DE19847922A1 - Anlage zum Beschichten von dünnen Platten - Google Patents
Anlage zum Beschichten von dünnen PlattenInfo
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- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0091—Apparatus for coating printed circuits using liquid non-metallic coating compositions
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/15—Position of the PCB during processing
- H05K2203/1509—Horizontally held PCB
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Coating Apparatus (AREA)
Abstract
Es wird eine Anlage zum Beschichten von dünnen Platten (13) vorgeschlagen, bei der die Platten (13) über Greifer (6) gehalten werden, welche an zwei parallele Schlitten (5) angeordnet sind, wobei die Platten (13) den Schlitten (5) und Greifern (6) zugeführt werden, dann von diesen transportiert werden, um danach für einen Weitertransport übergeben zu werden, so daß die Schlitten (5) mit Greifern (6) wieder in die Ausgangslage zurückfahren können, um neuerlich beladen zu werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Anlage zum Beschichten von
dünnen Platten, insbesondere von Leiterplatten nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Das Problem beim Beschichten von
dünnen Platten besteht vor allem in der geringen
Eigensteifigkeit solcher Platten und in der auf dieser Platte
freizuhaltenden Fläche für das Beschichten. Es sind verschiedene
Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen versucht wird,
diesem Problem zu begegnen. Bei einer bekannten Anlage der
gattungsgemäßen Art (DE OS 43 39 092) dienen als Vorschub
Einrichtungen jeweils zwei in entgegengesetzten Richtung
umlaufende Rollenketten, an deren Laschen als
Verbindungsmittel die Greifer befestigt sind. Die erforderliche,
auf die Platten auszuübende Zugkraft, damit diese gespannt sind,
wird dort durch eine gewisse Schräge der Anordnung der Greifer
erreicht. Im übrigen ist weder eine Anpassung an die Breite der
Platten vorgesehen, noch vorstellbar, wie die Platten durch die
Beschichtungsanlage transportiert werden sollen. Aufgrund der
Kettenkonstruktion bestehen natürliche Probleme für die
Automatisierung und die Feinanpassung, z. B. an
Übergabestationen, für Höhenverstellungen usw.
Bei einer anderen bekannten Anlage zum Beschichten von
dünnen Platten (EP PS 312 498) bleibt der Greifer während des
gesamten Transportes der Platte mit dieser verbunden, d. h.
wenn die Platte von einer Bearbeitungsstation zu einer anderen
gelangt, wird der Greifer zusammen mit der von ihm gehaltenen
Platte umgesetzt oder umgeladen. Naturgemäß ergibt dieses
erhebliche Probleme bei der Umsetzung oder Umladung, was zu
sehr aufwendigen Vorrichtungen führt. Je aufwendiger aber eine
Vorrichtung ist, desto schwieriger ist es, eine Verschmutzung
der Platte zu vermeiden, beispielsweise durch kleine Staubteile,
welche bei der Beschichtung kleine Löcher bewirken, die
wiederum ein Di-Elektrikum bewirken und damit im Einsatz
einen Stromdurchgang.
Die erfindungsgemäße Anlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß in sehr einfacher Weise eine Übergabevorrichtung einfacher
Art die Platten in die Vorschubeinrichtung einsetzen kann bzw.
von dieser übernehmen kann und sowohl das Übernehmen
durch Greifen der Platten als auch das Abgeben
vollautomatisierbar ist. Aufgrund der lediglich linearen
Bewegung der Schlitten ist einerseits ein sehr guter Schutz gegen
Verschmutzung durch Beschichtungsmittel oder Staub möglich
und es ist andererseits nur ein relativ geringer Aufwand für die
Mechanisierung notwendig. Dies gilt besonders für Anpassungen
an die Breite der Platten, deren Dicke und deren Spannen.
Das erforderliche Rückfahren des Schlittens in seine
Ausgangsstellung für eine Neubeladung von Platten wird weit
kompensiert durch die mögliche höhere Geschwindigkeit, mit
der der Schlitten in der Transportrichtung, aber auch beim
Rücklauf gefahren werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das
Verbindungsmittel zwischen Greifer und Schlitten eine
Vertikalhubvorrichtung für den Greifer auf. Hierdurch kann
besonders an den Übergabestationen die Platte entsprechend
angehoben oder abgesenkt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Verbindungsmittel zwischen Greifer und Schlitten eine
Horizontalhubvorrichtung auf, durch die der Greifer in Richtung
quer zur Transportrichtung verstellbar ist. Hierdurch kann
einerseits die erforderliche Spannung erzeugt werden,
andererseits auch gewisse Ungleichheiten in der Breite der
Platte kompensiert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Horizontalhubvorrichtung mit der Vertikalhubvorrichtung
hubschlüssig verbunden. Hierdurch ist es möglich, den Greifer in
seiner Höhe zu verstellen, ohne deshalb dessen Horizontallage zu
ändern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Greifer hubschlüssig mit der Horizontalhubvorrichtung
verbunden, so daß wiederum eine Horizontalverstellung des
Greifers erfolgen kann, ohne Veränderung seiner vertikalen
Höhenlage.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
arbeiten die Hubvorrichtungen mit pneumatischen Arbeits
zylindern, so daß einerseits eine sehr schnelle Betätigung der
Vorrichtung gegeben ist und andererseits aufgrund der niederen
Arbeitsdrücke die Gefahr der Beschädigung der Platten begrenzt
ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Greifer eine horizontalverlaufende Anschlagfläche auf,
an welche von unten die Platte durch ein nach oben bewegliches
Spannteil spannbar ist. Diese Art des Spannhandlings hat vor
allem Vorteile bei der Übernahme und Abgabe der Platte vor
oder nach dem Transport.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der
Erfindung dient als Spannteil die Kolbenstange eines
Arbeitszylinders. Vorteilhafterweise wird auch dieser
Arbeitszylinder pneumatisch betätigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erfolgt der Antrieb der Schlitten über Servomotoren, die eine
synchrone Verschiebung der parallel laufenden Schlitten
garantieren. Dadurch, daß keine starre Verbindung vorhanden
ist, kann es von Vorteil sein, daß der eine Schlitten geringfügig
vorläuft, so daß die Vorderkante der Platte in den Vorhang des
Beschichtungsmittels "einschneidet" was zu einem
gleichmäßigeren Auftrag des Beschichtungsmittels führt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erfolgt die Querverschiebung der Schlitten gemeinsam mit einem
die Führungsbahn des Schlittens aufweisenden, am
Maschinengestell quer verschiebbar gelagerten Basisteil.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der
Erfindung erfolgt der Antrieb des Basisteils über einen Spindel
antrieb, insbesondere über Kugelumlaufspindeln. Hierdurch ist
vor allem gewährleistet, daß eine reibungsarme Verstellung, vor
allem aber eine Parallelverstellung gegeben ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist am Maschinengestell oberhalb der Führungsbahn ein die
Greifer überdeckendes Schutzblech angeordnet. Hierdurch wird
vermieden, daß Greifer und Laufbahn durch Beschichtungsmittel
verschmutzt werden oder das eine bedienende Person sich an
den beweglichen Teilen des Greifers oder Schlittens verletzen
kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erfolgt die Steuerung mit Hilfe eines die einzelnen Antriebe
ansteuernden Regelgerätes vollautomatisch, was besonders
durch die einfache Konstruktion ermöglicht wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine komplette Beschichtungsanlage, vereinfacht in der
Seitenansicht dargestellt;
Fig. 2 die Anlage nach Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht der Anlage in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 4 ein Teil von der Anlage in der Draufsicht;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in vergrößertem Maßstab
und
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Detail, betreffend die
Greifereinrichtung
In Fig. 1 und 2 ist in Seitenansicht und Draufsicht eine Anlage
zum Beschichten von Leiterplatten dargestellt mit einem
langgestreckten Maschinengestell 1, an dem in Transport
richtung I nacheinander zuerst eine Beschichtungsanlage 2, eine
Trocknungsanlage 3, wieder eine Beschichtungsanlage 2 und
wieder eine Trocknungsanlage 3 angeordnet sind. Auf einer
Transporteinrichtung 4 werden mittels eines Schlitten 5 und auf
diesen angeordneten Greifern 6 die Leiterplatten durch die
Anlage gezogen, wobei nach Eintritt in die Trocknungsanlage 3
die Leiterplatten von einem nicht näher dargestellten
Transportsystem übernommen und durch die Trocknungsanlage
3 transportiert werden, bevor sie dann wieder auf eine
Transporteinrichtung 4 gelangen, mit dieser durch die
Beschichtungsanlage 2 gefahren werden und dann in einer
Trocknungsanlage 3 umgeladen, getrocknet und aus dieser
heraus in eine Übergabevorrichtung 7 zu gelangen, die für den
Weitertransport der beschichteten Platten sorgt. Am Anfang der
Beschichtungsanlage ist eine Beladevorrichtung 8 vorhanden,
durch die zugeführte Leiterplatten automatisch in die
Transporteinrichtung eingeführt werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten stirnseitigen Ansicht der Anlage ist
oberhalb des Maschinengestells 1, an der auch Servomotoren 9
und 11 erkennbar sind, ein die Beschichtungsanlage 2
betreffender Bügel 12 angeordnet, innerhalb welchen ein
Beschichtungsvorhang aus Beschichtungsmitteln gebildet wird
und der auf eine Leiterplatte 13 fällt, die zwischen Greifern 6
horizontal eingespannt ist, welche über Verbindungsmittel 14
auf nicht dargestellten Schlitten befestigt sind, die wiederum im
Maschinengestell 1 gelagert sind, oberhalb der Greifer 6 sind
Schutzbleche 15 vorgesehen, um zu vermeiden, daß
Beschichtungsmittel auf die durchfahrenden Greifer 6 bzw.
Verbindungsmittel 14 gelangen.
In Fig. 4 ist ein Detail von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
dargestellt, nämlich die beiden einander gegenüberliegenden
Schlitten 5 und die auf diesen über Verbindungsmittel 14
angeordneten Greifer 6. Die durch nicht dargestellte Mittel
entsprechend dem Pfeil II verschiebbaren Schlitten 5 sind auf
entsprechenden Führungsbahnen 16 längsgeführt. Diese
Längsführung erfolgt weitgehend synchron, wobei durchaus ein
leichtes Vorlaufen des eines Schlittens 5 vor dem anderen
gegeben sein kann. Um den Abstand zwischen den beiden
Schlitten 5 ändern zu können, ist eines der Basisteile 17 auf
denen die Führungsbahnen 16 angeordnet ist, entsprechend dem
Pfeil III querverschiebbar, also parallel vom anderen Schlitten 5
und zwar auf Querschienen 18 geführt. Hierdurch kann der
Abstand zwischen den Greifern 6 der Breite der Leiterplatten
angepaßt werden.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt von Fig. 4 in vergrößertem
Maßstab dargestellt, nämlich zwei einzelne Greifer 6, welche
über einen Arbeitszylinder, von dem die Kolbenstange 18
dargestellt ist, horizontal und zwar in Richtung der
gegenüberliegenden Greifer verschoben werden kann.
Außerdem sind die Grundklappen 19 der Verbindungsmittel 14
dargestellt, mit welchen die Verbindungsmittel 14 auf den
Schlitten 5 spannbar sind und wobei die Lage der
Verbindungsmittel 14 in Bezug auf die Längsausdehnung der
Schlitten 5 änderbar ist.
In Fig. 6 sind die Verbindungsmittel einschließlich Greifer
vergrößert und in Längsschnitt gezeigt. Auf den Schlitten 5 ist
über einer Zwischenplatte 21 die Grundplatte 19 befestigt. Die
Grundplatte 19 ist hierbei durch Schrauben 22 mit der
Zwischenplatte 21 verschraubt, während die Zwischenplatte 21
relativ vom Schlitten 5 in Längsrichtung verschiebbar ist. Auf
der Grundplatte 19 ist eine Vertikalhubvorrichtung 23
angeordnet, die mit einem pneumatisch betätigten
Arbeitszylinder 24 arbeitet, dessen Kolbenstange 25 eine
Horizontalhubvorrichtung 26 entsprechend dem Pfeil IV betätigt
und die über Führungsstangen 27 vertikal geführt ist. Die
Horizontalhubvorrichtung 26 arbeitet ebenfalls mit einem
pneumatischen Arbeitszylinder 28, dessen Kolbenstange 29 am
Greifer 6 angreift, und diesen horizontal entsprechend dem Pfeil
V zu verschieben. Der Greifer 6 weist eine horizontale
Anschlagfläche 31 auf, an die die Leiterplatte 13 mittels eines
Spannteils 32 gespannt ist, wobei dieses Spannteil die
Kolbenstange eines Pneumatischen Arbeitszylinders 33 bildet.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Maschinengestell
2
Beschichtungsanlage
3
Trocknungsanlage
4
Transporteinrichtung
5
Schlitten
6
Greifer
7
Übergabevorrichtung
8
Beladevorrichtung
9
Servomotor
11
Servomotor
12
Bügel
13
Leiterplatte
14
Verbindungsmittel
15
Schutzbleche
16
Führungsbahn
17
Basisteil
18
Kolbenstange
19
Grundplatte
21
Zwischenplatte
22
Schrauben
23
Vertikalhubvorrichtung
24
Arbeitszylinder
25
Kolbenstange
26
Horizontalhubvorrichtung
27
Führungsstange
28
Arbeitszylinder
29
Kolbenstange
31
Anschlagfläche
32
Spannteil
33
Arbeitszylinder
Transportrichtung
Transportrichtung
Claims (13)
1. Anlage zum Beschichten von dünnen Platten, insbesondere
von Leiterplatten (13),
- 1. mit einer die Platten (13) zu einer Beschichtungsanlage (2) und/oder Trocknungsanlage (3) transportierenden Transporteinrichtung (4),
- 2. mit Greifern (6) zum Halten der Platten (13), an deren zwei weitgehend in Transportrichtung (I) und parallel zueinander verlaufenden Rändern,
- 3. mit zwei je einer Anzahl von Greifern (6) tragenden Vorschubeinrichtungen (5),
- 4. mit Verbindungsmitteln (14) zwischen Greifern (6) und Vorschubeinrichtungen (5) und
- 5. mit einem Maschinengestell (1), an dem die Vorschubeinrichtungen (5) parallel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
- 6. daß eine Zu-, Ab- und Übergabevorrichtung (7, 8) für die Platten (13) zu und von den Vorschubeinrichtungen (4, 5) vorhanden ist,
- 7. daß die Vorschubeinrichtungen (4, 5) parallel und synchron auf Führungsbahnen (16) betätigte Schlitten (5) aufweisen, mit denen die Greifer (6) über die Verbindungsmittel (14) verbunden sind und
- 8. daß mindestens ein Schlitten (5) quer (III) zur Transportrichtung (II) parallel und relativ zum anderen Schlitten (5) verstellbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsmittel (14) zwischen Greifer (6) und Schlitten
(5) eine Vertikalhubvorrichtung (23) für den Greifer (6)
aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsmittel (14) zwischen Greifer (6) und
Schlitten (5) eine Horizontalhubvorrichtung (26) aufweist,
durch die der Greifer (6) in Richtung quer (III) zur
Transportrichtung (II) verstellbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Horizontalhubvorrichtung (26) mit der
Vertikalhubvorrichtung (23) hubschlüssig (27) verbunden
ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (6) hubschlüssig (29) mit der
Horizontalhubvorrichtung (26) verbunden ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (23, 26) mit
pneumatischen Arbeitszylindern (24, 28) arbeiten.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer (6) eine horizontal
verlaufende Anschlagfläche (31) aufweist, an welche von
unten die Platte (13) durch ein nach oben bewegliches
Spannteil (32) spannbar ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Spannteil (32) die Kolbenstange (31) eines Arbeitszylinders
(33) dient.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schlitten (5) über
Servomotoren erfolgt.
10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querverschiebung des Schlittens (5)
gemeinsam mit einem die Führungsbahn (16) des Schlittens
(5) aufweisenden, am Maschinengestell (1) quer
verschiebbar gelagerten, Basisteil (17) erfolgt.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb des Basisteils (17) über Spindelantrieb,
insbesondere Kugelumlaufspindeln erfolgt.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (1) oberhalb der
Führungsbahn (16) ein die Greifer (6) überdeckendes
Schutzblech (15) angeordnet ist.
13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung der Anlage mit Hilfe
eines die einzelnen Antriebe ansteuernden Regelgerätes
vollautomatisch erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147922 DE19847922A1 (de) | 1998-10-19 | 1998-10-19 | Anlage zum Beschichten von dünnen Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147922 DE19847922A1 (de) | 1998-10-19 | 1998-10-19 | Anlage zum Beschichten von dünnen Platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847922A1 true DE19847922A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7884798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147922 Withdrawn DE19847922A1 (de) | 1998-10-19 | 1998-10-19 | Anlage zum Beschichten von dünnen Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847922A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10119275A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-10-24 | Rovema Endverpackungstechnik G | Vorrichtung zum Weitertransport von Beuteln |
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1998
- 1998-10-19 DE DE1998147922 patent/DE19847922A1/de not_active Withdrawn
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