DE19846433A1 - Inkjet-Tinte - Google Patents
Inkjet-TinteInfo
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Abstract
Eine Inkjet-Tinte, enthaltend DOLLAR A a) wenigstens einen wasserlöslichen sauren bzw. anionischen Farbstoff, und DOLLAR A b) wenigstens einen wasserunlöslichen basischen bzw. kationischen Träger für den sauren Farbstoff, DOLLAR A wobei der basische Träger aus vernetzten Polymerteilchen mit einem Teilchendurchmesser von kleiner als 1 mum und einem Gehalt an quaternären Ammonium- oder Phosphoniumgruppen von mindestens 2 m Val/g besteht, zeichnet sich durch verbesserte Echtheiten aus.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tinte für die Erzeugung von Inkjet-Bildern, die in einem
feinen bildmäßig modulierten Strahl auf ein geeignetes Aufzeichnungsmaterial ge
spritzt wird. Das Auszeichnungsmaterial besteht aus einem transparenten, halbtrans
parenten oder undurchsichtigen Träger und einer darauf befindlichen Bildempfangs
schicht.
Das Jnkjet-Verfahren ist bekannt (siehe beispielsweise das Kapitel Ink Jet Printing
von R. W. Kenyon in "Chemistry and Technolgy of Printing and Imaging Systems",
Herausgeber Peter Gregory, Blackie Acedamic & Professional, Chapman & Hall
1996, Seiten 113 bis 138, und die darin zitierte Literatur).
Ein Problem bei Inkjet-Bildern ist die Stabilität und die Wischfestigkeit.
Es ist aus EP 672 538 bekannt, zur Erzeugung von wasserfesten und wischfesten
Inkjet Drucken reaktive Komponenten den Beschichtungsmassen der Unterlage zu
zusetzen. Diese Zusätze bewirken bei einer nachträglichen Bestrahlung des Bildes
eine Vernetzung der Beschichtungsmasse und damit eine Verbesserung der Wisch
festigkeit des vorher in diese Bindemittel übertragenen Farbstoffs.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß nach dem Druckvorgang ein weiterer teurer
Verfahrensschritt wie Bestrahlung mit UV-Licht erforderlich ist. Weiterhin müssen
weitere Zusätze, z. B. Fotoinitiatoren zugegeben werden, die bei Lagerung zur Ver
gilbung neigen und die Bildweißen unansehnlich erscheinen lassen. Weiterhin wird
bei kurzen UV-Bestrahlungszeiten die gewünschte Verbesserung des Verwaschens
der Drucke nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tinte für ein Inkjet Druckverfahren
bereitzustellen, die auf unterschiedlichen Unterlagen ohne spezielle Präparation ein
Druckbild von hohem Glanz und guter Wisch- und Wasserfestigkeit und hoher Licht-
und Dunkelstabilität liefert.
Es ist weiterhin bekannt, zur Verbesserung der Wasserfestigkeit oder für dem Wetter
ausgesetzte Anwendungen hydrophobe wasserunlösliche Farbstoffe, wie sie z. B. in
Research Disclosure (RD) 30 887 (1989) beschrieben werden, einzusetzen. Nachtei
lig ist, daß diese Farbstoffe zur Herstellung wässriger Tinten dispergiert werden müs
sen und daß übliche wässrige Dispersionen zu große Teilchen aufweisen und nach
dem Druck eine zu breite Absorptionslinie und damit eine schlechte Farbwiedergabe
zeigen.
Aus DE 28 45 375 ist bekannt, Latices aus Vinylpolymeren mit Farbstoffen zu im
prägnieren und für das Inkjet-Verfahren zu verwenden. Nachteilig an diesem Ver
fahren ist die geringe Kolloidstabilität der imprägnierten Latexteilchen und die Nei
gung zur Düsenverstopfung.
Eine weitere Aufgabe ist, diese Düsenverstopfung zu vermeiden.
Es wurde nun gefunden, daß Tinten, die wasserunlösliche, vernetzte Polymerteilchen
enthalten, die aufgrund ihres Gehaltes an quartären Ammonium- oder Phosphonium
gruppen mit Wasser quellbar und mit wasserlöslichen, anionischen Farbstoffen be
laden sind, die genannten Anforderungen erfüllen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine wäßrige Farbstoffzubereitung (Tinte) ent
haltend
- a) wenigstens einen wasserlöslichen sauren bzw. anionischen Farbstoff, und
- b) wenigstens einen wasserunlöslichen basischen bzw. kationischen Träger für den sauren Farbstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß der basische Träger aus vernetzten Polymerteilchen mit
einem Teilchendurchmesser von kleiner als 1 µm und einem Gehalt an quaternären
Ammonium- oder Phosphoniumgruppen von mindestens 2 mVal/g besteht.
Die quaternären Gruppen entsprechen vorzugsweise der Formel I
worin
Q ein Stickstoff oder Phosphoratom;
R1, R2 und R3 jeweils einen carbocyclischen Rest oder einen Alkylrest und
X- ein Anion bedeuten, wobei R1, R2 und R3 die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, oder zwei der genannten Reste zu sammen einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, vervollständigen.
Q ein Stickstoff oder Phosphoratom;
R1, R2 und R3 jeweils einen carbocyclischen Rest oder einen Alkylrest und
X- ein Anion bedeuten, wobei R1, R2 und R3 die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, oder zwei der genannten Reste zu sammen einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, vervollständigen.
Alkylreste, die in Formel I durch R1, R2 und R3 dargestellt werden, sind geradkettig
oder verzweigt und weisen vorzugsweise 1 bis 12 Kohlenstoffatome auf. Beispiele
hierfür sind etwa Methyl, Ethyl, Propyl, Isobutyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Dodecyl.
Haben in Formel I R1, R2 und R3 die Bedeutung von carbocyclischen Resten, so
handelt es sich dabei um gegebenenfalls substituierte Cycloalkyl-, Aralkyl- oder
Arylreste mit vorzugsweise 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, z. B. Cyclopentyl, Cyclo
hexyl, Benzyl, p-Methylbenzyl, Chlorbenzyl, Nitrobenzyl, Cyanobenzyl, Methoxy
benzyl, Methoxycarbonylbenzyl, Ethylthiobenzyl, Phenyl, Tolyl.
Beispiele für 5- oder 6-gliedrige heterocyclische durch zwei der Reste R1, R2 und R3
vervollständigte Ringe sind der Pyrrolidin-, der Piperidin- und der Morpholinring.
Als bevorzugtes Trägerpolymer kommen insbesondere solche Polymere in Frage, die
durch eine der üblichen Additionspolymerisationstechniken, z. B. durch Emulsions
polymerisation, aus einem Monomergemisch erhalten werden können, das sowohl
solche additionspolymerisierbare Monomere (A) enthält, die bereits eine quaternäre
Ammoniumgruppe enthalten oder leicht quaternierbar sind, als auch solche Mono
mere (V), die mindestens zwei additionspolymerisierbare Gruppierungen enthalten
und aufgrund ihrer Anwesenheit durch polymerisierenden Einbau in verschiedene
(ursprünglich getrennte) Polymerketten vernetzend wirken. Die Quaternierung bzw.
Einführung von quaternären Gruppen kann auch im Anschluß an die Polymerisation
vorgenommen werden, z. B. dadurch, daß in dem Polymer enthaltene tertiäre Amino
gruppen mit einem alkylierenden Quaternierungsmittel behandelt werden oder da
durch, daß in dem Polymer enthaltene Gruppen mit aktiven Halogenatomen mit ter
tiären Aminen oder Phosphinen umgesetzt werden. Neben den für die Anwesenheit
der quaternären Gruppen wichtigen Monomeren und denjenigen, die die Vernetzung
bewirken, kann das Monomerengemisch weitere modifizierende Monomere (M) ent
halten.
Geeignete Trägerpolymere weisen demnach beispielsweise folgende Struktur auf
(-A-)x (-M-)y (-B-)z (II),
worin
A den Rest eines polymerisierten Monomeren mit mindestens einem polymeri sierbaren ethylenisch ungesättigten Rest und mindestens einer quaternären Gruppe;
B den Rest eines polymerisierten Monomeren mit mindestens zwei polymeri sierbaren ethylenisch ungesättigten Resten, z. B. Vinylresten;
M den Rest eines polymerisierten Monomeren mit einem polymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Rest;
x, y, z die den Anteil der einzelnen Comonomeren am Polymer kennzeichnenden Zahlwerte und zwar derart, daß
x 10 bis 99 Mol-%,
y 0 bis 90 Mol-%,
z 0 bis 10 Mol-% bedeuten.
A den Rest eines polymerisierten Monomeren mit mindestens einem polymeri sierbaren ethylenisch ungesättigten Rest und mindestens einer quaternären Gruppe;
B den Rest eines polymerisierten Monomeren mit mindestens zwei polymeri sierbaren ethylenisch ungesättigten Resten, z. B. Vinylresten;
M den Rest eines polymerisierten Monomeren mit einem polymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Rest;
x, y, z die den Anteil der einzelnen Comonomeren am Polymer kennzeichnenden Zahlwerte und zwar derart, daß
x 10 bis 99 Mol-%,
y 0 bis 90 Mol-%,
z 0 bis 10 Mol-% bedeuten.
Geeignete Monomere zur Erzeugung der Einheiten A sind solche, die eine polymeri
sierbare ethylenisch ungesättigte Doppelbindung und über ein Bindeglied hiermit
verknüpft eine quaternäre oder quaternierbare Gruppe enthalten. Als quaternierbar
wird in diesem Zusammenhang eine Gruppe bezeichnet, die durch eine Alkylierungs
reaktion in eine quaternäre Gruppe umgewandelt werden kann. Beispiele für solche
quaternierbaren Gruppen sind etwa eine an eine Phenylgruppe gebundene Halogen
methylgruppe oder eine an eine Phenylgruppe gebundene tert.-Aminomethylgruppe.
Im ersteren Fall wird die Quaternierung mit tertiären Aminen oder Phosphinen, im
letzteren Fall mit üblichen Quaternierungsmitteln (Alkylierungsmitteln) durchge
führt. Der Ausdruck "Alkylierung" bezieht sich im vorliegenden Zusammenhang auf
eine Reaktion, bei der beispielsweise zwischen dem Stickstoffatom eines tertiären
Amins und einem Kohlenstoffatom einer Alkylgruppe (einschließlich substituierter
Alkylgruppen) eine Bindung hergestellt wird.
Besonders vorteilhafte Polymere zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoff
zubereitungen sind solche der Formel II, wobei B der Rest eines durch Additions
polymerisation polymerisierbaren Monomeren mit mindestens zwei ethylenisch un
gesättigten Resten ist, das der folgenden Formel III entspricht,
worin
n eine ganze Zahl größer als 1, vorzugsweise 2, 3 oder 4,
R5 einen n-bindigen organischen Rest und
R6 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten.
n eine ganze Zahl größer als 1, vorzugsweise 2, 3 oder 4,
R5 einen n-bindigen organischen Rest und
R6 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten.
R5 kann beispielsweise einen 2- oder mehrbindigen organischen Rest bedeuten,
der aus Alkylen-, Arylen-, Aralkylen-, Cycloalkylengruppen (bzw. bei mehr
bindigen organischen Resten aus den entsprechenden mehrbindigen Analoga
der genannten Gruppen), weiter Ester-, Sulfonylester-, Amid-, Sulfonamid
gruppen, Ethersauerstoff oder Thioetherschwefelatomen oder Kombina
tionen der erwähnten Gruppen und Atome aufgebaut ist. R5 kann beispiels
weise eine Methylen-, Ethylen-, Trimethylen-, Phenylen-, Phenylendioxy
carbonyl-, 4,4'-Isopropylidenbisphenylenoxycarbonyl-, Methylenoxy
carbonyl-, Ethylen-dioxycarbonyl-, 1,2,3-Propan-tri-yl-tris-(oxycarbonyl)-,
Cyclohexylen-bis(methylen-oxycarbonyl)-, Ethylen-
bis(oxyethylenoxycarbonyl)-, Ethylidintrioxycarbonylgruppe bedeuten.
Vorzugsweise werden dabei solche Monomeren ausgewählt, die in Gegenwart von
starkem Alkali stabil und nicht besonders reaktiv sind, so daß keine Hydrolyse wäh
rend der Copolymerisation erfolgt.
Beispiele für Monomere, aus denen die Einheiten B gebildet sein können, sind:
Divinylbenzol; Allylacrylat; Allylmethacrylat; N-Allylmethacrylamid; 4,4'-Isopropy lidendiphenyldiacrylat; 1,3-Butylendiacrylat; 1,3-Butylendimethacrylat; 1,4-Cyclo hexylendimethylendimethacrylat; Di-ethylenglykoldimethacrylat; Diisopropylen glykoldimethacrylat; Ethylendiacrylat; Ethylendimethacrylat; Ethylidendiacrylat; 1,6-Diacrylamidohexan; 1,6-Hexamethylendiacrylat; 1,6-Hexamethylendimeth acrylat; N,N'-Methylenbisacrylamid; Neopentylglykoldimethacrylat; Tetraethylen glykoldimethacrylat; Tetramethylendiacrylat; Tetramethylendimethacrylat; 2,2,2- Trichlorethylidendimethacrylat; Triethylenglykoldiacrylat; Triethylenglykoldi methacrylat; Ethylidyntrimethacrylat; 1,2,3-Propantriyltriacrylat; Vinylmethacrylat; 1,2,4-Trivinylcyclohexan, Tetraallyloxyethan.
Divinylbenzol; Allylacrylat; Allylmethacrylat; N-Allylmethacrylamid; 4,4'-Isopropy lidendiphenyldiacrylat; 1,3-Butylendiacrylat; 1,3-Butylendimethacrylat; 1,4-Cyclo hexylendimethylendimethacrylat; Di-ethylenglykoldimethacrylat; Diisopropylen glykoldimethacrylat; Ethylendiacrylat; Ethylendimethacrylat; Ethylidendiacrylat; 1,6-Diacrylamidohexan; 1,6-Hexamethylendiacrylat; 1,6-Hexamethylendimeth acrylat; N,N'-Methylenbisacrylamid; Neopentylglykoldimethacrylat; Tetraethylen glykoldimethacrylat; Tetramethylendiacrylat; Tetramethylendimethacrylat; 2,2,2- Trichlorethylidendimethacrylat; Triethylenglykoldiacrylat; Triethylenglykoldi methacrylat; Ethylidyntrimethacrylat; 1,2,3-Propantriyltriacrylat; Vinylmethacrylat; 1,2,4-Trivinylcyclohexan, Tetraallyloxyethan.
Besonders vorteilhafte Monomere für die Erzeugung von Einheiten B sind Tri
vinylcyclohexan, Divinylbenzol, Tetraallyloxyethan, 1,4-Butylendimethacrylat.
Auch können nebeneinander zwei oder mehrere der genannten Monomeren für die
Erzeugung von Einheiten V der erfindungsgemäßen Polymeren verwendet werden.
Zur Erzeugung der Einheiten M können die verschiedensten mit den übrigen Mono
meren copolymerisierbaren monoethylenisch ungesättigten Monomeren verwendet
werden. Auch können hier Monomere mit konjugierten ethylenisch ungesättigten
Bindungen verwendet werden. Diese Monomere bzw. die aus ihnen erzeugten poly
merisierten Einheiten M enthalten jedoch keine quaternären Gruppen.
Typische geeignete Monomere für die Erzeugung der Einheiten M sind:
Ethylen; Propylen; 1-Buten; 4-Methylpenten-1; Styrol, α-Methylstyrol; monoethyle nisch ungesättigte Ester von aliphatischen Säuren, z. B. Vinylacetat, Isopropenylace tat, Allylacetat und dergleichen; Ester von ethylenisch ungesättigten Mono- und Di carbonsäuren, z. B. Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Glycidylacrylat, Glycidyl methacrylat, Butylacrylat, ferner sonstige monoethylenisch ungesättigte Verbindun gen wie beispielsweise Acrylnitril, Allylcyanid sowie ferner bestimmte konjugierte Diene, z. B. Butadien, Isopren und 2,3-Dimethylbutadien.
Ethylen; Propylen; 1-Buten; 4-Methylpenten-1; Styrol, α-Methylstyrol; monoethyle nisch ungesättigte Ester von aliphatischen Säuren, z. B. Vinylacetat, Isopropenylace tat, Allylacetat und dergleichen; Ester von ethylenisch ungesättigten Mono- und Di carbonsäuren, z. B. Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Glycidylacrylat, Glycidyl methacrylat, Butylacrylat, ferner sonstige monoethylenisch ungesättigte Verbindun gen wie beispielsweise Acrylnitril, Allylcyanid sowie ferner bestimmte konjugierte Diene, z. B. Butadien, Isopren und 2,3-Dimethylbutadien.
Vorzugsweise liegen die Einheiten B zu 1,0 bis 5,0 Mol-% vor, die Einheiten M zu 0
bis 45 Mol-% und die Einheiten A zu 40 bis 99 Mol-%.
Die erfindungsgemäß verwendeten Trägerpolymeren lassen sich nach üblichen
Emulsions-Polymerisationsverfahren herstellen, beispielsweise durch Emulsions
polymerisation eines mono-ethylenisch ungesättigten, quaternäre oder quaternierbare
Gruppen enthaltenden Monomers (A) mit einem mehrfach ungesättigten Monomer
(B) und einem mono-ethylenisch ungesättigten Monomer (M) zweckmäßig in Gegen
wart einer anionischen oberflächenaktiven Verbindung beispielsweise Natriumlau
rylsulfat oder in Gegenwart des Natriumsalzes eines sulfonierten Kondensates eines
Alkylphenol-Ethylenoxidkondensates sowie zweckmäßig in Gegenwart eines Radi
kalbildners oder Radikalinitiators, beispielsweise in Gegenwart eines freie Radikale
bildenden Initiators vom Redoxtyp z. B. in Gegenwart von Kaliumpersulfat-Natrium
bisulfit; Kaliumpersulfat-Fe2+; H2O2 -Fe2+. Beispielsweise können Verfahren ange
wandt werden, wie sie in der US-PS 3 072 588 beschrieben werden.
Falls das Monomer A anstelle einer quaternären Gruppe eine funktionelle Gruppe
enthält, die mit einem tertiären Amin oder Phosphin unter Ausbildung einer quater
nären Gruppe reagieren kann, wird der bei der Polymerisation anfallende Latex mit
einem tertiären Amin oder tertiären Phosphin der folgenden Formel IV
worin
R1, R2, R3 und Q die angegebene Bedeutung haben,
umgesetzt, zweckmäßig bei Temperaturen von -20°C bis 150°C. Dabei wird ein polymerer Microgel-Latex erhalten.
R1, R2, R3 und Q die angegebene Bedeutung haben,
umgesetzt, zweckmäßig bei Temperaturen von -20°C bis 150°C. Dabei wird ein polymerer Microgel-Latex erhalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Trägerpolymere fallen in der Regel in Form eines
Latex an, aus dem sie nach Bedarf in fester Form isoliert werden können. Sie lassen
sich leicht in Wasser redispergieren und weisen einen Teilchendurchmesser von klei
ner als 1 µm, vorzugsweise von 50 bis 200 nm auf. Geeignete Trägerpolymere sind
in DE-OS 25 51 790, 2 846 044 und 29 41 819 beschrieben. Bevorzugt weist das
Strukturelement A eine Struktur der folgenden Formel V auf
worin
R1, R2, R3 und X- die bereits angegebene Bedeutung haben und R4 Wasserstoff oder Alkyl, vorzugsweise Methyl, bedeutet.
R1, R2, R3 und X- die bereits angegebene Bedeutung haben und R4 Wasserstoff oder Alkyl, vorzugsweise Methyl, bedeutet.
Beispiele für geeignete Trägerpolymere gemäß der Erfindung sind im folgenden auf
geführt:
Die Anteile der Monomeren in den Trägerpolymeren 1 bis 9 sind in folgender Ta
belle in mol% dargestellt:
Als weiteren wesentlichen Bestandteil enthält die erfindungsgemäße Tinte minde
stens einen sauren bzw. anionischen Farbstoff. Hierfür kommen im wesentlichen
solche Farbstoffe in Frage, die saure anionische Gruppen wie -COOH, -SO3H und
-PO3H2 enthalten.
Besonders geeignet sind z. B.
- - als Gelbfarbstoffe folgende, aus dem Colour Index, 3rd Ed. sowie amend ments, im folgenden abgekürzt C. I., bekannte Farbstoffe: Acid Yellow 23, Direct Yellow 86, 132, 173; Reactive Yellow 37
- - als Purpurfarbstoffe folgende, aus dem C. I. bekannte Farbstoffe: Acid Red 52,
92; Direct Red 227; Reactive Red 23, 159, 187 sowie
- - als Blaugrünfarbstoffe folgende, aus dem C. I. bekannte Farbstoffe: Acid Blue 9, Direct Blue 199, 307
- - als Schwarzfarbstoffe folgende, im C. I. genannte Farbstoffe: Food Black 2; Direct Black 19, 154, 171, 195; Reactive Black 31, 5, Acid Black 107.
Bei den C. I.-Farbstoffen handelt es sich um Azo-, Triphenylmethan- und Phthalo
cyaninfarbstoffe.
Bevorzugt sind weiterhin Azomethinfarbstoffe und Indophenolfarbstoffe:
Dabei bedeuten gb Gelb, pp Purpur und bg Blaugrün.
Zweckmäßigerweise enthalten die Tinten Farbstoffstabilisatoren, insbesondere anio
nische Stabilisatoren, z. B. Verbindungen aus der Reihe der Hydrochinone und Benz
catechine.
Beispiele sind
Die Tinte kann außerdem mit Wasser mischbare Lösungsmittel enthalten.
Bevorzugte mit Wasser mischbare Lösungsmittel sind dabei Alkohole und deren
Ether oder Ester, Carbonsäureamide, Harnstoffe, Sulfoxide und Sulfone, insbeson
dere solche mit Molekulargewichten <200. Besonders geeignete Lösungsmittel sind
beispielsweise: Methanol, Ethanol, Propanol; Ethylen-, Propylen-, Diethylen-, Thio
diethylen- und Dipropylen-glykol; Butandiol; β-Hydroxypropionitril, Penta
methylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- und -propylether, Ethylendiglykolmono
ethylether, Triethylenglykolmonobutylether, Butylpolyglykol, Formamid, Tri
ethylenglykol, 1,5-Pentandiol, 1,3,6-Hexantriol, Essigsäure-2-hydroxyethylester,
Essigsäure-2(2'-hydroxy)ethylester, Glycerin, Glykolacetat, 1,2-Dihydroxypropan, 1-
Methoxy-2-propanol, 2-Methoxy-1-propanol, N,N-Dimethylfomamid, Pyrrolidon, N-
Methyl-caprolactam, s-Caprolactam, N-Methyl-caprolactam, Butyrolacton, Harn
stoff, Tetramethylharnstoff, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, N,N'-Dimethylol
propylenharnstoff, Diemthylsulfoxid, Dimethylsulfon, Sulfolan, Isopropanol, Poly
ethylenglykol.
Die Tinte kann außerdem Zusätze von Polymeren enthalten. Bevorzugt werden Poly
merdispersionen wie Polyacrylate, Polymethacrylate, Polystyrole, Polyacrylnitrile,
Polyvinylidenchloride, Polycarbonate, Polyurethane verwendet. Ebenso sind Copoly
merdispersionen geeignet. Die Polymerdispersionen sind vorzugsweise nichtionisch
oder kationisch stabilisiert.
Der Anteil an Polymerdispersionszusätzen beträgt 5 bis 1000% bezogen auf die
Farbstoffdispersion, vorzugsweise 10 bis 200%. Als weitere in Drucktinten übliche
Zusätze kommen ionische oder nichtionische Stoffe in Frage, mit denen die Viskosi
tät und/oder Oberflächenspannung in die für die Anwendung erforderlichen Bereiche
eingestellt werden kann, wie anionische, kationische oder neutrale Tenside, wie Dis
pergiermittel und Viskositätsregulatoren. Die Funktion von Viskositätsregulatoren
kann beispielsweise von den organischen Lösungsmitteln übernommen werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffzubereitung werden die genannten
Trägerpolymere in wäßriger Dispersion mit einer wäßrigen Lösung des sauren Farb
stoffes verrührt. Der Farbstoff wird durch eine Ionenaustauschreaktion an das Poly
merteilchen gebunden, was meist mit einem leichten Anstieg des mittleren Teilchen
durchmessers einhergeht. Aus der so entstehenden Polymer-Farbstoff-Dispersion
kann die erfindungsgemäße Farbstoffzubereitung leicht nach bekannten Aufar
beitungsverfahren in fester, unbegrenzt lagerfähiger Form isoliert werden, z. B. in
Form eines Pulvers, das durch Verrühren mit Wasser jederzeit wieder in eine wäßrige
Dispersion überführt werden kann.
Vorzugsweise enthält die Tinte 1 bis 25 Gew.-%, insbesondere 5 bis 15 Gew.-% Trä
ger b) und 0,1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 5 Gew.-%, Farbstoff a).
53,8 g Poly-(N,N,N-trimethyl-N-4-methacryloyl-butenylammoniumchlorid-co-
Styrol-co-Divinylbenzol) 49/49/2 Mol-% (Polymer 2) werden als 12,7 gew.-%ige
wässrige Dispersion mit einer Lösung aus 1,0 g Farbstoff F-1 in 50 ml Wasser ver
mischt. Die entstanden Farbstoff-Polymer-Dispersion wird durch Zugabe von 500 ml
Aceton ausgefällt, abfiltriert und getrocknet. Anschließend wird der gelbe Rückstand
in 50 ml Wasser durch Rühren redispergiert und auf einen Feststoffgehalt von
10 Gew.-% eingestellt. Die Teilchengröße der Farbstoff-Polymerdispersion wurde
mit Hilfe der Laserkorrelationsspektroskopie bestimmt und beträgt 110 nm.
Wie in Farbstoffzubereitung 1 beschrieben, wurden weitere Farbstoffzubereitungen
hergestellt. Die Daten sind in Tabelle 1 aufgelistet.
Bei der Farbstoffzubereitung 4 wurden die 3 Farbstoffe so zusammengemischt, daß
eine schwarze Farbstoffzubereitung entsteht.
Bei den Farbstoffzubereitungen 5 und 6 wurden 30 Mol-% des Farbstoffs durch ei
nen Stabilisator ersetzt.
Zu 105 ml der Farbstoffzubereitung 1 gibt man eine Lösung, die aus 21,1 ml Poly
ethylenglycol 300, 10,14 ml 2-Pyrrolidon und 110 ml entmineralisiertem Wasser
zubereitet wurde. Man rührt 15 min und filtriert nacheinander durch ein Papierfilter
und ein Mikrofilter (Porenweite 0,45 µm). Man erhält eine gebrauchsfertige, gelbe
Tinte.
Zu 79,2 ml der Farbstoffzubereitung 2 gibt man eine Lösung, die aus 21,75 ml Poly
ethylenglycol 300, 11,0 ml 2-Pyrrolidon und 134,1 ml entmineralisiertem Wasser zu
bereitet wurde. Man rührt 15 min und filtriert nacheinander durch ein Papierfilter und
ein Mikrofilter (Porenweite 0,45 µm). Man erhält eine gebrauchsfertige, blaue Tinte.
Zu 127,5 ml der Farbstoffzubereitung 4 gibt man eine Lösung, die aus 25,55 ml
Polyethylenglycol 300, 10,14 ml 2-Pyrrolidon, 1,6 ml 2-Propanol und 81,25 ml ent
mineralisiertem Wasser zubereitet wurde. Man rührt 20 min und filtriert nacheinan
der durch ein Papierfilter und ein Mikrofilter (Porenweite 0,45 µm). Man erhält eine
gebrauchsfertige, schwarze Tinte.
Zu 141,7 ml der Farbstoffzubereitung 6 gibt man eine Lösung, die aus 19,98 ml
Polyethylenglycol 300 und 10,8 ml 2-Pyrrolidon in 77,5 ml entmineralisiertem Was
ser zubereitet wurde. Man rührt 15 min und filtriert nacheinander durch ein Papier
filter und ein Mikrofilter (Porenweite 0,45 µm). Man erhält eine gebrauchsfertige,
rote Tinte.
Die Tinten werden jeweils in eine Patrone eines Epson Stylus Color 800 Inkjet-
Druckers gefüllt. Es wird mit einer Auflösung von 720 dpi auf Normalpapier 80 g/m2
gedruckt. Das Testbild enthält jeweils 10 bis 50 mm2 große Farbfelder in 10, 25, 50
und 100%iger Farbdichte. Als Vergleich wurde ein 50%-Graufeld mit den Epson-
Tinten gedruckt.
Diese wird durch Eintauchen des 15 min getrocknetem Testbildes für eine Zeit von
0,2, 1, 5, 10 bzw. 60 min in entmineralisiertes Wasser von 25°C und anschließendes
Bewerten des Farbverlaufs bestimmt.
+ kein sichtbares Verlaufen
0 leichte Farbsäume um die gedruckten Farbfelder
- starkes Verlaufen der Farben.
0 leichte Farbsäume um die gedruckten Farbfelder
- starkes Verlaufen der Farben.
Wie man sieht, verändern sich die getrockneten Ausrucke unter Wassereinfluß nicht
mehr.
Außerdem wurde die Beständigkeit in feuchtem Klima geprüft. Dazu werden die
Testbilder für 5 Tage bei 40°C, 95% rel. Feuchte gelagert. Während die Kontrolle
starke Farbsäume an allen Farbflächen aufweist, tritt an den Druckproben der Bei
spiele 1 bis 4 keine Veränderung auf.
Die Testbilder werden mit 14,4 mio luxh in 10/10 sec hell/dunkel-Rhythmus belichtet.
Danach wird der Dichteverlust ΔD (in %) der Felder mit 100% Ausgangsdichte ge
messen.
Um das Ausbluten der Farben ineinander zu beurteilen, werden jeweils die Schwarz-
und Rotpatrone des Druckers mit verschiedenen Beispieltinten gefüllt. Danach wird
ein Testbild gedruckt, bei dem eine Farbfläche der ersten Tinte von breiten Linien
der zweiten Tinte in 0°, 45° und 90°-Winkel durchlaufen wird. Das Ineinanderbluten
wird von 1 (scharfe Kante, kein Ausbluten) bis 5 (keine scharfe Farbgrenze) benotet.
Die Farbstoffzubereitung 1 wird mit 20 ml Wasser verdünnt und gerührt. Die enthal
tene Lösung wird nach Filtration (wie oben) mit einem Kaskadengießer mit einer
Naßschichtdicke von 50 µm auf einen 160 g/m2 starken Karton gegossen. Nach der
Trocknung erhält man einen gelben, einseitig wasserfesten Karton. Wasseraufnahme:
unbeschichtet: 36 g/m2, beschichtet: 1,7 g/m2.
Wie Beispiel 5, nur daß auf eine 10 µm starke Polyesterfolie gegossen wird.
Die Materialien der Beispiele 5 und 6 werden für 6 h in entmineralisiertes Wasser
von 40°C gelegt. In beiden Fällen treten keine Schichtablösung oder Farbverände
rungen auf.
Die Materialien lassen sich z. B. zu Verpackungszwecken nutzen.
Claims (4)
1. Inkjet-Tinte enthaltend
- a) wenigstens einen wasserlöslichen sauren bzw. anionischen Farbstoff, und
- b) wenigstens einen wasserunlöslichen basischen bzw. kationischen Trä ger für den sauren Farbstoff,
2. Inkjet-Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quaternären
Gruppen der Formel I
entsprechen, worin
Q ein Stickstoff oder Phosphoratom;
R1, R2 und R3 jeweils einen carbocyclischen Rest oder einen Alkylrest und
X- ein Anion bedeuten, wobei R1, R2 und R3 die gleiche oder eine von einander verschiedene Bedeutung haben können, oder zwei der ge nannten Reste zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, vervollständigen.
entsprechen, worin
Q ein Stickstoff oder Phosphoratom;
R1, R2 und R3 jeweils einen carbocyclischen Rest oder einen Alkylrest und
X- ein Anion bedeuten, wobei R1, R2 und R3 die gleiche oder eine von einander verschiedene Bedeutung haben können, oder zwei der ge nannten Reste zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, vervollständigen.
3. Inkjet-Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer der
vernetzten Polymerteilchen der Formel
(-A-)x (-M-)y (-B-)z (II),
entspricht, worin
A den Rest eines polymerisierten Monomeren mit mindestens einem polymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Rest und mindestens einer quaternären Gruppe;
B den Rest eines polymerisierten Monomeren mit mindestens zwei poly merisierbaren ethylenisch ungesättigten Resten;
M den Rest eines polymerisierten Monomeren mit einem polymerisierba ren ethylenisch ungesättigten Rest;
x, y, z die den Anteil der einzelnen Comonomeren am Polymer kennzeich nenden Zahlwerte und zwar derart, daß
x 10 bis 99 Mol-%,
y 0 bis 90 Mol-%,
z 0 bis 5 Mol-% bedeuten.
(-A-)x (-M-)y (-B-)z (II),
entspricht, worin
A den Rest eines polymerisierten Monomeren mit mindestens einem polymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Rest und mindestens einer quaternären Gruppe;
B den Rest eines polymerisierten Monomeren mit mindestens zwei poly merisierbaren ethylenisch ungesättigten Resten;
M den Rest eines polymerisierten Monomeren mit einem polymerisierba ren ethylenisch ungesättigten Rest;
x, y, z die den Anteil der einzelnen Comonomeren am Polymer kennzeich nenden Zahlwerte und zwar derart, daß
x 10 bis 99 Mol-%,
y 0 bis 90 Mol-%,
z 0 bis 5 Mol-% bedeuten.
4. Inkjet-Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Träger b) in
einer Menge von 1 bis 25 Gew.-% und Farbstoff a) in einer Menge von 0,1
bis 20 Gew.-% enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19846433A DE19846433A1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Inkjet-Tinte |
DE59909225T DE59909225D1 (de) | 1998-10-08 | 1999-09-27 | Inkjet-Tinte |
EP99118096A EP0992550B1 (de) | 1998-10-08 | 1999-09-27 | Inkjet-Tinte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19846433A DE19846433A1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Inkjet-Tinte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19846433A1 true DE19846433A1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=7883851
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19846433A Withdrawn DE19846433A1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Inkjet-Tinte |
DE59909225T Expired - Lifetime DE59909225D1 (de) | 1998-10-08 | 1999-09-27 | Inkjet-Tinte |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59909225T Expired - Lifetime DE59909225D1 (de) | 1998-10-08 | 1999-09-27 | Inkjet-Tinte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0992550B1 (de) |
DE (2) | DE19846433A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10111655A1 (de) * | 2001-03-12 | 2002-10-02 | Agfa Gevaert Ag | Inkjet-Tinte |
US7153350B2 (en) | 2003-12-10 | 2006-12-26 | Pitney Bowes Inc. | Water soluble colorants for ink jet printing |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3766126A (en) * | 1972-02-14 | 1973-10-16 | Du Pont | Color concentrate for mass dyeing of materials |
DE2941818A1 (de) * | 1979-10-16 | 1981-05-07 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Lichtempfindliches photographisches material mit einer beizmittelschicht |
DE3109931A1 (de) * | 1981-03-14 | 1982-09-23 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Farbstoffzubereitung |
US5271765A (en) * | 1992-02-03 | 1993-12-21 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Aqueous cationic dye-based ink jet inks |
JPH08218015A (ja) * | 1995-02-14 | 1996-08-27 | Dainippon Ink & Chem Inc | ジェットインク用ポリマー微粒子及びそれを含有するジェットインク |
-
1998
- 1998-10-08 DE DE19846433A patent/DE19846433A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-09-27 DE DE59909225T patent/DE59909225D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-09-27 EP EP99118096A patent/EP0992550B1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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EP0992550A2 (de) | 2000-04-12 |
EP0992550B1 (de) | 2004-04-21 |
EP0992550A3 (de) | 2001-04-25 |
DE59909225D1 (de) | 2004-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |