DE1984685U - Feuerfester ausguss fuer giesspfannen od. dgl. - Google Patents
Feuerfester ausguss fuer giesspfannen od. dgl.Info
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Description
■.Patente η waN\ RA. fa U L
1/Mü München-Püllaoh, den 30.November 1967
Firma Chamotte·=- und Tonwerk Kurt Hagenburger , Hettenleidelheims
Pfalz
Feuerfester Ausguß für Gießpfannen ο „dgl,
Die Neuerung betrifft einen feuerfesten Ausguß für Gießpfannen oder dergleichen zum Ausgiessen von Stahl oder Metall.-Es sind
Ausgüsse dieser Art bekannt, bei denen die Durchlauf öffnung des Ausgusses für den Gieß strahl durch besondere Einsätze ausgekleidet ist. Diese bekannten Einsätze bestehen aus einem Material
hoher Feuerfestigkeit und Verschliessfestigkeit und man verfolgte hierbei das ZIeI5 während des Abgiessens den Durchmesser der
Durchlauf öffnung und den Ausgussquerschnitt während der Giesszeit möglichst konstant au halten*
Demgegenüber hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt , einen neuen Ausguss zum Ausgiessen von Stahl oder Metall aus Giess=
pfannen oder dergleichen zu schaffen,, welche bestimmte Nacht.eile
vermeidet, die bei den bisherigen Ausgüssen, insbesondere
beim Giessen von Stahl im fallenden und steigenden Guss auftraten. Die Neuerung geht hierbei von folgenden Überlegungen aus;
öffnet man den Ausguss einer mit flüssigem Stahl gefüllten Stopfenpfanne, dann gelten folgende Strömungsgesetze:
V = γ 2gh
Q -AA® V 2gh
In dieser Formel bedeuten;
V = die Strömungsgeschwindigkeit in m/sec Q = die Stahlmenge (m/sec)
Λ* = Ausflusszahl (Berücksichtigung der Reibungsverluste)
F = Querschnittsfläche des Ausgusses
g - Erdbeschleunigung
h = Höhe des flüssigen Stahles in der Pfanne
Auf Grund dieses Gesetzes läuft beim Angiessen, wenn der Stopfen
voll geöffnet ist, die grösste Stahfeienge pro Zeiteinheit mit der
gr ös st en Geschwindigkeit aus dem Ausguss aus«, da die Höhe des
Stahlspiegels in der Pfanne am höchsten ist« Dadurch ist aber auch die kinetische Energie oder die Wucht, mit der der Qießstrahl
auf dem Kokillenboden aufschlägt, gemäss der Formel;
T _ mv
U - ■"■" '■-"
am grössten« In dieser Formel bedeuten/
m = die Masse des ausflies send en Stahles
ν = die Geschwindigkeit des ausflies send en Stahles
Diese hohe Strömungsgeschwindigkeit und die hohe kinetische Energie haben zur Folge, dass einmal der austretende Gießstrahl sehr
stark zur Turbulenz neigt, so dass er sehr unruhig hin und her flattert und dabei in einem schirmartigen öffnungswinkel Spritzer
bildet« Dieser unruhige Gießstrahl und die Spritzer sind we-der beim Oberguß.noch beim Gespannguß erwünscht.
Zum anderen ist die hohe kinetische Energie des Gießstrahles beim
■■ ; : ■/
Anglessen ebenfalls eine Quelle von Fehlern0 Beim Gespannguss ist
sie die Ursache eines stärkeren Auswaschens der Giesskanalläufe und damit die Ursache für die Verschlechterung des Reinheitsgrades des St-ahles. Beim Oberguss führt eine hohe kinetische Energie
beim Aufschlagen des Gießstrahles auf die Kokillenbodenplatte zu starker Sprit ζ er bildung» Diese Spritzer erstarren sehr schnell
an der kalten Kokillenwand und sind der Anlass zu Schuppenbildung
an der Blockober fläche,, die dann durch flammen entfernt werden
muss ο Man versucht diesen Fehlern zu begegnen, indem man mit leicht angebogenen Stopfen versucht, gedrosselt zu giessene Jedoch
ergibt diese Maßnahme keine im Gesamtdurchschnitt gesehen gleichmässig guten Betriebsergebnisse und insbesondere allgemein
niedrige Flämmkosten«,
1DIe Neuerung hat sich die Aufga.be gestellt, diese Nachteile zu
vermeiden. Gegenstand der Neuerung ist ein feuerfester Ausguss für Gießpfannen oder dergleichen zum Ausgiessen von Stahl oder
Metall mit einem durch einen Einsatz ausgekleideten Durchlauf
und die. Neuerung besteht zur Lösung der ihr zugrundeliegenden. Aufgabe, im wesentlichen'darin, dass der Querschnitt der Durchlauföffnung
des Einsatzes kleiner ausgebildet; ist, als der Querschnitt des vollen Gießstrahles und der Einsatz aus einem Werk-*
stoff besteht, welcher durch den G ie ss-» strahl verschleisst, so
dass sich der φ. er schnitt der Durchlauf Öffnung während des Gieß="
Vorganges erweitert» ; :
Bei einem Ausguss gemäss der Neuerung ergibt sich beim Angiessen ein Gießstrahls der sich durch eine niedrige Gießgeschwindigkeit
Our*/sec und eine niedrige kinetische Energie auszeichnet ,-■ so dass
ein glatt er,. ruhiger Gießstrahl ohne Sprit 2 er neigung entsteht.
Der Einsatz gemäss der Neuerung wird dabei so gestaltet und bemessen, dass er in einer von der Pfannengrösse abhängigen ZeIt3 welche in der Regel in einem Bereich von 0s30 bis 5 Minuten liegt,
kontinuierlich verschleisst und sich gleichmässig auf den vollen
Durchmesser des Gießstrahles aufweitet« Für diese Neuerung eignen
sich 8,1s Rohmaterial für den Aufbau der Einsätze besonders Schlacken, insbesondere alle metallurgischen Schlacken, Schmelz=
kammer schlacken, Kesselschlacken u-oa., wobei es wichtig ist,, dass
diese Schlacken bei G ^temperatur niedrig-viskos sind und im flüssigen
Stahl, leicht aufsteigen»
Wichtig ist ferner für die Neuerung, dass das Bindemittel so ausgewählt wird,, dass die geforderte Verschleissgeschwindigkeit gewährleistet
wird „ Das hei s st, das Bindemittel darf j wie das Rohmaterial der Einsätze, keinen höheren Schmelzpunkt als das feuer~
feste Material des Ausgusses besitzen» Am besten haben sich für einen Ausguss nach der Neuerung 2 er fall bind er geeignet«, Für die
Herstellung der gemäss der Neuerung vorgeschlagenen Einsätze sind daher allgemein alle in der Giesserei bekannten organischen Bindemittel
geeignet, wie Kunstharze, Erstarrungsöle, Stärkebinder ,
Dextrin, Sulfitablauge und an anorganischen Bindern z»Bfl Wasserglas.
Im allgemeinen kommt man mit einem kreisförmigen Querschnitt des Einsatzes aus» Ohne die gemäss der Neuerung erzielte. Wirkungsweise zu beeinträchtigen, kann aber der Innenlauf des Einsatzes
Querschnittsform besitzen, die in an sich bekannter Weise zu einer G ie'ß strahl bündelung führen, wie z„Be oval-parallel.
Die Länge des Einsatzes und die Wandstärke kann variieren,, Ihre ,
genaue Grosse kann unschwer durch Versuche ermittelt werden,weil'.
diese beiden Faktoren neben dem Schmelzpunkt die V er se hl. eis sgeschwindigkeit
des Ersatzes mit bestimmen» Die. Länge des Einsatzes '.,
sollte «jedoch die: halbe Ausgusslänge nicht unterschreiten» ';
Es hat ■ sich-allgemein als vorteilhaft erwiesen, die Einsätze! nach
der Herstellung der Ausgüsse mittels eines Preßvorganges in den :
fertigen Ausguß einzuformen. Dabei ist infolge der festen V er«
bindung mit dem. Ausguss gewährleistet s dass beim Angles sen der
Einsatz nicht aus dem Ausguss sofort ausgespült werden kann* Es
ist aber durchaus möglichj vorgefertigte Einsätze nachträglich
einzusetzen. Um einen festen Sitz im Ausgussdurchlauf zu haben.,
wird der Einsatz mit einem organischen Kleber im Durchlauf festgeklebt» Man muss dabei nur darauf achtens dass die Zelten und
eventuell die Temperaturen,, die für die Aushärtung des Klebers
vorgeschrieben sind9 eingehalten xierden0
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung
ersichtlich, in welcher die-Heuerung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert ist.
Es zeigt:
,Abb0 1 einen gemäss der Neuerung ausgebildeten Einsatz
für Ausgüsse im vergrösserten Maßstab;
Äbb„ 2 und 3 zwei verschiedene Ausgussformen mit einem
Einsatz .nach Abbildung 1/ während in den
■Abb. 4 bis 7 vier verschiedene Einsatzformen jeweils in
Längsschnitt und Draufsicht veranschaulicht sind'.
In der zeichnerischen Darstellung ist jeweils mit 1 der Ausgusskörper aus feuerfestem Material,.der darin im Durchlauf: befindliche Einsatz mit 2 und mit 3 die Durchlauf Öffnung des Einsatzes
bezeichnet» G-emäss der Neuerung besteht jeweils der Einsatz 2 aus
einem Material«, xfelches unter der-Wirkung-des Gießstrahles verschielest
und der Durchlau fqu er schnitt 3 der Einsätze 2' dst? Jeweils so bemessens dass der Gießstrahl zunächst gedrosselt und :
der Querschnitt des Durchlauf es 3 im 'Verlauf des 6 ießvor ganges etwa .ίϊΐ einer Zeit von 0,5 bis 5 Minuten durch Verse hl ei ss auf ;
den vollen Querschnitt des Gießstrahles erweitert _wird«,· Als Material
für den Werkstoff der Einsätze 2 sind; insbesondere Scfcläk=-
ken geeignet9 wie metallurgische Sc blacken 9 Schmelzkammer-schlakken2
Kesselschlacken und andere;, wobei es wichtig ist 9 dass diese
Schlacken bei ßießtemperatur niedrig-viskos sind und im flüssigen
Stahl leicht aufsteigen» Diese Schlacken werden durch einen geeigneten Binde?, welcher ein Verfallbinder ist oder einen Schmelzpunkt
besitzt«, der unter dem Schmelzpunkt des feuerfesten Materials des
Ausgusses i liegt» Als Beispiele seien die in der Giesserei bekannten organischen B±nde»mittel genannt 9. wie Kunst harz binder 5
Er starrung s öle a Stärkebinder, Dextrin,,, Sulfitablauge und anorganischen
Binder wie Z0B. Wasserglas«, . ' ■
Die Einsätze 2 sind in den Ausgüssen 1 entweder ' mittels eines
Pressvorganges eingeformt oder nachträglich eingesetzt und mit einem organischen Kleber im Ausguss 1 festgeklebte
Während in den Abbildungen 1 bis 3 der Durchlauf 3 einen kreisförmigen Querschnitt auf weist 9 zeigt die Abbildung 4 einen ovalparallelen
Querschnitts" öle Abbildung 5 einen oval=-konischen Querschnitt^
die Abbildung 6 einen doppelt«oval-kre&z-f örmigen Querschnitt
und die Abbildung 7 einen kreisförmig verjüngten Querschnitt. D.ie Länge des Einsatzes 2 soll in allen Fällen nicht die
halbe Länge des Ausgus-ses 1 unterschreiten-. ■
Sämtliche in der .Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von
Bedeutung· . -
Claims (1)
- Sc hut zanspr üc heI0 Feuerfester Ausguss für Gießpfannen oder dergleichen zum Ausgiessen von Stahl oder Metall mit einem durch einen Einsatz ausgekleideten Durchlauf, dadurch g e Ic e η η ζ e ic h η e t, dass d,er Querschnitt der Durchlauf öffnung (3) des Einsatzes (2) kleiner ausgebildet ist, als der Querschnitt des vollen Gießstrahles und der Einsatz (2) aus einem Merkstoff besteht4. welcher durch den Gießstrshl verschleisst s so dass sich der Querschnitt der Durchlauf öffnung während des- Gießvorganges erweitert«2, Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleisswiderstand des Einsatzes(2)derart gewählt ist, dass beim Gießvorgang innerhalb von .0,5 bis 5 Minuten im kontinuierlichen übergang die Durchflussöffnung (3) des Einsatzes (2) durch Verse hl ei s s auf den vollen Gieß strahl quer schnitt erweitert wird,,S0 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,'dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial des Einsatzes (2) einen Schmelzpunkt auf weist, eier unter dem Schmelzpunkt des 'feuerfesten Materials des Ausgusses (1) liegt. . -If. Vorrichtung nach den,-Ansprüchen 1 bis 3 s dadurch gekennzeichnet j dass das Grundmaterial des Einsatzes-/ aus Sc hl ac ke|fbe steht, welche bei Gießtemperatur niedrig-viskos sind und im flüssigen Gießstrahl leicht aufsteigen«,<P. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, bis k9 dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Einsatze.s(2) durch ein Bindemittel gebunden ist, welches ein Z'erfallbinder ist oder einen Schmelzpunkt besitzt, der unter dem des feuerfesten Materials des Ausgusses (1) liegt οββ Vorrichtung -nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet«, dass der Einsatz (2) in den Ausguss (1) eingeformt ist„.7φ Vorrichtung nach d.en Ansrüchen i bis 59 dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) in den Ausguss (1) eingeklefcb ist»8ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet 3 dass der Durchlauf (3) des Einsatzes (2) kreisförmig ist oder einen die Gieß strahl bund elu ng formenden Querschnitt besitzt,9 ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 89 dadurch gekennzeichnet , dass die Länge des Einsatzes (2) die halbe Länge des Ausgusses (I)- nicht unterschreitet,,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC16804U DE1984685U (de) | 1967-11-30 | 1967-11-30 | Feuerfester ausguss fuer giesspfannen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC16804U DE1984685U (de) | 1967-11-30 | 1967-11-30 | Feuerfester ausguss fuer giesspfannen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984685U true DE1984685U (de) | 1968-05-02 |
Family
ID=33327755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC16804U Expired DE1984685U (de) | 1967-11-30 | 1967-11-30 | Feuerfester ausguss fuer giesspfannen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984685U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057946A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-18 | Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft | Abstichvorrichtung für Konverter |
WO2005118889A2 (de) * | 2004-06-04 | 2005-12-15 | Refractory Intellectual Property Gmbh & Co.Kg | Abstichrohr |
-
1967
- 1967-11-30 DE DEC16804U patent/DE1984685U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057946A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-18 | Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft | Abstichvorrichtung für Konverter |
WO2005118889A2 (de) * | 2004-06-04 | 2005-12-15 | Refractory Intellectual Property Gmbh & Co.Kg | Abstichrohr |
WO2005118889A3 (de) * | 2004-06-04 | 2006-04-06 | Refractory Intellectual Prop | Abstichrohr |
EA008914B1 (ru) * | 2004-06-04 | 2007-08-31 | Рифректори Интеллектуал Проперти Гмбх & Ко.Кг | Выпускная труба |
KR100861849B1 (ko) * | 2004-06-04 | 2008-10-07 | 리프랙토리 인터렉추얼 프라퍼티 게엠베하 운트 코. 카게 | 태핑 파이프 |
US7556765B2 (en) | 2004-06-04 | 2009-07-07 | Refractory Intellectual Property Gmbh & Co., Kg | Tapping pipe |
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