DE19844682A1 - Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf Tabak - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf Tabak

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Volker Kuhl
Thomas Jung
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British American Tobacco Germany GmbH
BAT Cigarettenfabriken GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums, insbesondere von Flavour oder Menthol, auf Tabak in einer Cigarettenmaschine, die mit einer Leitung für die Zuführung des flüssigen Mediums, und mit einer am Ende der Leitung vorgesehenen Düsenöffnung, die unter einem Saugband einer Cigaretten-Formanordnung der Cigarettenmaschine angeordnet ist und durch ihre Düsenöffnung im Kontakt mit der Tabakschicht das flüssige Medium auf den Tabak aufbringt, ausgerüstet ist. DOLLAR A Die Düsenöffnung streicht an der Oberfläche des Tabaks vorbei und richtet einen feinen, kontinuierlichen Strahl aus dem unverschäumten, flüssigen Medium auf den Tabak.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums, insbesondere von Flavour oder Menthol, auf Tabak in einer Cigarettenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, während der Cigarettenherstellung dem Tabak verschiedene Materialien zuzusetzen, um bestimmte Eigenschaften der fertigen Cigarette zu verbessern. Zu den bekanntesten Materialien gehören Flavour und Menthol, die im flüssigen Zustand auf den Tabak aufgebracht werden.
Dabei ist wichtig, daß das zugesetzte Material gleichmäßig über den Tabak verteilt wird, damit alle hergestellten Cigaretten die gleichen Eigenschaften haben.
Außerdem muß das flüssige Medium selbst gleichmäßig zugesetzt werden, damit jede einzelne Cigarette konsistente Raucheigenschaften vom ersten bis zum letzten Zug hat.
Zu diesem Zweck geht aus der DE 22 54 063 C3 ein Verfahren zum Herstellen von Cigaretten hervor, bei dem das flüssige Medium in Form eines Aerosols hinter dem Verteiler und kurz vor dem Umwickeln der Tabakschicht mit einer Streifenbahn auf den Tabak gesprüht wird.
Ein weiteres Verfahren geht aus der DE 38 44 620 C2 hervor, wobei das flüssige Medium auf den an dem Saugband der Cigarettenmaschine angelagerten Tabak gesprüht wird. Dabei soll die von der Pumpe zu der Injektionsvorrichtung führende Flüssigkeitsleitung einen Durchmesser von weniger als 1 mm haben, damit die Mengenanpassung der Flüssigkeit an die Arbeitsgeschwindigkeit der Cigaretten­ maschine mit kürzerer Reaktionszeit erfolgen kann.
Die Injektionsvorrichtung für das flüssige Medium befindet sich in dem Schacht unter dem Saugband an einer Stelle, an der die Dicke der Tabakschicht, die sich am Saugband angelagert hat, etwa der Hälfte der Dicke der endgültigen Tabakschicht entspricht. Die Injektionsvorrichtung ist in Förderrichtung des angelagerten Tabaks schräg, nämlich etwa unter einem Winkel von 45° zur Förderrichtung angeordnet, und das flüssige Medium wird als luftfreier, konzentrierter Flüssigkeitsstrahl auf die Oberfläche des Tabaks gesprüht. Die Auslaßöffnung der Injektionsvorrichtung befindet sich im Abstand von der Oberfläche des Tabaks.
Ein ähnliches Verfahren geht aus der DE 38 21 677 C2 hervor.
Eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums, insbesondere von Flavour oder Menthol, auf Tabak in einer Cigarettenmaschine der angegebenen Gattung geht schließlich aus der US-A-4,619,276 hervor und weist eine Leitung für die Zuführung des flüssigen Mediums sowie eine durch die Leitung gespeiste Düse auf, die ebenfalls unter dem Saugband einer Cigaretten-Formanordnung der Cigarettenmaschine angeordnet ist und durch ihre Düsenöffnung das flüssige Medium auf den Tabak sprüht.
Um die Fleckenbildung durch das flüssige Medium auf dem Cigarettenpapier zu vermeiden, wird das flüssige Medium in Schaumform aufgebracht. Dies bedingt jedoch wiederum eine aufwendige Aufbereitung des flüssigen Mediums.
Die Auslaßdüse hat einen Abstand von etwa 1 Zoll von dem Saugband und verläuft entweder senkrecht oder parallel zur Ansaugrichtung des Tabaks. Über den Abstand zwischen der Düsenöffnung und dem angelagerten Tabak werden keine Angaben gemacht.
In der Praxis haben sich bei allen bekannten Verfahren die folgenden Probleme ergeben: Es läßt sich nicht vermeiden, daß auch nachkommender Tabak besprüht wird und unkontrolliert im Schacht- oder Kanalleistenbereich unter dem Saugband abgelagert wird, was verstärkt zu einer Fleckenbildung auf dem Cigarettenpapier führt. Außerdem wird auch der Schacht unter dem Saugband durch das flüssige Medium benetzt, so daß nachkommende Partikel sich daran absetzen und dann wieder unkontrolliert mitgerissen werden können, was ebenfalls eine Fleckenbildung am Cigarettenpapier zur Folge hat.
Außerdem ändert sich die Lage der Auslaßdüse in dem Schacht unter dem Saugband sowie deren Winkeleinstellung zum sich bildenden Tabakstrang einerseits von Maschinentyp zu Maschinentyp und andererseits bei einer Schwankung des Tabakein­ satzgewichtes, da die Höhe des sich am Aufsprühpunkt bildenden Tabakstrangs entsprechend schwankt, so daß sich ebenfalls eine verstärkte Fleckenbildung nicht vermeiden läßt.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß sich die Auslaßdüse und ihre Zuleitung in dem nach oben gesaugten Tabakstrom befinden und deshalb die Gefahr besteht, daß sich dort Tabak absetzt und dadurch zu den unerwünschten "Tabakstoppern" führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums, insbesondere von Flavour oder Menthol, auf Tabak in einer Cigarettenmaschine der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der die Fleckenbildung durch das flüssige Medium auf dem Cigarettenpapier weitgehend ausgeschlossen ist und gleichzeitig Tabakstopper zuverlässig vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Die Austrittsdüse für das flüssige Medium befindet sich unter dem Saugband an einer Stelle, an der der an dem Saugband haftende Tabak an der Düsenöffnung vorbeistreicht. Dadurch wird zunächst gewährleistet, daß die Aufsprühstelle am Tabak genau definiert ist und exakt festgelegt werden kann, so daß bei der anschließenden Formung des Tabakstrangs im Formatfinger der Aufsprühbereich vollständig von Tabak umgeben wird. Das flüssige Medium diffundiert dann von der Aufsprühstelle, die sich etwa in der Mitte des Tabakstrangs befindet, durch den Tabak nach außen, gelangt jedoch nicht bis zum Cigarettenpapier, so daß eine Fleckenbildung sicher ausgeschlossen wird.
Gleichzeitig berühren die äußeren Teilchen der an dem Saugband haftenden Tabakschicht die Düsenöffnung, so daß diese in ständige Schwingungen versetzt wird. Aufgrund dieser Schwingungen können sich keine Tabakfasern an der Düsenöffnung und an der Zuleitung für die Düsenöffnung absetzen, so daß Tabakstopper vermieden werden.
Der Kamin-Schacht unter dem Saugband, der auch als "Kanalleiste" bezeichnet wird, muß für die Montage der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung nicht verändert werden, da man die Zuleitung für die Düse außerhalb des Schachtes befestigen kann.
Da ein unverschäumtes flüssiges Medium verwendet wird, kann die aufwendige Aufbereitung eines schaumförmigen flüssigen Mediums entfallen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Düsenöffnung unter der Mitte des Saugbandes und ist in der Weise ausgerichtet, daß der feine, kontinuierliche Strahl aus dem unverschäumten flüssigen Medium in einem Winkel auf die Oberfläche des Tabaks trifft, der zwischen 45 und 90° liegt. Dazu verläuft die Zuleitung in Produktionsrichtung parallel zum Saugband und ist dann zum Saugband hin nach oben gekrümmt.
Um das erwähnte Schwingen der Leitung mit der Düsenöffnung zu gewährleisten, sollte die Leitung einen Durchmesser haben, der maximal etwa 5 mm beträgt. Bevorzugt wird ein Durchmesser von 2 bis 4 mm verwendet. Außen sollte die Leitung aus einem elastischen Werkstoff bestehen, insbesondere Edelstahl oder gehärteter Werkzeugstahl.
Dieser geringe Durchmesser der Leitung hat außerdem zur Folge, daß der Querschnitt des Schachtes unter dem Saugband und damit der aufsteigende Tabakstrom nur minimal beeinflußt wird, also ebenfalls Tabakstopper vermieden werden.
Die Zuleitung für die Düsenöffnung kann durch ein einwandiges Rohr oder aber durch ein doppelwandiges Rohr gebildet werden, so daß zwei Zuführkanäle entstehen.
Durch einen Kanal wird das flüssige Medium und durch den anderen Kanal ein Treibgas, insbesondere Luft, zugeführt.
Bevorzugt wird das flüssige Medium durch den zentralen Kanal und ein Treibgas durch den äußeren, ringförmigen Kanal geleitet.
Der äußere, ringförmige Kanal, durch den Treibgas oder das flüssige Medium zugeführt wird, ist so dimensioniert, daß bei der anschließenden Mischung von Treibgas und flüssigem Medium eine Vernebelung stattfinden kann.
Am Ende des äußeren ringförmigen Kanals ist ein zylindrischer Ring mit spiralförmig geführten Kanälen eingesetzt, der dem durchströmenden flüssigen Medium, also Treibgas oder Flavour/Menthol, einen Drall gibt, um die Vernebelung zu verbessern. Die Drallöffnungen können wahlweise im inneren Rohr oder im äußeren Rohr anliegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform einer doppelwandigen, rohrförmigen Zuleitung für die Düsenöffnung wird das flüssige Medium vor dem Aufbringen auf den Tabakstrang in einer Nebelkammer der Zuleitung zerstäubt, bevor ein Nebel-Gemisch aus der Düsenöffnung austritt und auf die Oberfläche des an dem Saugband haftenden Tabaks aufgebracht wird.
Bei manchen flüssigen Medien ist es sinnvoll, die rohrförmige Zuleitung bis zur Düsenöffnung auf eine geeignete Temperatur zu erwärmen, die noch unter dem Siedepunkt des flüssigen Mediums liegt. Durch die damit hervorgerufene Viskosi­ tätsveränderung läßt sich der Auftrag vereinfachen.
Zu diesem Zweck kann eine rohrförmige, einbandige Zuleitung aus einem Material gefertigt werden, das sich beim Anlegen einer Spannung aufheizt, d. h. die Zuleitung selbst bildet eine Art Widerstandsheizung.
Bei der rohrförmigen doppelwandigen Zuleitung können entweder das Treibgas extern aufgeheizt werden und damit als Heizmittel dienen oder die Rohrwandungen der Zuleitungen ebenfalls aus einem Material gefertigt werden, das beim Anlegen einer Spannung erwärmt wird, also eine Art Widerstandsheizung bildet.
Der Radius der Krümmung der Zuleitung von ihrem geraden Bereich bis zur Düsenöffnung muß so klein wie möglich gewählt werden, jedoch gleichzeitig ge­ währleisten, daß der Tabak aus dem Verteilerkamin vorbeiströmen kann.
Der Abstand zwischen der Montagestelle der Zuleitung, die sich in der Regel in der Stirnseite des Verteilerkamins befindet, und der Düsenöffnung richtet sich nach der Geometrie des Verteilerkamins und der Kanalleisten und wird vorzugsweise so gewählt, daß die rohrförmige Zuleitung in einem Bereich montiert wird, in dem sie den Querschnitt des von unten anströmenden Tabaks aus dem Verteilerkamin nur wenig behindert und damit Tabakstopper vermieden werden. Gleichzeitig läßt sich durch geeignete Auslegung dieses Abstandes gewährleisten, daß das flüssige Medium gezielt auf eine definierte Stelle aufgebracht wird.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich also das flüssige Medium gezielt und punktuell entweder als feiner Flüssigkeitsstrahl oder als feiner Nebelstrahl von unten auf die Oberfläche des an dem Saugband haftenden Tabaks an einer Stelle aufbringen, die den Innenbereich der späteren Cigarette bildet. Damit wird die Fleckenbildung sicher vermieden.
Da die Zuleitung zur Düsenöffnung langgestreckt ist, parallel zum Saugband verläuft und zum Saugband hin gekrümmt ist, also in den Schacht unter dem Saugband in Produktionsrichtung montiert wird, werden Tabakstopper im Verteilerkamin der Cigarettenmaschine vermieden.
Die Position des Auftragpunktes kann durch Verschieben der rohrförmigen Zuleitung in oder gegen die Produktionsrichtung frei gewählt werden. Besonders geeignet ist eine Stelle in der ersten Hälfte des Saugbandes, beginnend am ersten Berührungspunkt des Tabaks an dem Saugband.
Der Abstand des Düsenaustrittspunktes zum Saugband bzw. zum sich bildenden Ta­ bakstrang kann frei gewählt werden, um bei gleichzeitigem Kontakt der Düsenöffnung mit dem Tabakstrang das flüssige Medium direkt aufzutragen, nämlich punktuell durch einen Flüssigkeitsstrahl oder flächenförmig als Nebel.
Als Alternative hierzu kann auch ein etwas größerer Abstand gewählt werden, bei dem jedoch gleichzeitig gewährleistet wird, daß die an dem Tabakstrang haftenden Teilchen die Zuleitung berühren und dadurch in Schwingungen versetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Aufsprühvorrichtung in dem Verteilerkamin einer Cigarettenmaschine,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht des Details, das in Fig. 1 durch den Kreis angedeutet ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer einwandigen rohr­ förmigen Zuleitung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform mit einer doppelwandigen rohrförmigen Zuleitung,
Fig. 6 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht des Details, das in Fig. 5 durch den Kreis angedeutet ist, und
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht des Zylinderringes, der dem Treibgas einen Drall gibt.
Fig. 1 zeigt einen Verteilerkamin 14 einer Cigarettenmaschine, in dem Tabak durch einen Saugarm 12 von unten angesaugt wird. Der Saugarm 12 weist ein endloses, über zwei Rollen 20 geführtes Saugband 16 auf, in dem sich ein Unterdruckkasten 18 befindet.
Die Transportrichtung des Tabaks von unten nach oben ist durch die Pfeile ange­ deutet. Der durch das Saugband 16 angesaugte Tabak haftet an der Unterseite des Saugbandes, und zwar in einer Schicht, die in Produktionsrichtung, also gemäß der Darstellung in Fig. 1 von rechts nach links, zunimmt. Am linken Ende hat die Tabakschicht 22 Überdicke erreicht und wird durch einen Trimmer (nicht dargestellt) auf die erforderliche Dicke zurückgeschnitten.
In der Wand des Verteilerkamins 14 befindet sich ein Anschlußstück 24 für eine rohrförmige Zuleitung 26 mit einer Düsenöffnung am anderen Ende, die Flavour oder Menthol auf die Oberfläche des an dem Saugband 16 haftenden Tabakstrangs 22 aufbringt.
Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab das durch den Kreis in Fig. 1 angedeutete Detail. Man kann erkennen, daß das Ende der Rohrleitung 26 mit der Düsenöffnung an der Oberfläche der an dem Saugband 16 haftenden Tabakschicht anliegt, also an der Tabakschicht vorbeistreicht.
Das Anschlußstück 24 ist an ein Versorgungssystem (nicht dargestellt) angeschlossen, das Flavour oder Menthol aus einem Vorratsbehälter zu dem Anschlußstück 24 fördert.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2, also durch den Schacht bzw. die Kanalleiste 28 des Verteilerkamins 14 mit dem Saugband 16, der an dem Saugband 16 haftenden Tabakschicht 22 und dem Ende der Zuleitung 26 mit der Düsenöffnung. Man kann erkennen, daß sich die Zuleitung 26 in der Mitte der Kanalleiste und damit des Verteilerkamins 14 befindet und von dem nach oben angesaugten Tabakstrom umströmt wird.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform der Zuleitung 26, nämlich als einwandige, rohrförmige Zuleitung, die sich von dem Anschlußstück 24 aus geradlinig, parallel zum Saugband 16 in Produktionsrichtung in den Verteilerkamin 14 hineinerstreckt und etwa in der Mitte des Verteilerkamins 14 nach oben gekrümmt ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einer doppelwandigen rohrförmigen Zuleitung 26', wobei durch den zentralen Kanal das flüssige Medium, also Flavour oder Menthol, und durch den ringförmigen äußeren Kanal ein Treibgas, in der Regel Luft, zugeführt werden.
Die Rohrwandungen des Kanals, in dem Flavour oder Menthol gefördert werden, bestehen aus einem Material, das sich beim Anlegen einer Spannung aufheizt, dienen also als Widerstandsheizung. Als Material kommt insbesondere Edelstahl oder gehärteter Werkzeugstahl in Frage, das auch verformbar und ausreichend elastisch ist, um das Schwingen der Leitung bei Kontakt mit der Tabakschicht zu gewährleisten.
Der Durchmesser c der rohrförmigen Zuleitung 26, 26' beträgt etwa 3 mm.
Der Abstand b von dem Anschlußstück 24 zur Düsenöffnung richtet sich nach der Geometrie des Verteilerkamins 14 und der Kanalleisten 28 und wird so ausgewählt, daß die Zuleitung 26 in einem Bereich montiert wird, in dem sie den Querschnitt des von unten anströmenden Tabaks aus dem Verteilerkamin 14 nur minimal behindert und damit Tabakstopper vermieden werden.
In der Regel beträgt der Abstand b etwa 25 cm.
Der Radius d des gekrummten Endes der Zuleitung 26, 26' wird so klein wie möglich gewählt und hat bei der darstellten Ausführungsform einen Wert von 20 cm.
Dies gilt auch für den senkrechten Abstand e zwischen der Längsrichtung der Zuleitung 26, 26' und der Düsenöffnung. Bei der darstellten Ausführungsform beträgt der Abstand e etwa 1,5 cm.
Fig. 6 zeigt eine Detailansicht des durch den Kreis in Fig. 5 angedeuteten Details. Der äußere ringförmige Kanal 36 dient zur Förderung von Treibgas, während das Innenrohr 38 das flüssige Medium leitet.
In dem äußeren ringförmigen Kanal 36 befindet sich ein Drallgeber 32, der das Treibgas umlenkt und ihm dadurch einen Drall gibt.
Das mit Drall versehene Treibgas aus dem ringförmigen Kanal 36 und das flüssige Medium aus dem Innenrohr 38 treffen sieh in einer Nebelkammer 34, in der sie verwirbelt und gemischt werden.
Aus dieser Ausgestaltung der Düsenöffnung 30 tritt also ein Nebelstrahl aus, der die Oberfläche des Tabakstrangs 22 an einer genau definierten Stelle flächig beaufschlagt.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Drallgebers 32, der durch einen Zylinderring 40 mit spiralförmig geführten Kanälen 42 gebildet und am Ende des äußeren ringförmigen Kanals 36 eingesetzt ist. Die spiralförmigen Kanäle 42 lenken das flüssige Medium aus seiner geraden Bahn ab und geben ihm einen Drall, so daß sich das flüssige Medium in einer Art Rührbewegung mit dem Treibgas mischt und dadurch die Vernebelung verbessert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier spiralförmig geführte Kanäle 42 vorgesehen, die axialsymmetrisch in dem Zylinderring 40 angeordnet sind, also jeweils in einem Winkelabstand von 90°. Die Kanäle 42 haben aus fertigungstechnischen Gründen im Querschnitt etwa Dreiecksform.
Es sind jedoch auch andere Formen, Anordnungen und Winkelabstände der Kanäle 42 möglich.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums, insbesondere von Flavour oder Menthol, auf Tabak in einer Cigarettenmaschine
  • a) mit einer Leitung (26, 26') für die Zuführung des flüssigen Mediums, und
  • b) mit einer am Ende der Leitung (26, 26') vorgesehenen Düsenöffnung (30), die unter einem Saugband (16) einer Cigaretten-Formanordnung (12) der Cigarettenmaschine angeordnet ist und durch ihre Düsenöffnung (30) das flüssige Medium auf den an dem Saugband angelagerten Tabak (22) aufbringt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) die an der Oberfläche des an dem Saugband (16) haftenden Tabaks (22) vorbeistreichende Düsenöffnung (30) einen feinen, kontinuierlichen Strahl aus dem unverschäumten flüssigen Medium oder einen Nebelstrahl aus dem flüssigen Medium auf den Tabak (22) aufbringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (30) in Kontakt mit der Oberfläche des Tabaks (22) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (26, 26') mit der Düsenöffnung (30) aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere Edelstahl oder gehärteter Werkzeugstahl, besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Leitung (26) mit der Düsenöffnung (30) maximal 5 mm, insbesondere 2 bis 4 mm, beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (26) mit der Düsenöffnung (30) in Produktionsrichtung verläuft und an ihrem Ende zum Saugband (16) und damit zu dem an dem Saugband (16) haftenden Tabak (22) hin gekrümmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Krümmung im Bereich von 15 mm bis 300 mm liegt, insbesondere von 150 mm bis 250 mm.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Leitung (26, 26') mit der Krümmung unter einem Winkel von etwa 45° bis etwa 90° zum Saugband (16) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (26, 26') mit der Düsenöffnung (30) in Produktionsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (26, 26') mit der Düsenöffnung (30) in der Mitte des Verteilerkamin (14) unter dem Saugband (16) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zwischen dem geradlinigen Teil der Leitung (26, 26') und der abgekrümmten Düsenöffnung (30) im Bereich von 5 mm bis 20 mm, insbesondere zwischen 10 mm und 15 mm, liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (26, 26') mit der Düsenöffnung (30) aus einem Werkstoff besteht, der sich beim Anlegen einer Spannung erwärmt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (26) mit der Düsenöffnung (30) aus einem einwandigen Rohr (26) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (26') mit der Düsenöffnung (30) durch ein doppelwandiges Rohr mit einem inneren Rohr (38) und einem Außenring (36) gebildet ist, durch die ein Treibgas und das flüssige Medium geführt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenring (36) ein Drallgeber (32) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Leitung (26') eine Nebelkammer (34) zum Mischen des Treibgases und des flüssigen Mediums ausgebildet ist.
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