DE19849232A1 - Dachtritteinheit - Google Patents
DachtritteinheitInfo
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- E04G3/24—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
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- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachtritteinheit,
insbesondere eine Dachtritteinheit umfassend zwei
langgestreckte Dachauflageelemente, die vermittels
Halterungselementen am Dachgebälk so befestigbar sind, daß
sie beabstandet voneinander und etwa parallel zueinander
längs der Dachneigung verlaufen, wobei an den beiden
Dachauflageelementen Auflageelemente für eine sich im
wesentlichen zwischen diesen erstreckende Standfläche durch
geeignete Befestigungsmittel derart angebracht sind, daß die
Standfläche im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist,
wobei jeweils das Dachauflageelement gegen das Auflageelement
für die Standfläche gegeneinander verschwenkbar und in
unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander festlegbar ist.
Eine Dachtritteinheit der vorgenannten Art ist beispielsweise
aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 07 871 U1 bekannt.
Die darin beschriebene Dachtritteinheit ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageelemente für die Standfläche
mehrere Löcher aufweisen, die auf einem Kreisbogen angeordnet
sind. Im Mittelpunkt des von dem Kreisbogen gebildeten
Kreises sind Dachauflageelemente und Auflageelemente für die
Standfläche durch eine Schraubverbindung aneinander
befestigt. Im Bereich der auf einem Kreisbogen angeordneten
Löcher in den Auflageelementen weisen die Dachauflageelemente
ebenfalls ein Loch auf, so daß durch eines der auf dem
Kreisbogen angeordneten Löcher und das Loch in dem
entsprechenden Dachauflageelement eine Schraube
hindurchgeführt werden kann. Als nachteilig bei dieser
Anordnung erweist sich, daß zum einen die Dachauflageelemente
gegenüber den Auflageelementen für die Standfläche nur in
diskreten Winkelstellungen zueinander festlegbar sind. Dies
hat den Nachteil, daß die Standfläche nicht immer exakt
waagerecht ausgerichtet werden kann. Zum anderen ist die
Anbringung der Löcher auf dem Kreisbogen in dem
Auflageelement für die Standfläche mit einigem
Fertigungsaufwand verbunden.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist
die Schaffung einer Dachtritteinheit der vorgenannten Art,
bei der die Standfläche bei jeder Dachneigung exakt
waagerecht ausrichtbar ist, wobei der Fertigungsaufwand der
Dachtritteinheit gegenüber dem Stand der Technik vermindert
wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Befestigungsmittel derart gestaltet sind, daß die
Dachauflageelemente kontinuierlich gegenüber jeweils an
diesen angebrachten Auflageelementen für die Standfläche
verschwenkbar und in der gewünschten Position durch Verbiegen
eines der Elemente drehfest aneinander festlegbar sind. Die
kontinuierliche Verschwenkbarkeit gewährleistet, daß die
Standfläche bei jeder vorgefundenen Dachneigung exakt
waagerecht ausgerichtet werden kann. Das Aneinanderfestlegen
durch Verbiegen beispielsweise der Dachauflageelemente im
Bereich der Verbindung zu den Auflageelementen für die
Standfläche ermöglicht eine einfache Gestaltung dieses
Verbindungsbereichs und vermindert daher den
Fertigungsaufwand für die erfindungsgemäße Dachtritteinheit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfassen die Befestigungsmittel jeweils ein
kreisbogenförmiges Langloch in dem Dachauflageelement, wobei
um den Mittelpunkt des den Kreisbogen des Langlochs bildenden
Kreises die Dachelemente gegenüber den Auflageelementen für
die Standfläche verschwenkbar sind. Vorzugsweise sind die
Dachauflageelemente an den Auflageelementen für die
Standfläche im Mittelpunkt des den Kreisbogen des Langlochs
bildenden Kreises über vorzugsweise als Schrauben und Muttern
ausgeführte Befestigungselemente miteinander verbunden.
Vorteilhafterweise umfassen die Befestigungsmittel weiterhin
ein Vierkantloch, das in dem dem Langloch gegenüberliegenden
Bereich der Auflageelemente in diesen ausgenommen ist, wobei
die Befestigungsmittel weiterhin eine Mutter und eine
Schraube mit einem Vierkantabschnitt umfassen, wobei diese
Schraube zumindest teilweise durch das Vierkantloch und das
Langloch hindurchschiebbar ist. Hierbei ist die Mutter auf
den aus dem Langloch auf der dem entsprechenden
Auflageelement abgewandten Seite herausragenden Abschnitt der
Schraube aufschraubbar. Vorteilhafterweise ist hierbei die
Dicke der Auflageelemente im Bereich des Vierkantlochs derart
geringer als die Länge des Vierkantabschnitts der Schraube,
daß beim Aneinanderfestlegen von Dachauflageelementen und
Auflageelementen durch Festziehen der jeweiligen Mutter auf
der Schraube der Vierkantabschnitt das Dachauflageelement im
Bereich des Langlochs zumindest teilweise in Richtung auf die
Mutter verbiegt. Dies kann beispielsweise dadurch
gewährleistet werden, daß die Schraube aus einem härteren
Material gefertigt ist als die Dachauflageelemente im Bereich
der entsprechenden Langlöcher. Zur Ausrichtung und Fixierung
der Standfläche kann also beispielsweise die Schraube durch
Vierkantloch und Langloch hindurchgeschoben und mit der
Mutter schwach angezogen werden. Danach werden um die im
Mittelpunkt des Kreises angeordnete Schraubverbindung
Dachauflageelemente und Auflageelemente für die Standfläche
so gegeneinander verschwenkt, daß die Standfläche exakt
horizontal ausgerichtet ist. Danach wird die Mutter so fest
angezogen, daß der Vierkantabschnitt das jeweilige
Dachauflageelement im Bereich des Langlochs verbiegt und
somit ein weiteres Verschwenken von Dachauflageelement gegen
Auflageelement für die Standfläche unterbindet. Auf diese
Weise wird eine einfach zu handhabende und auch einfach zu
fertigende Dachtritteinheit geschaffen, bei der die
Standfläche bei jeder beliebigen Dachneigung problemlos
horizontal ausrichtbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist das Vierkantloch so ausgerichtet, daß eine
seiner Diagonalen längs des Radius des durch den Kreisbogen
des Langloch gebildeten Kreises ausgerichtet ist. Auf diese
Weise wird gewährleistet, daß der nach dem Festziehen der
Mutter teilweise in das Langloch und teilweise in den das
Langloch umgebenden Bereich des Dachauflageelements
eingreifende Vierkantabschnitt einer Bewegung der Schraube
längs des Langloches einen maximalen Widerstand
entgegensetzt.
Vorteilhafterweise sind Dachauflageelemente und
Auflageelemente für die Standfläche als beispielsweise durch
Stanzen und Biegen hergestellte Blechteile ausgeführt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dachauflage und einer daran
befestigten Rostauflage einer erfindungsgemäßen
Dachtritteinheit;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 ohne
Halteband.
Eine erfindungsgemäße Dachtritteinheit umfaßt zwei
voneinander beabstandete Dachauflagen 1, an denen jeweils
eine Rostauflage 15 befestigt ist, sowie einen nicht
abgebildeten Standrost, der auf der Oberseite der
Rostauflagen 15 befestigt ist. Die Dachauflagen 1 sind
vermittels Haltebändern 18 am Dachgebälk und zwar
vorzugsweise an quer verlaufenden Dachlatten befestigbar,
wobei die Haltebänder 18 durch Ausnehmungen in den Pfannen
hindurchgeführt und an den quer verlaufenden Dachlatten
angeschraubt werden können. Die Dachauflagen sind im
wesentlichen längs gestreckt und weisen eine untere
Abwinkelung 2 um etwa 90° auf, die etwa parallel zur
Dachoberfläche verläuft. In der unteren Abwinkelung 2 ist
eine Bohrung 19 ausgenommen, an der vermittels geeigneter
Schrauben das Halteband 18 anschraubbar ist. Am unteren Ende
jeder der Dachauflagen 1 ist gegenüberliegend zu dem
Halteband 18 an der Abwinkelung 2 eine Gummiauflage 4
angeordnet.
Etwa im Bereich ihres oberen Endes weist die Dachauflage 1
einen sich etwa halbkreisförmig von der Dachauflage 1 nach
oben erstreckenden Befestigungsbock 5 auf, der an seiner
Unterseite im Bereich des oberen Endes der Dachauflage eine
Abwinkelung 3 aufweist, an der wiederum eine Gummiauflage 4
für die Auflage auf dem Dach angebracht ist.
In dem Befestigungsbock 5 ist ein einem Kreisbogen folgendes
Langloch 6 ausgenommen. Der Mittelpunkt des durch das
kreisbogenförmige Langloch 6 vorgegebenen Kreises befindet
sich etwas oberhalb des Langloches 6 und wird durch die
Drehachse einer Verbindung des Befestigungsbockes 5 mit einer
Halterungsscheibe 14 der Rostauflage 15 gebildet. Die
Verbindung zwischen Halterungsscheibe 14 und Befestigungsbock
5 ist im abgebildeten Ausführungsbeispiel durch eine Schraube
12 mit einer darauf aufgeschraubten Mutter 13 gegeben.
Im Bereich des kreisbogenförmigen Langlochs 6 ist in der
Halterungsscheibe 14 ein Vierkantloch 11 ausgenommen, durch
das eine mit einem Vierkant 8 versehene Schraube 7 so
hindurchschiebbar ist, daß ein das Ende der Schraube
bildender Gewindeabschnitt durch das Langloch 6 hindurchragt.
Auf den Gewindeabschnitt ist in dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel eine Unterlegscheibe 10 aufgeschoben und
eine Mutter 9 aufgeschraubt.
Die Rostauflage 15 weist an ihrer Oberseite eine Abwinkelung
17 auf, die mit Langlöchern 16 zur Befestigung des nicht
abgebildeten Standrostes versehen ist. Die Rostauflage 15
kann gegenüber der Dachauflage 1 um die durch die Schraube 12
gegebene Achse so verdreht werden, daß der Standrost
waagerecht ausgerichtet ist. Bei dem Verdrehen der
Rostauflage 15 gegenüber der Dachauflage 1 bewegt sich die
Schraube 7 innerhalb des kreisbogenförmigen Langlochs 6. Wenn
die Rostauflage 15 und damit der an ihr befestigte Standrost
die gewünschte Neigung einnimmt, kann die Mutter 9 auf der
Schraube 7 festgezogen werden. Durch das Festziehen der
Mutter 9 auf der Schraube 7 wird der kopfseitig an der
Schraube 7 angeordnete Vierkant 8 durch das Vierkantloch 11
hindurch teilweise in das Langloch 6 hineingedrückt. Auf
diese Weise wird das das Langloch 6 umgebende Blech des
Befestigungsbockes 5 der Form des Vierkants 8 folgend etwas
nach außen auf die Mutter 9 verbogen. Durch das Verbiegen des
Bleches des Befestigungsbockes 5 wird die Verbindung zwischen
Befestigungsbock 5 und Halterungsscheibe 14 drehfest
gestaltet. Um die Drehfestigkeit dieser Verbindung zu erhöhen
ist das Vierkantloch 11 mit einer seiner Diagonalen radial
bezüglich des durch das Langloch 6 gegebenen Kreises
ausgerichtet.
Sowohl Rostauflage 15 als auch Dachauflage 1 sind einstückig
aus Blech geformte Stanz- und Biegeteile. Am oberen Ende des
Haltebandes 18 ist eine Abkantung 20 angeordnet, die um die
quer verlaufende Dachlatte des Dachgebälks herumgreifen kann
und die Befestigung des Haltebands 18 an den Dachlatten
erleichtert.
Claims (9)
1. Dachtritteinheit umfassend zwei langgestreckte
Dachauflageelemente (1), die vermittels
Halterungselementen (18) am Dachgebälk so befestigbar
sind, daß sie beabstandet voneinander und etwa parallel
zueinander längs der Dachneigung verlaufen, wobei an den
beiden Dachauflageelementen (1) Auflageelemente (15) für
eine sich im wesentlichen zwischen diesen erstreckende
Standfläche durch geeignete Befestigungsmittel (7, 8, 9,
10, 11, 12, 13) derart angebracht sind, daß die
Standfläche im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist,
wobei jeweils das Dachauflageelement (1) gegen das
Auflageelement (15) für die Standfläche gegeneinander
verschwenkbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen
zueinander festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (7, 8, 9, 10, 11, 13) derart
gestaltet sind, daß die Dachauflageelemente (1)
kontinuierlich gegenüber den jeweils an diesen
angebrachten Auflageelementen (15) für die Standfläche
verschwenkbar und in der gewünschten Position durch
Verbiegen mindestens eines der Dachauflageelemente (1)
oder der Auflageelemente (15) für die Standfläche
drehfest aneinander festlegbar sind.
2. Dachtritteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel jeweils ein kreisbogenförmiges
Langloch (6) in den Dachauflageelmenten (1) umfassen,
wobei um den Mittelpunkt des den Kreisbogen des Langlochs
(6) bildenden Kreises die Dachauflageelemente (1)
gegenüber den Auflageelementen (15) für die Standfläche
gegeneinander verschwenkbar sind.
3. Dachtritteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachauflageelemente (1) an den Auflageelementen
(15) für die Standfläche im Mittelpunkt des den
Kreisbogen des Langlochs (6) bildenden Kreises über
vorzugsweise als Schrauben (12) und Muttern (13)
ausgeführte Befestigungsmittel miteinander verbunden
sind.
4. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
weiterhin ein Vierkantloch (11) umfassen, das im dem
Langloch (6) gegenüberliegenden Bereich der
Auflageelemente (15) in diesen ausgenommen ist.
5. Dachtritteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel weiterhin eine Mutter (9) und
eine Schraube (7) mit einem Vierkantabschnitt (8)
umfassen, wobei die Schraube (7) zumindest teilweise
durch das Vierkantloch (11) und das Langloch (6)
hindurchschiebbar ist, und wobei die Mutter (9) auf den
aus dem Langloch (6) auf der dem entsprechenden
Auflageelement (15) abgewandten Seite herausragenden
Abschnitt der Schraube (7) aufschraubbar ist.
6. Dachtritteinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Auflageelemente (15) im Bereich des
Vierkantlochs (11) derart geringer ist als die Länge des
Vierkantabschnitts (8) der Schraube (7), daß beim
Aneinanderfestlegen von Dachauflageelementen (1) und
Auflageelementen (15) durch Festziehen der jeweiligen
Mutter (9) auf der Schraube (7) der Vierkantabschnitt (8)
das Dachauflageelement (1) im Bereich des Langlochs
zumindest teilweise in Richtung auf die Mutter (9)
verbiegt.
7. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) aus einem
härteren Material gefertigt ist als die
Dachauflageelemente (1) im Bereich der Langlöcher (6)
8. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantloch (11) so
ausgerichtet ist, daß eine seiner Diagonalen längs des
Radius der durch den Kreisbogen des Langlochs (6)
gebildeten Kreises ausgerichtet ist.
9. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Dachauflageelemente (1) und
Auflageelemente (15) für die Standfläche als vorzugsweise
durch Stanzen und Biegen hergestellte Blechteile
ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
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DE19849232A DE19849232A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-10-26 | Dachtritteinheit |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29800228U DE29800228U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Dachtritteinheit |
DE19849232A DE19849232A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-10-26 | Dachtritteinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19849232A1 true DE19849232A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=8051032
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29800228U Expired - Lifetime DE29800228U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Dachtritteinheit |
DE19849232A Withdrawn DE19849232A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-10-26 | Dachtritteinheit |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29800228U Expired - Lifetime DE29800228U1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Dachtritteinheit |
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Country | Link |
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DE (2) | DE29800228U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29922765U1 (de) * | 1999-12-24 | 2001-06-07 | Heuel & Soehne Gmbh J | Dachtritteinheit |
DE102004023878A1 (de) * | 2004-05-12 | 2005-12-08 | Wilhelm Flender Gmbh & Co. Kg | Dachzubehörstütze |
-
1998
- 1998-01-09 DE DE29800228U patent/DE29800228U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-26 DE DE19849232A patent/DE19849232A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29800228U1 (de) | 1998-03-05 |
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Legal Events
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