DE19848441A1 - Verfahren zum Wenden von Bogen mit einer Bogenleiteinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Wenden von Bogen mit einer Bogenleiteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wenden von Bogen mit einer Bogenleiteinrichtung in Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Wider­ druck betrieben werden können und mit denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet werden kann, wobei unter dem der Wendetrommel vorgeordneten Zylinder eine pneumatisch beaufschlagte Leitrakel vorgesehen ist und dieser Zylinder eine nur durch einen Kanal unterbrochene, geschlossene Mantelfläche aufweist.
An Maschinen dieser Gattung sind im Schön- und Widerdruck folgende Probleme zu beach­ ten:
  • - Es muß vermieden werden, daß der auf dem Speicherzylinder liegende Bogen wieder in den Tangentenpunkt von Speicherzylinder und dem dem Speicherzylinder vorgeordneten Zylinder einläuft.
  • - Es müssen deshalb Speichermittel vorgesehen werden, die den Bogen zwecks Vermeidung des Einlaufens in diesen Tangentenpunkt speichern bzw. leiten.
  • - Es müssen Mittel vorgesehen sein, die den Bogen im vorderen Bereich vom Speicherzy­ linder abweisen.
  • - Es muß sichergestellt werden, daß der Bogen sicher vom und am Speichermittel geführt wird.
Aus der Druckschrift DE-OS 41 40 762 ist ein derartiges Speichermittel, das als Leitrakel ausgebildet ist, bekannt, das an dem der Wendetrommel vorgeordneten Druckzylinder ange­ stellt ist und an dem der zu wendende Bogen entlanggeführt wird. Pneumatische Systeme unterstützen das Entlanggleiten des Bogens an der Unterseite der Leit­ rakel.
Aus der Druckschrift DE 44 24 968 A1 ist eine Leitrakel bekannt (s. Sp. 3, Z. 59-64), die kammartig ausgeführt ist. Die Leitrakel ist als geschlossenes Blech mit Ausnehmungen am Speicherzylinder für den Durchtritt der Zylindergreifer ausgeführt. Im Blech sind Düsen vor­ gesehen, die schräg eingearbeitet sind und in Richtung zum hinteren Ende der Leitrakel wei­ sen. Die Düsen sind an einem Drucklufterzeuger angeschlossen, so daß zwischen zu wenden­ dem Bogen und Leitrakel ein Blasluftstrahl geblasen und nach dem Prinzip des aerodynami­ schen Paradoxons auf den Bogen ein Unterdruck erzeugt wird, der gewährleisten soll, daß der Bogen sicher an der Leitrakel entlanggeführt wird. Die Führungskraft, d. h. die Größe des Unterdruckes ist dabei im wesentlichen von dem durchgesetzten Volumen und der Strö­ mungsgeschwindigkeit abhängig. Volumen und Strömungsgeschwindigkeit sind jedoch we­ gen der Flatterneigung des Bedruckstoffes nicht ins Unermeßliche steigerbar.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß der erforderliche Unterdruck durch die für den Grei­ ferdurchgang erforderlichen Aussparungen in der Leitrakel infolge nachströmender Luft an der Leitrakelspitze drastisch gemindert wird.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bogenleiteinrichtung zum Wenden derart auszugestalten, daß der Bogen bereits an der Kammspitze der Leitrakel sicher anspringt und entlanggeführt wird.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des ersten oder dritten Anspruchs gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Erkenntnis aus, daß im vom Speicherzylin­ der/Druckzylinder 4 und Kammspitze 14 begrenzten Zwickel ein Unterdruck aufgebracht wird, der über die Ausnehmungen 8 in der Kammspitze 14 auf den Bogen 13 wirkt.
Die Anordnung von Unterdruckerzeugern unterhalb der Peripherie des Speicherzylinders und oberhalb der Leitrakel oder außerhalb der Druckmaschine, deren Saugwirkung in den Raum zwischen Speicherzylinder und Kammspitze gerichtet ist, bewirkt, daß der Bogen, nachdem er vom Speicherzylinder abgewiesen ist, auch im Bereich der Kammspitze sicher an die Lei­ trakel anspringt. Somit wird der Bogen auch in diesem Bereich, wo durch die Düsen im Zin­ ken in Verbindung mit der Blasluft das aerodynamische Paradoxon noch nicht im entschei­ denden Maße den Bogen beeinflußt, durch den erzeugten Unterdruck gegen die Leitrakel ge­ zogen und knitterfrei geführt.
Die Anordnung der Unterdruckerzeuger (Lüfter) ist mit geringem Aufwand zu bewerkstelli­ gen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer­ den. In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Bogenleiteinrichtung in Seitenansicht (schematisch dargestellt)
Fig. 2 Draufsicht auf die Leitrakel, Richtung A gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Wendetrommel 1, an der in bekannter Weise (s. DD-PS 54 703) zwei sich jeweils gegenüberliegende korrelativ zusammenwirkende Sauger- und Greifersysteme 2, 3, die das Bogenhalteelement 2.3 bilden, vorgesehen sind.
Der Wendetrommel 1 vorgeordnet ist ein Speicherzylinder 4, der wiederum einem Bogenfüh­ rungszylinder 5 nachgelagert ist und diesen im Tangentenpunkt t4,5 berührt. Mit der Wende­ trommel 1 besitzt der Speicherzylinder 4, der im Ausführungsbeispiel als Druckzylinder 4 ausgebildet ist, den gemeinsamen Tangentenpunkt t1,4. Die dem Druckzylinder 4 zugeordne­ ten Gummi- und Plattenzylinder sind nicht dargestellt.
Die Drehrichtungen der Wendetrommel 1 und der Zylinder 4, 5 sind durch Drehrichtungs­ pfeile angegeben.
Unterhalb des Druckzylinders 4 ist eine sich auch teilweise unter den Bogenführungszylinder 5 erstreckende Leitrakel 6, die aus einem Oberblech 6.1, aus einem Unterblech 6.2 und aus einer Kammspitze 14 besteht, angeordnet, die folgenden Aufbau aufweist:
Die Leitrakel 6 ist über die Breite des Druckzylinders 4 angeordnet und sie ist mit der Kamm­ spitze 14 im geringen Abstand der Peripherie des Druckzylinders 4 zugeordnet. Die Leitrakel 6 ist an einer Traverse 16 befestigt. Beidseitig ist die Leitrakel 6, sich bis zum Unterdrucker­ zeuger 12 erstreckend, zur Vermeidung des Nachströmens von Fremdluft mit einer Blende 15, die eine geschlossene Fläche bildet, versehen.
Im Bereich des Druckzylinders 4 ist die Kammspitze 14 der Leitrakel 6 für den Durchtritt der Greifer 7 des Druckzylinders 4 (Fig. 2) mit Ausnehmungen 8 ausgestattet, so daß die Aus­ nehmungen 8 mit den dazwischenliegenden Zinken 17 die Kammspitze 14 abschließen. Glei­ chermaßen sind über die Fläche des Oberbleches 6.1 in der Leitrakel 6 Düsen 9 vorgesehen, die in Richtung Bogenführungszylinder 5, d. h. in Bogenlaufrichtung des zu wendenden Bo­ gen 13, weisen. Die Düsen 9 beginnen im Zinken 17 und enden am Ende der Leitrakel 6; die Düsen 9 können gerade bzw. wie in Fig. 2 dargestellt, von der Mitte des Leitbleches 6 schräg nach außen gerichtet sein. Die Leitrakel 6 ist außerdem über Anschlußstutzen 10, die dem Unterblech 6.2 zugeordnet sind, an nicht dargestellte Drucklufterzeuger angeschlossen. Ober- und Unterblech 6.1; 6.2 bilden einen Blaskasten. Unterhalb der Leitrakel 6 ist ein allgemein bekanntes Bogenleitblech 11 vorgesehen.
Zwischen der Peripherie des Druckzylinders 4 und der Leitrakel 6 sind Unterdruckerzeuger 12 vorgesehen, deren Saugwirkung in den zwickelförmigen Raum von Druckzylinder 4 und Kammspitze 14 gerichtet ist. Die Unterdruckerzeuger 12 sind als Lüfter 12 ausgebildet.
Es ist jedoch auch möglich, die Unterdruckerzeuger 12 außerhalb des Raumes zwischen der Peripherie des Druckzylinders 4 und der Leitrakel 6 anzuordnen und Saugleitungen in den Zwickel wirken zu lassen.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß ein Unterdruck in dem zwickelförmigen Raum von Druckzylinder 4 und Kammspitze 14 erzeugt wird, der den Bogen 13 gegen die Kammspitze 14 zieht.
Den Greifern 7 des Druckzylinders 4 sind Mittel am Druckzylinder 4 zugeordnet, beispiels­ weise Auswerfer, die bekannt und deshalb nicht dargestellt sind. Diese Auswerfer sind in der Lage, die von den Greifern 7 freigegebene Vorderkante des Bogen 13 über die Kammspitze 14 zu heben.
Das Verfahren mit der Bogenleiteinrichtung zum Wenden von Bogen läuft im Schön- und Widerdruck folgendermaßen ab.
Auf bekannte Art wird auf dem Bogen 13 in der Betriebsart Schön- und Widerdruck auf dem Druckzylinder 4 der Schöndruck aufgebracht. Danach durchläuft der Bogen 13 den Tangen­ tenpunkt t1,4 vom Druckzylinder 4 und Wendetrommel 1, wo der Bogen 13 im hinteren Be­ reich vom Saugersystem 3 angesaugt, unter die Peripherie der Wendetrommel 1 geführt wird, an das Greifersystem 3 übergeben und dem nachfolgenden, nicht dargestellten Druckzylinder gewendet zugeführt wird, .wo der Widerdruck aufgebracht werden kann.
Während des Förderns auf dem Druckzylinder 4 wird der Bogen 13 vom Greifer 7 des Druck­ zylinders 4 an der Vorderkante geführt. Vor Erreichen der Kammspitze 14 der Leitrakel 6 öffnet der Greifer 7 und die nicht dargestellten Auswerfer führen die Vorderkante des Bogens 13 der Leitrakel 6 zu, indem dieser vom Druckzylinder 4 abgewiesen und über die Kammspit­ ze 14 gehoben wird.
Durch die Aufbringung eines Unterdruckes in den zwickelförmigen Raum von Druckzylinder 4 und Kammspitze 14 wird der Bogen über die Ausnehmungen 8 in der Kammspitze 14 be­ aufschlagt und gegen die Kammspitze 14 gezogen und an dieser geführt. Durch die Anord­ nung der Unterdruckerzeuger 12 wird die Luft direkt (bei Anordnung der Unterdruckerzeuger 12 zwischen Druckzylinder 4 und Leitrakel 6) oder indirekt (bei Anordnung von Unterdruck­ erzeugern außerhalb der Maschine und Zuordnung von Leitungen) im Bereich der Kammspit­ ze 14 über die Ausnehmungen 8 abgesaugt, so daß der zu wendende Bogen 13 auch im Be­ reich der Kammspitze 14 sicher gegen die Kammspitze 14 gezogen wird. Gleichzeitig werden die Düsen 9 mit Blasluft beaufschlagt und durch das aerodynamische Paradoxon wird ein Unterdruck auf den Bogen 13 aufgebracht, der sichert, daß der Bogen 13 an der Leitrakel 6 bis zu seiner Bewegungsumkehr entlanggefördert wird.
Bezugszeichenliste
1
Wendetrommel
2
Saugersystem
2.3
Bogenhalteelement
3
Greifersystem
4
Druckzylinder
5
Bogenführungszylinder
6
Leitrakel
6.1
Oberblech
6.2
Unterblech
7
Greifer des Druckzylinders
8
Ausnehmungen
9
Düsen
10
Anschlußstutzen
11
Bogenleitblech
12
Unterdruckerzeuger; Lüfter
13
Bogen
14
Kammspitze
15
Blende
16
Traverse
17
Zinken
t1,4
Tangentenpunkt
t4,5
Tangentenpunkt

Claims (9)

1. Verfahren zum Wenden von Bogen mit einer Bogenleiteinrichtung in Bogenrotations­ druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und mit denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet werden kann, mit einem einer Wendetrommel (1) vorgeordneten Speicherzylinder (4), auf dem
  • - der Bogen (13) über den Tangentenpunkt (t1,4) hinaus an der Vorderkante geführt.
  • - an der Vorderkante freigegeben,
  • - einer Kammspitze (14) einer über die Breite des Speicherzylinders (4) reichenden Leitrakel (6) zugeführt und
  • - an der Leitrakel (6) bis zu seiner Bewegungsumkehr weitergeführt wird, wobei in den zwickelförmigen Raum zwischen Speicherzylinder (4) und Kammspitze (14) ein den Bogen (13) gegen die Kammspitze (14) ziehender Unterdruck erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Unterdruck über die Ausnehmungen (8) auf den Bogen (3) aufgebracht wird.
3. Bogenleiteinrichtung zum Wenden von Bogen in Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und mit denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkan­ tenwendung gewendet werden kann, mit einem einer Wendetrommel (1) vorgeordneten Speicherzylinder (4), wobei am Speicherzylinder (4) Greifer (7) für das Führen der Vor­ derkante und an der Wendetrommel (1) ein Bogenhalteelement (3,4) für das Führen der Hinterkante vorgesehen ist, und dem Speicherzylinder (4) eine über die Breite des Spei­ cherzylinders (4) reichende Leitrakel (6) zum Führen des Bogens (13) zugeordnet ist mit in Bewegungsrichtung des Bogens (13) blasenden Düsen (9) und Ausnehmungen (8) an der Kammspitze (14) für den Durchtritt der Greifer (7) und einem einen Unterdruck im Bereich der Kammspitze (14) erzeugenden Unterdruckerzeuger (12).
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei beidseitig der Leitrakel (6) sich bis zum Unterdruckerzeuger (12) erstreckende Blenden (15) vorgesehen sind.
5. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Speicherzylinder (4) als Druckzylinder (4) ausgebildet ist.
6. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Düsen (9) im Zinken (17) beginnen und sich bis zum Ende der Leitrakel (6) erstrecken.
7. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Unterdruck den Bogen (13) gegen die Kammspitze (14) zieht.
8. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Unterdruckerzeuger (12) zwischen dem Speicherzylinder (4) und der Leitrakel (6) angeordnet ist.
9. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 3 und 8, wobei der Unterdruckerzeuger (12) außer­ halb des Raumes zwischen Speicherzylinder (4) und Leitrakel (6) angeordnet ist.
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