DE19843593C1 - Brennverfahren für glasierte keramische Erzeugnisse - Google Patents
Brennverfahren für glasierte keramische ErzeugnisseInfo
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- DE19843593C1 DE19843593C1 DE1998143593 DE19843593A DE19843593C1 DE 19843593 C1 DE19843593 C1 DE 19843593C1 DE 1998143593 DE1998143593 DE 1998143593 DE 19843593 A DE19843593 A DE 19843593A DE 19843593 C1 DE19843593 C1 DE 19843593C1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/32—Burning methods
- C04B33/34—Burning methods combined with glazing
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Brennverfahren, bei dem Nadelstiche auf der Glasur oder der Schmelzfarbenschicht von Porzellan- oder anderen keramischen Erzeugnissen vermieden werden können. DOLLAR A Erfindungswesentlich ist die Erkenntnis, daß während des Brennens die Glasur oder Schmelzfarbe aufschmilzt und sich Gasbläschen bilden, die in der gesamten Glasurschicht verteilt sind. Die Glasbläschen in Oberflächennähe ziehen aufgrund der Kontraktion beim Abkühlen die dünne Glasurdeckhaut ein, wodurch sich beim Erkalten die Krater bilden. Erfindungsgemäß wird beim Abkühlen der Ofenraum evakuiert und so eingestellt, daß der Ofenraumdruck P¶a¶ dem Abfall des Innendruckes in den Glasbläschen P¶i¶ analog folgt. Die Regelung folgt dem Algorithmus: DOLLAR A P¶a¶ = P¶1¶ x (T/T¶1¶). DOLLAR A Dabei bedeutet P¶1¶ den Ofenraumdruck bei T¶1¶, T¶1¶ ist die Brenntemperatur und T die aktuelle Kühltemperatur. DOLLAR A Das Brennverfahren eignet sich auch zur Nachbesserung bereits gebrannter und fehlerhafter Glasuroberflächen von Porzellanerzeugnissen. Eine vorteilhafte Variante des Brennverfahrens sieht auch die Abkühlung bei zusätzlicher Wassereindüsung vor.
Description
Die Erfindung betrifft ein Brennverfahren, bei dem Nadelstiche auf der Glasur oder
der Schmelzfarbenschicht von Porzellan- oder anderen keramischen
Erzeugnissen fast vollständig vermieden werden können.
Während des Brennens schmilzt die Glasur oder die Aufglasurschmelzfarbe und
es bilden sich darin unvermeidbar zahlreiche Gasbläschen. Die oberflächennahen
größeren Bläschen bilden während der Abkühlfase Krater, in der Fachsprache
Nadelstiche genannt, die am fertigen Erzeugnis störend wirken und zu
Qualitätsabstufungen führen. Bisherige Lösungen zur Vermeidung von
Nadelstichen haben sich im wesentlichen auf Änderungen des Glasurversatzes,
deren Kornzusammensetzung sowie Änderungen der Brennkurve gestützt und
das Problem nicht zufriedenstellend lösen können. Aus DE 34 18 193 A1 ist eine
Lösung bekannt, die durch Aufbringen einer polymerhaltigen,
wasserundurchlässigen Hilfsschicht auf den Scherben eine hohe Oberflächengüte
auf Fliesen errreicht. Das Aufbringen dieser Sperrschicht auf geometrisch
komplizierte Formen ist schwierig und daher ist diese Lösung nur beschränkt
anwendbar. Aus DE 33 02 010 A1 ist ein Verfahren zur Nachbehandlung
einzelner extrem störender Nadelstiche bekannt, bei dem diese Defektstellen
abgetragen, mit neuer Glasur bedeckt und anschließend durch Energiestrahlen
ausschließlich die Fehlerstellen erneut gebrannt werden. Diese Lösung wird
vorzugsweise in der Sanitärkeramik eingesetzt, d. h. für
Haushaltporzellanerzeugnisse ist diese Lösung ebenfalls ungeeignet. Spezielle
Untersuchungen haben gezeigt, daß Nadelstiche ausschließlich aus den
oberflächennahen Bläschen entstehen, indem der sich beim Abkühlen bildende
Unterdruck bewirkt, daß die dünne Deckhaut der weichen bzw. flüssigen Glasur
eingesogen wird. Fig. 1 zeigt dieses Phänomen, dabei ist 0.1 der keramische
Scherben, 0.2 die Glasurschicht und 0.3-0.5 zeigen Gasbläschen in ihrer
unterschiedlichen Verteilung und Entwicklung während des Abkühlens. Das
tiefliegende Bläschen 0.3 ist in die Glasur eingebettet und wird beim Abkühlen
gleichmäßig mit nachfließender Glasur gefüllt. Bei dem oberflächennahen
Bläschen 0.4 kommt es aufgrund der allmählichen Kontraktion zum Einziehen der
dünnen Deckhaut, so daß mit zunehmender Abkühlung das Gasbläschen 0.4 die
Gestalt, wie in 0.5 dargestellt, annimmt.
Vor diesem technologischen Hintergrund stellt sich die Erfindung die Aufgabe, das
Brennverfahren in der Abkühlphase so zu gestalten, daß die Kontraktion der
Gasbläschen verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruches
gelöst. Es ist ein bekanntes Phänomen, daß glasierte keramische Erzeugnisse,
die sich während des Brandes in einem abgeschlossenen Gefäß befinden, nach
dem Brand nahezu vollständig frei von Nadelstichen sind. Das wurde bisher auf
die spezielle Gasatmosphäre, die besonders während der Kühlung ih diesem
Gefäß herrscht, zurückgeführt. Wie bereits ausgeführt, trifft das nicht zu, sondern
der sich während der Abkühlung in den Gasbläschen ausbildende Unterdruck ist
die Ursache für die Ausbildung von Nadelstichen an der Oberfläche glasierter
keramischer Erzeugnisse. Auf dieser Erkenntnis beruht die Lösung der Erfindung.
Erfindungswesentlich ist dabei, daß der Ofenraumdruck Pa, dem Abfall des
Innendruckes in den Bläschen Pi analog folgen muß. Pi leitet sich aus der
bekannten Gleichung von Avogadro ab:
Pi × VBläschen = R × T
Darin bedeuten R die Allgemeine Gaskonstante, T die jeweilige Temperatur und
VBläschen das aktuelle Gasbläschenvolumen. Verringert sich T, sinkt zunächst
proportional Pi, wodurch bei entsprechend geringer Zähigkeit der Glasurschmelze
Vbläschen kleiner wird. Wenn nun Pa durch Evakuierung des Ofenraumes stets
synchron mit Pi abfällt, kann also keine Gasbläschenkontraktion mehr stattfinden.
Daraus leitet sich als Alghorithmus, der Pa regelt, ab:
Pa = P1 × (T/T1),
dabei bedeutet P1 den Ofenraumdruck bei T1, der meist annähernd gleich dem
Barometerstand ist, T1 die Brenntemperatur und T die während der Abkühlung
gemessene aktuelle Temperatur. Die Evakuierung des Ofenraumes wird beendet
und neutralisiert, wenn die Glasur soweit erstarrt ist, daß ein Nachfließen nicht
mehr stattfinden kann. Das ist üblicherweise bei T ≈ 0,6 bis 0.7 T1 der Fall. Nach
der Erfindung ist es auch möglich, bereits gebrannte und nadelstichig
ausgefallene Erzeugnisse nochmals zu brennen und anschließend
erfindungsgemäß abzukühlen. Eine wesentliche Bedingung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß der Druck Pa, wobei der Auftrieb
vernachlässigt werden kann, homogen im gesamten Ofenraum vorliegt. Folglich
muß T ebenfalls jeweils ein homogenes Niveau besitzen. Das erfordert eine sehr
langsame Abkühlung, die je nach Ofenkonstruktion auch eine Abheizung
bedeuten kann. Eine Beschleunigung der Abkühlung kann erfindungsgemäß
durch gezielte Eindüsung von Wassernebel erfolgen, wobei dieser durch die
Verdampfungsenthalpie sowie die anschließende Enthalpieaufnahme des
Dampfes das Brenngut kühlt. Der anfallende Dampf wird vor der Vakuumpumpe
des Ofens durch einen externen Kondensator wieder ausgefällt, so daß die
Vakuumpumpe durch das Kühlmittel in ihrer Leistung nicht nennenswert belastet
wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 2 einen elektrisch beheizten Kammerofen
Fig. 3 einen elektrisch beheizten Kammerofen mit
zusätzlicher Wassereindüsung
Ein elektrisch beheizter druckdichter Kammerofen 1, gemäß Fig. 2, wird in
bekannter Weise mit glasiertem Porzellan 2 gefüllt und dieses bei einer
Temperatur T1 von ca. 1670 K (1400°C) gebrannt. Mit Erreichen der
Brenntemperatur wird ein Druckausgleichventil 10 des Kammerofens 1
geschlossen und ein Ventil 11 geöffnet. Mit einer außerhalb des Ofenraumes
angeordneten Vakuumpumpe 6 wird über einen Verbindungskanal 5 solange Gas
aus dem Ofenraum abgezogen, bis der Ofenraumdruck den rechnerisch
ermittelten Sollwert Pa erreicht hat. Die Kontrolle bzw. Messung erfolgt über einen
Sensor 7, der den Druckistwert an einen Regler 8 meldet. Regler 8 wird
gleichzeitig die während der Abkühlung aktuelle Temperatur T von einem
Temperatursensor 9 übermittelt. Im Regler 8, in dem P1 und T1 hinterlegt sind,
wird nun nach dem Algorithmus Pa = P1 × (T/T1) der, der jeweiligen aktuell
gemessenen Temperatur T entsprechende, Sollwert für den Ofenraumdruck Pa
errechnet und mit dem Druckistwert verglichen. Bei Erreichen einer
Ofenraumtemperatur von ca. 1170 bis 1070 K (900 bis 800°C) ist die Glasur
soweit erstarrt, daß ein Nachfließen der Glasur in die Bläschendellen, wie
Gasbläschen 0.5 in Fig. 1 zeigt, nicht mehr stattfinden kann. Der Ofenraumdruck
hat jetzt Werte von etwa 0,7 bis 0,65 bar erreicht. Nun werden Ventil 10 allmählich
geöffnet und die Vakuumpumpe 6 abgeschaltet, um einen vorsichtigen
Druckausgleich gegenüber dem Umgebungsdruck zu gewährleisten. Der
Abkühlprozeß wird nun in gewohnter Weise bei Normaldruck fortgesetzt und es
wird Porzellan mit einer nadelstichfreien Glasuroberfläche erhalten. Die
nadelstichfreie Glasuroberfläche des Porzellans ist die Voraussetzung für eine
hochwertige und feingliedrige Malerei und liefert außerdem eine Dekoration, die
sich durch eine vorzügliche Brillanz auszeichnet.
Glasierte Porzellanerzeugnisse werden mit Schmelzfarben veredelt.
Schmelzfarben, insbesondere in dicken Lagen, neigen beim Dekorbrand ihrerseits
ebenfalls zur Nadelstichbildung. Das mit Schmelzfarben dekorierte glasierte
Porzellan wird im elektrisch beheizten drucksicheren Kammerofen 1 bei einer
Temperatur T1 von etwa 1070 bis 1170 K (800 bis 900°C) gebrannt. Die
Schmelzfarben werden in diesem Temperaturbereich aufgeschmolzen.
Erfindungsgemäß wird unter Anwendung des Algorithmus Pa = P1 × (T/T1) und
wie im Ausführungsbeispiel 1 bereits beschrieben abgekühlt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel beträgt der Wert für die bei der Abkühlung aktuell
gemessene Temperatur T, bei der die Evakuierung des Ofenraumes abgebrochen
werden kann, etwa 770 bis 870 K (500 bis 600°C). Der Temperaturbereich ergibt
sich in Abhängigkeit vom Solidpunkt des Flußmittels der jeweiligen Farbe.
Im Ausführungsbeispiel 3 wird anhand von Fig. 3 die zusätzliche Wassereindüsung
beim Abkühlen näher erläutert.
Dazu wird der Verbindungskanal 5 zunächst über einen Kondensator 13, mit der
Frischwasserzu- 13.1 und -ableitung 13.2, geführt. Das im Kondensator 13
kondensierende Wasser 14 wird in einem Sammler 15 aufgefangen und mittels
Einspritzpumpe 16 über ein Einspritzdüsensystem 17 in den Ofenraum eingedüst.
Für den Fall, daß der Wasserspiegel im Sammler 15 zu weit absinkt, wird über die
Leitung 18 zusätzlich Wasser eingespeist. Die Einspritzpumpe 16 arbeitet
vorzugsweise nach dem Dieseleinspritzpumpenprinzip. Das Einspritzdüsensystem
17 ist so angeordnet, daß eine während der Abkühlung gemessene homogene
Temperatur T im Ofenraum gewährleistet wird. Als Regelgröße zur Steuerung des
Temperaturverlaufes wird die einzublasende Wassermenge verwendet, die mit
der Drehzahl der Einspritzpumpe 16 gesteuert wird. Dafür wird Einspritzpumpe 16
ein weiterer, nicht dargestellter, Regler zugeordnet. Die erforderliche
Wassermenge für einen Ofenraum mit 100 kg Brenngut bei einer Abkühlung von
1670 K auf 1070 K beträgt etwa 30 kg Wasser. Bei einer Kühlgeschwindigkeit, die
von der Brenngutgeometrie abhängig ist, von z. B. 200 K/h, beläuft sich der
Wassermengenstrom auf ca. 10 kg/h. Das Kühlwasser 14 ist vorzugsweise
entionisiert einzusetzen.
Claims (4)
1. Brennverfahren für glasierte keramische Erzeugnisse in einem druckdichten
Kammerofen dadurch gekennzeichnet, daß
der Ofenraumdruck bei der Abkühlung entsprechend dem Algorithmus Pa = P1 × (T/T1) geregelt wird, wobei T die während der Abkühlung gemessene aktuelle Temperatur, T1 die Brenntemperatur, Pa den Sollwert für den Ofenraumdruck und P1 den Ofenraumdruck bei der Brenntemperatur T1 bedeuten, und wobei die Regelung mindestens bis zum Erreichen der Temperatur T ≈ 0,6 bis 0,7 T1 erfolgt.
der Ofenraumdruck bei der Abkühlung entsprechend dem Algorithmus Pa = P1 × (T/T1) geregelt wird, wobei T die während der Abkühlung gemessene aktuelle Temperatur, T1 die Brenntemperatur, Pa den Sollwert für den Ofenraumdruck und P1 den Ofenraumdruck bei der Brenntemperatur T1 bedeuten, und wobei die Regelung mindestens bis zum Erreichen der Temperatur T ≈ 0,6 bis 0,7 T1 erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
während des Abkühlens bis zum Erreichen von T ≈ 0,6 bis 0,7 T1 über ein
Einspritzpumpensystem (17) zusätzlich Wasser fein verteilt eingespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
glasierte, bereits fertig gebrannte nadelstichige keramische Erzeugnisse
gebrannt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
glasierte und anschließend mit Schmelzfarben dekorierte keramische
Erzeugnisse gebrannt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143593 DE19843593C1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Brennverfahren für glasierte keramische Erzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143593 DE19843593C1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Brennverfahren für glasierte keramische Erzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843593C1 true DE19843593C1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7881946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143593 Expired - Fee Related DE19843593C1 (de) | 1998-09-23 | 1998-09-23 | Brennverfahren für glasierte keramische Erzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843593C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302010A1 (de) * | 1983-01-21 | 1984-07-26 | Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb | Verfahren zum ausbessern von glasurfehlern an keramischer ware |
DE3418193A1 (de) * | 1984-05-16 | 1985-11-21 | Agrob Anlagenbau GmbH, 8045 Ismaning | Verfahren zur herstellung von keramischen fliesen |
-
1998
- 1998-09-23 DE DE1998143593 patent/DE19843593C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302010A1 (de) * | 1983-01-21 | 1984-07-26 | Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb | Verfahren zum ausbessern von glasurfehlern an keramischer ware |
DE3418193A1 (de) * | 1984-05-16 | 1985-11-21 | Agrob Anlagenbau GmbH, 8045 Ismaning | Verfahren zur herstellung von keramischen fliesen |
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