DE19847386A1 - Aufprallschutzvorrichtung - Google Patents
AufprallschutzvorrichtungInfo
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aufprallschutzvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginsassen mit einer Airbag-Einheit, die einen Gasgenerator und einen in seiner Ruheposition zusammengefalteten Airbag umfaßt und die hinter einer Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeuges fixiert ist, wobei in der Innenraumverkleidung eine der Airbag-Einheit zugeordnete Austrittsöffnung für den expandierten Airbag vorgesehen ist, die mit einer von dem Airbag bewegbaren Abdeckung versehen ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist in dem Zwischenraum zwischen Airbag-Einheit und Abdeckung in Expansionsrichtung des Airbags eine formstabile Füllkörpereinheit vorgesehen, die den Zwischenraum wenigstens teilweise ausfüllt. DOLLAR A Verwendung als Beifahrer-Airbag-Anordnung in Personenkraftwagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufprallschutzvorrichtung für einen
Kraftfahrzeuginsassen, insbesondere eine Beifahrer-Airbag-An
ordnung, mit einer Airbag-Einheit, die einen Gasgenerator und
einen in seiner Ruheposition zusammengefalteten Airbag umfaßt
und die hinter einer Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeuges
fixiert ist, wobei in der Innenraumverkleidung eine der Airbag-Ein
heit zugeordnete Austrittsöffnung für den expandierenden Air
bag vorgesehen ist, die mit einer von dem Airbag bewegbaren Ab
deckung versehen ist.
Aus der Patentschrift DE 39 18 281 C2 ist eine gattungsgemäße
Aufprallschutzvorrichtung bekannt. Diese umfaßt eine Airbag-Ein
heit mit einem in seiner Ruheposition zusammengefalteten Air
bag und einen Gaserzeuger, wobei die Airbag-Einheit hinter einem
Armaturenbrett angeordnet ist, in dem sich eine von einer Klappe
abgedeckte Austrittsöffnung für den sich ausdehnenden Airbag be
findet. Die Klappe weist einen nach außen nasenartig vorstehen
den Bereich auf, dessen rückseitiger Hohlraum von Schaumkeilen
ausgefüllt ist. Dadurch wird ein Verhaken des expandierenden
Airbags an der Klappe verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufprallschutzvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abdeckung mög
lichst frühzeitig und gezielt von dem expandierenden Airbag be
wegbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Zwischenraum zwi
schen Airbag-Einheit und Abdeckung in Expansionsrichtung des
Airbags eine formstabile Füllkörpereinheit vorgesehen ist, die
den Zwischenraum wenigstens teilweise, vorzugsweise wenigstens
zur Hälfte seines Volumens ausfüllt. Die Füllkörpereinheit ver
ringert den Leerraum zwischen Airbag-Einheit und Abdeckung und
bewirkt eine frühzeitige Kraftübertragung von dem expandierenden
Airbag auf die Abdeckung, die somit im Falle einer schwerwiegen
den Fahrzeugkollision, die mit einer Aktivierung der Aufprall
schutzvorrichtung verbunden ist, frühzeitig von der Innenraum
verkleidung entfernt wird. Außerdem kann ein anfänglich hoher
Expansionsimpuls des Airbags auf die Abdeckung eingeleitet wer
den, so daß sich eine Vergleichmäßigung der Expansion des Air
bags ergibt. Die Füllkörpereinheit weist vorzugsweise eine ent
sprechend der gewünschten Druckverteilung zwischen expandieren
dem Airbag und Abdeckung gestaltete gewölbte Oberfläche auf, an
der der expandierende Airbag angreift. Je mehr Volumen des Zwi
schenraumes durch die Füllkörpereinheit abgedeckt ist, desto
früher wird die Expansion der Airbageinheit auf die Abdeckung
übertragen.
In Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Füllkörperein
heit quer zur Expansionsrichtung des Airbags nahezu über die ge
samte Fläche der Abdeckung. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßi
ge Kraftübertragung von dem expandierenden Airbag auf die Abdec
kung. Sowohl Abdeckung als auch Füllkörpereinheit können ein- oder
mehrteilig ausgeführt sein. Vorzugsweise füllt die Füllkör
pereinheit den Zwischenraum zwischen Airbag-Einheit und Abdec
kung nahezu vollständig aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Füllkör
pereinheit einen oder mehrere blockförmige Füllkörper aus
Vollmaterial, insbesondere aus einem geschäumten Metall- oder
Kunststoffmaterial. Derartige Füllkörper sind einfach und ko
stengünstig herstellbar und weisen eine hohe Formstabilität auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Füllkör
pereinheit einen oder mehrere hohle Füllkörper, insbesondere aus
einem Metallblech. Derartige Füllkörper weisen ein besonders ge
ringes Gewicht auf und sind bei Bedarf ihrerseits mit Füllstof
fen ausfüllbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Füllkör
pereinheit einen oder mehrere auf einer der Airbag-Einheit abge
wandten Seite offene Füllkörper, insbesondere aus einem Metall- oder
Kunststoffprofil. Auf seinen der Airbag-Einheit zugewandten
Seiten ist der Füllkörper vorzugsweise geschlossen gestaltet, so
daß der Airbag an dem Füllkörper entlanggleiten kann, ohne be
schädigt zu werden. Ein derartiger Füllkörper ist besonders ein
fach und kostengünstig herstellbar und weist ein besonders ge
ringes Gewicht auf. Selbstverständlich weist der wenigstens eine
Füllkörper auf seiner der Airbag-Einheit zugewandten Seite eine
glatte Außenkontur auf, um Beschädigungen des Luftsackes der
Airbageinheit bei der Expansion zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens ein
Füllkörper der Füllkörpereinheit auf einer der Airbag-Einheit
zugewandten Seite eine gewölbte Außenfläche auf. Es können eine
oder mehrere konvex gewölbte Kuppen vorgesehen sein, durch die
einerseits eine hohe Formstabilität des betreffenden Füllkörpers
und andererseits eine gezielt ausgerichtete Krafteinleitung in
die Abdeckung ermöglicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Füll
körper fest mit der Abdeckung verbunden oder einstückig mit die
ser ausgeführt. Der Füllkörper läßt sich somit auf besonders
einfache Weise an der Innenraumverkleidung festlegen und gewähr
leistet eine zuverlässige Kraftübertragung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Abdeckung we
nigstens einmal geteilt oder teilbar und die Füllkörpereinheit
entsprechend mehrteilig ausgebildet. Dabei ist vorzugsweise je
dem Teil der Abdeckung ein Füllkörper zugeordnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der be
vorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnun
gen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer geschnittenen Seitenansicht
ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Aufprallschutzvorrichtung in Form einer Beifahrer-Airbag-Ein
heit mit einem einzelnen Füllkörper und
Fig. 2 schematisch in einer geschnittenen Seitenansicht ein
zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auf
prallschutzvorrichtung mit zwei Füllkörpern.
In Fig. 1 ist eine Aufprallschutzvorrichtung in Form einer Bei
fahrer-Airbag-Anordnung 1 in einem Personenkraftwagen darge
stellt. Die Beifahrer-Airbag-Anordnung 1 umfaßt eine Airbag-Ein
heit 10 mit einem Gasgenerator 2, der gemeinsam mit einem zu
sammengefalteten Airbag 3 in einem Gehäuse 6 untergebracht ist.
Die Airbag-Einheit 10 ist fahrzeugfest hinter einer Innenraum
verkleidung in Gestalt einer Instrumententafel 4 festgelegt, wo
bei in der Instrumententafel 4 eine Austrittsöffnung 5 für den
im Falle einer kollisionsbedingt aktivierten Airbag-Einheit 10
expandierenden Airbag 3 vorgesehen ist, die mit einer Abdeckung
7 verschlossen ist. Instrumententafel 4 und Abdeckung 7 sind mit
einer gemeinsamen Schutzverkleidung 8 in Form einer Schaumpol
sterung überzogen. Die Abdeckung 7 ist einstückig mit der In
strumententafel 4 hergestellt, so daß der Rand der Austrittsöff
nung 5 durch eine umlaufende Sollbruchlinie 7a gebildet ist, mit
der eine Aufrißlinie 8a seitens der Schutzverkleidung 8 korre
spondiert.
Zwischen dem gefalteten Airbag 3 und der Abdeckung 7 befindet
sich ein Zwischenraum, der von einer Füllkörpereinheit in Form
eines blockförmigen Füllkörpers 9 ausgefüllt wird. Der Füllkör
per 9 befindet sich somit in Expansionsrichtung des Airbags ge
nau zwischen Airbag 3 und Abdeckung 7. Er erstreckt sich quer
zur Expansionsrichtung des Airbags über die gesamte Fläche der
Abdeckung, ist in Expansionsrichtung des Airbags an die Kontur
des Zwischenraums angepaßt und füllt den Zwischenraum nahezu
vollständig aus. Der Füllkörper ist formstabil und homogen aus
einem Metall- oder Kunststoffschaum hergestellt. Er weist auf
seiner der Airbag-Einheit 10 zugewandten Seite eine konkav ge
wölbte, geschlossene und glatte Oberfläche 9a auf, an der der
Airbag 3 mit geringen Reibungseffekten gleiten kann.
Im Falle einer schwerwiegenden Kollision des Personenkraftwagens
wird die Airbag-Einheit 10 derart aktiviert, daß der Gasgenera
tor gezündet und der Airbag mit dem von dem Gasgenerator erzeug
ten Gas gefüllt wird. Dabei expandiert der Airbag 3 aus seiner
zusammengefalteten Ruheposition gemäß Fig. 1 in Richtung der Ab
deckung 7, wobei er auf den Füllkörper 9 trifft. Da der Füllkör
per einerseits mit der der Airbag-Einheit abgewandten Seite 9b
flächig an der Abdeckung 7 anliegt und andererseits auf der der
Airbag-Einheit 10 zugewandten Seite mit der gekrümmten Fläche 9a
an dem expandierenden Airbag 3 anliegt, ermöglicht er eine
gleichmäßige Druckübertragung zwischen Airbag 3 und Abdeckung 7.
Dem expandierenden Airbag 3 steht kein wesentlicher Leerraum zur
ungebremsten Ausdehnung zur Verfügung, vielmehr stößt er kurz
nach der Zündung des Gasgenerators 2 mit hohem Anfangsimpuls ge
gen den Füllkörper 9, über den Bewegungsenergie von dem Airbag 3
unmittelbar in die Abdeckung 7 eingeleitet wird. Dadurch wird
die Abdeckung 7 frühzeitig aus der Instrumententafel 4 herausge
brochen und weggesprengt, wobei der hohe Anfangsimpuls des Air
bags genutzt und dessen Bewegung in gewissem Maße abgebremst und
damit vergleichsmäßigt wird.
In einem modifizierten Ausführungsbeispiel ist die Kontur des
Füllkörpers 9 derart gestaltet, daß der Impuls des expandieren
den Airbags 3 gezielt ungleichmäßig auf die Abdeckung 7 einge
leitet wird, so daß diese an einer Seite zuerst von der Instru
mententafel 4 getrennt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auf
prallschutzvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Sie ist wie
derum als Beifahrer-Airbag-Anordnung 1 in einem Kraftfahrzeug
ausgeführt, wobei eine an einem fahrzeugfesten Träger fixierte
Airbag-Einheit 10 mit einem Gasgenerator 2 und einem aufblasba
ren Airbag 3 vorgesehen ist. Die Airbag-Einheit 10 ist wiederum
hinter einer Innenraumverkleidung 4 mit einer Austrittsöffnung 5
für den expandierenden Airbag 3 angeordnet. Die Austrittsöffnung
5 ist mit einer zweiteiligen Abdeckung 11 verschlossen, die von
dem Airbag geöffnet, d. h. aus ihrer dargestellten Schließpositi
on herausbewegt werden kann. Die Abdeckung 11 weist ein oberes
Teil 11a und ein unteres Teil 11b auf, die jeweils über ein
Scharnier 12 verschwenkbar an der Innenraumverkleidung 4 festge
legt sind. Die Scharniere 12 sowie die Teile 11a und 11b der Ab
deckung 11 können einstückig mit der Innenraumverkleidung 4 aus
geführt sein, wobei zwischen den Teilen 11a und 11b der Abdec
kung und zwischen den Teilen 11a und 11b und der Instrumenten
tafel Sollbruchlinien 13 vorsehbar sind.
An der der Airbag-Einheit 10 zugewandten Innenseite der Abdec
kung 11 ist eine Füllkörpereinheit 14 vorgesehen. Sie besteht
aus einem ersten, fest mit dem oberen Teil 11a der Abdeckung 11
verbundenen Füllkörper 15 sowie einem zweiten, fest mit dem un
teren Teil 11b der Abdeckung 11 verbundenen Füllkörper 16. Der
erste Füllkörper 15 besteht aus einem geschäumten Metall- oder
Kunststoffmaterial und ist blockförmig aus Vollmaterial herge
stellt. Seine der Airbag-Einheit 10 zugewandte Seite weist eine
konvex gewölbte Außenfläche 15a auf, die möglichst geschlossen
und glatt gestaltet ist. Der zweite Füllkörper 16 besteht im we
sentlichen aus einem gewölbten Blechprofil, das mit seiner der
Airbag-Einheit 10 abgewandten offenen Seite an dem unteren Teil
11b der Abdeckung festgelegt ist. Damit ist ein hohler Füllkör
per geschaffen, der seine Belastbarkeit in der Expansionsrich
tung des Airbags 3 aus seiner bogen- oder domförmigen Wölbung
erhält und eine gewölbte Außenfläche 16a aufweist.
Die Abdeckung 11 ist somit in zwei Teile geteilt bzw. infolge
einer Expansion des Airbags 3 an den Bruchlinien 13 teilbar, wo
bei den beiden Teilen 11a und 11b jeweils ein Füllkörper 15 bzw.
16 der Füllkörpereinheit 14 zugeordnet ist.
Bei einer schwerwiegenden Kraftfahrzeugkollision, wenn die Air
bag-Einheit 10 ausgelöst und der Airbag 3 mittels des Gasgenera
tors 2 expandiert wird, stößt der expandierende Airbag gegen die
beiden Füllkörper 15 und 16. Die Außenkonturen der beiden Füll
körper sind dabei entsprechend der Öffnungsreihenfolge der bei
den Teile 11a und 11b der Abdeckung 11 und entsprechend einer
gewünschten Druckverteilung zwischen Airbag und Abdeckung ge
staltet, wobei insbesondere der mit dem zuerst zu öffnenden Teil
der Abdeckung verbundene Füllkörper einen geringeren Abstand zu
dem gefalteten Airbag 3 aufweist als der andere.
In einem modifizierten Ausführungsbeispiel sind die Teile 11a
und 11b der Abdeckung 11 getrennt von der Innenraumverkleidung
4, jedoch einstückig mit den Füllkörpern 15 und 16 ausgeführt.
Claims (8)
1. Aufprallschutzvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginsassen,
insbesondere Beifahrer-Airbag-Anordnung, mit einer Airbag-Ein
heit, die einen Gasgenerator und einen in seiner Ruheposition
zusammengefalteten Airbag umfaßt und die hinter einer Innenraum
verkleidung des Kraftfahrzeuges fixiert ist, wobei in der Innen
raumverkleidung eine der Airbag-Einheit zugeordnete Austritts
öffnung für den expandierenden Airbag vorgesehen ist, die mit
einer von dem Airbag bewegbaren Abdeckung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Zwischenraum zwischen Airbag-Einheit (10) und Abdeckung
(7, 11) in Expansionsrichtung des Airbags (3) eine formstabile
Füllkörpereinheit (9, 14) vorgesehen ist, die den Zwischenraum
wenigstens teilweise ausfüllt.
2. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllkörpereinheit (9, 14) sich quer zur Expansionsrichtung
des Airbags (3) nahezu über die gesamte Fläche der Abdeckung (7,
11) erstreckt.
3. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllkörpereinheit (9, 14) einen oder mehrere blockförmige
Füllkörper (9, 15) aus Vollmaterial, insbesondere aus einem ge
schäumten Metall- oder Kunststoffmaterial, umfaßt.
4. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllkörpereinheit (14) einen oder mehrere hohle Füllkörper
(16), insbesondere aus einem Metallblech, umfaßt.
5. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllkörpereinheit (14) einen oder mehrere auf einer der Air
bag-Einheit (10) abgewandten Seite offene Füllkörper (16), ins
besondere aus einem Metall- oder Kunststoffprofil, umfaßt.
6. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Füllkörpereinheit (9, 14) einen oder mehrere Füllkörper
(9, 15, 16) umfaßt, und daß wenigstens ein Füllkörper auf einer
der Airbag-Einheit (10) zugewandten Seite eine gewölbte Außen
fläche (9a, 15a, 16a) aufweist.
7. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Füllkörpereinheit (9, 14) einen oder mehrere Füllkörper
(9, 15, 16) aufweist, und daß wenigstens ein Füllkörper fest mit
der Abdeckung (11) verbunden oder einstückig mit dieser ausge
führt ist.
8. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (11) wenigstens einmal geteilt oder teilbar und
die Füllkörpereinheit (14) entsprechend mehrteilig ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147386 DE19847386A1 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Aufprallschutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147386 DE19847386A1 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Aufprallschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847386A1 true DE19847386A1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7884460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147386 Withdrawn DE19847386A1 (de) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Aufprallschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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WO2024105150A1 (de) * | 2022-11-18 | 2024-05-23 | ZF Automotive Safety Germany GmbH | Gassackmodul-gehäuseeinheit, gassackmodul und lenkrad |
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- 1998-10-14 DE DE1998147386 patent/DE19847386A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |