DE19848294C2 - Strandrollstuhl - Google Patents

Strandrollstuhl

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Abstract

Strandrollstuhl mit einem eine Sitzfläche tragenden Rahmen aus Längs- und Querstregen (10, 28, 14) mit im wesentlichen unter der Sitzfläche angeordneten Rädern, wobei die Achse für die Hinterräder starr am Rahmen befestigt ist, bei dem die Räder als im wesentlichen gleichgroße Ballonräder jeweils auf gemeinsamen Achsen für die beiden Vorderräder und für die beiden Hinterräder vorgesehen sind, und die Achse für die Vorderräder über ein mittig angesetztes Elastomerelement (30) verschwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Strandrollstuhl für den Einsatz auf weichen Böden mit einem eine Sitzfläche tra­ genden Rahmen aus Längs- und Querstreben und mit im we­ sentlichen unterhalb der Sitzfläche angeordneten Rädern, wobei die Achse für die Hinterräder starr am Rahmen be­ festigt ist.
Herkömmliche Rollstühle sind mit ihren relativ schmalen Hinterrädern und kleinen Vorderrädern nur für den Ein­ satz auf versiegeltem Boden, d. h. Asphalt oder Beton­ platten im Außeneinsatz geeignet. Schon auf unebenen Grasböden werden die kleinen, vorderen Räder sich in Unebenheiten querstellen und die Fortbewegung des Roll­ stuhls insgesamt sehr erschweren, wenn nicht unmöglich machen. Wenn jedoch, was insbesondere im Sommer er­ wünscht ist, Behinderte mit ihren Rollstühlen auch Fahr­ ten am Strand oder auf ähnlichen weichen Böden machen möchten, stehen keine geeigneten Transportmittel zur Verfügung. Bei herkömmlichen Rollstühlen greift der fei­ ne Strandsand zudem in die Lager ein, und selbst Hilfs­ personen wird es nicht gelingen, selbst wenn sie die Vorderräder anheben, den Rollstuhl durch trockenen Sand mit den schmalen Hinterrädern vorwärtszubewegen.
Aus der US 56 34 650 ist bereits ein Strandrollstuhl mit einem eine Sitzfläche tragenden Rahmen aus Längs- und Querstreben mit im wesentlichen unter der Sitzfläche an­ geordneten Rädern bekannt, wobei die Achse für die Hin­ terräder starr am Rahmen befestigt ist, und die Räder als im wesentlichen gleich große Ballonräder jeweils auf gemeinsamen Achsen für die beiden Vorderräder und für die beiden Hinterräder vorgesehen sind. Ein derartiger Rollstuhl läßt sich jedoch insbesondere auf weicherem Boden, in dem die Räder einer Spurrinnenführung unter­ liegen, so gut wie nicht lenken. Zum Lenken muß dieser Stuhl angekippt werden, um dann um den Mittelpunkt der Hinterradachse verdreht zu werden.
Die DE 297 17 423 U1 versucht dieses Problem durch ver­ schwenkbare kleinere Vorderräder zu lösen. Diese kleinen Vorderräder haben jedoch nachteilige Laufeigenschaften im Gelände. Gleiches gilt für die in der Firmenschrift "ORTOPEDIA", Juni 1990 S. 72 beschriebenen Faltrollstüh­ le, die bereits Trommelbremsen aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rollstuhl derart auszubilden, daß er für den Strand und Sport, möglichst sogar für den Flutsaumbereich, auch im niedrigen Wasser geeignet ist, damit Behinderten vom Strandrollstuhl aus auch baden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Der Rollstuhl nach der Erfindung weist dabei vier im we­ sentlichen gleich große Ballonräder auf, wobei zwei Vor­ derräder im vorderen Bereich am Sitzflächenrahmen mit einer elastischen Kupplung angesetzt sind, um auf einer gemeinsamen Achse im Bereich kurz vor der Sitzfläche um diese mittige Kupplung zu verschwenken.
Vorteilhafterweise wird hierzu ein aus dauerelastischem Gummi (oder einem anderen Elastomer) gebildeter starker Klotz verwendet, an den bereits zur weiteren Schraubver­ bindung dienende Metallseitenflächen anvulkanisiert sind.
Dieser Kupplungsblock wird zwischen zwei in Längsrich­ tung verlaufenden mittig unterhalb der Sitzfläche an­ geordneten Holmen und einem die vordere Verbindung die­ ser Holme herstellenden, schräg nach oben weisenden vor­ deren Stützholm und der Achse für die beiden vorderen Ballonräder vorgesehen.
Der Rahmen des Rollstuhls besteht dann aus einem ober­ halb der unteren Längsstreben verlaufenden Paar von obe­ ren Längsstreben, die im hinteren Bereich über eine Querstrebe mit Vertikalholmen in Verbindung stehen, an denen Armlehnen und Schiebegriffe ausgebildet sind. Die­ se Querholme erstrecken sich auf der rückseitigen Seite bis zu einer gemeinsamen Achse der Hinterräder, mit der sie starr verbunden sind.
Um nun dem Behinderten eine gewisse Lenkmöglichkeit zu geben, wird vorgeschlagen, auf beiden Seiten des Roll­ stuhls Handgriffe mit je einem Bowdenzug auf die Winkel­ auslenkung der Vorderachse und auf eine Bremse wirken zu lassen, so daß der Behinderte selbsttätig den Rollstuhl in einem gewissen Maße lenken kann und auch insbesondere auf schrägen Flächen arretieren kann.
Vorteilhaft bei der Realisation des Gestells des Fahr­ stuhls sind zudem als Rohre ausgebildete Streben, die mit verzahnten Muffen miteinander verschraubt werden. Die verzahnten Muffen haben kreissegmentartige Verzahn­ flächen, die jeweils um einen Winkel von 7,5° gegenein­ ander gedrehte Stellungen der Muffen zueinander zulas­ sen. Dies erlaubt es, mit ein und derselben Muffenart alle vorhandenen Verbindungen der unterschiedlichen Rohrstücke zu bewerkstelligen. Gegebenenfalls kann je­ doch, wie in den Zeichnungen dargestellt, auch eine dün­ nere Strebenform verwandt werden, die mit eigenen Muffen verschraubt werden kann, wobei jedoch die Verzahnflächen auch dieser Muffen denen der ersten Art entsprechen.
Die auch zum Schutz vor auffliegendem Schmutz und der Vermeidung von Verletzungen dienende Sitzfläche kann im Bereich der Vertikalholme teilbar ausgebildet sein, um eine Anpassung an verschiedene Ausgestaltungen des Hecks zu erlauben.
Weiter kann eine Fußstütze vorgesehen sein, die bei ei­ ner bevorzugten Ausgestaltung den Schwenkwinkel der Lenkachse begrenzt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus nachfol­ gender Beschreibung der Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Strandrollstuhl in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Frontansicht des in Fig. 1 gezeigten Strandrollstuhls,
Fig. 3 eine Darstellung der elastischen aus einem Gummiklotz bestehenden Kupplung,
Fig. 4 eine Ansicht des Strandrollstuhls von unten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Muffe mit zwei nach oben und unten weisenden Verzahnungsflächen und einer von rechts nach linkes durchgehenden Strebenführung, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Muffe in einer um 90° entlang der Strebendurchführung gedrehten Dar­ stellung.
Der Strandrollstuhl weist, wie Fig. 1 und zwei deutlich machen, vier große Ballonräder 18, 20 auf, die dem Strandrollstuhl seine für einen Strand notwendigen guten Fahreigenschaften verleihen. Die Ballonräder 18, 20 der Vorder- und der Hinterachse sind jeweils auf Achsen 40, 44 gelagert, wobei die Vorderachse durch ein Elastomer­ element 30 mit einem Querstück zwischen zwei Längsholmen 12, die unterhalb der Sitzfläche verlaufen, verbunden ist.
Dieses Elastomerelement, das wie in der Fig. 2 darge­ stellt, an beiden Vertikalflächen befestigt ist, erlaubt in sich eine Verdrehung der Achse in der Horizontalen sowie eine leichte Verkippung der beiden Räderniveaus gegeneinander. Die Ballonräder werden daher mit klein­ eren Hindernissen, Unebenheiten im Sand leichter auswei­ chen können und nicht sofort "einbremsen".
Um den Rollstuhl für den Transport leicht zerlegbar zu gestalten, wird der Rahmen des Rollstuhls nur durch Röh­ ren, die mit Muffen miteinander in Verbindung stehen, ausgeführt. Dies erlaubt es, gleichzeitig auch verschie­ dene Höhen der Griffe, Armlehnen und dergl. schnell und einfach an unterschiedliche Nutzer des Stuhls anzupas­ sen. Die Sitzfläche selbst wird auf wiederum zwei Längsträger 10, die oberhalb der Längsträger 12 parallel zu diesen verlaufen, montiert.
Im vorderen Abschnitt sind die Längsträger 10 mit einem Schrägträger 14 an die Längsträger 12 angesetzt, im hin­ teren Bereich sind zwei Holme 16 vorgesehen, die im Bereich oberhalb der Verbindung mit den Längsholmen 10 abgewinkelt im wesentlichen vertikal nur wenig nach hin­ ten geneigt durchgehend bis zu einem Handgriff 26 für eine Hilfsperson ausgeführt sind. An diesen Vertikalhol­ men sind in dem abgewinkelten Bereich 24 die Armlehnen 22 winkelverstellbar befestigt und unterhalb der Abwink­ lung eine Horizontal-Querstange 28, an der die beiden Längsstangen 10 befestigt sind.
In Fig. 2 sind diese Details in einer Darstellung von vorn zu erkennen.
Fig. 3 zeigt den in der Fig. 2 dargestellten Elastomer­ block im drei Ansichten in vergrößerten Maßstab, wobei deutlich die vulkanisierten Metallendflächen 50, 51 und weitere an diese Endflächen wieder angeschweißte Befe­ stigungsabschnitte 53 zu erkennen sind.
Fig. 4 ist eine Darstellung des Rollstuhls in einer Dar­ stellung von unten.
In Fig. 5 schließlich ist eine Muffe mit den beiden End­ flächen 60, 61 dargestellt, die Verzahnung mit radialen Segmenten ist in der Fig. 6 dargestellt, wobei die voll­ flächig schwarz ausgeführten Segmentabschnitte 63 liegen dabei mit angeschrägten Übergangsflächen (zum Ausgleich von Toleranzen) ausgebildet tiefer als die weiß darge­ stellten Segmentabschnitte, wobei auf der Rückseite eine Muffe um ein Segmentabschnitt invers ausgebildet ist, so daß diese parallel zueinander verbaut werden können, ohne daß zwei hohe Segmentflächen aufeinandertreffen.
Der Benutzer kann zum Antreiben des Rollstuhls direkt in die Stollen der Bereifung eingreifen.

Claims (5)

1. Strandrollstuhl mit einem eine Sitzfläche (10) tragen­ den Rahmen aus Längs- und Querstreben (10; 28, 14) mit im wesentlichen unter der Sitzfläche (10) angeordneten Rädern (18, 20), wobei die Achse für die Hinterräder (20) starr am Rahmen befestigt ist, und die Räder (18, 20) als im wesentlichen gleichgroße Ballonräder jeweils auf gemeinsamen Achsen (40, 44) für die beiden Vorder­ räder (18) und für die beiden Hinterräder (20) vorgese­ hen sind, gekennzeichnet durch einen zwischen Metallendflächen (50, 51) vul­ kanisierten Elastomerblock (30), zur Verbindung der Achse für die Vorderräder mit dem Rahmen, wobei die Me­ tallendflächen (50, 51) im wesentlichen horizontal ver­ laufen und so eine leichte Verkippung der beiden Räder­ nivaus gegeneinander am Fahrgestell ermöglichen.
2. Strandrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderachse über einen die Übertra­ gung von Zug- und Druckkräften erlaubenden Bowdenzug mit einem Lenkhebel in Verbindung steht, der im seitli­ chen Zugriffsbereich auch des im Rollstuhl Sitzenden angeordnet ist.
3. Strandrollstuhl nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens ei­ nem der Räder eine Trommelbremse vorgesehen ist, die über einen Bowdenzug mit einem neben der Sitzfläche an­ geordneten Bremshebel in Verbindung steht.
4. Strandrollstuhl nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen bildenden Streben als Röhren ausgeführt sind, die mit Hilfe von einer Mehrzahl gleicher Muffen aneinander be­ festigt werden, die zur Realisierung der gewünschten Winkelfixierung mit jeweils einer Radialverzahnung auf gegenüberliegenden Paßflächen auf denen die Gegenmuffe aufliegt, versehen sind.
5. Strandrollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Muffen zur Realisierung einer Paral­ lelstellung mit einer spiegelbildlich inversen Zahnung auf ihren gegenüberliegenden Paßflächen versehen sind.
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