DE3844620A1 - Vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von aromatisiertem strangfoermigem rauchmaterial

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DE3844620A1 DE19883844620 DE3844620A DE3844620A1 DE 3844620 A1 DE3844620 A1 DE 3844620A1 DE 19883844620 DE19883844620 DE 19883844620 DE 3844620 A DE3844620 A DE 3844620A DE 3844620 A1 DE3844620 A1 DE 3844620A1
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Klaus-Dieter Lettau
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RJ Reynolds Tobacco GmbH
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RJ Reynolds Tobacco GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1892Forming the rod with additives, e.g. binding agent, flavorants

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Bei der Herstellung von Zigaretten, Zigarren und anderem strangförmigen Rauchmaterial werden häufig Aromastoffe in den Tabak eingegeben. Ein üblicher Aromastoff ist Menthol, das in einem leichtflüchtigen Alkohol gelöst ist. Eine bekannte Vorrichtung, von der der Oberbegriff des Patentanspruchs ausgeht, ist in DE-PS 22 54 063 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird die den Aromastoff enthaltende Flüssigkeit auf den Tabak aufgesprüht, bevor dieser Tabak den Saugförderer, auf dem ein Tabakstreifen erzeugt worden ist, verläßt. Kurz nach dem Besprühen erfolgt das Umhüllen des Tabak­ stranges mit Zigarettenpapier. Die den Aromastoff ent­ haltende Flüssigkeit wird dem fertigen Tabakstrang un­ mittelbar vor der Wickelstelle zugeführt, damit der Verteiler nicht mit der Flüssigkeit durchtränkt wird. Der Druck, mit dem die Flüssigkeit dem Druck einer Injektionsvorrichtung zum Aussprühen der Flüssigkeit auf den Tabak zugeführt wird, wird in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit einer Zigarettenmaschine gesteuert bzw. geregelt. Eine solche Regelung arbeitet aber mit einer erheblichen Zeitverzögerung, weil das Leitungssystem, das von der Druckquelle zur Injektions­ vorrichtung führt, ein großes Flüssigkeitsvolumen ent­ hält. Dadurch wird bei einer Änderung der Arbeitsge­ schwindigkeit der Zigarettenmaschine ein erheblicher Teil des Tabakmaterials mit der für diese Arbeitsge­ schwindigkeit falschen Flüssigkeitsmenge versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Mengenanpassung der Flüs­ sigkeit an die Arbeitsgeschwindigkeit der Zigaretten­ maschine mit kürzerer Reaktionszeit erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs ange­ gebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat die von der Pumpe zur Injektionsvorrichtung führende Flüssigkeits­ leitung einen Innendurchmesser von weniger als 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm. Dadurch wird erreicht, daß die Flüssigkeitsleitung ein geringes Flüssigkeits­ volumen enthält, mit der Folge, daß die Mengenanpassung der Flüssigkeit an die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine mit kurzer Reaktionszeit erfolgt. Da eine der­ artig enge Flüsssigkeitsleitung einen hohen Druckver­ lust verursacht, muß die Pumpe zum Zuführen der Flüs­ sigkeit einen hohen Druck in der Größenordnung von 50 bar liefern. Die Injektionsvorrichtung weist keine Düse oder Verengung auf, so daß die injizierte Flüssigkeits­ menge dem Lieferdruck proportional ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Zigarettenmaschine,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Die dargestellte Zigarettenmaschine weist einen Saug­ förderer 10 auf, dessen Untertrum 11 zur Ablagerung einer Tabakschicht 15 benutzt wird. Das Förderband des Saugförderers 10 ist als Saugband 13 ausgebildet, dessen Innenseite eine Saugkammer begrenzt, welche an eine (nicht dargestellte) Saugvorrichtung angeschlossen ist. Unter dem Untertrum 11 des Saugförderers 10 be­ findet sich ein Schacht 14, dem Tabak in aufgelockerter Form von unten zugeführt wird. Der Schacht 14 ist seit­ lich durch Wände 14 a begrenzt und er ist am oberen Ende durch das den Untertrum 11 bildende Saugband 13 be­ grenzt. Auf diese Weise wird der im Schacht 14 befind­ liche Tabak nach oben hin angesaugt, so daß der Tabak an der Unterseite des Saugbandes 13 eine Tabakschicht 15 bildet, die durch die Saugwirkung des Saugbandes 13 festgehalten wird. Die Anlagerung des Tabaks erfolgt über eine Anlagerungsstrecke AS, die der Länge des Schachtes 14 (in Förderrichtung des Saugbandes 13) ent­ spricht.
Im Endbereich der durch den Untertrum 11 gebildeten Förderstrecke befindet sich ein Trimmer 16 in Form einer rotierenden Scheibe, der die Tabakschicht auf ein vorgegebenes Zigaretten-Tabakgewicht trimmt.
Von dem Saugband 13 wird die Tabakschicht 15 auf einen Bandförderer 17 abgelegt, dem außerdem die Umhüllung 18 in Form des Zigarettenpapiers zugeführt wird. Die Um­ hüllung 18 wird von einer Vorratsrolle 19 abgezogen und läuft über mehrere Umlenkrollen auf den Bandförderer 17, wobei zuvor eine Bedruckung in einer Druckvorrich­ tung 20 erfolgt. In einer Auftragsstation 21 wird Kleb­ stoff auf eine Längskante des Zigarettenpapiers auf­ getragen und in einer Verschließstation 22 wird der mit dem Zigarettenpapier umhüllte Tabakstrang verschlossen. Anschließend werden die einzelnen Zigaretten von einer Schneidvorrichtung 23 auf Länge abgeschnitten.
Ein Drehimpulsgeber 24 ermittelt die Arbeitsgeschwindig­ keit der Zigarettenmaschine durch Messung der Rollen­ drehzahl. Das Signal des Drehimpulsgebers 24 wird einer stoßfrei arbeitenden Hochdruckpumpe 25 zugeführt, welche die den Aromastoff enthaltende Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 26 ansaugt und diese Flüssigkeit einer Flüssigkeitsleitung 27 zuführt, welche zu der Injektionsvorrichtung 28 führt.
Die Injektionsvorrichtung 28 befindet sich im Inneren des Schachts 14 und besteht aus dem Auslaß eines Kapillarrohres 30, das mit der Flüssigkeitsleitung 27 verbunden ist. Die Injektionsvorrichtung 28 ist etwa am Ende des ersten Drittels der Länge der Anlagerungs­ strecke AS angeordnet, wo die Dicke der Tabakschicht 15 a, die sich am Saugband 13 angelagert hat, etwa die Hälfte der Dicke der endgültigen Tabakschicht 15 be­ trägt.
In Fig. 2 bezeichnet 15 a den an der Stelle der Injek­ tionsvorrichtung 28 bereits angelagerten Tabak, 15 die endgültige Tabakschicht beim Verlassen der Anlagerungs­ strecke AS und 15 b den im Schacht 14 schwebenden, noch nicht angelagerten Tabak.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Injektionsvorrichtung 28 schräg in Transportrichtung des Saugbandes 13 nach oben gerichtet, wobei sie sich etwa in der Mitte der Breite des Schachtes 14 befindet. Aus der Injektionsvorrich­ tung 28 wird ein luftfreier konzentrierter Flüssig­ keitsstrahl gegen den Tabak gespritzt, so daß keine Kristallisationsgefahr besteht. Durch die beschriebene Anordnung der Injektionsvorrichtung werden außerdem Tabakstauungen im Saugkanal verhindert. Anschließend an die Flüssigkeitsinjektion wird im weiteren Verlauf der Anlagerungsstrecke AS weiterer Tabak angelagert, so daß die im Tabak enthaltene Flüssigkeit von dem weiteren Tabak überdeckt wird.
Beim Betrieb der Zigarettenmaschine saugt das Saugband 13 Tabak aus dem Schacht 14 an. Dieser Tabak wird an das Saugband 13 von unten her angelagert und bildet eine stetig in der Höhe wachsende Tabakschicht 15 a. Sobald diese Tabakschicht etwa die Hälfte der end­ gültigen Größe erreicht hat, wird die Flüssigkeit gegen die Unterseite der Tabakschicht gespritzt. Die fertige Tabakschicht wird am Ende des Saugförderers 10 durch den Trimmer 16 getrimmt, auf Zigarettenpapier gelegt, rundgeformt und schließlich wird das Zigarettenpapier geschlossen und verklebt und dann werden die einzelnen Zigarettenlängen abgeschnitten.
Der Druck der Hochdruckpumpe 25 wird durch den Dreh­ impulsgeber 24 entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit der Zigarettenmaschine gesteuert, so daß die injizierte Flüssigkeitsmenge pro Längeneinheit der Tabakschicht konstant bleibt. Um kurze Antwortzeiten dieses Regel­ systems zu erhalten, hat die Flüssigkeitsleitung 27 einen sehr geringen Durchlaßquerschnitt.
Neben der beschriebenen kontinuierlichen Arbeitsweise des Flüssigkeitseintrags kann auch ein diskontinuier­ licher Flüssigkeitseintrag erfolgen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von aromatisiertem strangförmigem Rauchmaterial mit einer Zigaretten­ maschine, die einen Saugförderer (10) zur Anlage­ rung einer Tabakschicht (15) aufweist, wobei im Bereich der Anlagerungsstrecke (AS) des Saugför­ derers (10) eine Injektionsvorrichtung (28) vor­ gesehen ist, die eine einen aromatischen Stoff enthaltende Flüssigkeit auf den bereits angelager­ ten Tabak leitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck einer die Flüssigkeit liefernden Pumpe (25) in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Zigarettenmaschine gesteuert ist, und daß die von der Pumpe (25) zu der Injektionsvorrichtung (28) führende Flüssigkeitsleitung (27) einen Durch­ messer von weniger als 1 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm, hat.
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