DE19845875A1 - Verfahren und mehrpolige Kontaktvorrichtung zum stirnseitigen Kontaktieren von Litzenleitern - Google Patents
Verfahren und mehrpolige Kontaktvorrichtung zum stirnseitigen Kontaktieren von LitzenleiternInfo
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Abstract
Verfahren zum stirnseitigen Kontaktieren von Litzenleitern eines mehradrigen Litzenleiterkabels mit Kontaktspießen an den Enden der Litzenleiter, mit folgenden Schritten: Einführen der Enden der Litzenleiter durch eine Litzenleiterhalterung in eine gummielastische Druckplatte mit achsparallelen Kanälen; Verklemmen der Litzenleiter in der Litzenleiterhalterung gegen Zugbewegungen; Verklemmen der Enden der Litzenleiter in der gummielastischen Druckplatte durch Aufbringen eines gleichmäßigen radialen Umfangsdruckes auf die Druckplatte; und stirnseitiges Einstecken der Kontaktspieße in die Enden der in den Kanälen der gummielastischen Druckplatte einliegenden Litzenleiter: Eine mehrpolige Kontaktvorrichtung weist eine Druckplatte in der Kabelaufnahme mit achsparallelen Kanälen, die zumindest über die Eindringlänge der Kontaktspieße in die Kanäle in radialer Richtung gummielastisch ausgebildet ist, und am Umfang der Druckplatte lösbar angreifende Klemmelemente auf, die die Druckplatte in einem vorgegebenen Maß zusammenpressen, um die in den Kanälen einliegenden Enden der Litzenleiter mit im wesentlichen gleichmäßigen radialen Preßdruck in allen Kanälen zu klemmen. Die Erfindung erlaubt einen sehr kurzen mehrpoligen Steckverbinder, bei dem die Anzahl der Litzenleiterkanäle und deren Bestückung keinen Einfluß auf die Klemmung hat. Gleichzeitig erfolgt die Klemmung nahe an dem Kontaktbereich, um ein Stauchen der Litzenleiter in den Kanälen zu vermeiden. Darüber hinaus wird ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum stirnseitigen Kontaktieren von
Litzenleitern eines mehradrigen Litzenleiterkabels an den Enden der Litzenleiter.
Sie bezieht sich außerdem auf eine mehrpolige Kontaktvorrichtung zum
stirnseitigen Kontaktieren von Litzenleitern eines mehradrigen Litzenleiterkabels
an den Enden der Litzenleiter, bei der die Litzenleiter zur axialen Kontaktierung
der freien Enden der Litzenleiter diese mit zugeordneten Kontaktspießen eines
Steckelements in achsparallelen Kanälen einer Kabelaufnahme geführt und in
den Kanälen klemmend gehalten sind.
Aus der DE 44 18 259 C1 ist ein Steckverbinder bekannt, der aus einem
Verteilstück zur Aufnahme der Litzenleiter, einer aus einem Griffstück und einer
Kabelverschraubung mit Druckschraube aufgebauten Kabelaufnahme sowie aus
einem Kontaktträger mit in Kontaktkammern angeordneten Kontaktspießen und
einer Überwurfmutter zum Befestigen der Kabelaufnahme am Verteilstück
gebildeten Steckteil besteht. Das kabelseitige Endteil des Verteilstücks ist im
Querschnitt als Achteck ausgebildet, wobei die acht ebenen Mantelflächen sich
zum freien Ende hin konisch verjüngen. Die Innenkontur des steckseitigen
Abschnitts des Griffstücks ist in ihrer Form der Außenkontur des kabelseitigen
Endteils des Verteilstücks angepaßt. Das Verteilstück wird von vier achsparallelen
Kanälen zur Aufnahme von nicht abisolierten Litzenleiter durchsetzt, wobei die
Zwischenwände jeweils zweier Kanäle sowie die gegenüberliegenden
Außenwände zwischen den Kanälen und den entsprechenden Mantelflächen
Schlitze aufweisen. Dadurch werden zwei federnde Außenteile gebildet, die das
kabelseitige Endteil bei Einwirkung radialer Kräfte als Klemmbereich für die
Litzenleiter wirksam machen.
Bei der Steckerkonfektionierung ist es erforderlich, die Enden der Litzenleiterkabel
auf einer Länge, die etwas größer ist, als die des Verteilstücks abzumanteln. Nach
dem Einführen Litzenleiter soll mittels der fehlenden Außenteile bereits eine
leichte Klemmung der Litzenleiter im Klemmbereich des Verteilstücks erfolgen,
jedoch ist dies in der Praxis nicht ausreichend, um zu verhindern, daß bei der
Konfektionierung einzelne bereits eingesteckte Litzenleiter ihre Positionen
verändern und sich wieder aus dem Kanal heraus bewegen. Durch die Ausbildung
der federnden Außenteile mittels Schlitze zum Klemmen der Litzenleiter erfolgt
immer ein gemeinsames Verklemmen der Litzenleiter. Dadurch ist aufgrund von
Toleranzen der Anpreßdruck auf die Litzenleiter nicht gleichmäßig verteilt und
bereits das Fehlen eines Litzenleiters beeinträchtigt die Klemmwirkung erheblich.
Durch das Klemmen der Litzenleiter relativ weit entfernt von der Kontaktierzone
besteht einerseits die Möglichkeit des Zurückschiebens der Litzenleiter während
des Kontaktiervorgangs und damit die Gefahr einer schlechten Kontaktierung,
andererseits die Möglichkeit der Bewegung einer Litzenleiter in Zugrichtung
aufgrund des Abknickens des Kabels während der Gebrauchsdauer des
Steckverbinders. Auch bereits Kabel mit unterschiedlichen
Litzenleiterquerschnitten benötigen einen eigens dafür zugeschnittenen
Steckverbinder. Zum Einstecken der Kontaktspieße in die stirnseitigen Enden der
Litzenleiter kann durch geringfügigen Versatz oder durch eine ungünstige
Toleranzlage und den dabei entstehenden hohen radialen Pressdruck bereits ein
Fließen der Litzen erfolgen, was ebenfalls die Kontaktierung stark beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
aufgeführten Nachteile zu beseitigen und eine Möglichkeit für besonderes
schnelles und sicheres Konfektionierungen vorzugsweise hochpoliger
Litzenleiterkabel vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den auf diesen
rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Verfahren werden die Enden der
Litzenleiter durch eine Litzenleiterhalterung in eine gummielastische Druckplatte
mit achsparallelen Kanälen eingeführt und in der Litzenleiterhalterung gegen
Zugbewegungen verklemmt. Anschließend erfolgt ein Verklemmen der Enden der
Litzenleiter in der gummielastischen Druckplatte durch Aufbringen eines
gleichmäßigen radialen Umfangsdruckes auf die Druckplatte und ein stirnseitiges
Einstecken der Kontaktspieße in die Enden der in den Kanälen der
gummielastischen Druckplatte einliegenden Litzenleiter. Der radiale Druck kann
von innen oder von außen auf die Druckplatte aufgebracht werden. Damit wird
eine dauerhafte und reproduzierbare Verformung der Druckplatte und Klemmung
der Enden der Litzenleiter zumindest in einem gewissen Druckbereich, der sich
aus der prozentualen Durchmesserreduzierung der Druckplatte ergibt, erreicht.
Durch die Verwendung eines gummielastischen Materials erfolgt eine über einen
längeren Zeitraum stabile Verformung, die in der Lage ist die Litzenleiter
ausreichend zu klemmen. Die Druckplatte selbst kann am Umfang rund oder eckig
ausgebildet sein, wobei sicherlich eine kreisförmige Ausbildung hinsichtlich des
Anwendungsgebietes bei Steckverbinder und der einfacheren Ausgestaltung von
Klemmelementen bei der Ausübung des radialen Preßdruckes von Vorteil ist.
Sofern beim Einstecken die Enden der Litzenleiter aus den Kanälen herausragen,
sind diese vor dem Einstecken der Kontaktspieße abzuschneiden.
Da die Litzenleiter in den Kanälen derart fest geklemmt sind, ist es sogar gemäß
einer Ausbildung des Verfahrens möglich, daß nach dem Einstecken der
Kontaktspieße die Litzenleiter in der Litzenleiterhalterung wieder freigegeben
werden.
Gemäß einer besonderen Ausbildung des Verfahrens sind die Polbildkoordinaten
der gummielastischen Druckplatte und der Kontaktspieße vor dem
Zusammenpressen verschieden und werden beim Zusammenpressen fluchtend in
Übereinstimmung gebracht. Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die
Kanäle in der Druckplatte sich gemäß einer Gesetzmäßigkeit reproduzierbar bei
Zusammenpressen bewegen, wobei die Bewegung in radialer Richtung (in
Richtung oder weg von der Längsmittelachse) mit zunehmender Entfernung von
der Längsmittelachse zunimmt, so daß diese Eigenschaft bei dem
Zusammenpressen und anschließenden stirnseitigen Kontaktieren vorteilhaft zum
reproduzierbaren Klemmen von Litzenleiter zur Kontaktierung verwendet werden
kann.
Grundsätzlich kann das Zusammenpressen durch beliebige am Umfang der
Druckplatte angreifende Klemmelemente erfolgen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform wird das Verklemmen der Enden der Litzenleiter in der
gummielastischen Druckplatte und das anschließende stirnseitige Einstecken der
Kontaktspieße mittels eines Steckelements das am Umfang auf die
gummielastische Druckplatte wirkende Klemmelemente und entsprechend dem
Polbild angeordnete Kontaktspieße aufweist, durchgeführt.
In einer weiteren Ausbildung des Verfahrens werden mit dem Steckelement
einerseits die Enden der Litzenleiter kontaktiert und andererseits Kontaktspieße
zum Einstecken in ein entsprechendes anschließendes Gegenstück bereitgestellt.
Um das Kontaktieren von bereits vorhandenen, keine Klemmelemente
aufweisenden Steckelementen mit in der Druckplatte einliegenden und
verklemmten Litzenleitern zu ermöglichen, wird vor dem Zusammenfügen in das
Steckelement ein die innere Umfangskontur des Steckelements auf den
erforderlich Preßdruck auf die Druckplatte an passender Adapter eingesteckt wird.
Die Aufgabe wird außerdem durch eine mehrpolige Kontaktvorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den auf diesen rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.
Danach weist die Kontaktvorrichtung eine Druckplatte in der Kabelaufnahme mit
achsparallelen Kanälen, die zumindest über die Eindringlänge der Kontaktspieße
n die Kanäle in radialer Richtung gummielastisch ausgebildet ist, und am Umfang
der Druckplatte lösbar angreifende Klemmelemente auf, die die Druckplatte in
einem vorgegebenen Maß zusammenpressen. Die Druckplatte ist zumindest über
die Eindringlänge der Kontaktspieße in die Kanäle in radialer Richtung
gummielastisch ausgebildet, um bei eingeführten Kontaktspießen durch
Zusammenquetschen am Umfang einen für die Kontaktierung im wesentlichen
gleichmäßigen radialen Preßdruck in allen Kanälen bei angepaßten
Kanaldurchmesser zu erzeugen. Als Material kommt ein Kautschuk oder ein
Kunststoff zur Anwendung.
Diese Anordnung erlaubt somit ein schnelles und sicheres Konfektionieren, wobei
durch die voneinander unabhängig arbeitende Litzenleiterklemmung sowohl
Kontaktabstände kleinster als auch größter Abmessungen hergestellt werden
können. Es sind Anordnungen beliebiger Polbildern und Anzahl von Litzenleiter
möglich. Auch unterschiedliche Litzenleiterquerschnitte in einem tolerierten
Querschnittsbereichbereich sind mit einer Litzenleiterhalterung realisierbar.
Gemäß einer Ausbildung erfolgt das Klemmen der Litzenleiter unmittelbar vor der
Kontaktierzone, so daß die Stauchlänge der Litzenleiter in der Kontaktierzone auf
das kleinstmögliche Maß reduziert und ein Zurückschieben der Litzenleiter
während des Kontaktiervorgangs verhindert wird. Die gummielastische
Druckplatte führt einen permanenten Kontaktdruck auf die verdichtenden Litzen
aus. Durch konstruktive Gestaltung und entsprechendem Elastizitätsmodul
können die Kontaktdrücke so bemessen werden, daß kein die Kontaktierung
beinträchtigendes Materialfließen bei der Litzenisolierung in der Kontaktzone beim
Einführen der Kontaktspieße entsteht, welches den Kontaktdruck nachhaltig
beeinflussen könnte. Damit kann ein konstanter Kontaktübergangswiderstand
über einen längeren Zeitraum sichergestellt werden.
Die Druckplatte kann am Umfang gewölbt oder auch eben ausgebildet sein, wobei
vorzugsweise auf die Umfangsfläche Klemmelemente wirken. Dadurch kann
gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das Steckelement, das als
Steckteil mit durchgehenden Steckkontakten und mit einem Gehäuse ausgebildet
ist, das die Druckplatte beim Einführen der Kontaktspieße umgreift, wobei das
Gehäuse am inneren Umfang Klemmelemente aufweist, die vor dem Einführen
der Kontaktspieße die Druckplatte am Umfang im wesentlichen gleichmäßig
zusammenpressen, um den erforderlichen Anpreßdruck in den Kanälen und die
Eliminierung von vorhandenem Spiel zwischen Litzenleiter und Kanälen für einen
optimale Kontaktierung und eine genaue Zentrierung zu den Kontaktspießen zu
gewährleisten.
In einer weiteren Ausbildung weist zwecks Anpassung die mehrpolige
Kontaktvorrichtung ein Steckelement auf, das als ein handelsüblicher Stecker
ausgebildet ist und in den stirnseitig auf der Kontaktspießseite eine Adapterhülse
eingesetzt ist, die als Klemmelement dient. Vorteilhafterweise ist die
Gehäusewand des Steckteils bzw. die Wand der Adapterhülse durch
entsprechende Formgebung als Klemmelement ausgebildet und preßt die
Druckplatte zusammen.
Zur Fixierung der Litzenleiter vor dem Verklemmen in der Druckplatte weist
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung die Kabelaufnahme eine
Litzenleiterhalterung aufweist, die als gummielastisches Halteelement ausgebildet
ist, das mittels am Umfang angreifenden Klemmelementen zusammenpreßbar ist
um die Litzenleiter gegen Zugbewegungen zu verklemmen. Vorzugsweise sind die
Druckplatte und das Halteelement miteinander verbunden und einstückig
ausgebildet. Zum Klemmen der Litzenleiter ist das Halteelement durch die
Außenwand eines stufenlos über das Halteelement bewegbares
Verbindungselement zusammenpreßbar. Damit erfolgt die Klemmung der
Litzenleiter gegen Zugbewegungen nach dem gleichen Prinzip wie bei der
Druckplatte. Durch ein gesondertes Verbindungselement werden die Litzenleiter
auch vor dem Klemmen der Enden der Litzenleiter in den Kanälen der Druckplatte
klemmend gehalten.
Eine weiter Lösung der Aufgabe stellt ein mehrpoliger Steckverbinder mit einer
vorstehen angebenen mehrpoligen Kontaktvorrichtung dar, der ein erstes
stufenlos bewegbares Verbindungselement zur Fixierung der Litzenleiter des
Litzenleiterkabels an der Kontaktaufnahme sowie gegebenenfalls zum
Zusammenpressen des Halteelements und ein zweites stufenlos bewegbares
Verbindungselement zum Fixieren eines Steckteils an der Kabelaufnahme
aufweist. Bei den stufenlos bewegbaren Verbindungselementen handelt sich
beispielsweise um eine Schnapp-, Bajonett- oder Schraubverbindung,
vorzugsweise Überwurfmutter. Bei der Verbindung der Kabelaufnahme mit dem
Steckteil erfolgt das stirnseitige Eindrücken der Kontaktspieße in die Litzenleiter
und das umfängliche Zusammenpressen der Druckplatte. Damit kann das
Eindrücken und das Zusammenpressen ohne großen Kraftaufwand durchgeführt
und eine dauerhafte und sichere Kontaktierung realisiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform überdeckt die das Steckteil und die
Kabelaufnahme verbindende Verbindungselement das erste Verbindungselement.
Diese Maßnahme trägt ebenfalls zur Verkürzung des Steckverbinders bei und
dient der zusätzlichen Sicherung der Verklemmung der Litzenleiter in der
Kabelaufnahme.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Steckverbinder mit einer Klemmplatte zur
Klemmung gegen Zugbewegungen und einer gummielastischen
Druckplatte zur Klemmung der Enden der Litzenleiter und einem
Steckelement mit durch das Gehäuse durchgehenden Kontaktspießen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Kabelaufnahme mit einem
gummielastischen Halteelement, das zusammen mit der Druckplatte
einstückig ausgebildet ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Druckplatte und ein entsprechendes
Steckelement vor und nach dem Zusammenpressen der Druckplatte;
Fig. 4 die Stirnansicht auf einen Adapter und zwei Längsschnittdarstellungen in
verschiedenen Ebenen; und
Fig. 5 die Stirnansicht auf einen handelsüblichen Stecker als Steckelement mit
eingefügtem Adapter gemäß Fig. 4 und zwei Längsschnittdarstellungen
in verschiedenen Ebenen.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen mehrpoligen Steckverbinder 1,
wobei die obere Hälfte den Steckverbinder 1 im offenen Zustand mit bereits in den
Kanal 8 eingeführten Litzenleiter 7 und die untere Hälfte der Figuren den
Steckverbinder 1 im zusammengefügten Zustand zeigt. Der Steckverbinder 1
weist eine Kabelaufnahme 2 und ein Steckteil 3 auf, die mittels einer
Überwurfmutter 4 zusammengefügt werden. Die Kabelaufnahme 2 umfaßt eine
Litzenleiterhalterung 5 und eine flexible Druckplatte 6 als Endhalterung. Zum
Einführen der einzelnen Litzenleiter 7 eines Litzenleiterkabels 22 sind in der
Kabelaufnahme achsparallele Kanäle 8 vorgesehen, in die die Litzenleiter in dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis zu einem Anschlag 9 in Form einer dünnen
Wand in der elastischen Druckplatte 6 eingeschoben werden. Es ist auch möglich,
keinen Anschlag vorzusehen und die Litzenleiter durchzuschieben und alle auf die
gleiche Länge abzuschneiden. Beim Einführen der Litzenleiter 7 in die Kanäle 8
gelangen die Litzenleiter über einen Einführtrichter 10 zuerst in eine bewegliche
Klemmplatte 11 der Litzenleiterhalterung 5. Diese Klemmplatte besteht aus einer
Platte mit einzelnen mit einem Längsschlitz 27 versehenen Klemmdomen 12, die
den jeweiligen Kanal umschließen. Die Klemmdome sind dünnwandig ausgeführt
und an der Spitze konisch verjüngt. Der Kanal 8 im Inneren der Klemmdome 12 ist
derart ausgebildet, daß die Wandung der Klemmdome 12 im Bereich der
Domspitze 13 und des Domfusses 14 den eingefügten Litzenleiter leicht fixieren,
um ein Zurückrutschen während der Montage anderer Litzenleiter zu vermeiden,
aber ein gewolltes Herausziehen ermöglichen. Nach der beweglichen Klemmplatte
11 gelangt der Litzenleiter in eine fest mit der darauffolgenden Druckplatte 6
verbundene Fixierplatte 15 der Litzenleiterhalterung 5 und anschließend in die
Druckplatte 6 bis zu dem Anschlag 9. Die Fixierplatte 15 weist entsprechend den
Außenabmessungen der Klemmdome 12 ausgebildete Ausnehmungen 16 auf, in
die die Klemmdome 12 bei der Bewegung der Klemmplatte 11 in Richtung
Fixierplatte 15 gelangen. Dabei werden die Litzenleiter 7 unverrückbar gegen
Herausziehen im wesentlichen über die gesamte Länge des Kanals in dem
jeweiligen Klemmdom 12 nahe an der Druckplatte 6 verklemmt. Die Bewegung
der Klemmplatte 11 und die Verbindung mit der Fixierplatte 15 erfolgt stufenlos
mittels einer Überwurfmutter 17. Um bei eintretender Alterung der
Litzenleiterklemmung einer geringer werdenden Klemmwirkung entgegen zu
wirken, ist zwischen der Überwurfmutter 17 und der Klemmplatte 11 der
Litzenleiterhalterung 5 ein Federelement 23, beispielsweise Wellenscheibe
eingefügt. Bei Endstellung der Überwurfmutter 17 kann dieses Federelement 23
über einen längeren Zeitraum gesehen, eine Nachstellbewegung innerhalb des
Spaltmaßes 24 in Richtung Fixierplatte 15 durchführen.
Die Druckplatte 6 ist aus einem gummielastischen Material hergestellt, die in
diesem Ausführungsbeispiel am Umfang eine konvexe Wölbung 18 aufweist. Beim
Zusammenfügen der Kabelaufnahme 2 mit dem Steckteil 3 mittels der
Überwurfmutter 4 wird das Steckteil 3 mit den Kontaktspießen 19 in das
stirnseitige Ende des Litzenleiters 7 eingepreßt. Der Anschlag 9 wird dabei von
der Spitze des Kontaktspießes 19 durchstoßen. Der Kontaktspieß 19 dient in
bekannter Art und Weise einerseits der Kontaktierung der Litzen in dem
Litzenleiter 7 und mit dem entgegengesetzten Ende der Kontaktierung mit einem
nicht dargestellten entsprechend ausgestaltetem Gegenstecker. Bei der
Bewegung des Steckteils 3 bewirken die am inneren Umfang des Gehäuses 29
des Steckteils 3 angeordneten Kanten 20 und 21 der Wand 30 ein
Zusammenpressen der elastischen Druckpatte 6 in radialer Richtung, so daß der
Kanalquerschnitt sich an den tatsächlichen Querschnitt des eingefügten
Litzenleiters 7 anpaßt. Anschließend erfolgt das Eindrücken des Kontaktspießes
19, der einen Gegendruck von innen in radialer Richtung erzeugt. Hierbei werden
somit zuerst gleichzeitig die vorhandenen Toleranzunterschiede der elastischen
Druckplatte 6 und das gesamte Spiel zwischen dem Litzenleiter 7 und dem
jeweiligen Kanal 8 eliminiert. Anschließend dringen die Kontaktspieße 19
stirnseitig in die Enden der Litzenleiter 7 ein, um die Adern zu kontaktieren. Die
Litzenleiterenden mit der die Litzen umschließenden Isolation bauchen dadurch
auf. Die elastische Druckplatte 6 übt einen permanenten Kontaktdruck auf die
verdichteten Litzen 7 aus. Durch entsprechende Ausbildung der
Materialeigenschaften kann ein wesentliches Materialfließen bei der
Litzenleiterisolierung in der Kontaktzone vermieden werden, welches den
Kontaktdruck nachhaltig beeinflussen könnte.
Dadurch, daß die Litzenleiter mit den Klemmdomen 12 in der Fixierplatte 15 sehr
nahe an den Kontaktbereich der Kontaktspieße 19 in der Druckplatte fixiert sind,
wird ein Zurückschieben der Litzenleiter 7 während des Kontaktiervorgangs sicher
verhindert. Der Abstand des Klemmbereichs von der mit der Endhalterung
beginnenden Kontaktzone ist auf das kleinstmögliche Maß, das bedingt ist durch
die minimale Dicke der Fixierplatte, reduziert.
Die Ausbildung der Litzenleiterhalterung 5 in Form eines beweglichen
Klemmplatte 11 und einer Fixierplatte 15 bewirkt die Verklemmung der Litzenleiter
7 parallel, jedoch hinsichtlich des Klemmdruckes unabhängig voneinander. Infolge
dessen kann der Steckverbinder mit einer beliebigen Anzahl von Kanälen
versehen werden, wobei es nicht erforderlich ist, daß alle Kanäle mit Litzenleiter
bestückt sind, um die einzelnen Litzenleiter sicher zu verklemmen. Des weiteren
können durch diese Ausbildung der Litzenleiterhalterung 5 in einem gewissen
Bereich verschiedene Litzendurchmesser sicher noch verklemmt werden. Es sind
somit nicht für jeden Litzenleiterdurchmesser gesonderte Kabelaufnahmen mit
angepaßten Durchmessern der Kanäle erforderlich. Durch die Bewegung der
Klemmplatte entlang der Litzenleiter erfolgt die Verklemmung aller Litzenleiter
parallel. Das Verklemmen der Litzenleiter erfolgt somit möglichst nahe an der
Endhalterung und Stauchungen sind ausgeschlossen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, überdeckt im zusammengebauten Zustand die
Überwurfmutter 4 die Kabelaufnahme 2 mit ihrer Überwurfmutter 17. Damit wird
ein leicht zu konfektionierenden und im Vergleich zum Stand der Technik kurzer
Steckverbinder bereit gestellt.
Fig. 2 zeigt an Stelle der Klemmplatte 11 und der Fixierplatte 15 gemäß Fig. 1
ein gummielastisches Halteelement 32, das mit der Druckplatte 6 einstückig
ausgebildet ist. Dabei ist das Halteelement 32 über einen Steg 34 mit der
Druckplatte 6 verbunden, so daß sich sowohl Halteelement 32 als auch
Druckplatte 6 in entgegengesetzten Richtungen an jeweils einer Fläche 35, 36 der
Hülse 39 der Kabelaufnahme 2 abstützen. Die Flächen 35, 36 dienen der
Druckaufnahme, wenn eine Klemmeinrichtung 37 mit einer das Halteelement 32
am Umfang zusammenpressenden Kante 33 bzw. das Steckteil 3 (Fig. 1) oder
Adapter 27 (Fig. 5) mit den am Umfang angeordneten Kanten 20, 21 über das
Halteelement 32 bzw. die Druckplatte 6 bewegt wird. Die Klemmung erfolgt
sowohl bei dem Halteelement 32 als auch bei der Druckplatte 6 durch
entsprechende Ausgestaltung der Wand mit Kanten. Eine Wölbung 18, wie in
Fig. 1, ist, wie dargestellt, nicht unbedingt erforderlich. In diesem
Ausführungsbeispiel wird die Hülse 39 mit den Anschlagflächen 35 und 36 für das
gummielastische einstückige Teil, das aus der Druckplatte 6, dem Haltelement 32
und dem verbindenden Steg 34 besteht, in einem für die Klemmeinrichtung 37 als
Überwurfmutter wirkenden hülsenförmigen Teil 40 gehalten. Die
Klemmeinrichtung 37 befindet sich an einer herkömmlichen Zugentlastung für
Kabel. Am anderen Ende des hülsenförmigen Teils 40 befindet sich eine
Überwurfmutter 41 mit der der eigentliche Kontaktierungsvorgang mit dem
Steckelement (Steckteil 3, Fig. 1; Adapter 27 in Stecker 28, Fig 5) durchgeführt
und das Steckelement fixiert wird. Diese Lösung ist besonders einfach im Aufbau
und in der Montage und kostengünstig herzustellen.
Fig. 3 zeigt schematisch anhand eines Kontaktspießes 19 und eines Kanals 8 die
Verschiebung der Längsachsen in dem Kanal 8, um ein Fluchten der Kanäle mit
übereinstimmenden Polbildern zu erreichen. In Fig. 3a ist ein Steckelement 3 vor
dem Zusammenfügen mit der Kabelaufnahme 2 mit einer gummielastischen
Druckplatte 6 dargestellt. Wie aus der Schnittdarstellung ersichtlich fluchtet der
Kontaktspieß 19 nicht mit dem Kanal 8. Dies geschieht erst, wenn, wie in der
Fig. 3b dargestellt, die Kanten 20, 21 die Druckplatte 6 am Umfang
zusammenpressen. Dort ist der Kontaktspieß 19 noch nicht in den Kanal 8
eingedrungen, der jetzt mit diesem in dem bereits zusammengepressten Bereich
der Druckplatte 6 fluchtet.
Der in der Fig. 4 dargestellte Adapter 27 entspricht im wesentlichen mit seiner
umfänglichen Innenkontur der des Steckteils 3 in Fig. 1, so daß er, in einen
handelsüblichen Stecker 28, wie in der Fig. 5 dargestellt, beim
Zusammenstecken die Druckplatte 6 am Umfang durch die an der Wand 31
angeordneten Kanten 20, 21 zusammenpressen kann. Zusätzliche Stege 38
dienen der richtigen Justierung des Steckers 28 bzw. des Adapters 27.
Claims (16)
1. Verfahren zum stirnseitigen Kontaktieren von Litzenleitern eines mehradrigen
Litzenleiterkabels mit Kontaktspießen an den Enden der Litzenleiter, mit folgenden
Schritten:
- - Einführen der Enden der Litzenleiter (7) durch eine Litzenleiterhalterung (5) in eine gummielastische Druckplatte (6) mit achsparallelen Kanälen (8);
- - Verklemmen der Litzenleiter (7) in der Litzenleiterhalterung (5) gegen Zugbewegungen;
- - Verklemmen der Enden der Litzenleiter (7) in der gummielastischen Druckplatte (6) durch Aufbringen eines gleichmäßigen radialen Umfangsdruckes auf die Druckplatte; und
- - stirnseitiges Einstecken der Kontaktspieße (19) in die Enden der in den Kanälen der gummielastischen Druckplatte einliegenden Litzenleiter (7).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Einstecken der Kontaktspieße (19) die Litzenleiter (7) in der Litzenleiterhalterung
(2) wieder freigegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polbildkoordinaten der gummielastischen Druckplatte (6) und der Kontaktspieße
(19) vor dem Zusammenpressen verschieden sind und beim Zusammenpressen
fluchtend in Übereinstimmung gebracht werden.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verklemmen der Enden der Litzenleiter (7) in der
gummielastischen Druckplatte (6) und das anschließende stirnseitige Einstecken
der Kontaktspieße (19) mittels eines Steckelements (3; 27, 28) das am Umfang
auf die gummielastische Druckplatte (6) wirkende Klemmelemente (20, 21) und
entsprechend dem Polbild angeordnete Kontaktspieße (19) aufweist, durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Steckelement (3) einerseits die Enden der Litzenleiter (7) kontaktiert und
andererseits Kontaktspieße zum Einstecken in ein entsprechendes
anschließendes Gegenstück bereitgestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuvor in das
Steckelement (28) ein die innere Umfangskontur des Steckelements auf den
erforderlich Preßdruck auf die Druckplatte (6) anpassender Adapter (27)
eingesteckt wird.
7. Mehrpolige Kontaktvorrichtung zum stirnseitigen Kontaktieren von Litzenleitern
eines mehradrigen Litzenleiterkabels an den Enden der Litzenleiter, bei der die
Litzenleiter zur axialen Kontaktierung der freien Enden der Litzenleiter diese mit
zugeordneten Kontaktspießen eines Steckelements in achsparallelen Kanälen
einer Kabelaufnahme geführt und in den Kanälen klemmend gehalten sind,
gekennzeichnet durch
eine Druckplatte (6) in der Kabelaufnahme (2) mit achsparallelen Kanälen (8), die zumindest über die Eindringlänge der Kontaktspieße (19) in die Kanäle (8) in radialer Richtung gummielastisch ausgebildet ist, und
am Umfang der Druckplatte (6) lösbar angreifende Klemmelemente (20, 2.1), die die Druckplatte (6) in einem vorgegebenen Maß zusammenpressen, um die in den Kanälen (8) einliegenden Enden der Litzenleiter (7) mit im wesentlichen gleichmäßigen radialen Preßdruck in allen Kanälen zu klemmen.
eine Druckplatte (6) in der Kabelaufnahme (2) mit achsparallelen Kanälen (8), die zumindest über die Eindringlänge der Kontaktspieße (19) in die Kanäle (8) in radialer Richtung gummielastisch ausgebildet ist, und
am Umfang der Druckplatte (6) lösbar angreifende Klemmelemente (20, 2.1), die die Druckplatte (6) in einem vorgegebenen Maß zusammenpressen, um die in den Kanälen (8) einliegenden Enden der Litzenleiter (7) mit im wesentlichen gleichmäßigen radialen Preßdruck in allen Kanälen zu klemmen.
8. Mehrpolige Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polbildkoordinaten der Kanäle (8) in der Druckplatte (6) und der
Kontaktspieße (19) in dem Steckelement (3, 28) vor dem Zusammenpressen
verschieden sind und nach dem Zusammenpressen fluchten.
9. Mehrpolige Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckelement als Steckteil (3) mit durchgehenden
Steckkontakten und mit einem Gehäuse (29) ausgebildet ist, das die Druckplatte
(6) beim Einführen der Kontaktspieße (19) umgreift, wobei das Gehäuse (29) am
inneren Umfang Klemmelemente (20, 21) aufweist, die vor dem Einführen der
Kontaktspieße (19) die Druckplatte (6) am Umfang im wesentlichen gleichmäßig
zusammenpressen.
10. Mehrpolige Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckelement als ein handelsüblicher Stecker (28)
ausgebildet ist und in diesen stirnseitig auf der Kontaktspießseite eine
Adapterhülse (27) eingesetzt ist, die als Klemmelement dient.
11. Mehrpolige Kontaktvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (30) des Steckteils (3) bzw. die Wand
(31) der Adapterhülse (27) durch entsprechende Formgebung als Klemmelement
(20, 21) ausgebildet ist und die Druckplatte zusammenpreßt.
12. Mehrpolige Kontaktvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahme (2) eine
Litzenleiterhalterung aufweist, die als gummielastisches Halteelement (32)
ausgebildet ist, das mittels am Umfang angreifenden Klemmelementen (33)
zusammenpreßbar ist, um die Litzenleiter (7) gegen Zugbewegungen zu
verklemmen.
13. Mehrpolige Kontaktvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
daß die Druckplatte (6) und das Halteelement (32) miteinander verbunden und
vorzugsweise einstückig ausgebildet sind.
14. Mehrpolige Kontaktvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
daß das Halteelement (32) durch die Außenwand eines stufenlos über das
Halteelement (32) bewegbares Verbindungselement (17) zusammenpreßbar ist.
15. Mehrpoliger Steckverbinder mit einer mehrpoligen Kontaktvorrichtung nach
Anspruch 9 und/oder einem der Ansprüche 11 bis 14 gekennzeichnet durch ein
erstes stufenlos bewegbares Verbindungselement (17) zur Fixierung der
Litzenleiter (7) des Litzenleiterkabels an der Kontaktaufnahme (2) sowie
gegebenenfalls zum Zusammenpressen des Halteelements (32) und ein zweites
stufenlos bewegbares Verbindungselement (4) zum Fixieren eines Steckteils (3)
an der Kabelaufnahme (2).
16. Mehrpoliger Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet
daß das das Steckteil (3) und die Kabelaufnahme (2) verbindende
Verbindungselement (4) das erste Verbindungselement (17) überdeckt.
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