Magneten 22 bzw. 61
beim Schleifen des Gegenstandes schützen, sondern anscheinend auch zur Verzerrung des magnetischen Feldes gemäß dem
wohlbekannten Gesetz des magnetischen Feldes beitragen,, so daß das magnetische Feld stets dazu neigt, sich selbst auszurichten,
so daß ein optimaler Fluß erzielt wird.
Mit anderen Worten werden in Anwesenheit eines ferromagnetischen Materials, wie z.B. der Platte 16 bzw. 62 die Kraftlinien
in Richtung auf die Platten und in die Platten gezogen und tragen beträchtlich zur Verstärkung des Feldes beiT
das unmittelbar am Abschnitt liegt, auf welchem der Schraubenzieher geschleift wird.
Fig. 8 zeigt einen vorher magnetisierten ferromagnetisehen
Stab 87, der entlang der Ecke 86 der Fig. 8 "bewegt wird, so daß die Moleküle 88 oder Sphären, Teilchen oder Dipole in
Längsrichtung ausgerichtet werden, wie aus dem oberen linken Ende des Stabes ersichtlich ist.
Wahlweise wird auf einen einzelnen Dipol 88 hingewiesen, von dem man annimmt, daß er an der Achse 89 des Stabes
liegt und derart orientiert oder, ausgerichtet ist, daß sein ■
Nordpol (der kleine Hdftkreis) am oberen Ende und sein Südpol
(der kleine ausgefüllte Kreis) am unteren Ende liegt.
Vom obersten Dipol 88 wird, ferner angenommen, daß er die
gezeigten aufeinanderfolgenden unteren Stellungen einnimmt, wenn der Stab nach unten in Richtung des Pfeils 91 in der
Art einer Spielfilmreihenfolge bewegt wird.
Die gestrichelten linien 92 zeigen auf bekannte Weise die imaginären Kraftlinien, die im magnetischen Feld 93 vorhanden
sind, das durch den starken Dauermagneten 8<\ erzeugt
ist.
Während der Abwärtsbewegung des Stabes 87 erreicht das axial ausgerichtete Teilchen 88 die Kraftlinie 92a, die das Teilchen
umzuorientieren sucht und zwar tangential zur Kraftlinie und z.B. in die Lage 88a, wobei der Südpol des Teilchens
dem Hordpol des"Magneten/zugewandt ist.
Es leuchtet ein, daß sich die auf das Teilchen ausgeübte Kraft an Stärke umgekehrt proportional zum Abstand ändert.
Daher wird beim Rasen des Teilchens in der Umgebung der Ecke 86 eine größere Kraftleistung angewandt, da das Teilchen
stark orientiert wird und sogar möglicherweise die bei 88f gezeigte umgekehrte Ausrichtung eingenommen hat. Daraufhin
werden noch verschiedene Stellungen, allerdings mit schwächerer Wirkung, da die nachfolgenden Kraftlinien abgeschnitten
sind, eingenommen, wie stilisiert in Mg. 8 gezeigt.
Die G-esamtwirkung auf alle verschiedenen, innerhalb des
Stabes befindlichen Teilehen besteht darin, sie in eine
willkürliche Anordnung zurückzuführen, in der kein äußeres
magnetisches feld vorhanden ist. Kurzum, der Stab ist entmagnetisiert. .
Nun wird auf eine weitere abgeänderte, in Pig.. 9 gezeigte Ausführungsform Bezug genommen. Diese Ausführungsform 112
ähnelt in mancher Hinsicht der Paddelform der in Mg. 1-4 dargestellten Vorrichtung 12, so daß da, wo angebracht,
gleiche Bezugszahlen verwendet werden.
Die in Mg. 9 dargestellte abgeänderte Ausführungsform unterscheidet
sich jedoch von den vorher beschriebenen insofern, als die obere freigelegte Seitenoberfläche 23 des
Magneten 22 mit einem Streifen bzw. einer Schicht 116. eines
Nichteisenmetalls, wie z.B. Aluminium, abgedeckt ist.
Die Seitenränder der Aluminiumplatte 116 sind in rechten Winkeln nach unten zum Erhalt zweier Flansche 119 umgebogen,
die mit den entsprechenden aufrechten Planschen 19 aus Eisenmetall in Anlage stehen..Das Ende 117 der Aluminiumplatte 116 erstreckt sich nach vorne und entspricht dem sich
nach vorne erstreckenden Vorsprung 17 der Eisenplatte 16.
Durch die in Mg. 9 gezeigte Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Vorrichtung wird eine besonders· interessante, unerwartete und brauchbare Wirkung sowohl beim Magnetisieren
als auch beim Entmagnetisieren eines Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenzieherschaftes 141, erzielt.
Die Magnetisierung erfolgt im wesentlichen auf dieselbe
Weise, wie zuvor in Bezug auf die in Fig. 1 - 4 gezeigte Ausführungsform erläutert, d.h. der Schraubenziehersehaft
141 wird waagerecht auf die obere Oberfläche der liehteisenmetallplatte
116 quer zum Magneten 22 (Pig. 1) gelegt und entlang der Platte vom Heft bis zur Spitze des Schraubenzieherschaftes
geschleift.
Andererseits wird die Entmagnetisierung auf ganz verschiedene
Weise erreicht.
Der Entmagnetisierungsvorgang findet wie folgt statt. Der Schraubenzieherschaft 141 wird zunächst in waagerechte Stellung
gebracht - wie mit der ganzen linie in Fig. 9 gezeigt
- , wobei sich der Schaft etwa 3/4 Zoll oberhalb der Oberfläche 121 der Hchteisenmetallplatte 116 befindet
und der Schraubenzieher ungefähr in^Ler in Fig. 1 mit unterbrochenen
Linien gezeigten Stellung axial eingestellt wird.
Daraufhin wird der Schraubenzieher in Richtung des Pfeils
142 (Fig. 9) senkrecht gesenkt, bis der Schaft 141 die horizontale
obere Oberfläche 121 der Efichteisenmetallplatte 116 - wie mit unterbrochenen linien in Fig. 9 gezeigt waagerecht
berührt oder mit ihr in Anlage kommt.
Der Schaft 151 kommt nur kurzseitig in Anlage mit der Platte
und wird daraufhin ungefähr in die mit ganzen Linien in Fig. 9 gezeigte obere Stellung zurückgeführt»
Daraufhin legt der Schraubenzieher in Richtung auf den Betrachter - d.h. in Richtung des Pfeils 43 in Fig. 1 - eine
Axialstrecke zurück, die etwa der Querweit.e des Magneten 22 entspricht, worauf der Arbeitsgang, der in Senken, Berühren,
und Heben des Schaftes besteht, wiederholt wird.
Ist der Schraubenziehersohaft 141 etwa so lang wie die
zweifache Querweite des Magneten 22, dann sind nur zwei Arbeitsgänge erforderlich; ist aber der Schraubenzieherschaft
etwa so lang wie die dreifache Querweite des Magneten 22, dann werden drei Arbeitsgänge bevorzugt.
Es wurde gefunden, daß eine ungewöhnliche YiTirksamkeit bei
der Umarrangierung der magnetischen Moleküle oder Sphären der Werkzeugsubstanz zur Erzielung einer totalen Entmagnetisierung
mit der neuerungsgemäßen Arbeitsweise erreicht werden kann, indem nämlich der im vorhinein magnetisierte
Schaft gegen die obere Oberfläche der unmagnetischen Platte 116, die die obere Oberfläche 23 des Magneten 22 überdeckt,
gesenkt wird, worauf der Schaft senkrecht gehoben, dann axial bewegt wird und dieser Arbeitsgang daraufhin je nach
dem allgemeinen Verhältnis .zwischen Schaftlänge und Magnetweite wiederholt wird.
Die beigefügten Zeichnungen zusammen mit der obigen Beschreibung veranschaulichen die Relativdimensionen, Formgebungen
und Verwendungsarten bei drei erfolgreich getesteten
Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Vorrichtung. Es leuchtet jedenfalls ein, daß auch andere abgewandelte Ausführungsformen
und Arbeitsweisen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Schutzansprüche möglich sind.
Claims (9)
1. Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Parallelepipedon (22) aus■Dauermagnetmaterial
mit zwei entgegengesetzten Seitenoberflächen (23»24) und
zwei entgegengesetzten Kantenoberflächen (21), die zu den Seitenoberflächen senkrecht verlaufen und somit rechtwinklige
Eckenlinien (26;27) bilden, wobei das Dauermagnetmaterial derart magnetisiert ist, daß ein Nordpol auf einer
der Seitenoberflächen und ein Südpol auf der anderen Seitenoberfläche vorhanden ist, während eine Metallplatte (62),
die ihrer Größe nach im wesentlichen der einen Seitenoberfläche entspricht, auf dieser Seitenoberfläche und flachkant
in Anlage mit ihr liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallplatte (16) aus Bisenmetall besteht und zumindest einen seitlichen Planschabschnitt (19) aufweist, der im rechten
Winkel umgebogen ist und somit zumindest über einen Abschnitt der benachbarten Kantenoberfläche (21) flachkant
in Anlage mit ihr liegt.
'3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Handgriff (13), der an der Metallplatte (16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Block (51) aus unmagnetischem Material mit einer durchgehenden
Bohrung (54), wobei zwei Magnetparallelepipedone an entgegengesetzten Seiten des Blocks neben der durchgehenden
Bohrung (54) angeordnet sind und die Platten von der durchgehenden Bohrung abgewandt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten aus Bisenmetallmaterial bestehen und der
Block aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach. Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Öffnung (56), die sich durch den Block im rechten Winkel zur durchgehenden Bohrung (54) erstreckt und diese überschneidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Parallelepipedone so groß wie das andere ist und
in ein paar entgegengesetzten Stirnoberflächen im rechten Winkel zu den Seitenoberflächen und zu den Kantenoberflächen
endet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelepipedone und die Metallplatten länglich sind
und dieselbe Breite haben..
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Platte (116) aus Nichteisenmetall, die auf der anderen der Seitenflächen
(23) angeordnet ist und zumindest einen seitlichen Flanschabschnitt (119) aufweist, der im rechten Winkel
umgebogen ist und somit über einen Abschnitt einer benachbarten Kantenoberfläche flächenkant liegt und flächenkant
in Anlage mit ihr steht.-
-10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, "daß
- die aus nichteisenmetall bestehende Platte-(116) aus-Alu- ·
minium hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62925667A | 1967-04-07 | 1967-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1985056U true DE1985056U (de) | 1968-05-09 |
Family
ID=24522231
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE26259U Expired DE1985056U (de) | 1967-04-07 | 1967-12-19 | Magnetisier- und entmagnetisiervorrichtung. |
DE19671589765 Pending DE1589765A1 (de) | 1967-04-07 | 1967-12-19 | Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671589765 Pending DE1589765A1 (de) | 1967-04-07 | 1967-12-19 | Magnetisier- und Entmagnetisiervorrichtung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3467926A (de) |
AT (1) | AT285760B (de) |
BE (1) | BE712794A (de) |
CH (1) | CH465060A (de) |
DE (2) | DE1985056U (de) |
FR (1) | FR1564140A (de) |
GB (1) | GB1197779A (de) |
NL (1) | NL6804894A (de) |
SE (1) | SE352769B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3662303A (en) * | 1971-03-08 | 1972-05-09 | Anatoli Arllof | Instant magnetizer and demagnetizer |
US4160283A (en) * | 1978-04-26 | 1979-07-03 | Howard A. Spoklie | Magnetizing and demagnetizing tool |
US4237518A (en) * | 1979-05-11 | 1980-12-02 | Krulwich Lester S | Nonelectric magnetizer and demagnetizer |
FR2476375A1 (fr) * | 1980-02-15 | 1981-08-21 | Aimants Ugimag Sa | Dispositif pour l'aimantation multipolaire d'un materiau en bandes |
US5151843A (en) * | 1989-12-08 | 1992-09-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Sensitizer for ferromagnetic markers used with electromagnetic article surveillance systems |
AU629424B2 (en) * | 1989-12-08 | 1992-10-01 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Sensitizer for ferromagnetic markers used with electromagnetic article surveillance systems |
US6060801A (en) * | 1998-09-28 | 2000-05-09 | Anderson; Wayne | High energy magnetizer/demagnetizer for drill housing |
US6026718A (en) * | 1998-09-28 | 2000-02-22 | Anderson; Wayne | High energy magnetizer and selective demagnetizer integral with driver tool or the like |
US6026717A (en) * | 1998-07-23 | 2000-02-22 | Anderson; Wayne | Driver tool with high energy magnetizer/demagnetizer on tool handle |
US6032557A (en) * | 1998-09-01 | 2000-03-07 | Anderson; Wayne | Driver tool kit with high energy magnetizer/demagnetizer on tool handle(s) |
US6249199B1 (en) * | 2000-04-10 | 2001-06-19 | George Liu | Quick magnetizing and demagnetizing device for screwdrivers |
EP2997901B1 (de) * | 2011-09-06 | 2018-03-07 | eZono AG | Bildgebungssonde |
USD867081S1 (en) * | 2017-12-29 | 2019-11-19 | Po-Yi Chiang | Magnetic hand tool for magnetically picking up elements |
CN114451995A (zh) * | 2020-11-09 | 2022-05-10 | 巴德阿克塞斯系统股份有限公司 | 磁化器及相关系统 |
CN112904699B (zh) * | 2021-03-02 | 2022-11-04 | 上海科世达-华阳汽车电器有限公司 | 一种汽车peps系统及其消磁控制方法 |
USD979359S1 (en) * | 2021-05-14 | 2023-02-28 | Jheng-Tsung Jiang | Magnetizer for hand tools |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2904364A (en) * | 1958-07-31 | 1959-09-15 | Westinghouse Electric Corp | Magnetic latch |
US3281742A (en) * | 1964-08-03 | 1966-10-25 | Zenith Radio Corp | Color tube degausser |
US3349354A (en) * | 1965-06-02 | 1967-10-24 | Miyata Saburo | Means for imposing electric and magnetic fields on flowing fluids |
US3331043A (en) * | 1965-09-14 | 1967-07-11 | Raul Mariano Orzabal | Permanent holding magnet |
-
1967
- 1967-04-07 US US629256A patent/US3467926A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-12-06 GB GB55418/67A patent/GB1197779A/en not_active Expired
- 1967-12-19 DE DEE26259U patent/DE1985056U/de not_active Expired
- 1967-12-19 DE DE19671589765 patent/DE1589765A1/de active Pending
-
1968
- 1968-01-31 AT AT95468A patent/AT285760B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-03-25 FR FR1564140D patent/FR1564140A/fr not_active Expired
- 1968-03-27 BE BE712794D patent/BE712794A/xx unknown
- 1968-03-27 SE SE04053/68A patent/SE352769B/xx unknown
- 1968-03-27 CH CH464268A patent/CH465060A/de unknown
- 1968-04-05 NL NL6804894A patent/NL6804894A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT285760B (de) | 1970-11-10 |
FR1564140A (de) | 1969-04-18 |
BE712794A (de) | 1968-07-31 |
SE352769B (de) | 1973-01-08 |
GB1197779A (en) | 1970-07-08 |
DE1589765A1 (de) | 1970-05-14 |
US3467926A (en) | 1969-09-16 |
NL6804894A (de) | 1968-10-08 |
CH465060A (de) | 1968-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1985056U (de) | Magnetisier- und entmagnetisiervorrichtung. | |
DE69201588T2 (de) | Magnetplatte mit Permanentmagneten. | |
DE3628544A1 (de) | Magnetische haltevorrichtung | |
DE2647503A1 (de) | Magnettisch | |
DE2513551A1 (de) | Vorrichtung zur darstellung von zeichen, insbesondere buchstaben | |
DE1147838B (de) | Antrieb der Ecken-Verriegelungsorgane eines Stempels in einer Vorrichtung zum Aufrichten eines Zuschnitts aus Papier, Pappe od. dgl. zu einer Schachtel | |
DE2638133C2 (de) | Stufenlos regelbare verschleißfreie dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge | |
DE3637320C2 (de) | ||
DE1063946B (de) | Permanent-magnetischer Spielkoerper | |
CH409136A (de) | Magnetanordnung und Verwendung derselben | |
DE2720573A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer deckplattenanordnung fuer magnetische spannvorrichtungen mit ineinandergreifenden fingern | |
DE1926259C3 (de) | Ferrit-Rahmenantenne | |
DE102005054378B4 (de) | Feilwerkzeug | |
DE404426C (de) | Vorrichtung zum Magnetisieren eines mehrpoligen Dauermagneten mit abwechselnden Polaritaeten mittels eines bipolaren Elektromagneten, dessen Kerne in bekannter Weise an ihrem Polende verlaengert sind | |
DE3501836A1 (de) | Steuermotor | |
CH668858A5 (de) | Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern. | |
DE69117740T2 (de) | Koppelbare Koffer | |
DE1466634C3 (de) | Bremsmagnet für Elektrizitätszähler | |
DE3925578C1 (en) | Invisible writing unit for temporarily recording information - provides writing surface of magnetisable plate or foil reacting to writing implement with magnet | |
DE975598C (de) | Bremsmagnetsystem, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler | |
DE2558159A1 (de) | Magnetkoerper und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102016109547A1 (de) | Abtastschablone | |
DE10227340B4 (de) | Magnetisierungsvorrichtung mit Permanentmagneten | |
DE19952223A1 (de) | Vorrichtung zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Stahlgegenständen, insbesondere Schraubwerkzeugen | |
DE202017104556U1 (de) | Sprunghindernis mit magnetischer Haltevorrichtung |