DE19845190A1 - Elektrische Lampe - Google Patents

Elektrische Lampe

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Gerhard Behr
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe für einen Kfz-Scheinwerfer. Die Lampe ist mit einem Justierring (4) ausgestattet, der mindestens drei in einer gemeinsamen, senkrecht zur Ringachse des Justierringes (4) orientierten Ebene angeordnete Auflagepunkte (4a) aufweist. Entlang seiner inneren Mantelfläche besitzt der Justierring (4) mindestens drei Berührungspunkte (8a) mit dem Lampensockel (1), in denen der Justierring (4) an dem Lampensockel (1) fixiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
I. Stand der Technik
Eine derartige elektrische Lampe ist beispielsweise in der europäischen Of­ fenlegungsschrift EP 0 786 791 offenbart. Diese Schrift beschreibt eine elektri­ sche Lampe, deren Sockel eine Sockelhülse und ein damit verschweißtes Halteelement, in dem das Lampengefäß verankert ist, besitzt. Die Justage des Leuchtmittels erfolgt hier in zwei Schritten, während der Befestigung des Lampengefäßes in dem Halteelement und während der Verschweißung des Halteelementes mit der Sockelhülse.
II. Darstellung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Lampe für einen Schein­ werfer bereitzustellen, die eine vereinfachte Justage ihres Leuchtmittels ge­ genüber einer Referenzebene des Scheinwerfers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße elektrische Lampe besitzt einen Lampensockel mit einem darin verankerten Lampengefäß, das ein Leuchtmittel umschließt. Er­ findungsgemäß ist die Lampe mit einem Justierring ausgestattet, der minde­ stens drei in einer gemeinsamen, senkrecht zur Ringachse des Justierringes orientierten Ebene angeordnete Auflagepunkte aufweist und der entlang seiner inneren Mantelfläche mindestens drei Berührungspunkte mit dem Lampensockel besitzt, wobei der Justierring in den mindestens drei Berüh­ rungspunkten an dem Lampensockel fixiert ist. Die mindestens drei Aufla­ gepunkte des Justierringes liegen nach der Montage der Lampe im Schein­ werfer auf einer Referenzebene im Reflektor des Scheinwerfers auf. Ihre An­ ordnung bezüglich des Leuchtmittels bestimmt daher die Lage des Leucht­ mittels im Scheinwerferreflektor. Die Orientierung der durch die Auflage­ punkte definierten Auflagefläche gegenüber dem Leuchtmittel wird durch die Lage der mindestens drei Berührungspunkte, die der Justierring mit dem Lampensockel besitzt, festgelegt. Am Ende des Justageprozesses werden in den mindestens drei Berührungspunkten der Justierring und der Lampen­ sockel miteinander verbunden. Da die Orientierung des Leuchtmittels im Scheinwerfer nur durch die Ausrichtung des Justierringes gegenüber dem Lampensockel abhängt, kann das Lampengefäß bereits vor dem Justagepro­ zeß und völlig unabhängig von diesem im Lampensockel verankert werden. Die vorgenannten Merkmale der erfindungsgemäßen Lampe ermöglichen daher eine vereinfachte Justage der Lampe in dem Scheinwerfer.
Vorteilhafterweise werden die mindestens drei Berührungspunkte zwischen dem Justierring und dem Lampensockel mittels einer oder mehrerer Aus­ wölbungen des Lampensockels gebildet. Bei dem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die mindestens drei Berüh­ rungspunkte zwischen Justierring und Lampensockel mit Hilfe eines am Lampensockel angeformten, ringförmigen Wulstes erzeugt. Der ringförmige Wulst besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff. Dadurch kann er als an den Lampensockel angeformtes Teil, das außerdem die Hochspannungsfestigkeit des Sockels erhöht, ausgeführt werden. Der Justierring besteht vorteilhafter­ weise ebenfalls aus Kunststoff. Um eine Punktverschweißung von Justierring und Wulst mittels eines LASERS zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise in dem ringförmigen Wulst mindestens ein erstes Metallteil und in dem Justier­ ring mindestens ein zweites Metallteil verankert. Außerdem besitzt das erste oder das zweite Metallteil zu diesem Zweck vorteilhafterweise mehrere an­ geformte, federnd ausgebildete Schweißfahnen.
III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch das bevor­ zugte Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
Bei der Lampe gemäß des besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung handelt es sich um eine einseitig gesockelte Hochdruckentla­ dungslampe mit einem im Sockel integrierten Zündgerät, die für die Monta­ ge in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist. Diese Lampe besitzt einen Lampensockel 1 aus Kunststoff, in dessen Innenraum ein Zündgerät (nicht abgebildet) für die Hochdruckentladungslampe untergebracht ist, zwei gläserne Lampengefäße 2, 3, nämlich ein Entladungsgefäß 2 und einen Außenkolben 3, und einen aus Kunststoff bestehenden Justierring 4. In dem Entladungsgefäß 2 sind zwei Elektroden 5, 6 angeordnet, zwischen denen sich während des Lampenbetriebs eine lichtemittierende Gasentladung aus­ bildet. Der Außenkolben 3 umschließt das Entladungsgefäß 2. Jeweils ein Ende der Lampengefäße 2, 3 ist in dem Lampensockel 1 fixiert. Der Lampen­ sockel 1 weist einen angeformten ringförmigen Wulst 1a auf. Der ringförmi­ ge Wulst 1a umschließt die beiden Lampengefäße 2, 3. In dem ringförmigen Wulst 1a ist ein erster Metallring 7 verankert, der einen Teil der Außenwand des Wulstes 1a bildet. In derri Justierring 4 ist ein mit vier angeformten, fe­ dernd ausgebildeten Schweißfahnen 8a ausgestatteter zweiter Metallring 8 verankert. Die Schweißfahnen 8a ragen in Richtung der Ringachse aus der inneren Mantelfläche des Justierringes 4 heraus und liegen klemmend an dem Wulst 1a an. Außerdem bilden die Schweißfahnen Ba vier Berührungs­ punkte mit dem ersten Metallring 7 des Wulstes 1a und sind in den Berüh­ rungspunkten mit dem ersten Metallring 7 des Wulstes 1a punktverschweißt. Der Justierring besitzt drei angeformte Referenznasen 4a, die in einer ge­ meinsamen Ebenen angeordnet sind und eine Referenzebene für die Monta­ ge der Lampe im Scheinwerferreflektor dienen. Die Gestalt der Metallringe 7, 8 und der Schweißfahnen 8a sowie die Befestigung der Lampengefäße 2, 3 im Kunststoffmaterial des Lampensockels 1 sind in der europäischen Offenle­ gungsschrift EP 0 786 791 beschrieben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher erläuterte Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung. Beispielsweise kann auch auf einen der beiden Metallringe 7 oder 8 verzichtet werden und die Verschweißung des Wulstes mit dem Justierring durch ein hochfrequenz-induziertes Erhitzen und Schmelzen des den Metallring umgebenden Kunststoffmaterials des Wulstes bzw. des Justierringes durchgeführt werden. Außerdem ist es auch möglich, den Justierring aus einem Metall anstatt aus Kunststoff zu fertigen und den metallischen Justierring mit angeformten, federnd ausgebildeten Schweißfah­ nen auszustatten.

Claims (10)

1. Elektrische Lampe für einen Scheinwerfer, wobei die Lampe
  • 1. einen Lampensockel (1) besitzt,
  • 2. mindestens ein, im Lampensockel (1) verankertes Lampengefäß (2) besitzt,
  • 3. mindestens ein von dem mindestens einen Lampengefäß (2) um­ schlossenes Leuchtmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4. die Lampe einen Justierring (4) aufweist, wobei
  • 5. der Justierring (4) mindestens drei in einer gemeinsamen, senk­ recht zur Ringachse des Justierringes (4) orientierten Ebene ange­ ordnete Auflagepunkte (4a) aufweist,
  • 6. der Justierring (4) entlang seiner inneren Mantelfläche mindestens drei Berührungspunkte mit dem Lampensockel (1) besitzt, und
  • 7. der Justierring (4) in den mindestens drei Berührungspunkten an dem Lampensockel (1) fixiert ist.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierring (4) aus Kunststoff besteht.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierring aus einem Metall besteht.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel eine oder mehrere Auswölbungen besitzt, die die min­ destens drei Berührungspunkte mit der inneren Mantelfläche des Ju­ stierringes bilden.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (1) einen ringförmigen Wulst (1a) besitzt, der die min­ destens drei Berührungspunkte mit dem Justierring (4) bildet.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Wulst (1a) aus Kunststoff besteht.
7. Elektrische Lampe nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Wulst (1a) mindestens ein erstes Metallteil (7) ver­ ankert ist.
8. Elektrische Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Justierring (4) mindestens ein zweites Metallteil (8) verankert ist.
9. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste (7) oder zweite Metallteil (8) angeformte, fe­ dernd ausgebildete Schweißfahnen (8a) besitzt, die eine Löt- oder Schweißverbindung zwischen dem ersten (7) und dem zweiten Me­ tallteil (8) bilden und die die mindestens drei Berührungspunkte zwi­ schen dem Lampensockel (1) und dem Justierring (4) bilden.
10. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine Hochdruckentladungslampe ist.
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