DE19843673C2 - Vergußgekapselte Vorrichtung - Google Patents

Vergußgekapselte Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine vergußgekapselte Vorrichtung, insbesondere einen vergossenen, explosionsgeschützten Elek­ tromagneten mit einer vorzugsweise in einem Gehäuse in ei­ ner Vergußmasse eingebetteten Spule und mit einem Eisen­ kreis, die über ebenfalls in die Vergußmasse eingebettete, im Inneren des Gehäuses angeordnete Kontaktelemente mit ex­ ternen Leitungen verbindbar sind.
Derartige vergußgekapselte Vorrichtungen sind seit längerem bekannt und gehen beispielsweise aus der DE-OS 14 65 515, der DE 29 26 549 A1, der DE 38 42 379 A1 sowie der DE 90 03 343 U1 hervor.
Da für vergußgekapselte, explosionsgeschützte Elektromagne­ te gefordert wird, daß die Vergußmasse die elektrische Iso­ lation gewährleistet, so daß kein explosionsfähiges Gasge­ misch zu Zündquellen gelangen kann, und daß die Vergußmasse ferner mechanische Belastungen aushält und chemische Ein­ flüsse vom Betriebsmittel fernhält, ist es erforderlich, auch die Kontaktelemente zum Anschluß externer Leitungen in die Vergußmasse einzubetten. Des weiteren muß vorgesehen sein, daß die Kontaktelemente im Inneren des Gehäuses in einem von der Umgebung getrennten Hohlraum angeordnet sind, so daß auch hierdurch gewährleistet ist, daß kein explosi­ onsfähiges Gasgemisch an die Kontaktelemente gelangen kann.
Bei bekannten, beispielsweise aus der Firmendruckschrift 7501453.05.04.96 der Anmelderin hervorgehenden Vorrichtun­ gen sind die Kontaktelemente in einem von außen zugängli­ chen Hohlraum des Gehäuses angeordnet, der beispielsweise durch eine Platte geöffnet werden kann.
Bei einer solchen Anordnung der Kontaktelemente ist die Heranführung und Befestigung der externen Leitungen an die/den Kontaktelementen problematisch und zeitaufwendig, da insbesondere Werkzeuge, beispielsweise Schraubendreher oder dergleichen nur mit großen Schwierigkeiten in dem Hohlraum des Gehäuses zum Einsatz kommen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine vergußgekapselte Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei einfacher Herstellung und einfachem Aufbau ein leichtes Heranführen und Kontaktieren der externen Leitun­ gen an die Kontaktelemente möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer vergußgekapselten Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Kontaktelemente über die das Gehäuse stirn­ seitig abschließende Vergußmasse überstehend in einem Hohl­ raum angeordnet sind, der durch ein an dem Gehäuse im Be­ reich der Kontaktelemente befestigbares Deckelelement ge­ bildet wird und daß in der Vergußmasse ein mit dem Hohlraum verbundener Kabelkanal vorgesehen ist.
Das Überstehen der Kontaktelemente über die das Gehäuse stirnseitig abschließende Vergußmasse und die Anordnung ei­ nes mit dem Hohlraum verbundenen Kabelkanals in der Verguß­ masse weisen den besonders großen Vorteil auf, daß ein leichtes Heranführen der externen Leitungen an die Kontak­ telemente und ein optimaler Einsatz von Werkzeugen wie Schraubendreher oder dergleichen möglich ist.
Vorteilhaft ist auch, daß der Hohlraum, in dem die Kontak­ telemente angeordnet sein müssen, um nicht explosionsfähi­ gen Gasgemischen oder dergleichen ausgesetzt zu sein, durch ein das Gehäuse im Bereich der Kontaktelemente stirnseitig abschließendes, vorzugsweise gewölbtes Deckelelement gebil­ det wird, das nach dem Kontaktieren der Kontaktelemente an dem Gehäuse befestigbar ist. Die überstehenden Kontaktele­ mente in Verbindung mit diesem Deckelelement erlauben eine einfache Montage der externen Leitungen und eine explosi­ onssichere Anordnung der Kontaktelemente in dem durch das Deckelelement gebildeten Hohlraum. Es versteht sich, daß das Deckelelement außer einer gewölbten, auch eine topfför­ mige oder andere, einen Hohlraum bildende Gestalt aufweisen kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß aufgrund der ebenen Auflagefläche des Deckels ein planes Dichtelement verwendet werden kann.
Da neben den Kontaktelementen in vielen Fällen auch Schal­ tungen oder elektrische Bauteile zusammen mit den Kontakte­ lementen, der Spule und dem Eisenkreis in die Vergußmasse eingebettet werden müssen, beispielsweise auch Schmelzsi­ cherungen, und da ein Umspritzen dieser elektrischen Bau­ elemente mit einer Thermoplastmasse unter hohem Druck er­ folgt und insofern eine Beschädigung der Bauteile nicht ausgeschlossen werden kann, ist bei einer sehr vorteilhaf­ ten Ausführungsform vorgesehen, daß die Kontaktelemente und weitere elektrische Bauteile in einem topfförmigen, in dem Gehäuse befestigbaren Bauteil angeordnet und mit einer du­ roplastischen Formmasse vergossen sind. Auf diese Weise werden insbesondere die sehr empfindlichen Schmelzsicherun­ gen nicht beschädigt.
Die Spule, der Eisenkreis und dieses topfförmige, mit der duroplastischen Formmasse vergossene Bauteil sind mit einer thermoplastischen Formmasse umspritzt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen explosionsgeschützten Elektromagne­ ten für Ventile;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Elektromagneten mit abgenommenem Deckel und
Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 1 und 2 darge­ stellten Elektromagneten.
Eine vergußgekapselte Vorrichtung in Form eines Elektroma­ gneten, dargestellt in Fig. 1 bis 3, umfaßt ein aus Kunst­ stoff oder Metall bestehendes Gehäuse 10, in dem ein in Fig. 3 dargestellter Eisenkreis 60 und eine Spule 70 ange­ ordnet sind, die über Kontaktelemente 20 mit (nicht darge­ stellten) elektrischen Leitungen verbindbar sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind die Kon­ taktelemente 20 in eine in dem Gehäuse 10 angeordnete Ver­ gußmasse 12 eingebettet und stehen stirnseitig über die das Gehäuse 10 bündig abschließende Vergußmasse 12 über. Auf diese Weise können an die Kontaktelemente 20 heranzuführen­ de externe Leitungen leicht mit den Kontaktelementen 20 durch Schraub-Klemm-Verbindungen 22 elektrisch leitend ver­ bunden werden.
Um die externen Leitungen leicht an die Schraub-Klemm- Verbindung 22 und damit die Kontaktelemente 20 heranführen zu können, ist in der Vergußmasse 12 ein Kabelkanal 11 vor­ gesehen, der im wesentlichen von den Kontaktelementen 20 weg zur oberen Gehäusestirnseite hin verläuft. Durch diesen Kabelkanal 11 wird ein sehr kompakter Aufbau des Elektroma­ gneten erreicht, da das Kabel im wesentlichen parallel zur Wirkrichtung des Elektromagneten nach oben hin weggeführt werden kann.
An der Gehäusestirnseite ist durch Schrauben 41, die in ein an dem Gehäuse 10 befestigtes Gewinde 14 einschraubbar sind, ein Gehäusedeckel 40 befestigbar, der einen explosi­ onsgeschützten Hohlraum bildet, in dem die Kontaktelemente 20 angeordnet sind.
Die Spule 70, der Eisenkreis 60, die Kontaktelemente 20 und gegebenenfalls weitere Bauteile sind in eine Vergußmasse eingebettet. Dabei wird vorzugsweise eine thermoplastische Formmasse zur Umspritzung des Eisenkreises 60 und der Spule 70 unter hohem Druck verwendet. Wenn neben den Kontaktele­ menten 20, dem Eisenkreis 60 und der Spule 70 in dem Gehäu­ se 10 weitere elektrische Bauteile, wie zum Beispiel Siche­ rungen angeordnet sind, die in vielen Fällen druckempfind­ lich und daher für eine Umspritzung mit der thermoplasti­ schen Formmasse nicht geeignet sind, werden die Kontaktele­ mente 20 und diese Bauteile zunächst in einem topfförmigen, in dem Gehäuse 10 befestigbaren Bauteil 30 angeordnet und mit einer duroplastischen Formmasse 31 vergossen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß diese Bauteile durch das Einbetten in die Formmasse nicht zerstört werden. Dieses topfförmige Bauteil 30 wird sodann mit dem Eisenkreis 60 und der Spule 70 verbunden (siehe Fig. 3) und erst dann mit der thermoplastischen Formmasse umspritzt.

Claims (4)

1. Vergußgekapselte Vorrichtung, insbesondere vergossener, explosionsgeschützter Elektromagnet, mit einer vorzugsweise in einem Gehäuse (10) in eine Vergußmasse (12) eingebetteten Spule (70) und mit einem Eisenkreis (60), die über ebenfalls in die Vergußmasse (12) eingebettete und im Inneren des Gehäuses angeordnete Kontaktelemente (20) mit externen Leitungen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (20) über die das Gehäuse stirnseitig abschließende Vergußmasse (12) überstehend in einem Hohlraum angeordnet sind, der durch ein an dem Gehäuse im Bereich der Kontaktelemente (20) befestigbares Deckelelement gebildet wird, und daß in der Vergußmasse ein mit dem Hohlraum verbundener Kabelkanal vorgesehen ist.
2. Vergußgekapselte Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (20) und weitere elektrische Bauteile in einem topfförmigen, in dem Gehäuse (10) befestigbaren Bauteil (30) angeordnet und mit einer duroplastischen Formmasse vergossen sind.
3. Vergußgekapselte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (70), der Eisenkreis (60) und das topfförmige, mit duroplastischer Formmasse vergossene Bauteil (30) mit einer thermoplastischen Formmasse umspritzt sind.
4. Vergußgekapselte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement gewölbt ist.
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