DE602006000745T2 - System zur Befestigung eines Profils - Google Patents

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    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigungssysteme für Profilelemente.
  • Ein Befestigungssystem mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument US-A-5 052 565 bekannt.
  • Genauer schlägt die vorliegende Erfindung ein Befestigungssystem vor, das es ermöglicht, auf einfache und robuste Weise ein Profilelement mit einem länglichen Abschnitt und einem erweiterten Kopf, wie beispielsweise eine Platine, fest am länglichen Abschnitt auf verschiedenen Typen von Befestigungsflächen, wie beispielsweise Trägern des Typs IPN, zu befestigen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Befestigungssystem des betreffenden Typs vor, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – sich das Profilelement zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt, das mit einem erweiterten Kopf verbunden ist, und
    • – der Flansch eine Aussparung umfasst, durch die sich das Profilelement erstreckt, wobei die erste Seite des Flansches dazu vorgesehen ist, am erweiterten Kopf des Profilelements zur Anlage zu gelangen.
  • Dank dieser Anordnungen ermöglicht es ein solches Befestigungssystem, C-Profile auf Trägern, insbesondere IPN-Trägern, zu befestigen, die an Industriestandorten häufig vorhanden sind. Überdies wird die Installation eines solchen Befestigungssystems erleichtert und erfordert nur wenige Teile: das Profilelement, den Flansch und die Vorrichtungen zum Festklemmen des Flansches auf der Befestigungsfläche. Es ist somit nicht mehr notwendig, Löcher in der Befestigungsfläche vorzusehen, um Bolzen zu installieren.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist die Aussparung des Flansches dazu vorgesehen, eine Vielzahl von Winkelausführungen des Flansches in Bezug zu dem Profilelement um die Längsrichtung zu gestatten.
  • So kann sich ein solches Befestigungssystem an eine Vielzahl von Trägertypen anpassen, die jeder vom Flansch gestatteten Winkelausführung entsprechen. So wird ein „universelles" Befestigungssystem erhalten, das für verschiedene Trägertypen angepasst werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann die Aussparung auch kreisförmig sein, was die Anpassbarkeit des Befestigungssystems an die Befestigungsflächen, insbesondere an die IPN-Träger, verbessert.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist die Spannvorrichtung dazu vorgesehen, eine Vielzahl von Winkelausführungen der Spannvorrichtung in Bezug zum Flansch um die Längsrichtung zu gestatten.
  • Eine solche Spannvorrichtung ergänzt das Befestigungssystem, da sie ein wirksames Festklemmen des Flansches und des Profilelements auf dem Träger sicherstellt, auf dem das Befestigungssystem unabhängig von der Winkelausführung des Flansches in Bezug zum Träger angebracht wird. So ist das Befestigungssystem unabhängig von dem Typ der Befestigungsfläche, auf der es angebracht wird, wirksam. Die Anpassbarkeit des Befestigungssystems wird somit weiter verbessert.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Spannvorrichtung eine Klemmbacke, die die erste Fläche zumindest teilweise bedeckt.
  • Nach einer Variante der Erfindung sind die Klemmbacke und der Flansch mit Löchern versehen, durch die eine Schraube verläuft, auf die eine Mutter geschraubt ist, wobei die Schraube und die Muter dazu vorgesehen sind, am Flansch bzw. auf der Klemmbacke zur Anlage zu gelangen, wobei die Klemmbacke zur ersten Seite des Flansches hin festgeklemmt wird.
  • Eine solche Spannvorrichtung sichert eine einfache Einstellung und Befestigung des Befestigungssystems auf einem Träger, wodurch es dem Benutzer möglich ist, auf rasche Weise das Befestigungssystem auf dem Träger zu installieren. Ferner ist dieser Befestigungstyp robust, da die mechanischen Spannungen hauptsächlich auf die Mutter und die Schraube ausgeübt werden, was eine solide Befestigung des Profilelements gewährleistet.
  • Schließlich umfasst das Befestigungssystem nach einer Variante der Erfindung zwei Spannvorrichtungen, die auf dem Flansch beiderseits der Aussparung angeordnet sind. Dies ermöglicht eine Symmetrie der Befestigung, wodurch die Fixierung verstärkt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsarten hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel angeführt ist und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
  • In den Zeichnungen:
  • stellt 1 eine auseinander gezogene Perspektivansicht des Befestigungssystems und des Trägers dar;
  • stellt 2 eine Draufsicht des an einem Träger angebrachten Befestigungssystems dar; und
  • stellen die 3a, 3b und 3c perspektivische Ansichten von Befestigungssystemen dar, die an drei unterschiedlichen Trägertypen angebracht sind.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • 1 stellt eine auseinander gezogene Perspektivansicht eines Befestigungssystems dar, umfassend ein Profilelement 1 mit einem länglichen Teil 1a, der sich in eine Längsrichtung X erstreckt, verbunden mit einem erweiterten Kopf 1b. Der erweiterte Kopf 1b des Profilelements ist beispielsweise flach und normal auf die Längsrichtung, wodurch eine Platine gebildet wird. Der längliche Teil 1a ist beispielsweise ein C-Quadrat und kann eine Vielzahl von Löchern auf jeder seiner Seiten umfassen, wodurch es möglich ist, hier Elemente, wie Kabelkanäle, zu befestigen. Um ein solches Profilelement auf einem Träger 3 beispielsweise vom Typ IPN-Träger mit einem H-förmigen Querschnitt zu befestigen, wird erfindungsgemäß ein Flansch 2 verwendet. Dieser Flansch 2 umfasst eine Aussparung 7, in die der längliche Teil 1a des Profilelements 1 eingeführt werden kann. Diese Aussparung kann eine Vielzahl von Winkelpositionen des Flansches 2 in Bezug zum Profilelement 1 gestatten und kann beispielsweise kreisförmig sein, wie in dem in 1 dargestellten Beispiel.
  • Der Flansch 2 kann ferner ein Paar von Löchern 8a und 8b umfassen, durch die eine Schraube 5a bzw. 5b gesteckt sind, die eine Gewindestange umfassen. Auf jeder dieser Gewindestangen sind Laschen 4a und 4b angeordnet, die zwischen dem Flansch 2 und Muttern 6a und 6b vorgesehen sind. Die Laschen 4a und 4b können eine gekrümmte oder L-förmige Form haben. Jede Lasche 4a und 4b kann ein erstes Ende oder eine Basis 9a und 9b einerseits und ein zweites Ende oder einen Spannabschnitt 10a und 10b andererseits umfassen.
  • Wie besser in 2 dargestellt, wird der Flansch 2 auf einem IPN-Träger 3 mit Hilfe der Laschen 4a und 4b gehalten, die durch die Muttern 6a bzw. 6b festgeklemmt sind. Die Muttern ermöglichen es, den Abstand zwischen dem Flansch 2 und den Spannabschnitten 10a und 10b der laschen 4a bzw. 4b in Abhängigkeit von der Dicke des Trägers 3 anzupassen. So bleibt das Befestigungssystem passend, auch wenn die Dicke des Trägers von einem Träger zum anderen variiert. Ferner ist die Installation eines solchen Befestigungssystems einfach, da wenige Teile für die Befestigung notwendig sind, und ein einzelner Bediener kann dieses Befestigungssystem anbringen.
  • Wie ferner in den 3A, 3B und 3C dargestellt, ist ein einziges Befestigungssystem für eine Vielzahl von Trägertypen 3a, 3b und 3c vorgesehen. Wenn der Flansch 2 in Bezug zu einer durch die längliche Position 1a des Profils definierte Achse gedreht wird, kann nämlich der Abstand zwischen den Spannvorrichtungen, die von den Laschen 4a und 4b gebildet sind, an die Breite des Trägers 3a, 3b oder 3c angepasst werden. Da die Laschen 4a und 4b auch in Bezug zu den Gewindestangen 5a und 5b frei drehbeweglich sind, können diese derart ausgerichtet sein, dass sie ein wirksames Festklemmen unabhängig von der Neigung des Flansches 2 gewährleisten.
  • Ein erfindungsgemäßes Befestigungssystem, wie jenes des beschriebenen Beispiels, ermöglicht somit eine einfache und robuste Befestigung auf allen Träger- oder Ständertypen. In dem dargestellten Beispiel ist das Profilelement horizontal befestigt. Allerdings könnte in identisches Befestigungssystem verwendet werden, um Träger oder Ständer vertikal zu befestigen.

Claims (8)

  1. Befestigungssystem, aufweisend: – ein Profilelement (1), das sich entlang einer Längsrichtung (X) erstreckt, und – einen Flansch (2), der eine erste und eine zweite Seite beinhaltet, und – mindestens eine Spannvorrichtung, die ausgebildet ist, um die erste Seite des Flansches (2) an einem Träger (3, 3a, 3b, 3c) festzuspannen, dadurch gekennzeichnet, dass: – sich das Profilelement (1) zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt, das mit einem vergrößerten Kopfstück (1b) fest verbunden ist, und – der Flansch (2) eine Aussparung (7) beinhaltet, durch die hindurch sich das Profilelement erstreckt, wobei die erste Seite des Flansches (2) ausgebildet ist, um gegen das vergrößerte Kopfstück des Profilelementes zur Anlage zu kommen.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Aussparung (7) des Flansches (2) ausgebildet ist, um eine Mehrzahl von Winkelkonfigurationen des Flansches relativ zum Profilelement (1) um die Längsrichtung herum zu ermöglichen.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Aussparung (7) im Wesentlichen kreisförmig ist.
  4. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Spannvorrichtung ausgebildet ist, um eine Mehrzahl von Winkelkonfigurationen der Spannvorrichtung relativ zum Flansch (2) um die Längsrichtung (X) herum zu ermöglichen.
  5. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denn die Spannvorrichtung eine Klemmbacke (4a, 4b) beinhaltet, welche die erste Fläche zumindest teilweise bedeckt.
  6. Befestigungssystem nach Anspruch 5, bei dem die Klemmbacke (4a, 4b) und der Flansch jeweils mit Löchern versehen sind, durch die hindurch eine Schraube (5a, 5b) gesteckt wird, auf die eine Mutter (6a, 6b) aufgeschraubt wird, wobei die Schraube und die Mutter ausgebildet sind, um gegen den Flansch bzw. die Klemmbacke zur Anlage zu kommen, wobei dabei die Klemmbacke zur ersten Seite des Flansches (2) hin festgespannt wird.
  7. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das mindestens zwei Spannvorrichtungen aufweist, die sich zu beiden Seiten der Aussparung (7) auf dem Flansch (2) befinden.
  8. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der vergrößerte Kopf (1b) des Profilelementes im Wesentlichen eben und im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung ist.
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