DE19849232A1 - Dachtritteinheit - Google Patents

Dachtritteinheit

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DE19849232A1
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Heuel & Soehne J GmbH
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachtritteinheit, insbesondere eine Dachtritteinheit umfassend zwei langgestreckte Dachauflageelemente, die vermittels Halterungselementen am Dachgebälk so befestigbar sind, daß sie beabstandet voneinander und etwa parallel zueinander längs der Dachneigung verlaufen, wobei an den beiden Dachauflageelementen Auflageelemente für eine sich im wesentlichen zwischen diesen erstreckende Standfläche durch geeignete Befestigungsmittel derart angebracht sind, daß die Standfläche im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, wobei jeweils das Dachauflageelement gegen das Auflageelement für die Standfläche gegeneinander verschwenkbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander festlegbar ist.
Eine Dachtritteinheit der vorgenannten Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 07 871 U1 bekannt. Die darin beschriebene Dachtritteinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente für die Standfläche mehrere Löcher aufweisen, die auf einem Kreisbogen angeordnet sind. Im Mittelpunkt des von dem Kreisbogen gebildeten Kreises sind Dachauflageelemente und Auflageelemente für die Standfläche durch eine Schraubverbindung aneinander befestigt. Im Bereich der auf einem Kreisbogen angeordneten Löcher in den Auflageelementen weisen die Dachauflageelemente ebenfalls ein Loch auf, so daß durch eines der auf dem Kreisbogen angeordneten Löcher und das Loch in dem entsprechenden Dachauflageelement eine Schraube hindurchgeführt werden kann. Als nachteilig bei dieser Anordnung erweist sich, daß zum einen die Dachauflageelemente gegenüber den Auflageelementen für die Standfläche nur in diskreten Winkelstellungen zueinander festlegbar sind. Dies hat den Nachteil, daß die Standfläche nicht immer exakt waagerecht ausgerichtet werden kann. Zum anderen ist die Anbringung der Löcher auf dem Kreisbogen in dem Auflageelement für die Standfläche mit einigem Fertigungsaufwand verbunden.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Dachtritteinheit der vorgenannten Art, bei der die Standfläche bei jeder Dachneigung exakt waagerecht ausrichtbar ist, wobei der Fertigungsaufwand der Dachtritteinheit gegenüber dem Stand der Technik vermindert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel derart gestaltet sind, daß die Dachauflageelemente kontinuierlich gegenüber jeweils an diesen angebrachten Auflageelementen für die Standfläche verschwenkbar und in der gewünschten Position durch Verbiegen eines der Elemente drehfest aneinander festlegbar sind. Die kontinuierliche Verschwenkbarkeit gewährleistet, daß die Standfläche bei jeder vorgefundenen Dachneigung exakt waagerecht ausgerichtet werden kann. Das Aneinanderfestlegen durch Verbiegen beispielsweise der Dachauflageelemente im Bereich der Verbindung zu den Auflageelementen für die Standfläche ermöglicht eine einfache Gestaltung dieses Verbindungsbereichs und vermindert daher den Fertigungsaufwand für die erfindungsgemäße Dachtritteinheit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Befestigungsmittel jeweils ein kreisbogenförmiges Langloch in dem Dachauflageelement, wobei um den Mittelpunkt des den Kreisbogen des Langlochs bildenden Kreises die Dachelemente gegenüber den Auflageelementen für die Standfläche verschwenkbar sind. Vorzugsweise sind die Dachauflageelemente an den Auflageelementen für die Standfläche im Mittelpunkt des den Kreisbogen des Langlochs bildenden Kreises über vorzugsweise als Schrauben und Muttern ausgeführte Befestigungselemente miteinander verbunden. Vorteilhafterweise umfassen die Befestigungsmittel weiterhin ein Vierkantloch, das in dem dem Langloch gegenüberliegenden Bereich der Auflageelemente in diesen ausgenommen ist, wobei die Befestigungsmittel weiterhin eine Mutter und eine Schraube mit einem Vierkantabschnitt umfassen, wobei diese Schraube zumindest teilweise durch das Vierkantloch und das Langloch hindurchschiebbar ist. Hierbei ist die Mutter auf den aus dem Langloch auf der dem entsprechenden Auflageelement abgewandten Seite herausragenden Abschnitt der Schraube aufschraubbar. Vorteilhafterweise ist hierbei die Dicke der Auflageelemente im Bereich des Vierkantlochs derart geringer als die Länge des Vierkantabschnitts der Schraube, daß beim Aneinanderfestlegen von Dachauflageelementen und Auflageelementen durch Festziehen der jeweiligen Mutter auf der Schraube der Vierkantabschnitt das Dachauflageelement im Bereich des Langlochs zumindest teilweise in Richtung auf die Mutter verbiegt. Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, daß die Schraube aus einem härteren Material gefertigt ist als die Dachauflageelemente im Bereich der entsprechenden Langlöcher. Zur Ausrichtung und Fixierung der Standfläche kann also beispielsweise die Schraube durch Vierkantloch und Langloch hindurchgeschoben und mit der Mutter schwach angezogen werden. Danach werden um die im Mittelpunkt des Kreises angeordnete Schraubverbindung Dachauflageelemente und Auflageelemente für die Standfläche so gegeneinander verschwenkt, daß die Standfläche exakt horizontal ausgerichtet ist. Danach wird die Mutter so fest angezogen, daß der Vierkantabschnitt das jeweilige Dachauflageelement im Bereich des Langlochs verbiegt und somit ein weiteres Verschwenken von Dachauflageelement gegen Auflageelement für die Standfläche unterbindet. Auf diese Weise wird eine einfach zu handhabende und auch einfach zu fertigende Dachtritteinheit geschaffen, bei der die Standfläche bei jeder beliebigen Dachneigung problemlos horizontal ausrichtbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Vierkantloch so ausgerichtet, daß eine seiner Diagonalen längs des Radius des durch den Kreisbogen des Langloch gebildeten Kreises ausgerichtet ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der nach dem Festziehen der Mutter teilweise in das Langloch und teilweise in den das Langloch umgebenden Bereich des Dachauflageelements eingreifende Vierkantabschnitt einer Bewegung der Schraube längs des Langloches einen maximalen Widerstand entgegensetzt.
Vorteilhafterweise sind Dachauflageelemente und Auflageelemente für die Standfläche als beispielsweise durch Stanzen und Biegen hergestellte Blechteile ausgeführt.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dachauflage und einer daran befestigten Rostauflage einer erfindungsgemäßen Dachtritteinheit;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 ohne Halteband.
Eine erfindungsgemäße Dachtritteinheit umfaßt zwei voneinander beabstandete Dachauflagen 1, an denen jeweils eine Rostauflage 15 befestigt ist, sowie einen nicht abgebildeten Standrost, der auf der Oberseite der Rostauflagen 15 befestigt ist. Die Dachauflagen 1 sind vermittels Haltebändern 18 am Dachgebälk und zwar vorzugsweise an quer verlaufenden Dachlatten befestigbar, wobei die Haltebänder 18 durch Ausnehmungen in den Pfannen hindurchgeführt und an den quer verlaufenden Dachlatten angeschraubt werden können. Die Dachauflagen sind im wesentlichen längs gestreckt und weisen eine untere Abwinkelung 2 um etwa 90° auf, die etwa parallel zur Dachoberfläche verläuft. In der unteren Abwinkelung 2 ist eine Bohrung 19 ausgenommen, an der vermittels geeigneter Schrauben das Halteband 18 anschraubbar ist. Am unteren Ende jeder der Dachauflagen 1 ist gegenüberliegend zu dem Halteband 18 an der Abwinkelung 2 eine Gummiauflage 4 angeordnet.
Etwa im Bereich ihres oberen Endes weist die Dachauflage 1 einen sich etwa halbkreisförmig von der Dachauflage 1 nach oben erstreckenden Befestigungsbock 5 auf, der an seiner Unterseite im Bereich des oberen Endes der Dachauflage eine Abwinkelung 3 aufweist, an der wiederum eine Gummiauflage 4 für die Auflage auf dem Dach angebracht ist.
In dem Befestigungsbock 5 ist ein einem Kreisbogen folgendes Langloch 6 ausgenommen. Der Mittelpunkt des durch das kreisbogenförmige Langloch 6 vorgegebenen Kreises befindet sich etwas oberhalb des Langloches 6 und wird durch die Drehachse einer Verbindung des Befestigungsbockes 5 mit einer Halterungsscheibe 14 der Rostauflage 15 gebildet. Die Verbindung zwischen Halterungsscheibe 14 und Befestigungsbock 5 ist im abgebildeten Ausführungsbeispiel durch eine Schraube 12 mit einer darauf aufgeschraubten Mutter 13 gegeben.
Im Bereich des kreisbogenförmigen Langlochs 6 ist in der Halterungsscheibe 14 ein Vierkantloch 11 ausgenommen, durch das eine mit einem Vierkant 8 versehene Schraube 7 so hindurchschiebbar ist, daß ein das Ende der Schraube bildender Gewindeabschnitt durch das Langloch 6 hindurchragt. Auf den Gewindeabschnitt ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel eine Unterlegscheibe 10 aufgeschoben und eine Mutter 9 aufgeschraubt.
Die Rostauflage 15 weist an ihrer Oberseite eine Abwinkelung 17 auf, die mit Langlöchern 16 zur Befestigung des nicht abgebildeten Standrostes versehen ist. Die Rostauflage 15 kann gegenüber der Dachauflage 1 um die durch die Schraube 12 gegebene Achse so verdreht werden, daß der Standrost waagerecht ausgerichtet ist. Bei dem Verdrehen der Rostauflage 15 gegenüber der Dachauflage 1 bewegt sich die Schraube 7 innerhalb des kreisbogenförmigen Langlochs 6. Wenn die Rostauflage 15 und damit der an ihr befestigte Standrost die gewünschte Neigung einnimmt, kann die Mutter 9 auf der Schraube 7 festgezogen werden. Durch das Festziehen der Mutter 9 auf der Schraube 7 wird der kopfseitig an der Schraube 7 angeordnete Vierkant 8 durch das Vierkantloch 11 hindurch teilweise in das Langloch 6 hineingedrückt. Auf diese Weise wird das das Langloch 6 umgebende Blech des Befestigungsbockes 5 der Form des Vierkants 8 folgend etwas nach außen auf die Mutter 9 verbogen. Durch das Verbiegen des Bleches des Befestigungsbockes 5 wird die Verbindung zwischen Befestigungsbock 5 und Halterungsscheibe 14 drehfest gestaltet. Um die Drehfestigkeit dieser Verbindung zu erhöhen ist das Vierkantloch 11 mit einer seiner Diagonalen radial bezüglich des durch das Langloch 6 gegebenen Kreises ausgerichtet.
Sowohl Rostauflage 15 als auch Dachauflage 1 sind einstückig aus Blech geformte Stanz- und Biegeteile. Am oberen Ende des Haltebandes 18 ist eine Abkantung 20 angeordnet, die um die quer verlaufende Dachlatte des Dachgebälks herumgreifen kann und die Befestigung des Haltebands 18 an den Dachlatten erleichtert.

Claims (9)

1. Dachtritteinheit umfassend zwei langgestreckte Dachauflageelemente (1), die vermittels Halterungselementen (18) am Dachgebälk so befestigbar sind, daß sie beabstandet voneinander und etwa parallel zueinander längs der Dachneigung verlaufen, wobei an den beiden Dachauflageelementen (1) Auflageelemente (15) für eine sich im wesentlichen zwischen diesen erstreckende Standfläche durch geeignete Befestigungsmittel (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13) derart angebracht sind, daß die Standfläche im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, wobei jeweils das Dachauflageelement (1) gegen das Auflageelement (15) für die Standfläche gegeneinander verschwenkbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (7, 8, 9, 10, 11, 13) derart gestaltet sind, daß die Dachauflageelemente (1) kontinuierlich gegenüber den jeweils an diesen angebrachten Auflageelementen (15) für die Standfläche verschwenkbar und in der gewünschten Position durch Verbiegen mindestens eines der Dachauflageelemente (1) oder der Auflageelemente (15) für die Standfläche drehfest aneinander festlegbar sind.
2. Dachtritteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel jeweils ein kreisbogenförmiges Langloch (6) in den Dachauflageelmenten (1) umfassen, wobei um den Mittelpunkt des den Kreisbogen des Langlochs (6) bildenden Kreises die Dachauflageelemente (1) gegenüber den Auflageelementen (15) für die Standfläche gegeneinander verschwenkbar sind.
3. Dachtritteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachauflageelemente (1) an den Auflageelementen (15) für die Standfläche im Mittelpunkt des den Kreisbogen des Langlochs (6) bildenden Kreises über vorzugsweise als Schrauben (12) und Muttern (13) ausgeführte Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
4. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel weiterhin ein Vierkantloch (11) umfassen, das im dem Langloch (6) gegenüberliegenden Bereich der Auflageelemente (15) in diesen ausgenommen ist.
5. Dachtritteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel weiterhin eine Mutter (9) und eine Schraube (7) mit einem Vierkantabschnitt (8) umfassen, wobei die Schraube (7) zumindest teilweise durch das Vierkantloch (11) und das Langloch (6) hindurchschiebbar ist, und wobei die Mutter (9) auf den aus dem Langloch (6) auf der dem entsprechenden Auflageelement (15) abgewandten Seite herausragenden Abschnitt der Schraube (7) aufschraubbar ist.
6. Dachtritteinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Auflageelemente (15) im Bereich des Vierkantlochs (11) derart geringer ist als die Länge des Vierkantabschnitts (8) der Schraube (7), daß beim Aneinanderfestlegen von Dachauflageelementen (1) und Auflageelementen (15) durch Festziehen der jeweiligen Mutter (9) auf der Schraube (7) der Vierkantabschnitt (8) das Dachauflageelement (1) im Bereich des Langlochs zumindest teilweise in Richtung auf die Mutter (9) verbiegt.
7. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) aus einem härteren Material gefertigt ist als die Dachauflageelemente (1) im Bereich der Langlöcher (6)
8. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantloch (11) so ausgerichtet ist, daß eine seiner Diagonalen längs des Radius der durch den Kreisbogen des Langlochs (6) gebildeten Kreises ausgerichtet ist.
9. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Dachauflageelemente (1) und Auflageelemente (15) für die Standfläche als vorzugsweise durch Stanzen und Biegen hergestellte Blechteile ausgeführt sind.
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