DE19845241A1 - Verfahren zum Dosieren von fließfähigen Poliermitteln und Dosiervorrichtung hierfür - Google Patents
Verfahren zum Dosieren von fließfähigen Poliermitteln und Dosiervorrichtung hierfürInfo
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Abstract
Beim dosierten Aufbringen von fließfähigen Poliermitteln auf Polierscheiben (16) wird ein gesteuerter Sprühkopf (1) verwendet, der eine Poliermittelkammer (12), eine Sprühdüse (14) und einen Ventilkörper (10) aufweist, wobei das Poliermittel der Poliermittelkammer (12) unter einem vorgegebenen Druck zugeführt wird. Um den apparativen Aufwand, die Verschwendung von Poliermittel und die Verunreinigung der Umgebung durch eine kurzzeitige Anpassung der Dosiereigenschaften zu verringern, wird der Sprühkopf (1) durch mindestens eine externe Vorgabe aus der Gruppe Zeitvorgabe und Wegvorgabe gesteuert, vorzugsweise durch Rechteckimpulse. Bei einer hierfür geeigneten Dosiervorrichtung ist der Ventilkörper (10) mit einem Steuerkolben (11) verbunden, der in einer von der Poliermittelkammer (12) getrennten Steuerkammer (13) untergebracht ist, und die Steuerkammer (13) ist an einen Druckmittelgeber angeschlossen, der durch einen externen Zeitgeber steuerbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren von fließfähigen
Poliermitteln beim Aufbringen auf Polierscheiben mittels eines gesteuerten
Sprühkopfes, der eine Poliermittelkammer, eine Sprühdüse und einen
Ventilkörper aufweist, wobei das Poliermittel der Poliermittelkammer unter
einem vorgegebenen Druck zugeführt wird.
Es ist bekannt, fließfähige Poliermittel sowohl im Hochdruck- als auch im
Niederdruckverfahren etweder kontinuierlich oder impulsweise auf Polier
scheiben aufzutragen. Unter "Poliermittel" werden dabei Suspensionen von
abrasiven Festkörpern in Flüssigkeiten verstanden, die auch zusätzlich
emulgiert sein können. "Poliermittel" schließen auch entsprechende Schleif
mittel ein, zumal der Übergang von Schleifen zu Polieren fließend ist. In
analoger Betrachtungsweise werden unter "Polierscheiben" auch flexible,
saugfähige Schleifscheiben verstanden, die aus textilen Werkstoffen
bestehen.
Nachteile der herkömmlichen Hochdruckgeräte bestehen darin, daß der
Poliermittelsauftrag ungleichmäßig ist, was zu einen ungleichmäßigen
Poliervorgang und zu einem hohen Verschleiß mechanischer Teile der
Poliermaschine führt. Weiterhin wurden erhebliche Unwuchten der Polier
scheiben beobachtet, was zu Schäden an den Lagern der Polierwelle
führte.
Nachteile der herkömmlichen Niederdruckgeräte bestehen in einer starken
Verwirbelung des Poliermittels, verursacht durch die von den Polierschei
ben verursachten Luftwirbel, was dazu führt, daß die Umgebung der
Poliermaschine und die Poliermaschine selbst stark verunreinigt werden
und daß ein großer Prozentsatz des teuren Poliermittels verloren geht.
Nicht von den Polierscheiben aufgenommenes und/oder von diesen
wieder abgeschleudertes Poliermittel kann nämlich wegen der Verunreini
gung des Poliermittels selbst nicht wieder verwendet werden. Es entsteht
also zusätzlicher Sondermüll, der aufwendig und kostspielig entsorgt
werden muß.
Durch die DE 22 42 030 C3 ist eine sehr aufwendig konstruierte Hoch
druckdosierpistole zum Aufbringen von Poliermitteln bekannt, bei der der
in der Poliermittelkammer anstehende Druck des Poliermittels dazu dient,
den Ventilkörper bzw. seine Kolbenstange automatisch zu steuern, die die
Wirkung eines Stufenkolbens haben. Der kontinuierliche Nachschub an
Poliermittel sorgt für einen periodischen Druckanstieg, dem der Stufen
kolben nach einiger Zeit ausweicht, indem er eine bestimmte Menge des
Poliermittels durch die Sprühdüse austreten läßt. Dadurch tritt, eine Druck
absenkung ein, die wieder zu einem Schließen des Ventilkörpers führt. Es
entstehen also fortlaufend periodische Druck- und Sprühimpulse mit
zeitabhängigen Intensitäts- und Geschwindigkeitsverläufen. Man kann dies
auch so beschreiben, daß die Dosierung laufend zwischen einer Hoch
druckdosierung und einer Niederdruckdosierung schwankt, so daß
alternierend die Nachteile beider Dosierungsarten auftreten. Die Frequenz
der Dosierimpulse liegt bei einigen Hertz.
Um die integrale Menge des Poliermittels verändern zu können, steht der
Stufenkolben nach der DE 22 42 030 C3 unter der Wirkung einer Druck
feder, deren Vorspannung durch einen an der Dosierpistole angebrachten
Einstellknopf verändert werden kann. Da sich dieser bei einer Reihen
anordnung von Polierscheiben mit der Dosierpistole bewegt, ist eine
Veränderung der Einstellung schwierig, wenn nicht gar ohne Stillsetzung
der Dosierpistole unmöglich. Es ist insbesondere unmöglich, die Dosier
pistole beim Überfahren von Abständen zwischen den Polierscheiben
ortsabhängig periodisch abzustellen und wieder anzustellen, so daß die
oben beschriebene Verunreinigung der Poliermaschine und deren
Umgebung mit den gleichfalls beschriebenen Folgen eintritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dosierverfahren der
eingangs genannten Gattung anzugeben, das einen nur geringen apparati
ven Aufwand voraussetzt und kurzzeitig unterschiedlichen Dosierungs
bedingungen angepaßt werden kann. Insbesondere soll das Dosierverfah
ren auch einer Programmierung und/oder Fernsteuerung zugänglich sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen
Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß der Sprühkopf durch minde
stens eine externe Vorgabe aus der Gruppe Zeitvorgabe und Wegvorgabe
gesteuert wird.
Ein solches Verfahren setzt nur einen geringen apparativen Aufwand
voraus und kann kurzzeitig unterschiedlichen Dosierungsbedingungen
angepaßt werden, insbesondere kann das Dosierverfahren auch einer
Programmierung und/oder Fernsteuerung zugänglich gemacht werden.
Dadurch wird erreicht, daß der Poliermittelauftrag auf dem Umfang jeder
Polierscheibe gleichmäßig ist, was zu einen gleichmäßigen Poliervorgang
führt und eine Unwucht der Polierscheiben und einen vorzeitigen Ver
schleiß mechanischer Teile der Poliermaschine vermeidet.
Auch eine starke Verwirbelung des Poliermittels wurde nicht mehr festge
stellt, so daß die Umgebung der Poliermaschine und die Poliermaschine
selbst deutlich weniger stark verunreinigt werden und daß nur ein sehr
geringer Prozentsatz des teuren Poliermittels verloren geht. Es entsteht
also weniger Sondermüll, so daß die Entsorgungskosten sinken.
Bei einer Reihenanordnung von Polierscheiben, an denen sich die Dosier
vorrichtung entlang bewegt, ist eine Veränderung der Einstellung äußerst
einfach und ohne Stillsetzung möglich. Es ist insbesondere möglich, die
Dosiervorrichtung in den Randbereichen der Polierscheiben und/oder
beim überfahren von Abständen zwischen den Polierscheiben periodisch
abzustellen und wieder anzustellen, so daß die oben beschriebene Verun
reinigung der Poliermaschine und deren Umgebung mit den gleichfalls
beschriebenen Folgen unterbleibt.
Die Dosiermenge ist dabei durch folgende Parameter beeinflußbar:
Geometrie der Spritzdüse, Öffnungszeit des Ventilkörpers und Druck in der Poliermittelkammer. Sämtliche Parameter sind einzeln und unabhängig voneinander ohne Handhabungen am Sprühkopf selbst einstellbar.
Geometrie der Spritzdüse, Öffnungszeit des Ventilkörpers und Druck in der Poliermittelkammer. Sämtliche Parameter sind einzeln und unabhängig voneinander ohne Handhabungen am Sprühkopf selbst einstellbar.
Es ist dabei im Zuge von Weiterbildungen der Erfindung - entweder einzeln
oder in Kombination - von besonderen Vorteil, wenn
- - die Öffnungs- und Schließzeiten des Ventilkörpers durch Rechteck impulse gesteuert werden,
- - bei einer Reihenanordnung von mehreren, mit Zwischenräumen auf einer Polierwelle angeordneten Polierscheiben mindestens ein Sprüh kopf zumindest im wesentlichen parallel zur Polierwelle an der Reihen anordnung entlang bewegt wird, und wenn der Ventilkörper bei einem überfahren der Polierscheiben geöffnet und beim überfahren der Zwischenräume geschlossen wird,
- - die Öffnungszeiten des Ventilkörpers von Polierscheibe zu Polier scheibe unterschiedlich gewählt werden, insbesondere, wenn die Öffnungszeiten des Ventilkörpers bei einem Polierguttransport parallel zur Polierwelle von der ersten bis zur letzten Polierscheibe abnehmend gewählt werden;
- - die Verfahrgeschwindigkeit des Sprühkopfes bei einem Überfahren der Polierscheiben verringert und beim Überfahren der Zwischen räume erhöht wird, insbesondere, wenn die Verfahrgeschwindigkeit des Sprühkopfes bei einem Polierguttransport parallel zur Polierwelle von der ersten bis zur letzten Polierscheibe steigend gewählt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Dosiervorrichtung für fließfähige Poliermit
tel zum Aufbringen auf Polierscheiben mit einem steuerbaren Sprühkopf,
der eine Poliermittelkammer, eine Sprühdüse und einen Ventilkörper auf
weist, wobei die Poliermittelkammer an eine unter Druck stehende Polier
mittelleitung angeschlossen ist.
Zur Lösung der gleichen Aufgabe ist eine solche Dosiervorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung
einen Steuerantrieb aufweist, der an ein externes Steuergerät ange
schlossen ist, aus dem dem Steuerantrieb Vorgabesignale aus der
Gruppe Zeitsignale und Wegsignale zuführbar sind.
Es ist im Zuge von Weiterbildungen einer solchen Dosiervorrichtung
besonders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln oder in Kombination -:
- - der Ventilkörper mit einem Steuerkolben verbunden ist, der in einer von der Poliermittelkammer getrennten Steuerkammer untergebracht ist und wenn die Steuerkammer an einen Druckmittelgeber ange schlossen ist, der durch einen externen Zeitgeber steuerbar ist,
- - der Steuerkolben doppelseitig durch das Druckmittel beaufschlagbar ist,
- - die Poliermittelkammer und die Steuerkammer in Bewegungsrichtung des Ventilkörpers aneinandergereiht und gegeneinander abgedichtet sind,
- - die Poliermittelkammer und die Steuerkammer in einem gemeinsamen Zylinderkörper untergebracht sind,
- - der Ventilkörper auswechselbar an einer Kolbenstange angeordnet ist und mit der Sprühdüse zusammenwirkt,
- - der Sprühkopf mittels einer Verschiebeeinrichtung zumindest im wesentlichen parallel zur einer Polierwelle verfahrbar ist,
- - der Sprühkopf an ein Steuergerät angeschlossen ist, durch das er bei einer Reihenanordnung von mehreren, mit Zwischenräumen auf einer Polierwelle angeordneten Polierscheiben an der Reihenanordnung entlang bewegbar ist, und durch die der Sprühkopf beim einem Über fahren der Polierscheiben in Tätigkeit setzbar und beim Überfahren der Zwischenräume schließbar ist,
- - der Sprühkopf an ein Steuergerät angeschlossen ist, durch das die Öffnungszeiten des Ventilkörpers von Polierscheibe zu Polierscheibe unterschiedlich einstellbar sind, insbesondere an ein Steuergerät, durch das die Öffnungszeiten des Ventilkörpers bei einem Poliergut transport parallel zur Polierwelle von der ersten bis zur letzten Polierscheibe abnehmend einstellbar sind,
- - der Sprühkopf an ein Steuergerät angeschlossen ist, durch das die Verfahrgeschwindigkeit des Sprühkopfes bei einem Überfahren der Polierscheiben verringerbar und beim Überfahren der Zwischenräume heraufsetzbar ist, insbesondere an ein Steuergerät, durch das die Verfahrgeschwindigkeit des Sprühkopfes bei einem Polierguttrans port parallel zur Polierwelle von der ersten bis zur letzten Polierschei be steigend einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel und seine Einsatzmöglichkeiten werden nachfol
gend anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Sprühkopf sowie die wesentlichen
Peripheriegeräte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Reihenanordnung mehrerer Polierschei
ben, einen Sprühkopf und seine Verschiebeeinrichtung sowie
einen Transportweg für einen Polierguttransport,
Fig. 3 ein Diagramm für die Zeit- und wegabhängige Mengendosierung
in Verbindung mit einer Vorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein Diagramm für die Zeit- und wegabhängige Veränderung der
Verschiebegeschwindigkeit des Sprühkopfes in Verbindung mit
einer Vorrichtung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Sprühkopf 1 dargestellt, zu dem ein Gehäuse 2 mit einem
Zylinderkörper 3, einer Trennwand 4 und zwei Verschlußdeckeln 5 und 6
gehören. In der Trennwand 4 sind eine Durchtrittsbohrung 7 und eine
Ringdichtung 8 für eine Kolbenstange 9 angeordnet, die einen Ventilkörper
10 trägt und mit einem doppeltwirkenden Steuerkolben 11 verbunden ist.
Dadurch werden im Zylinderkörper 3 eine Poliermittelkammer 12 und eine
Steuerkammer 13 gebildet.
Im Verschlußdeckel 6 befindet sich - ebenfalls auswechselbar - als
Abschluß der Poliermittelkammer 12 eine Sprühdüse 14, die durch eine
andere mit einer unterschiedlichen Düsenbohrung 15 und einem unter
schiedlichen Sprühwinkel ausgetauscht werden kann. Die Düsenbohrung
15 ist im Betrieb auf mindestens eine Polierscheibe 16 ausgerichtet. Der
Ventilkörper 10 kann - wie gezeigt - auswechselbar an der Kolbenstange 9
befestigt sein, muß dies aber nicht. Das rechte Ende des Ventilkörpers 10
besitzt eine koaxiale Steuerkante, und die Sprühdüse 14 besitzt einen
hierzu komplementären Ventilsitz. Die Teile links der Trennwand 4 bilden
hierfür einen Steuerantrieb 17.
An die Poliermittelkammer 12 ist über einen Anschlußstutzen 18 eine
Poliermittelleitung 19 angeschlossen. Von einem Vorratsbehälter 20 für
Poliermittel führt diese Leitung 19 zunächst zu einer Hochdruckpumpe 21
und dann zu einem Verteiler 22, der den Anschluß mehrerer Sprühköpfe
erlaubt. Ein Absperrventil 23 ermöglicht den Austausch des Sprühkopfes 1
und/oder der Sprühdüse 14.
Der Steuerantrieb 17 ist über ein Zwei-Wege-Ventil 24 an ein externes
Steuergerät 25 angeschlossen, zu dem eine Eingabetastatur 26 und eine
Anzeigeeinheit 27, ein sogenanntes Display, gehören. Zum Steuergerät 25
gehören weiterhin eine nicht gezeigte Druckmittelquelle und mehrere
Datenspeicher für die Speicherung und Vorgabe von Zeit- und Wegesig
nalen. Die Ausgänge für das Druckmittel und die Signale sowie eventuelle
Eingänge für externe Wegsignale sind gleichfalls nicht besonders darge
stellt. Lediglich eine Steuerleitung 28 für eine Verschiebeeinrichtung 29
(Fig. 2) des Sprühkopfes 1 ist symbolisch angedeutet.
Mittels des externen Steuergeräts 25 kann der Ventilkörper 10 rein zeit
abhängig gesteuert werden, d. h. der Druck des Poliermittels in der
Poliermittelkammer 12 und das Zusammenwirken des Ventilkörpers 10 mit
der Sprühdüse 14 haben zumindest keinen merklichen Einfluß auf die
Steuerzeiten, d. h. auf die Öffnungs- und Schließzeiten. Die Poliermittel
mengen können jedoch zusätzlich durch den Lieferdruck zur Poliermittel
kammer 12 und durch Sprühdüse 14 beeinflußt werden.
Mittels des externen Steuergeräts 25 kann der Sprühkopf 1 zusätzlich
wegabhängig gesteuert werden, ggf. unter Zuhilfenahme von Weggebern,
die entlang des Verschiebeweges oder auf der Gewindespindel der
Verschiebeeinrichtung angeordnet sind, die nachstehend näher beschrie
ben wird.
In Fig. 2 ist eine Reihenanordnung 30 mehrerer Polierscheiben 16, 16a,
16b und 16c dargestellt, die auf einer gemeinsamen Polierwelle 31 ange
ordnet sind. Diese verläuft parallel zu der Verschiebeeinrichtung 29, die
als Gewindespindel ausgeführt ist, sowie parallel zu einem Transportweg
32 für einen Polierguttransport. Auf diesem Transportweg 32 wird in her
kömmlicher Weise das nicht gezeigte Poliergut an den Polierscheiben 16
bis 16c entlang geführt. Der motorische Antrieb für die Verschiebeeinrich
tung 29, der über die Steuerleitung 28 (Fig. 1) gesteuert wird, ist der
Einfachheit halber gleichfalls nicht gezeigt.
Fig. 3 zeigt nun anhand eines Diagramms die Zeit- und wegabhängige
Mengendosierung "M" durch das Steuergerät 25 in Verbindung mit einer
Vorrichtung nach Fig. 2. Beim Überfahren der Polierscheiben 16 bis 16c
wird jeweils ein Sprühstrahl 33 auf diese Polierscheiben gerichtet, und
zwar bevorzugt im axialen Mittenbereich dieser Polierscheiben, damit nicht
unnötigerweise Poliermittel über die Ränder der Polierscheiben hinaus
versprüht und damit verschwendet wird, was auch die Umgebung verun
reinigen würde. Dies äußert sich in dem Diagramm nach Fig. 3 darin, daß
die Breite der schraffierten Rechtecke, die für die Poliermittelmengen
stehen, in Richtung der Zeitachse "t" geringer ist als die Breite der Polier
scheiben. Da üblicherweise auf der - in Transportrichtung gesehen - ersten
Polierscheibe 16 ein Vor- oder Grobpolieren stattfindet, auf der - in Trans
portrichtung gesehen - letzten Polierscheibe 16c jedoch ein Fein- oder
Fertigpolieren, können die Pioliermittelmengen M1, M2, M3 und M4 in
dieser Richtung abnehmend gewählt werden, was sich im Diagramm in
einer abnehmenden Breite der schaffierten Rechtecke äußert. Beim über
fahren der Zwischenräume "D" zwischen den Polierscheiben ist die Sprüh
düse 14 in jedem Falle geschlosen.
Fig. 4 zeigt nun anhand eines Diagramms die Zeit- und wegabhängige
Veränderung der Verschiebegeschwindigkeit "v" des Sprühkopfes in
Verbindung mit einer Vorrichtung nach Fig. 2. Beim Überfahren der
Zwischenräume "D" zwischen den Polierscheiben hat die Verschiebe
geschwindigkeit einen Höchstwert, um die Sprühzyklen abzukürzen. Beim
Überfahren der Polierscheiben 16 bis 16c selbst wird jeweils die Verschie
begeschwindigkeit "v" herabgesetzt. Da üblicherweise auf der ersten
Polierscheibe 16 ein Vor- oder Grobpolieren stattfindet, auf der letzten
Polierscheibe 16c jedoch ein Fein- oder Fertigpolieren, können die Ver
schiebegeschwindigkeiten v1, v2, v3 und v4 zunehmend gewählt werden,
wie dies in Fig. 4 angedeutet ist.
Durch diese Mittel und Maßnahmen können die benötigten Poliermittel
mengen dem ortlichen Bedarf angepaßt werden. Die Verschmutzung der
Umgebung, der Verbrauch an Poliermitteln und der apparative Aufwand
werden dadurch auf ein Minimum reduziert.
Es ist auch durchaus möglich, den pneumatischen oder hydraulischen
Steuerantrieb 17 durch einen magnetischen Steuerantrieb zu ersetzen,
wodurch sich die Leitungsführung vereinfacht und verbilligt und die
Verstellgeschwindigkeit des Ventilkörpers 10 gesteigert wird.
1
Sprühkopf
2
Gehäuse
3
Zylinderkörper
4
Trennwand
5
Verschlußdeckel
6
Verschlußdeckel
7
Durchtrittsbohrung
8
Ringdichtung
9
Kolbenstange
10
Ventilkörper
11
Steuerkolben
12
Poliermittelkammer
13
Steuerkammer
14
Sprühdüse
15
Düsenbohrung
16
Polierscheibe
16
a Polierscheibe
16
b Polierscheibe
16
c Polierscheibe
17
Steuerantrieb
18
Anschlußstutzen
19
Poliermittelleitung
20
Vorratsbehälter
21
Hochdruckpumpe
22
Verteiler
23
Absperrventil
24
Zwei-Wege-Ventil
25
Steuergerät
26
Eingabetastatur
27
Anzeigeeinheit
28
Steuerleitung
29
Verschiebeeinrichtung
30
Reihenanordnung
31
Polierwelle
32
Transportweg
33
Sprühstrahl
M1, M2, M3, M4 Poliermittelmengen
D Zwischenräume
v1, v2, v3, v4 Verschiebegeschwindigkeiten
M1, M2, M3, M4 Poliermittelmengen
D Zwischenräume
v1, v2, v3, v4 Verschiebegeschwindigkeiten
Claims (19)
1. Verfahren zum Dosieren von fließfähigen Poliermitteln beim Aufbrin
gen auf Polierscheiben (16, 16a, 16b, 16c) mittels eines gesteuerten
Sprühkopfes (1), der eine Poliermittelkammer (12), eine Sprühdüse
(14) und einen Ventilkörper (10) aufweist, wobei das Poliermittel der
Poliermittelkammer (12) unter einem vorgegebenen Druck zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (1) durch minde
stens eine externe Vorgabe aus der Gruppe Zeitvorgabe und Weg
vorgabe gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungs- und Schließzeiten des Ventilkörpers (10) durch Recht
eckimpulse gesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Reihenanordnung (30) von mehreren, mit Zwischenräumen (D) auf
einer Polierwelle (31) angeordneten Polierscheiben (16, 16a, 16b,
16c) mindestens ein Sprühkopf (1) zumindest im wesentlichen
parallel zur Polierwelle (31) an der Reihenanordnung (30) entlang
bewegt wird, und daß der Ventilkörper (10) beim einem Überfahren
der Polierscheiben (16, 16a, 16b, 16c) geöffnet und beim Überfahren
der Zwischenräume (D) geschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungszeiten des Ventilkörpers (10) von Polierscheibe (16) zu
Polierscheibe (16c) unterschiedlich gewählt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungszeiten des Ventilkörpers (10) bei einem Polierguttransport
parallel zur Polierwelle (31) von der ersten bis zur letzten Polier
scheibe (16, 16a, 16b, 16c) abnehmend gewählt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verfahrgeschwindigkeit des Sprühkopfes (1) bei einem Überfahren
der Polierscheiben (16, 16a, 16b, 16c) verringert und beim Über
fahren der Zwischenräume (D) erhöht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verfahrgeschwindigkeit des Sprühkopfes (1) bei einem Poliergut
transport parallel zur Polierwelle (31) von der ersten bis zur letzten
Polierscheibe steigend gewählt wird.
8. Dosiervorrichtung für fließfähige Poliermittel zum Aufbringen auf
Polierscheiben (16, 16a, 16b, 16c) mit einem steuerbaren Sprühkopf
(1), der eine Poliermittelkammer (12), eine Sprühdüse (14) und einen
Ventilkörper (10) aufweist, wobei die Poliermittelkammer (12) an
eine unter Druck stehende Poliermittelleitung (19) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung einen Steuer
antrieb (17) aufweist, der an ein externes Steuergerät (25) ange
schlossen ist, aus dem dem Steuerantrieb (17) Vorgabesignale aus
der Gruppe Zeitsignale und Wegsignale zuführbar sind.
9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (10) mit einem Steuerkolben (11) verbunden ist, der
in einer von der Poliermittelkammer (12) getrennten Steuerkammer
(13) untergebracht ist, und daß die Steuerkammer (13) an einen
Druckmittelgeber angeschlossen ist der durch einen externen Zeit
geber steuerbar ist.
10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerkolben (11) doppelseitig durch das Druckmittel beauf
schlagbar ist.
11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Poliermittelkammer (12) und die Steuerkammer (13) in Bewe
gungsrichtung des Ventilkörpers (10) aneinandergereiht und
gegeneinander abgedichtet sind.
12. Dosiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Poliermittelkammer (12) und die Steuerkammer (13) in einem
gemeinsamen Zylinderkörper (3) untergebracht sind.
13. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (10) auswechselbar an einer Kolbenstange (9)
angeordnet ist und mit der Sprühdüse (14) zusammenwirkt.
14. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprühkopf (1) mittels einer Verschiebeeinrichtung (29)
zumindest im wesentlichen parallel zur einer Polierwelle (31)
verfahrbar ist.
15. Dosiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprühkopf (1) an ein Steuergerät (25) angeschlossen ist, durch
das er bei einer Reihenanordnung (30) von mehreren, mit Zwischen
räumen (D) auf einer Polierwelle (31) angeordneten Polierscheiben
(16, 16a, 16b, 16c) an der Reihenanordnung (30) entlang bewegbar
ist, und durch die der Sprühkopf (1) beim einem Überfahren der
Polierscheiben (16, 16a, 16b, 16c) in Tätigkeit setzbar und beim
Überfahren der Zwischenräume (D) schließbar ist.
16. Dosiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprühkopf (1) an ein Steuergerät (25) angeschlossen ist, durch
das die Öffnungszeiten des Ventilkörpers (10) von Polierscheibe zu
Polierscheibe unterschiedlich einstellbar sind.
17. Dosiervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprühkopf (1) an ein Steuergerät (25) angeschlossen ist, durch
das dis Öffnungszeiten des Ventilkörpers (10) bei einem Poliergut
transport parallel zur Polierwelle (31) von der ersten bis zur letzten
Polierscheibe abnehmend einstellbar sind.
18. Dosiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprühkopf (1) an ein Steuergerät (25) angeschlossen ist, durch
das die Verfahrgeschwindigkeit des Sprühkopfes (1) bei einem
Überfahren der Polierscheiben (16, 16a, 16b, 16c) verringerbar und
beim Überfahren der Zwischenräume (D) heraufsetzbar ist.
19. Dosiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sprühkopf (1) an ein Steuergerät (25) angeschlossen ist, durch
das die Verfahrgeschwindigkeit des Sprühkopfes (1) bei einem
Polierguttransport parallel zur Polierwelle (31) von der ersten bis
zur letzten Polierscheibe steigend einstellbar ist.
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