DE19846586A1 - Zusammengesetztes Gehäuse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents

Zusammengesetztes Gehäuse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine

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    • F02F7/0021Construction
    • F02F7/0031Construction kit principle (modular engines)

Abstract

Zur Reduzierung von Toleranzen wird ein zusammengesetztes Gehäuse 1 für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit wenigstene einem Endflansch 7, 7', der an einer der beiden Stirnseiten der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und mit wenigstens einem Zwischenflansch 11, 11', der im Bereich zwischen zwei im wesentlichen gleichen, den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Abschnitten 10, 10', 10'', 10''', 10'''' angeordnet ist, vorgeschlagen, wobei an dem wenigsten einen Endflasch 7, 7' bzw. an dem wenigsten einen Zwischenflansch 11, 11' in den Öl- und/oder Kühlwasserraum der Brennkraftmaschine begrenzender Verschlußdeckel 8, 8' anbringbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Gehäuse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine.
Aus der Druckschrift EP 0 458 341 A1 ist eine Zylinderkopfstruktur einer Brennkraftmaschine mit zwei obenliegenden Nockenwellen bekannt. Diese Zylinderkopfstruktur weist ein Zylinderkopfgehäuse, eine Zylinderkopfhaube und eine stirnseitige Abdeckung auf, wobei die Nockenwellen in der Zylin­ derkopfhaube sowie in der stirnseitigen Abdeckung gelagert sind. Die Ab­ deckung ist dort mittels erster Bolzen an der Zylinderkopfhaube und mittels zweiter Bolzen an dem Zylinderkopfgehäuse befestigt.
Darüber hinaus ist in der Druckschrift DE 197 01 874 C1 eine Nockenwel­ lenlageranordnung zur Lagerung mindestens einer Nockenwelle im Zylinder­ kopf einer Brennkraftmaschine geoffenbart, wobei ein als abnehmbarer Dec­ kel ausgebildeter Gehäuseteil eine Stirnwand des Zylinderkopfes bildet. Die­ ser Deckel kann sich bis zum Anschluß an eine Zylinderkopfhaube erstrec­ ken.
Bei solchen zusammengesetzten Gehäusen für Brennkraftmaschinen wer­ den die Gehäuseteile einzeln gefertigt und getrennt voneinander bearbeitet, so daß beim Zusammenbau des mehrteiligen Gehäuses verhältnismäßig große Toleranzen auftreten können. Zudem sind bei zusammengesetzten Gehäusen für Brennkraftmaschinen mit unterschiedlichen Zylinderzahlen entsprechend unterschiedliche Gehäuseteile zu fertigen, was zu hohen Her­ stellungs- und Lagerhaltungskosten führt.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ver­ bessertes, zusammengesetztes Gehäuse für eine mehrzylindrige Brenn­ kraftmaschine zu konzipieren, bei welchem die einzelnen Gehäuseteile ge­ meinsam bearbeitet werden können, so daß nur geringste Toleranzen auf­ treten. Zudem sollen mit diesem zusammengesetzten Gehäuse die Herstel­ lungs- und Lagerhaltungskosten reduziert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem das zusammengesetzte Gehäuse wenig­ stens einen Endflansch, der an einer der beiden Stirnseiten der Brennkraft­ maschine angeordnet ist, und wenigstens einen Zwischenflansch, der im Be­ reich zwischen zwei im wesentlichen gleichen, den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Abschnitten angeordnet ist, aufweist, wo­ bei an dem wenigstens einen Endflansch bzw. an dem wenigstens einen Zwischenflansch ein den Öl- und/oder Kühlwasserraum der Brennkraftma­ schine begrenzender Verschlußdeckel anbringbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ist ein zusammengesetztes Gehäuse geschaffen, bei welchem die einzelnen Gehäuseteile zunächst zusammen­ gebaut und in Abhängigkeit von der gewünschten Zylinderzahl an dem we­ nigstens einen Endflansch oder an dem wenigstens einen Zwischenflansch gemeinsam auf ihr Endmaß bearbeitet werden. Auf dem so bearbeiteten Flansch ist dann der den Öl- und/oder Kühlwasserraum der Brennkraftma­ schine begrenzende Verschlußdeckel anbringbar. Dies hat den Vorteil, daß die einzelnen Gehäuseteile für Brennkraftmaschinen mit zum Beispiel fünf, vier oder drei in Reihe angeordneten Zylindern gleichermaßen verwendet werden können, so daß wesentliche Kosten eingespart werden können.
Das Gehäuse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine kann aus einem Kurbelgehäuse, einem Zylindergrundgehäuse, einem Zylinderkopfgehäuse und/oder einer Zylinderkopfhaube zusammengesetzt sein. All diese Teile sind jeweils an den gleichen Stellen mit Endflanschen und Zwischenflan­ schen ausgestattet.
Zweckmäßig weisen die Endflansche bzw. die Zwischenflansche des Kur­ belgehäuses, des Zylindergrundgehäuses, des Zylinderkopfgehäuses und/­ oder der Zylinderkopfhaube sowie ein Gegenflansch des wenigstens einen Verschlußdeckels jeweils einander entsprechende Flanschflächen auf. Somit kann der wenigstens eine Verschlußdeckel gleichermaßen auf den Endflan­ schen wie auch auf den Zwischenflanschen angebracht werden.
Bevorzugt sind die Zwischenflansche des Kurbelgehäuses, des Zylinder­ grundgehäuses, des Zylinderkopfgehäuses und/oder der Zylinderkopfhaube gemeinsam durchtrennbar. Dabei kann die zu durchtrennende Trennlinie di­ rekt im Bereich der Zwischenflansche oder im Bereich vor den Zwischenflan­ schen liegen, da in jedem Fall noch eine Endbearbeitung erfolgen muß, da­ mit die Zwischenflansche geeignete Dichtflächen abgeben.
Und besonders bevorzugt sind die Endflansche und Zwischenflansche der einzelnen Gehäuseteile auch gemeinsam endbearbeitet. Zur Unterstützung der Bearbeitung können hierbei zwischen den einzelnen Gehäuseteilen Paßstifte verwendet werden. Sind die Zwischenflansche so breit ausgestal­ tet, daß sie im Ausgangszustand des zusammengesetzten Gehäuses für ei­ ne mehrzylindrige Brennkraftmaschine verschiedene Gehäuseöffnungen, wie z. B. die der Gaswechselventile oder Gaswechselkanäle überdecken, so müssen die am Gehäuse verbleibenden Zwischenflansche zumindest im Be­ reich dieser Gehäuseöffnungen abgetragen werden.
Die einzelnen Teile des Gehäuses, wie Kurbelgehäuse, Zylindergrundge­ häuse, Zylinderkopfgehäuse und/oder Zylinderkopfhaube sowie Verschluß­ deckel können aus Aluminiumguß gefertigt sein. Dadurch können abge­ trennte Zylinderabschnitte der einzelnen Teile, die nicht mehr verwendbar sind, einfach wieder eingeschmolzen und der Fertigung neuer Gehäuseteile zugeführt werden.
Ist der wenigstens eine Verschlußdeckel spiegelsymmetrisch ausgebildet, so können für beide Stirnseiten des zusammengesetzten Gehäuses gleiche Verschlußdeckel verwendet werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung trägt der wenigstens ei­ ne Verschlußdeckel an seiner Außenseite motorspezifische Anbauten. Da­ durch kann das zusammengesetzte Gehäuse ohne wesentliche Umbauten an verschiedene Typen von mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der nach­ folgenden Zeichnungsfigur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Ge­ häuses für eine fünfzylindrige Brennkraftmaschine in vereinfachter Darstel­ lung.
Das erfindungsgemäße Gehäuse 1 für eine mehrzylindrige Brennkraftma­ schine besteht aus einem Kurbelgehäuse 2, einem Zylindergrundgehäuse 3, einem Zylinderkopfgehäuse 4 und einer Zylinderkopfhaube 5.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen das Kurbelgehäuse 2, das Zy­ lindergrundgehäuse 3, das Zylinderkopfgehäuse 4 und die Zylinderkopfhau­ be 5 keine stirnseitigen Wände auf, so daß der Öl- und/oder Kühlwasser­ raum der Brennkraftmaschine über zwei stirnseitige Öffnungen 6, 6' zugäng­ lich ist.
Um die Öffnungen 6, 6' des Gehäuses 1 zu verschließen, weist das zusam­ mengesetzte Gehäuse 1 an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen umlau­ fenden Endflansch 7, 7' auf. Auf diesen Endflanschen 7, T ist jeweils ein im wesentlichen ebener Verschlußdeckel 8, 8' mit einem korrespondierenden Gegenflansch 9, 9' angebracht. Die Verschlußdeckel 8, 8' erstrecken sich al­ so über das Kurbelgehäuse 2, das Zylindergrundgehäuse 3, das Zylinder­ kopfgehäuse 4 und die Zylinderkopfhaube 5.
Natürlich könnten die Öffnungen auch von weniger Gehäuseteilen, wie zum Beispiel einem Zylindergrundgehäuse, einem Zylinderkopfgehäuse und einer Zylinderkopfhaube oder nur einem Zylinderkopfgehäuse und einer Zylinder­ kopfhaube gebildet sein, wobei die Öffnungen jeweils von einem passenden Verschlußdeckel, der sich über die entsprechenden Gehäuseteile erstreckt, verschlossen sein sollten.
Die Seitenwände des zusammengesetzten Gehäuses 1 sind in mehrere Ab­ schnitte 10, 10', 10", 10''', 10"" unterteilt, welche den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordnet sind. Zwischen den ersten drei zueinander benachbarten Abschnitten 10, 10', 10" sind zwei umlaufende Zwischenflan­ sche 11, 11' angeordnet. Die Zwischenflansche 11, 11' sind durch einen ge­ meinsamen Sägevorgang durchtrennbar, so daß der Endflansch 7 im Vor­ dergrund der Figur durch einen der durchtrennbaren Zwischenflansche 11, 11' ersetzt werden kann. Wird dabei der erste Zwischenflansch 11 durch­ trennt, so entsteht ein Gehäuse 1 für eine vierzylindrige Brennkraftmaschine und wird hingegen der zweite Zwischenflansch 11' durchtrennt, so entsteht ein Gehäuse 1 für eine dreizylindrige Brennkraftmaschine.
Bei der vorliegenden Erfindung weisen die einzelnen Gehäuseteile jeweils an den gleichen Stellen Endflansche 7, 7' bzw. durchtrennbare Zwischen­ flansche 11, 11' auf, so daß diese Flansche gemeinsam endbearbeitet wer­ den können und die Gegenflansche 9, 9' der beiden identisch gestalteten und entlang der Linie S spiegelsymmetrisch ausgebildeten Verschlußdeckel 8, 8' daran angebracht werden können.
An einem oder beiden Verschlußdeckeln 8, 8' des zusammengesetzten Ge­ häuses 1 können des weiteren noch Halterungen für motorspezifische An­ bauten oder Lagerungen für eine Nockenwelle oder eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine vorgesehen sein, welche in der Figur jedoch nicht näher dargestellt sind.

Claims (8)

1. Zusammengesetztes Gehäuse für eine mehrzylindrige Brennkraftma­ schine mit
  • 1. wenigstens einem Endflansch (7, 7'), der an einer der beiden Stirnseiten der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und
  • 2. wenigstens einem Zwischenflansch (11, 11'), der im Bereich zwi­ schen zwei im wesentlichen gleichen Abschnitten (10, 10', 10", 10''', 10""), die den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordnet sind, angeordnet ist,
wobei an dem wenigstens einem Endflansch (7, 7') bzw. an dem we­ nigstens einen Zwischenflansch (11, 11') ein den Öl- und/oder Kühl­ wasserraum der Brennkraftmaschine begrenzender Verschlußdeckel (8, 8') anbringbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus ei­ nem Kurbelgehäuse (2), einem Zylindergrundgehäuse (3), einem Zylin­ derkopfgehäuse (4) und/oder einer Zylinderkopfhaube (5) zusammen­ gesetzt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflan­ sche (7, 7') bzw. die Zwischenflansche (11, 11') des Kurbelgehäuses (2), des Zylindergrundgehäuses (3), des Zylinderkopfgehäuses (4) und/oder der Zylinderkopfhaube (5) sowie ein Gegenflansch (9, 9') des wenigstens einen Verschlußdeckels (8, 8') jeweils einander entspre­ chende Flanschflächen aufweisen.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenflansche (11, 11') des Kurbelgehäuses (2), des Zylinder­ grundgehäuses (3), des Zylinderkopfgehäuses (4) und/oder der Zylin­ derkopfhaube (5) gemeinsam durchtrennbar sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflansche (7, 7') bzw. die Zwischenflansche (11, 11') des Kurbelgehäuses (2), des Zylindergrundgehäuses (3), des Zylinderkopf­ gehäuses (4) und/oder der Zylinderkopfhaube (5) gemeinsam endbear­ beitet sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (2), das Zylindergrundgehäuse (3), das Zylin­ derkopfgehäuse (4) und/oder die Zylinderkopfhaube (5) sowie der we­ nigstens eine Verschlußdeckel (8, 8') aus Aluminiumguß gefertigt sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Verschlußdeckel (8, 8') spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Verschlußdeckel (8, 8') an seiner Außenseite motorspezifische Anbauten trägt.
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