DE19847506A1 - Vorrichtung zum Weitertransportieren eines Folienschlauches - Google Patents

Vorrichtung zum Weitertransportieren eines Folienschlauches

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DE19847506A1
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Walter Baur
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Weitertransportieren eines Folienschlauches 1 entlang eines Füllrohres 2 sind zwei gegenläufig betriebene Rollen 3, 4 vorgesehen, die gegen den Folienschlauch 1 und das vom Folienschlauch 1 umhüllte Füllrohr 2 wirken. Zur Verbesserung des Gleichlaufs der Rollen 3, 4 und der Vereinfachung einer Änderung des Abstandes der Rollen 3, 4 zueinander wird vorgeschlagen, die Rollen 3, 4 über einen geschlossenen Zahnriemen 9 zu koppeln. Als Antriebsmittel dient ein einziger Elektromotor 14, z. B. ein Servomotor. Eine Spannrolle 13 im Zahnriemen 9 dient der Erzeugung einer korrekten Zahnriemenspannung nach einem Wechsel des Füllrohres 2 und einer damit verbundenen Änderung des Abstandes der Rollen 3, 4 zueinander. Die Rollen 3, 4 können starr mit Antriebswellen 5, 6 von Zahnriemenrädern 7, 8 verbunden sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weitertransportieren eines Folienschlauches entlang eines Füllrohres einer Schlauchbeutelmaschine, mit zwei gegenläufig betriebenen Rollen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres vorgesehen sind und gegen den Folienschlauch und das vom Folienschlauch umgebene Füllrohr drücken, um den Folienschlauch entlang des Füllrohres weiterzutransportieren, mit einem Antriebsmittel zum Antreiben der Rollen, sowie einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des Abstandes der Rollen zueinander.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird jede Rolle separat mittels eines Elektromotors angetrieben. Um jeweils eine der Rollen sowie eine benachbarte Rolle läuft ein Riemen zum Abziehen des Folienschlauches. Sollen Schlauchbeutel mit einer anderen Beutelbreite hergestellt werden, so wird das Füllrohr gegen ein Füllrohr anderen Durchmessers ausgetauscht. In diesem Fall müssen die Rollen derart versetzt werden, daß ihr Abstand dem Durchmesser des neuen Füllrohres entspricht, damit die Rollen den Folienschlauch weitertransportieren können.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Rollen und damit die Riemen einen unterschiedlichen Schlupf gegenüber dem Folienschlauch aufweisen. Dadurch erfährt der Folienschlauch ungleiche Kraft hinsichtlich seines Weitertransports, was für einen korrekten Folienlauf von Nachteil ist. Dieser Nachteil kann zwar durch eine Synchronisierung der beiden Elektromotore verringert werden, er kann aber nicht beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art einen unterschiedlichen Schlupf der beiden Rollen bezüglich des Folienschlauches zu vermieden, und eine einfache Verstellbarkeit des Abstandes der Rollen zu erreichen.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach sind die Rollen, insbesondere axial, jeweils mit einem Zahnriemenrad verbunden, läuft ein geschlossener Zahnriemen um die Zahnriemenräder, um diese in entgegengesetztem Drehsinn zu betreiben, ist der Abstand zwischen den Zahnriemenrädern verstellbar, läuft der Zahnriemen um eine Spannrolle um, und wird der Zahnriemen mittels eines einzigen Elektromotors angetrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein unterschiedlicher Schlupf zwischen den beiden Rollen nicht vorkommen kann, da die Rollen genau gleich angetrieben werden. Der Abstand der Rollen kann in einfacher Weise verstellt werden, wobei die Spannrolle unabhängig von diesem Abstand für eine gute Zahnriemenspannung sorgt. Der Zahnriemen wird mittels eines einzigen Elektromotors angetrieben, was gegenüber der bekannten Technik, bei der zwei Elektromotoren eingesetzt werden, eine Gewichts- und eine Kosteneinsparung bedeutet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung (Anspruch 7) ist es mittels einer Doppelverzahnung möglich, daß der Zahnriemen das eine Zahnriemenrad mit einer äußeren Zahnreihe und das andere Zahnriemenrad mit einer inneren Zahnreihe antreibt und dabei einen unterschiedlichen Drehsinn der Zahnriemenräder erzeugt.
Weitere, vorteilhaft Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Ist ein zusätzliches Umlenkrad am Zahnriemen vorgesehen (Anspruch 2), so kann der Zahnriemen umgelenkt werden, um entlang einer dadurch verlängerten Wegstrecke in ein Zahnriemenrad zu greifen. Dadurch wird die Antriebskraft sicherer auf das Zahnriemenrad übertragen.
Ein sicheres und schnell zu realisierendes Verstellen des Abstandes der Rollen ist erreicht, wenn gemäß Anspruch 3 ein Zahnriemenrad mitsamt einer Rolle an einem Schlitten befestigt ist, und der Schlitten entlang einer Linearführung verschiebbar ist. Dabei kann ein Schlitten in seine Sollposition nach einem Füllrohrwechsel gestellt werden, wenn der Schlitten mittels eines rückstellbaren Elementes, insbesondere eines Pneumatikzylinders entlang der Linearführung rückstellbar ist (Anspruch 4).
Ist achsparallel zu einer Rolle eine weitere Rolle vorgesehen, und läuft ein geschlossener, gegen den Folienschlauch wirkender Riemen um diese beiden Rollen um (Anspruch 5), so ist ein Schlupf zwischen einer Rolle und dem Folienschlauch deutlich geringer, als wenn eine Rolle direkt gegen den Folienschlauch wirken würde. Der Riemen hat eine vergleichsweise größere Kontaktfläche mit dem Folienschlauch.
Ein Servomotor (Anspruch 6) eignet sich in besonderer Weise als Antriebsmittel für den Zahnriemen, da er sehr genau entsprechend dem Weitertransportmodus des Folienschlauches betrieben werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschreiben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Weitertransportieren eines Folienschlauches, der ein vertikales Füllrohr umhüllt, mit einem doppelverzahnten Zahnriemen, der zwei Zahnriemenräder in entgegengesetztem Sinn antreibt und mittels einer Spannrolle gespannt werden kann, und mit zwei entlang einer Längsführung verschiebbaren Schlitten, von denen jeder ein Zahnriemenrad verschieben kann;
Fig. 2 in einer Seitenansicht einen doppelverzahnten Zahnriemen, der analog Fig. 1 umläuft, jedoch mit einer anderen Spannrollenbefestigung, in einem Zustand mit an dem Füllrohr angelegten Rollen, und mit einem Servomotor zum Antreiben eines Zahnriemenrades;
Fig. 3 in einem Horizontalschnitt durch ein Füllrohr auf gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres an einem Folienschlauch anliegende Rollen, die jeweils starr axial mit einem Zahnriemenrad verbunden sind, sowie
Fig. 4 in einer Seitenansicht ein Füllrohr mit auf gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres an einem Folienschlauch anliegenden Riemen, die um jeweils zwei Rollen umlaufen.
Bei einer Vorrichtung zum Weitertransportieren eines Folienschlauches 1 entlang eines Füllrohres 2 einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine dienen zwei gegenläufige Rollen 3, 4 einem zeitgenauen Zufördern des Folienschlauches 1 zu einer nicht dargestellten Befüll- und Verschließeinrichtung der Schlauchbeutelmaschine. Die Rollen 3, 4 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres 2 vorgesehen und drücken gegen den Folienschlauch und das vom Folienschlauch 1 umhüllte Füllrohr 1, um den Folienschlauch 1 nach unten zu fördern.
Die Rollen 3, 4 sind über Antriebswellen 5, 6 axial mit jeweils einem Zahnriemenrad 7, 8 verbunden. Ein geschlossener doppelzahniger Zahnriemen 9 liegt mit einer Zahnreihe 10 an dem einen Zahnriemenrad 7 und mit der anderen Zahnreihe 12 an dem anderen Zahnriemenrad 8 an. Der Zahnriemen 9 wird mittels eines einzigen Elektromotors 14, der ein Servomotor ist, angetrieben. Der Elektromotor 14 dreht die Antriebswelle 6 und damit das Zahnriemenrad 8 und die Rolle 4, welche starr mit der Antriebswelle 6 verbunden sind. Über den doppelzahnigen Zahnriemen 9 wird das andere Zahnriemenrad 7 in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, welches wiederum, über die Antriebswelle 5, die Rolle 3 dreht.
Innerhalb des Zahnriemens 9 sind ein zusätzliches Umlenkrad 11 und eine Spannrolle 13 vorgesehen. Der Abstand zwischen den Zahnriemenrädern ist verstellbar, um die Rollen 3, 4 nach einem Austausch des Füllrohres 1 gegen ein Füllrohr anderen Durchmessers gleichartig an das neue Füllrohr anlegen zu können. Dazu ist jeweils ein Zahnriemenrad 7, 8 mitsamt einer Rolle 3, 4 an einem Schlitten 16, 17 befestigt, und die Schlitten 16, 17 sind entlang einer Linearführung 18 verschiebbar. Die Spannrolle 13 weist eine in einem Längsloch 19 verschiebbare Achse 25 und eine Feder 20 auf, und kann zum Ausgleich bei einer Abstandsveränderung der Rollen 3, 4 entsprechend horizontal versetzt werden.
Die Schlitten 16, 17 sind jeweils mittel eines Pneumatikzylinders 21 entlang der Linearführung 18 verschiebbar. Parallel zu jeder Rolle 3, 4 ist eine weitere Rolle 22, 23 vorgesehen. Jeweils ein geschlossener, gegen den Folienschlauch 1 wirkender Riemen 24 läuft um jeweils zwei Rollen 3, 4, 22, 23 um.
Die Rollen 3, 4 laufen absolut synchron in entgegengesetztem Drehsinn um, wodurch ein sehr genauer Folienlauf erreicht wird. Eine Änderung des Abstandes der Rollen 3, 22 zu den Rollen 4, 23 erfolgt in einfacher Weise durch Verstellen der Schlitten 16, 17, an denen jeweils ein Paar Rollen 3, 4, 22, 23 angebracht ist. Nach einer Veränderung des Rollenabstands sorgt die Spannrolle 13 für eine nötige Zahnriemenspannung.
Bezugszeichenliste
1
Folienschlauch
2
Füllrohr
3
,
4
Rolle
5
,
6
Antriebswelle
7
,
8
Zahnriemenrad
9
doppelzahniger Zahnriemen
10
,
12
Zahnreihe
11
Umlenkrad
13
Spannrolle
14
Elektromotor
16
,
17
Schlitten
18
Linearführung
19
Längsloch
20
Feder
21
Pneumatikzylinder
22
,
23
Rolle
24
Riemen
25
Achse

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Weitertransportieren eines Folienschlauches entlang eines Füllrohres einer Schlauchbeutelmaschine mit zwei gegenläufig betriebenen Rollen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Füllrohres vorgesehen sind und gegen den Folienschlauch und das vom Folienschlauch umgebene Füllrohr drücken, um den Folienschlauch entlang des Füllrohrs weiterzutransportieren, mit einem Antriebsmittel zum Antreiben der Rollen, sowie einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des Abstandes der Rollen zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3, 4), insbesondere axial, jeweils mit einem Zahnriemenrad (7, 8) verbunden sind, daß ein geschlossener Zahnriemen (9) um die Zahnriemenräder (7, 8) läuft, um für die Zahnriemenräder (7, 8) einen unterschiedlichen Drehsinn zu erzeugen, daß der Abstand zwischen den Zahnriemenrädern (7, 8) verstellbar ist, daß der Zahnriemen (9) um eine Spannrolle (13) umläuft, und daß der Zahnriemen (9) mittels eines einzigen Elektromotors (14) angetrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Umlenkrad (11) am Zahnriemen (9) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Zahnriemenrad (7, 8) mitsamt einer Rolle (3, 4) an einem Schlitten (16, 17) befestigt ist, und daß der Schlitten (15, 17) zum Verändern des Abstandes zwischen den Rollen (3, 4) entlang einer Linearführung (18) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17) mittels eines rückstellbaren Elements, insbesondere eines Pneumatikzylinders (21) entlang der Linearführung (18) rückstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel zu der Rolle (3, 4) eine weitere Rolle (22, 23) vorgesehen ist, und daß ein geschlossener, gegen den Folienschlauch (1) wirkender Riemen (24) um die beiden Rollen (3, 4, 22, 23) umläuft.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß als Elektromotor (14) ein Servomotor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zahnriemen (9) ein doppelverzahnter Zahnriemen ist, der mit einer Zahnreihe (10) das eine Zahnriemenrad (7) und mit der anderen Zahnreihe (12) das andere Zahnriemenrad (8) antreibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1407708A1 (de) * 2002-10-01 2004-04-14 Ing. Petr Gross, s.r.o. Vorrichtung zur Reinigung von Schuhsohlen
DE102004010793A1 (de) * 2004-03-05 2005-09-22 Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh Schlauchbeutelmaschine
DE102007031153A1 (de) 2007-07-04 2009-01-08 Rovema - Verpackungsmaschinen Gmbh Vorrichtung zum Weitertransportieren und Verschweißen eines Folienschlauches

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EP1407708A1 (de) * 2002-10-01 2004-04-14 Ing. Petr Gross, s.r.o. Vorrichtung zur Reinigung von Schuhsohlen
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DE102007031153A1 (de) 2007-07-04 2009-01-08 Rovema - Verpackungsmaschinen Gmbh Vorrichtung zum Weitertransportieren und Verschweißen eines Folienschlauches

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