DE19843746A1 - Zentrifugaldüngerstreuer - Google Patents

Zentrifugaldüngerstreuer

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DE19843746A1
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Heinz Dreyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)

Abstract

Zentrifugaldüngerstreuer, vorzugsweise Anbauschleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel, mit einem Vorratsbehälter und einer Verteileinrichtung mit mindestens zwei angetriebenen, als Schleuderscheiben ausgebildeten Verteilorganen, denen die auszubringenden Düngepartikel über jeweils eine Dosiereinrichtung in einstellbaren Mengen zuführbar sind, wobei jeder Schleuderscheibe ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist und die Schleuderscheiben über eine Regeleinrichtung mit gleichen Drehzahlen antreibbar sind, so daß symmetrische Streubilder erreichbar sind, wobei jeder Antriebsmotor mit einer eigenen Regeleinrichtung versehen ist, die es ermöglicht, die Schleuderscheiben auch mit unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben, so daß unsymmetrische Streubilder mit einer in einer Randzone steil abfallenden Streuflanke zur Feldgrenze erreichbar sind. Auf der Seite des Streuers, auf welcher die Drehzahl der Schleuderscheiben zum Grenz- oder Randstreuen reduziert wird, ist ein mit Düngerleitplatten besetzter Düngerleitschirm zugeordnet, dessen Düngerleitplatten derart angeordnet bzw. angestellt sind, daß ein Teil des an sich in den äußeren Arbeitsbreitenbereich geworfenen Düngers zur Arbeitsbreitenmitte umgelenkt wird, so daß eine zumindest annähernd gleichmäßige Düngerverteilung über die gesamte Arbeitsbreite bis zum Streubildrandzone mit steil abfallender Streuflanke in Feldgrenznähe erreicht wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zentrifugaldüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Zentrifugaldüngerstreuer wird beispielsweise in der DE-OS 37 39 265 beschrieben. Bei diesem Zentrifugaldüngerstreuer ist jeder Schleuderscheibe ein eigener regelbarer Antriebsmotor zugeordnet. Um mit diesem Düngerstreuer das Grenzstreuen oder Randstreuen durchzuführen, wird die Drehzahl der der Grenze benachbarten Schleuderscheibe abgesenkt, um so ein unsymmetrisches Streubild mit einer in einer Randzone steil abfallenden Streuflanke zur Feldgrenze zu erreichen. Hierbei hat sich gezeigt, daß die Wurfweite der Düngerkörner zur Feldrandgrenze abnimmt, so daß sich einunsymmetrisches Streubild mit einer zur Randzone steil abfallenden Streuflanke zur Feldrandgrenze ergibt. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß sich im Bereich der Feldrandgrenze in manchen Fällen eine Düngeranhäufung ergibt, so daß im der Feldrandgrenze benachbarten Randstreifen eine Überdüngung entsteht, während in einem entfernteren Bereich von der Feldrandgrenze eine Unterdüngung entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier auf einfache Weise Abhilfe zu schaffen, so daß mit einem gattungsgemäßen Streuer eine möglichst gleichmäßige Düngung von der Schleppermitte bis zur Feldrandgrenze ohne Düngeranhäufung in der Randzone zur Feldrandgrenze erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird durch den Düngerleitschirm quasi der überschüssige Anteil von Düngerkörner im Feldrandgrenzbereich zum Feldinnern in den an sich ohne Düngerleitschirm unterdüngten Bereich umgeleitet.
Um mit dem Zentrifugaldüngerstreuer sowohl das Grenz- wie das Randstreuen durchführen zu können, ist der Düngerleitschirm in eine Position für das Grenzstreuen und auf eine Position für das Randstreuen einstellbar.
Aufgrund der vorgesehenen Maßnahmen läßt sich somit ein Verfahren für den Einsatz eines Zentrifugaldüngerstreuers durchführen, bei dem mittels einfacher Maßnahmen, wie sie im Kennzeichen des Patentanspruches 4 vorgesehen sind, eine gleichmäßige Düngerverteilung beim Grenz- und Randstreuen erreicht wird. Diese gleichmäßige Düngerverteilung bei Zentrifugaldüngerstreuern, die das Grenzstreuen durch eine Drehzahlregelung der Schleuderscheiben erreichen, läßt sich also dadurch erreichen, daß die Düngerleitplatten des Düngerleitschirms derart in die Düngerverteilung eingreifen, daß die an sich ergebene Düngermengenanhäufung im Arbeitsbreitenrandbereich zur gewünschten Düngerverteilung in den inneren Teilarbeitsbreitenbereich zur Erreichung einer zumindest annähernd gleichmäßigen Düngerverteilung umgelenkt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Zentrifugaldüngerstreuer in der Draufsicht,
Fig. 2 ein Grenzstreubild in Prinzipdarstellung und
Fig. 3 ein Grenzstreubild in Prinzipdarstellung mit Düngeranhäufung, welche durch einen Düngerleitschirm in den mittleren Bereich umgeleitet ist.
Der als Anbauschleuderstreuer ausgebildete Zentrifugaldüngerstreuer 1 weist den Rahmen 2 auf, der auf seiner in Fahrtrichtung 3 gesehen vorderen Seite einen Anbaurahmen zum Anbau an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers aufweist. An dem Rahmen 2 ist der Vorratsbehälter 4 befestigt, der zwei durch ein dachförmiges Mittelteil 5 getrennte trichterförmige Behälterteile 6 aufweist. Im unteren Bereich der trichterförmigen Behälterteile 6 sind Dosierorgane 7 angeordnet, welche das auszubringende Material den unter den Trichtern 6 rotierend angetriebenen Schleuderscheiben 8, auf den Wurfschaufeln 9 angeordnet sind, zuleiten. Die Schleuderscheiben 8 werden jeweils von einem eigenen, jedoch nicht dargestellten Ölmotor angetrieben. Die Ölmotore sind über nicht dargestellte Hydraulikleitungen und Einstellorgane von einer Kraftquelle antreibbar. Die Ölmotoren sind in ihrer Drehzahl über eine Regeleinrichtung unabhängig voneinander regelbar, so daß die Drehzahl für jede Schleuderscheibe 8 unabhängig von der anderen einstellbar ist.
Um das Grenzstreuen gemäß Fig. 2 und 3 durchzuführen, wird die Drehzahl der der Grenze 10 benachbarten Schleuderscheibe 8 derart abgesenkt, daß, wie Fig. 2 zeigt, keine Düngerkörner über die durch den Graben 11 gebildeten Grenze 10 hinausfliegen. Somit wird also die im Randbereich 12 steil abfallende Streuflanke 13 zur Feldrandgrenze 10 erreicht, während zum Feldrandinneren 14 die flach abfallende Streuflanke 15 erzielt wird. Durch die Überlappung der von der benachbarten Streubahn sich ergebende Streubild ergibt sich zum Feldinneren 14 eine leichte Unterdüngung 16, während im Gipfel der steil abfallenden Streuflanke 13 sich eine Düngeranhäufung 17 in der Randzone 18 ergibt.
Um diese Düngeranhäufung 17 beseitigen zu können, ist an dem Zentrifugaldüngerstreuer 1 ein mit Düngerleitplatten besetzter Düngerleitschirm 18 angeordnet. Beim Grenzstreuen, wenn die Drehzahl der der Grenze 10 benachbarten Schleuderscheibe 8 reduziert ist, wird der Düngerleitschirm 18 in den Düngerstrom eingeschwenkt, so daß die Düngerleitplatten 19' des Düngerleit­ schirms 19 in den Düngerstrom der abgeworfenen Düngerpartikel eingreifen. Die Einstellung der Drehzahlen der regelbaren Schleuderscheibenantriebsmotoren kann über eine elektronische Regeleinrichtung erfolgen. Die Düngerleitplatten 19' des Düngerleitschirms 19 sind derart angeordnet bzw. angestellt, daß ein Teil des an sich in den äußeren Arbeitsbreitenbereich geworfenen Düngers zum Feldinneren umgelenkt wird, so daß eine zumindest annähernd gleichmäßige Düngerverteilung 20 über die gesamte Arbeitsbreite bis zur Streubildrandzone mit steil abfallender Streubildflanke 13 bis in die Nähe der Grenze 10 erreicht wird, wie Fig. 3 verdeutlicht. Durch den strichpunktierten Pfeil 21 wird angedeutet, daß die Düngeranhäufung 17 in der Feldrandzone zur Arbeitsbreitenmitte bzw. zum Feldinneren umgelenkt wird, sodaß sich die schematisch dargestellte gleichmäßige Düngerverteilung 20 ergibt.
In gleicher Weise läßt sich auch eine Vergleichmäßigung der Düngerverteilung beim Randstreuen erreichen, indem ebenfalls die Düngeranhäufung durch die aufrechtstehenden Düngerleitplatten des Düngerleitschirms entsprechend des im einzelnen dargestellten Streuens beim Grenzstreuen umgelenkt wird. Evtl. ist neben einer Veränderung der Drehzahl der der Grenze benachbarten Schleuderscheibe auch eine Verstellung des Düngerleitschirms 19 beim Umstellen von Grenz- auf Randstreuen erforderlich.
Der Unterschied zwischen dem Randstreuen und dem Grenzstreuen liegt lediglich darin, daß beim Grenzstreuen keine Düngerpartikel über die Feldrandgrenze 10 hinausgeworfen werden, während beim Randstreuen man versucht, eine möglichst vollständige Düngung bis zur Feldrandgrenze 10 zu erreichen, wobei man in Kauf nimmt, daß ein Teil des Düngers über die Feldrandgrenze 10 hinausgeworfen wird. Dieses wird in Kauf genommen, wenn an die Feldrandgrenze 10 an ein benachbartes Feld und kein Weg oder Wassergraben an dem Feld angrenzt.

Claims (5)

1. Zentrifugaldüngerstreuer, vorzugsweise Anbauschleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel, mit einem Vorratsbehälter und einer Verteileinrichtung mit mindestens zwei angetriebenen, als Schleuderscheiben ausgebildeten Verteilorganen, denen die auszubringenden Düngepartikel über jeweils eine Dosiereinrichtung in einstellbaren Mengen zuführbar sind, wobei jeder Schleuderscheibe ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist und die Schleuderscheiben über eine Regeleinrichtung mit gleichen Drehzahlen antreibbar sind, so daß symmetrische Streubilder erreichbar sind, wobei jeder Antriebsmotor mit einer eigenen Regeleinrichtung versehen ist, die es ermöglicht, die Schleuderscheiben auch mit unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben, so daß unsymmetrische Streubilder mit einer in einer Randzone steil abfallende Streuflanke zur Feldgrenze erreichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Streuers, auf welcher die Drehzahl der Schleuderscheiben (8) zum Grenz- oder Randstreuen reduziert wird, ein mit Düngerleitplatten (19') besetzter Düngerleitschirm (19) zugeordnet ist, dessen Düngerleitplatten (19') derart angeordnet bzw. angestellt sind, daß ein Teil des an sich in den äußeren Arbeitsbreitenbereich geworfenen Düngers zur Arbeitsbreitenmitte umgelenkt wird, so daß eine zumindest annähernd gleichmäßige Düngerverteilung (20) über die gesamte Arbeitsbreite bis zum Streubildrandzone mit steil abfallender Streuflanke (13) in Feldgrenznähe (10) erreicht wird.
2. Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düngerleitplatten (19') aufrecht stehend angeordnet sind.
3. Zentrifugaldüngerstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düngerleitschirm (19) auf eine Position für das Grenzstreuen auf eine Position für das Randstreuen einstellbar ist.
4. Verfahren für den Einsatz eines Zentrifugaldüngerstreuer, vorzugsweise Anbauschleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel, mit einem Vorratsbehälter und einer Verteileinrichtung mit mindestens zwei angetriebenen, als Schleuderscheiben ausgebildeten Verteilorganen, denen die auszubringenden Düngepartikel über jeweils eine Dosiereinrichtung in einstellbaren Mengen zuführbar sind, wobei jeder Schleuderscheibe ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist und die Schleuderscheiben über eine Regeleinrichtung mit gleichen Drehzahlen antreibbar sind, so daß symmetrische Streubilder erreichbar sind, wobei jeder Antriebsmotor mit einer eigenen Regeleinrichtung versehen ist, die es ermöglicht, die Schleuderscheiben auch mit unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben, so daß unsymmetrische Streubilder mit einer in einer Randzone steil abfallende Streuflanke zur Feldgrenze erreichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Streuers, auf welcher die Drehzahl der Schleuderscheiben (8) zum Grenz- oder Randstreuen reduziert wird, ein mit Düngerleitplatten (19') besetzter Düngerleitschirm (19) zugeordnet ist, dessen Düngerleitplatten (19') derart angeordnet bzw. angestellt sind, daß ein Teil des an sich in den äußeren Arbeitsbreitenbereich geworfenen Düngers zur Arbeitsbreitenmitte umgelenkt wird, so daß eine zumindest annähernd gleichmäßige Düngerverteilung (20) über die gesamte Arbeitsbreite bis zum Streubildrandzone mit steil abfallender Streuflanke (13) in Feldgrenznähe (10) erreicht wird.
5. Verfahren insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düngerleitplatten (19') des Düngerleitschirms (19) derart in die Düngerverteilung eingreifen, daß die sich an sich ergebene Düngermengenanhäufung im Arbeitsbreitenrandbereich zur gewünschten Düngerverteilung in den inneren Teilarbeitsbreitenbereich zur Erreichung einer zumindest annähernd gleichmäßigen Düngerverteilung umgelenkt wird.
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