DE10227340B4 - Magnetisierungsvorrichtung mit Permanentmagneten - Google Patents

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Abstract

Magnetisierungsvorrichtung mit
– einer Magneteinrichtung zur Erzeugung eines im Wesentlichen homogenen Magnetisierungsfelds in mindestens einem Magnetisierungsabschnitt (4), durch den, in den oder aus dem ein zu magnetisierendes Werkstück führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Magneteinrichtung mindestens vier Permanentmagnete (1) umfasst, die in einer vorgegebenen Schnittebene Längs- und Stirnseiten aufweisen und die bezogen auf diese Schnittebene rautenförmig angeordnet sind, wobei sich der Magnetisierungsabschnitt (4) in der Raute befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetisierungsvorrichtung mit einer Magneteinrichtung zur Erzeugung eines im Wesentlichen homogenen Magnetisierungsfelds in mindestens einem Magnetisierungsabschnitt, durch den, in den oder aus dem ein zu magnetisierendes Werkstück führbar ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Magnetisierungsvorrichtung, mit der Hochenergiemagnete magnetisierbar sind.
  • Bei der Herstellung von Permanentmagneten werden hartmagnetische Materialien durch eine Magnetisierungsvorrichtung bewegt. Die Magnetisierungsvorrichtung verfügt hierzu über ein homogenes Magnetfeld und die Bewegung der zu magnetisierenden Werkstücke erfolgt senkrecht zu dem Magnetfeld.
  • Aus der DE 24 40 920 A1 ist eine Anordnung zur Herstellung magnetischer Aufzeichnungsträger bekannt, bestehend aus einem unmagnetischen Dreher und einer Schicht mit magnetischer Vorzugsrichtung, die in einer nichtmagnetischen organischen Bindemittelsystem magnetische Teilchen enthält, welche innerhalb der noch flüssigen Beschichtung vor deren Erstarrung zur Bildung der magnetischen Anisotropie der Einwirkung eines magnetischen Feldes unterworfen werden, das durch die Luftspalte zweier symmetrisch zur Ebene der Auszeichnungsträger angeordneter magnetischer Kreise erzeugt wird wobei die dem Aufzeichnungsträger naheliegenden Kanten des magnetischen Kreises von Abschirmelementen abgeschlossen werden, die so ausgebildet sind, dass die dem Aufzeichnungsträger zugewandte Fläche der Abschirmelemente sich von diesem mit zunehmender Abstand von der Kante des magnetischen Kreises entfernt.
  • Um einen Permanentmagneten mit vorbestimmter Feldstärke herstellen zu können, wird in der US 36 09 611 eine Magnetisie rungsvorrichtung vorgeschlagen, die einen sich erweiternden Luftspalt aufweist.
  • Die US 55 70 167 zeigt eine Magnetisierungsvorrichtung insbesondere für hohlzylindrische Teile.
  • Das Magnetfeld in der Magnetisierungsvorrichtung muss zur Magnetisierung eine ausreichende Feldstärke aufweisen. Die Höhe der Feldstärke des Magnetfelds, d. h. die Magnetisierungsfeldstärke, hängt von dem zu magnetisierenden Material ab. So müssen beispielsweise zur Herstellung von SmCo5- oder NdFeB-Magnete eine Magnetisierungsflussdichte von mehr als 2 T erreicht werden. Derartige Magnetfelder zur Magnetisierung werden üblicherweise mit Hilfe von durchfluteten Spulen erzeugt. Nachteilig an den gängig eingesetzten Magnetisierungsspulen sind deren hohe Kosten und großer Platzbedarf.
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine kostengünstigere Magnetisierungsvorrichtung mit geringeren räumlichen Abmessungen vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Magnetisierungsvorrichtung mit einer Magneteinrichtung zur Erzeugung eines im Wesentlichen homogenen Magnetisierungsfelds in mindestens einem Magnetisierungsabschnitt, durch den, in den o der aus dem ein zu magnetisierendes Werkstück führbar ist, wobei die Magneteinrichtung mindestens vier Permanentmagnete umfasst, die in einer vorgegebenen Schnittebene Längs- und Stirnseiten aufweisen und die bezogen auf diese Schnittebene rautenförmig angeordnet sind, wobei sich der Magnetisierungsabschnitt in der Raute befindet.
  • Vorzugsweise sind Flussleitstücke aus weichmagnetischem Material um die Permanentmagnete angeordnet. Diese dienen zur Reduktion des magnetischen Widerstands im Magnetkreis und zur Erhöhung der Feldstärke im Magnetisierungsabschnitt innerhalb der Raute. Außerhalb der Raute sorgen ein oder mehrere Flussleitstücke für den magnetischen Rückschluss.
  • Als Magnetisierungsabschnitt eignet sich insbesondere ein Luftspalt zwischen Flussleitstücken innerhalb der Raute der Permanentmagnete. Damit lässt sich in dem Luftspalt zur Magnetisierung eine sehr hohe Sättigungsinduktion erreichen.
  • Günstigerweise erstreckt sich der Magnetisierungsabschnitt zwischen den diagonal gegenüberliegenden Ecken der Raute der Permanentmagnete. Dies hat zur Folge, dass in dem Luftspalt beziehungsweise Magnetisierungsabschnitt über dessen gesamte Länge nahezu ein homogenes Magnetfeld in Querrichtung erzielbar ist. Die Permanentmagnete sind dabei so angeordnet, dass auf der einen Seite des Luftspalts der Nordpol der Permanentmagnete in das Innere der Raute weist, während auf der anderen Seite des Luftspalts der Südpol des jeweiligen Permanentmagneten nach innen weist.
  • Die Magnetisierungsabschnitte sind vorteilhafterweise an ihren Enden verbreitert. Dies hat den Vorteil, dass die an den Enden der Luftspalte auftretenden Streuflüsse reduziert werden. Durch das Minimieren der Verluste kann der Magnetisierungswirkungsgrad erhöht werden.
  • Der Magnetisierungsabschnitt liegt vorzugsweise in der kürzeren Diagonale der Raute der Permanentmagnete. Diese Diagonale liegt senkrecht zu den Magnetfeldlinien und bietet auf ihrer gesamten Länge ein durch die rautenförmige Anordnung verstärktes Magnetfeld, das auch ausgesprochen homogen ist.
  • Die weichmagnetischen Flussleitstücke beziehungsweise die Anordnung der Flussleitstücke außerhalb der Raute der Permanentmagnete sind/ist günstigerweise in der Dimension senkrecht zum Magnetisierungsabschnitt nicht größer als die Raute der Permanentmagnete. Dies bewirkt, dass an den spitzen Ecken der Raute der Permanentmagnete keine wesentlichen magnetischen Streuungen auftreten.
  • Um die Streuungen an den spitzen Ecken der Raute der Permanentmagnete weiter zu reduzieren, werden die Begrenzungen eines der Flussstücke beziehungsweise der Flussstückanordnung in der Dimension senkrecht zum Magnetisierungsabschnitt außerhalb der Raute der Permanentmagnete parallel zum Magnetisierungsabschnitt oder zum Magnetisierungsabschnitt geneigt ausgestaltet. Dies hat den Vorteil, dass die Magnetfeldlinien in Richtung zum Magnetisierungsabschnitt aus dem Permanentmagneten geführt werden und somit insbesondere an den Stirnseiten der Permanentmagnete die Streuung weiter reduziert werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Magnetisierungsvorrichtung;
  • 2 die prinzipielle Struktur des Magnetfelds der Vorrichtung von 1; und
  • 3 das Magnetfeld einer alternativen Magnetisierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • In 1 ist eine Magnetisierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung perspektivisch dargestellt. Die Magnetisierungsvorrichtung besteht aus vier rautenförmig angeordneten Permanentmagneten 1. Die Permanentmagnete 1 sind beispielsweise aus einer NdFeB-Legierung hergestellt. In der Tiefe erstrecken sich die Permanentmagnete 1 bis zur Unterseite der Magnetisierungsvorrichtung, d.h. die Permanentmagnete 1 sind plättchenförmig gestaltet oder es sind mehrere Permanentmagnete vertikal und/oder horizontal zu einem Rautenschenkel angeordnet.
  • Die Permanentmagnete 1 sind im Inneren der Raute mit weichmagnetischen Flussleitstücken 2 und 3 umgeben. Zwischen den weichmagnetischen Flussleitstücken 2 und 3 befindet sich auf der kurzen Diagonalen zwischen den Ecken der Raute ein Luftspalt 4. Die Enden des Luftspalts 4 sind verbreitert. In diesen Endstücken befinden sich Distanzstücke 5, die die beiden weichmagnetischen Flussleitstücke 2 und 3 zur Bildung des Luftspalts 4 auseinanderhalten.
  • An der Außenseite der rautenförmig angeordneten Permanentmagnete 1 sind diese von zwei weiteren weichmagnetischen Flussleitstücken 6 und 7 umgeben. Diese äußeren Flussleitstücke 6 und 7 sorgen für den magnetischen Rückschluss der Permanentmagnete 1.
  • Die gesamte Anordnung der Permanentmagnete 1, der inneren Flussleitstücke 2, 3 und der äußeren Flussleitstücke 6, 7 ist links und rechts bezogen auf den Luftspalt 4 an den Seiten durch klammerartige Halterungen 8 fixiert.
  • 2 zeigt in der Draufsicht auf die Vorrichtung von 1 den Verlauf des Magnetfelds in einer horizontalen Ebene. Die Permanentmagnete 1 sind derart polarisiert, dass ihre Nordpole auf der linken Seite des Luftspalts im Inneren der Raute liegen. Auf der rechten Seite des Luftspalts liegen die Südpole der Permanentmagnete innen. Damit ergibt sich im Inneren der Raute ein Verlauf der Feldlinien von links nach rechts. Durch die rautenförmige Anordnung der Permanentmagnete 1 wird der magnetische Fluss auf den Luftspalt 4 im Inneren der Raute konzentriert. Die symmetrische Anordnung der Permanentmagnete 1 sorgt weiterhin dafür, dass das Magnetfeld im Luftspalt sehr homogen ist.
  • Durch den Luftspalt 4 werden die zu magnetisierenden Werkstücke bewegt. Die Energie zum Magnetisieren der Permanentmagnete wird in Form von Bewegungsenergie aufgebracht, wenn die zu magnetisierenden Werkstücke aus dem Magnetisierungsabschnitt beziehungsweise Luftspalt 4 entnommen werden.
  • Das im Magnetisierungsabschnitt beziehungsweise Luftspalt erzeugte Magnetfeld kann auch zur Magnetisierung von Hochenergiemagneten, z.B. SmCo5- oder NdFeB-Magnete, verwendet werden. Voraussetzung dafür ist die Erzeugung einer Luftspaltflussdichte von mehr als 2 T. Ermöglicht wird dies durch weichmagnetische Flussleitstücke 2, 3 im Inneren der Raute der Permanentmagnete 1, die eine entsprechend höhere Sättigungsinduktion aufweisen. Ein geeigneter Werkstoff hierfür ist eine FeCo-Legierung, mit der Flussleitstücke hergestellt werden können, deren Sättigungsinduktion über 2,3 T liegt.
  • An die Flussleitstücke 6 und 7 sind, was die Sättigungsinduktion anbelangt, nicht so hohe Anforderungen zu stellen wie an die inneren Flussleitstücke 2 und 3. Der Grund hierfür ist unmittelbar aus 2 zu entnehmen, aus der nämlich ersichtlich ist, dass die Induktion beim Rückfluss deutlich geringer sein kann, als im Inneren der Raute der Permanentmagnete 1.
  • Um die Streuflüsse möglichst gering zu halten, liegen an den Stirnseiten der Permanentmagnete 1 keine Flussleitstücke an.
  • Darüber hinaus entsprechen die Ausdehnungen der äußeren Flussleitstücke 6 und 7 in etwa der größeren Diagonale der Raute der Permanentmagnete 1. Dies bedeutet, dass die äußeren Flussleitstücke 6, 7 in etwa mit den Stirnseiten der Permanentmagnete 1 abschließen. Damit werden auch keine verlustbringenden Streuflüsse in einem weichmagnetischen Material außerhalb der Raute ermöglicht. Dennoch kommt es an der dem Luftspalt 4 abgewandten Stirnseite der Permanentmagnete 1 zu geringen Streuflüssen 9 in Luft oder dem angrenzenden Material der Halterungen 8.
  • Ferner kommt es auch an den Enden der Luftspalte zwischen den dem Luftspalt zugewandten Stirnseiten der Permanentmagnete 1 zu geringfügigen Streuflüssen 10.
  • Zur Reduzierung der Streuflüsse 9, 10 kann die Geometrie der Magnetisierungsvorrichtung verändert werden. Unter Beibehaltung der rautenförmigen Anordnung der Permanentmagnete 1 und der inneren, weichmagnetischen Flussleitstücke 2, 3 sowie des Luftspalts 4 kann die Form der äußeren, weichmagnetischen Flussleitstücke 6 und 7 gemäß 3 geändert werden. Die äußeren Flussleitstücke 6, 7 sind hierbei im Wesentlichen dreieckförmig. Die Eckpunkte dieses Dreiecks liegen an den dem Luftspalt 4 abgewandten Stirnseiten der Permanentmagnete 1 und einer Geraden, die sich längs des Luftspalts 4 erstreckt. Die Begrenzungsflächen 11 der Flussleitstücke 6 und 7, die nicht an den Permanentmagneten 1 anliegen, sind somit, betrachtet jeweils von der dem Luftspalt 4 abgewandten Stirnseite eines Permanentmagneten 1, dem Luftspalt 4 zugeneigt. Dies führt dazu, dass insbesondere die Magnetfeldlinien 12 in der Nähe der dem Luftspalt 4 abgewandten Stirnseite der Permanentmagnete 1 sowohl innerhalb des Permanentmagneten 1 als auch daran anschließend im jeweiligen Flussleitstück zum Luftspalt 4 hin geneigt sind. Somit sind die Streuungen an der Stirnseite des jeweiligen Permanentmagneten 1, die dem Luftspalt 4 abgewandt ist, minimiert.
  • Zur Reduzierung der Streuflüsse in der Nähe der Enden des Luftspalts 4 ist in dem jeweiligen äußeren Flussleitstück 6, 7 eine dreieckförmige Aussparung 13 vorgesehen, die als Fortführung eines der aufgeweiteten Enden des Luftspalts 4 zu betrachten ist. Diese Aussparung 13 erhöht den Bogen des magnetischen Rückschlusses ähnlich den Begrenzungen 9, so dass die Streuung 10 an den Enden des Luftspalts 4 abnimmt.
  • Grundsätzlich sind auch andere Formen der äußeren Flussleitstücke 6, 7 denkbar, wie z.B. Halbkreis, stumpfes Dreieck und dergleichen. In jedem Fall ist der Platzbedarf deutlich geringer als bei Magnetisierungsvorrichtungen mit Magnetisierspulen. Diese Magnetisiervorrichtung mit Permanentmagneten ist aber auch deutlich günstiger herzustellen als entsprechende Magnetisiervorrichtungen mit durchfluteten Spulen.

Claims (8)

  1. Magnetisierungsvorrichtung mit – einer Magneteinrichtung zur Erzeugung eines im Wesentlichen homogenen Magnetisierungsfelds in mindestens einem Magnetisierungsabschnitt (4), durch den, in den oder aus dem ein zu magnetisierendes Werkstück führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Magneteinrichtung mindestens vier Permanentmagnete (1) umfasst, die in einer vorgegebenen Schnittebene Längs- und Stirnseiten aufweisen und die bezogen auf diese Schnittebene rautenförmig angeordnet sind, wobei sich der Magnetisierungsabschnitt (4) in der Raute befindet.
  2. Magnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere Flussleitstücke (2,3,6,7) aus einem weichmagnetischem Material um die Permanentmagnete angeordnet sind.
  3. Magnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Magnetisierungsabschnitt (4) durch einen Luftspalt zwischen Flussleitstücken (2,3,6,7) innerhalb der Raute der Permanentmagnete (1) gegeben ist.
  4. Magnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich der mindestens eine Magnetisierungsabschnitt (4) zwischen diagonal gegenüberliegenden Ecken der Raute der Permanentmagnete (1) erstreckt.
  5. Magnetisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine Magnetisierungsabschnitt (4) an seinen Enden verbreitert ist.
  6. Magnetisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich der Magnetisierungsabschnitt (4) in der kürzeren Diagonale der Raute der Permanentmagnete befindet.
  7. Magnetisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Anordnung der Flussleitstücke (2,3,6,7) in einer Dimension senkrecht zum Magnetisierungsabschnitt nicht größer als die Abmessung der Raute der Permanentmagnete ist.
  8. Magnetisierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei sich die Begrenzungen (9) eines der Flussleitstücke (6,7) oder Anordnung der Flussleitstücke in der Dimension senkrecht zum Magnetisierungsabschnitt außerhalb der Raute der Permanentmagnete (1) parallel zum Magnetisierungsabschnitt (4) oder zum Magnetisierungsabschnitt (4) geneigt erstrecken.
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