DE19846389C1 - Kurbelwellenlager für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kurbelwellenlager für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/02—Crankshaft bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
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- F02F7/0053—Crankshaft bearings fitted in the crankcase
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Abstract
Ein Kurbelwellenlager für eine Brennkraftmaschine weist einen in ein Kurbelgehäuse integrierten Lagergrundabschnitt und einen am Lagergrundabschnitt gehaltenen Lagerdeckel auf, wobei der Lagergrundabschnitt und der Lagerdeckel aus einer Leichtmetallegierung bestehen. Weiterhin ist im Lagerdeckel ein Einsatz aus einem Werkstoff mit geringerem Wärmeausdehnungskoeffizienten eingegossen, wobei der Einsatz einen Durchbruch aufweist und eine Lagerschraube durch den Durchbruch geführt ist. DOLLAR A Um ein schmal bauendes Kurbelwellenlager mit geringem Gewicht und hoher Steifigkeit auszubilden, sind zumindest zwei benachbarte Durchbrüche vorgesehen, die sich vertikal zur Mittelebene des Einsatzes erstrecken. Darüber hinaus ist die Lagerschraube in der Mittelebene des Einsatzes durch die benachbarten Durchbrüche geführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kurbelwellenlager für eine Brenn
kraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 195 45 000 C1 ist ein Kurbelwellenlager in einem La
gerstuhl eines Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine bekannt,
das aus einem in das Kurbelgehäuse integrierten Lagergrundab
schnitt und einem am Lagergrundabschnitt gehaltenen Lagerdeckel
besteht, zwischen denen die Kurbelwelle aufgenommen ist. Der
Lagergrundabschnitt und der Lagerdeckel sind aus einer Leicht
metallegierung gegossen, wodurch ein geringes Gewicht bei zu
gleich hoher Festigkeit und Steifigkeit erzielt wird. In den
Lagerdeckel ist ein die Kurbelwelle teilweise umgreifender Ein
satz aus einem eisenmetallischen Werkstoff eingegossen, der ei
nen gegenüber der Leichtmetallegierung geringeren Wärmeausdeh
nungskoeffizienten besitzt, wodurch das im Bereich der Kurbel
wellenlagerung entstehende Heißlagerspiel reduziert wird.
Der in den Lagerdeckel eingegossene Einsatz aus Eisenmetall
weist im Bereich seiner beiden seitlicher Abschnitte jeweils
einen großräumigen Durchbruch auf, der im eingegossenen Zustand
mit dem Leichtmetall-Werkstoff des Lagerdeckels ausgefüllt ist.
Die Durchbrüche liegen in der Mittelebene des Einsatzes und
sind beidseitig von Wandungen des Einsatzes begrenzt, die sich
parallel zur Mittelebene erstrecken. Weiterhin sind Schrauben
bohrungen für die Aufnahme von den Lagerdeckel und den Einsatz
am Kurbelgehäuse haltenden Lagerschrauben vorgesehen, die durch
die Durchbrüche bzw. den in die Durchbrüche eingegossenen
Leichtmetall-Werkstoff verlaufen.
Die die Durchbrüche begrenzenden Wandungen umschließen das ein
gegossene Leichtmetall in Kurbelwellenlängsrichtung, was zur
Folge hat, daß die Lagerstühle relativ breit ausgeführt werden
müssen, weil die Wandungen zur Gewährleistung der erforderli
chen Stabilität eine Mindestdicke aufweisen müssen. Der zur
Verfügung stehende axiale Bauraum ist aber insbesondere bei
kleinen Motoren sehr begrenzt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein schmal bauendes
Kurbelwellenlager mit geringem Gewicht und hoher Steifigkeit
auszubilden.
Dieses Problem wird bei einer gattungsgemäßen Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Da die Durchbrüche sich vertikal zur Mittelebene des Einsatzes
erstrecken, können schmal bauende Lagerstühle ohne Reduzierung
der Steifigkeit und Festigkeit realisiert werden. Jeder Durch
bruch besitzt unabhängig von der Dicke des Einsatzes umschlie
ßende Wandungen, so daß eingegossener Lagerdeckel-Werkstoff un
lösbar in den Durchbrüchen aufgenommen ist und selbst bei sehr
schmal bauenden Lagerstühlen ein dauerhaft fester Verbund zwi
schen dem Einsatz und dem Lagerdeckel gegeben ist. Auf diese
Weise wird verhindert, daß Vibrationen der Kurbelwelle zu einer
Vergrößerung des Lagerspiels führen.
Der Verbund wird durch die Mehrzahl der Durchbrüche, die im
eingegossenen Zustand jeweils mit Leichtmetall-Werkstoff ausge
füllt sind, verstärkt, wobei die Spannkraft der durch die
Durchbrüche geführten Lagerschraube eine mögliche Spaltbildung
zwischen Lagerdeckel und Einsatz verhindert, wodurch unter an
derem Geräusche verhindert werden. Jeweils eine Lagerschraube
führt durch mehrere benachbarte Durchbrüche, was den Einsatz
von Material und die Bearbeitungszeit reduziert.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung ist der Einsatz spiegelsym
metrisch mit in beiden Seitenabschnitten angeordneten Durchbrü
chen ausgebildet, wodurch eine gleichmäßige Krafteinleitung in
den Einsatz bzw. Kraftübertragung vom Einsatz auf das Kurbelge
häuse gegeben ist. Die Durchbrüche liegen bevorzugt vertikal
übereinander, so daß die Schraubenbohrung etwa parallel zu ei
ner Vertikalebene durch die Kurbelwelle verläuft und ausrei
chend Platz für die Aufnahme der Kurbelwelle geschaffen wird.
Außerdem wird eine gleichmäßige Kraftübertragung sowohl in la
teraler als auch in vertikaler Richtung ermöglicht.
Die Form der Durchbrüche ist vorteilhaft näherungsweise recht
eckförmig, mit der Folge, daß die dem Lagergrundabschnitt im
Kurbelgehäuse benachbarte Wandung eines Durchbruchs im Einsatz
etwa parallel zur Grenzfläche zwischen Einsatz und Lagergrun
dabschnitt liegt und eine konstante Wandstärke realisiert wer
den kann. Aus Festigkeitsgründen und fertigungstechnischen
Gründen ist es besonders vorteilhaft, an den Ecken der recht
eckförmigen Durchbrüche Verrundungen vorzusehen.
Auf der dem Lagergrundabschnitt abgewandten Seite weist der
Einsatz vorzugsweise eine Stufe auf, die mit den benachbarten
Durchbrüchen in einer Linie liegt. Im eingegossenen Zustand
kann die Stufe mit Leichtmetall-Werkstoff des Lagerdeckels auf
gefüllt werden und es können mit nur einer Lagerschraube sowohl
der Einsatz als auch der Lagerdeckel erfaßt und am Lagergrun
dabschnitt befestigt werden. Die eingearbeitete Stufe hat au
ßerdem den Vorteil, daß der Wandabschnitt zwischen Stufe und
Durchbruch mit der gleichen Stärke wie der seitliche Wandab
schnitt ausgeführt werden kann.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den
weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnun
gen zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Lagerdeckel mit Einsatz im
Bereich eines Lagerstuhls,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Lagerdeckel zwischen zwei
Lagerstühlen.
Das in Fig. 1 dargestellte Kurbelwellenlager 1 zur Aufnahme der
Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine ist im Bereich eines La
gerstuhls ausgebildet und umfaßt einen nicht näher dargestell
ten Lagergrundabschnitt 2 im Kurbelgehäuse der Brennkraftma
schine und einen Lagerdeckel 3 mit einem Einsatz 4. Die Kurbel
welle ist in einer Mehrzahl in Längsrichtung der Kurbelwelle
hintereinander angeordneten Lagerstühlen aufgenommen, wobei zur
Erhöhung der Stabilität mehrere Lagerdeckel 3 zu einer Lager
brücke verbunden werden können.
Der Lagergrundabschnitt 2 und der Lagerdeckel 3 sind aus
Leichtmetall bzw. einer Leichtmetallegierung gegossen, bei
spielsweise aus einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesium
legierung. Der im Lagerdeckel 3 aufgenommene Einsatz 4 mit ei
ner halbkreisförmigen Lagerbohrung zur Aufnahme der Kurbelwelle
besteht aus einem Werkstoff mit hoher Festigkeit, jedoch einem
geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Leichtmetall, bei
spielsweise aus einem Eisenmetall wie Grauguß oder aus einem
Verbundwerkstoff. Infolge des geringeren Wärmeausdehnungs
koeffizienten dehnt sich der Einsatz 4 durch die Gesamterwär
mung des Motors nur geringfügig aus, wodurch die Entstehung von
Lagerspiel verringert wird. Zweckmäßig ist auch im Lagergrun
dabschnitt 2 ein Einsatz mit geringem Wärmeausdehnungskoeffizi
enten vorgesehen, der gemeinsam mit dem Einsatz im Lagerdeckel
3 die Kurbelwelle vollständig umschließt.
Der Einsatz 4 besteht aus einem zentralen Grundkörper 10 und
sich zu beiden Seiten des Grundkörpers 10 anschließenden, mit
dem Grundkörper 10 einteilig ausgebildeten Seitenabschnitten 9.
Der Einsatz 4 ist spiegelsymmetrisch zu einer Vertikalebene 11
aufgebaut, die zugleich die Längsmittelebene der Kurbelwelle
bildet.
In die Seitenabschnitte 9 sind jeweils drei Durchbrüche 5 ein
gebracht, die vertikal übereinander in einer Linie liegen und
deren Durchbruchsrichtung sich senkrecht zur Mittelebene 7 des
Einsatzes 4 erstreckt, wobei die Mittelebene 7 etwa in der Mit
te zwischen der Vorderfläche und der Rückfläche des Einsatzes 4
und senkrecht zur Vertikalebene 11 liegt; die Durchbruchsrich
tung zeigt somit parallel zur Längsachse der Kurbelwelle. Die
Durchbrüche 5 weisen alle etwa die gleiche rechteckförmige
Querschnittsform auf und sind jeweils etwa gleich groß. In der
Mittelebene 7 des Einsatzes 4 betrachtet umschließen Wandungen
des Einsatzes 4 die Durchbrüche 5 vollständig.
Bevorzugt sind mindestens zwei, gegebenenfalls auch mehr als
drei Durchbrüche in einer Linie liegend vorgesehen.
Auf der dem Lagergrundabschnitt 2 abgewandten Seite weist der
Einsatz 4 eine Stufe 12 auf, wodurch der Seitenabschnitt 9 ver
tikal eine geringere Erstreckung hat als der angrenzende Grund
körper 10 des Einsatzes 4. Dadurch ist die Wandstärke der Wan
dungen zur oberen, unteren und seitlichen Außenseite hin je
weils etwa gleich groß, so daß wärmebedingte Ausdehnungen sich
lateral und vertikal im wesentlichen gleichmäßig fortpflanzen
können.
Durch die Durchbrüche 5 ist eine Schraubenbohrung 6 zur Aufnah
me einer Lagerschraube 8 geführt, welche von der Unterseite her
eingeschraubt wird und den Einsatz 4 mit dem Lagergrundab
schnitt 2 verbindet. Die Längsachse 13 der Schraubenbohrung und
der Lagerschraube verläuft parallel zur Vertikalebene 11 durch
die Kurbelwelle. Auf der Stufe 12 des Einsatzes 4 ist Material
des Lagerdeckels 3 aufgefüllt, so daß die Lagerschraube 8 so
wohl den Einsatz 4 als auch den Lagerdeckel 3 am Lagergrundab
schnitt 2 bzw. an dem Kurbelgehäuse hält.
Parallel nach innen in Richtung der Vertikalebene 11 versetzt
befinden sich weitere Schraubenbohrungen 14 mit Lagerschrauben
15. Die Schraubenbohrungen 14 und die Lagerschrauben 15 durch
dringen ausschließlich den Einsatz 4 und befestigen diesen zu
sätzlich zu den außenliegenden Lagerschrauben am Lagergrundab
schnitt 2.
Die Herstellung des Verbundes aus Lagerdeckel und Einsatz er
folgt durch allseitiges Umgießen des Einsatzes mit dem Werk
stoff des Lagerdeckels, so daß die Durchbrüche und die Stufen
am Einsatz mit dem Leichtmetall des Lagerdeckels aufgefüllt
werden. Auch die Vorderseite und die Rückseite des Einsatzes
sind zunächst mit Leichtmetall umgossen und müssen in einem
nächsten Bearbeitungsschritt mechanisch wieder freigelegt wer
den. Dies hat den Vorteil, daß insbesondere bei kompakten Moto
ren mit schmalen Lagerstühlen der Einsatz sich in Achsrichtung
der Kurbelwelle betrachtet über die volle Lagerstuhlbreite er
strecken kann.
Der Darstellung nach Fig. 2 ist zu entnehmen, daß im endbear
beiteten Zustand des aus Lagerdeckel 3 und Einsatz 4 bestehen
den Verbundes die zwischen zwei Durchbrüchen 5 liegenden Wan
dungen 16 des Einsatzes 4 sich in Richtung der seitlichen Au
ßenwand hin verjüngen, so daß diese Wandungen teilweise vom
Werkstoff des Lagerdeckels 3 umschlossen sind, mit der Folge,
daß am fertigen Bauteil ausreichend dimensionierte Querschnitte
des Lagerdeckels 3 vorhanden sind. Die vertikal verlaufende
Wandung 17 (siehe Fig. 1) des Einsatzes 4 ist in Achsrichtung
der Kurbelwelle gesehen schmaler ausgebildet als die lateralen
Wandungen 16; die vertikale Wandung 17 ist daher vollständig im
Lagerdeckel 3 eingegossen.
Claims (10)
1. Kurbelwellenlager für eine Brennkraftmaschine, mit einem in
ein Kurbelgehäuse integrierten Lagergrundabschnitt (2) und ei
nem am Lagergrundabschnitt (2) gehaltenen Lagerdeckel (3), wo
bei der Lagergrundabschnitt (2) und der Lagerdeckel (3) aus ei
ner Leichtmetallegierung bestehen, und mit einem im Lagerdeckel
(3) eingegossenen Einsatz (4) aus einem Werkstoff mit geringe
rem Wärmeausdehnungskoeffizienten, wobei der Einsatz (4) einen
Durchbruch (5) aufweist und eine Lagerschraube (8) durch den
Durchbruch (5) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei benachbarte Durchbrüche (5) vorgesehen sind,
die sich vertikal zur Mittelebene (7) des Einsatzes (4) er
strecken und daß die Lagerschraube (8) in etwa in der Mittel
ebene (7) des Einsatzes (4) durch die benachbarten Durchbrüche
(5) geführt ist.
2. Kurbelwellenlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (5) in einem Seitenabschnitt (9) vorgesehen
sind, der sich seitlich an einen Grundkörper (10) des Einsatzes
(4) anschließt.
3. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (4) spiegelsymmetrisch aufgebaut ist.
4. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (5) beiderseitig unsymmetrisch angeordnet
sind.
5. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschraube (8) parallel zu einer Vertikalebene (11)
durch die Kurbelwelle verläuft.
6. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (5) im Querschnitt im wesentlichen recht
eckförmig sind.
7. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
da durch gekennzeichnet,
daß alle Durchbrüche (5) die gleiche Querschnittsfläche aufwei
sen.
8. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (4) auf der dem Lagergrundabschnitt (2) abge
wandten Seite eine Stufe (12) aufweist, durch die die Schrau
benbohrung (6) geführt ist.
9. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei benachbarte, in einer Längsachse (13) lie
gende Durchbrüche (5) vorgesehen sind.
10. Kurbelwellenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Lagerschraube (8) durch die Durchbrüche (5)
eine weitere Lagerschraube (15) durch den Grundkörper (10) des
Einsatzes (4) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146389 DE19846389C1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Kurbelwellenlager für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998146389 DE19846389C1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Kurbelwellenlager für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19846389C1 true DE19846389C1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7883825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998146389 Expired - Fee Related DE19846389C1 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Kurbelwellenlager für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19846389C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007037461A1 (de) * | 2007-08-08 | 2008-07-10 | Audi Ag | Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkurbelgehäuse und einem Zylindergehäuseunterteil |
FR3074240A1 (fr) * | 2017-11-29 | 2019-05-31 | Renault S.A.S. | Carter comprenant un carter chapeau et au moins un insert formant un palier pour vilebrequin |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19545000C1 (de) * | 1995-12-02 | 1997-04-30 | Porsche Ag | Kurbelwellenlager für Brennkraftmaschine |
-
1998
- 1998-10-08 DE DE1998146389 patent/DE19846389C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19545000C1 (de) * | 1995-12-02 | 1997-04-30 | Porsche Ag | Kurbelwellenlager für Brennkraftmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007037461A1 (de) * | 2007-08-08 | 2008-07-10 | Audi Ag | Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkurbelgehäuse und einem Zylindergehäuseunterteil |
FR3074240A1 (fr) * | 2017-11-29 | 2019-05-31 | Renault S.A.S. | Carter comprenant un carter chapeau et au moins un insert formant un palier pour vilebrequin |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |