DE19843289A1 - Wassertank - Google Patents

Wassertank

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DE19843289A1
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water tank
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DE1998143289
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Peter K Heijink
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FUSION KUNSTSTOFF GmbH
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FUSION KUNSTSTOFF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/18Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of drinking-water or other beverage dispensing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abwasser- und Frischwassertank für die Verwendung in Wohnwagen und dergleichen. Dieser Wassertank weist einen Wasserbehälter und ein Griffteil auf, wobei zwischen dem Wasserbehälter und dem Griffteil eine Aussparung vorgesehen ist. In diese Aussparung kann ein Klauenteil eingefügt werden, das mit einer Profilschiene verbindbar ist. Diese Profilschiene kann mit dem erwähnten Klauenteil in eine Trägerschiene eingehängt werden, die sich auf dem Unterboden eines Wohnwagens befindet. Hierbei befindet sich die Trägerschiene in der Aussparung zwischen Wasserbehälter und Griffteil.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wassertank nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Wohnwagen und ähnlichen Fahrzeugen werden üblicherweise besondere Wasser­ tanks verwendet, in denen Frischwasser oder Abwasser aufbewahrt wird.
Diese Wassertanks sollen möglichst keinen Platz im Wohnraum wegnehmen und überdies leicht zugänglich sein. Sie werden deshalb bevorzugt im Außenbereich eines Wohnwagens, beispielsweise auf dessen Unterseite befestigt.
Es ist bereits ein Wassertank bekannt, der einen Griff und zwei Räder aufweist und der auf der Unterseite eines Wohnwagens untergebracht werden kann (DE 43 33 454 A1). Dieser Wassertank besitzt auf seiner Unterseite zwei Rillen, in die ein besonderes Haltegestänge eingreifen kann.
Nachteilig ist bei diesem Wassertank, dass die Befestigung der Halterung für den Was­ sertank am Fahrzeugboden erfolgen muss. Hierzu ist es erforderlich, dass der Fahr­ zeugboden durchbohrt wird, um Befestigungsschrauben anzubringen. Durch die Be­ schädigung des Fahrzeugbodens besteht das Risiko von Undichtigkeiten. Insbesondere bei Wohnwagen, deren Böden aus Holz mit zwischengelegtem Hartschaumstoff beste­ hen, können somit erhebliche Schäden entstehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Wassertank zu schaffen, der unter Verwendung einer handelsüblichen Universalhalterung an einem Wohnwagen oder dergleichen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Wassertank durch ein Profil getragen wird, das z. B. auch einen Reifen tragen kann und das mit seinen Enden in vorhandene Schienen eingehängt werden kann. Besonders vorteilhaft ist auch, dass der Wassertank durch einfaches Einklicken an einem Wohnwagen befe­ stigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wir im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mobilen Wassertanks, an dem eine Einhängevorrichtung befestigt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des in der Fig. 1 dargestellten Wassertanks;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite des in der Fig. 1 dargestellten Wassertanks;
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den mobilen Wassertank gemäß Fig. 1, wobei die Räder weggelassen sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Wassertanks gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht auf die Unterseite des Wassertanks gemäß Fig. 4;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Wassertank gemäß Fig. 5;
Fig. 8 die Befestigung eines Wassertanks mittels eines Profils an Schienen, die an einem Wohnwagen befestigt sind;
Fig. 9 einen teilweisen Längsschnitt durch ein an sich bekanntes Klauenteil;
Fig. 10 das Klauenteil gemäß Fig. 9 in einer Draufsicht;
Fig. 11 eine Draufsicht in Richtung A in Fig. 9 auf das Klauenteil gemäß Fig. 9;
Fig. 12 das Klauenteil gemäß Fig. 9 in einer Ansicht, die um 180° gegenüber der Ansicht der Fig. 11 gedreht ist;
Fig. 13 ein Klauenteil, das mit einem Wassertank verrastet ist.
In der Fig. 1 ist ein mobiler Wassertank 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Dieser Wassertank 1 weist einen Wasserbehälter 2 und ein mit diesem verbundenes Griffteil 3 auf. An dem Griffteil 3 sind seitlich aufgeschraubte Deckel 4, 5 vorgesehen, zwischen denen sich eine Einhängevorrichtung 6 für den Wassertank 1 befindet. Die Deckel 4, 5 dienen als Verschluss für Zulauföffnungen. Je nach Bedarf wird der Dec­ kel 4 oder der Deckel 5 entfernt, um Frisch- oder Schmutzwasser in den Wassertank 1 einzufüllen. Beispielsweise wird ein unter einem Wohnwagen befindlicher Abwasser­ schlauch in eine der Zulauföffnungen gesteckt, sodass Schmutzwasser in den Tank einfließen kann. Die Einhängevorrichtung 6 ist nicht integraler Bestandteil des Griffs, sondern gehört zu einem Klauenteil, das in den Fig. 9 bis 12 näher dargestellt ist. Auf der Oberseite des Wasserbehälters 2 befinden sich zwei mit Schaumstoff überdeckte Nocken 9, 10, über die sich der Wasserbehälter 2 gegenüber dem Boden eines Wohn­ wagens oder dergleichen abstützt.
Am hinteren Ende des Wasserbehälters 2 befindet sich ein Entleerungsstutzen mit ei­ nem Deckel 11, der auf diesen Stutzen aufgeschraubt werden kann. Mit 25 ist ein Rad bezeichnet, welches dazu dient, den Wassertank 1 mobil zu machen. Zwischen dem Wasserbehälter 2 und dem Griffteil 3 ist eine Aussparung 18 zur Durchführung einer mit einem Wohnwagen verbundenen Trägerschiene vorgesehen, die in der Fig. 8 näher dargestellt ist.
In der Fig. 2 ist der gleiche Wassertank 1 wie in der Fig. 1 dargestellt, jedoch in einer Ansicht auf die Unterseite. Man erkennt hierbei wieder den Wasserbehälter 2, den Griffteil 3, den Deckel 11, den Griff 19, das Rad 25 und den Deckel 5. Zusätzlich sind das zweite Rad 26 sowie eine Führungsmulde 27 zu erkennen. Mit 14, 15 sind zwei Halteteile bezeichnet, die Bestandteil eines Klauenteils sind, an dem sich auch die Ein­ hängevorrichtung 6 befindet. Die Führungsmulde 27 besitzt an ihren Rändern Füh­ rungsteile 28, 12. Die Führungsteile 28, 12 sind so ausgebildet, dass sie mit einer Trä­ gerschiene, die in die Führungsmulde 27 eingreift, einen möglichst geringen Rei­ bungswiderstand bilden. Durch die aufgrund der Führungsteile 28, 12 geschaffene Ab­ stützung lässt sich der Wassertank 1 leichter auf eine Profilschiene schieben. Mit 30 ist eine Mulde für die Aufnahme einer Achse 31 bezeichnet, an deren Enden die Räder 25, 26 befestigt sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht von hinten auf den Wassertank 1, wobei jedoch die Räder 25, 26 abmontiert sind. Man erkennt hierbei wieder die Deckel 4, 5, 11 sowie die Mul­ den 27, 30. Außerdem sind seitliche Aussparungen 16, 17 für die Räder 25, 26 zu er­ kennen. Ein zweites Führungsteil, das dem Führungsteil 12 gegenüberliegt, ist mit 13 bezeichnet.
In der Fig. 4 ist der Wassertank 1 in einer Ansicht von oben gezeigt. Man erkennt hier­ bei einen Zwischenraum 8 zwischen zwei Verbindungsbrücken 7, 35, welche das Griffteil 3 mit dem Wasserbehälter 2 verbinden.
Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des in der Fig. 4 dargestellten Wassertanks 1. Ne­ ben der Aussparung 18, der seitlichen Aussparung 16 und den Deckeln 5, 11 ist hierbei die Mulde 30 mit vorspringender Kante zu erkennen, die dazu dient, die Achse 31 für die Räder 25, 26 einklipsen zu können.
In der Fig. 6 ist eine Ansicht der Unterseite des Wassertanks 1 dargestellt. Man erkennt hierbei deutlich, dass die Führungsmulde 27 an ihrem einen Ende 29 trompetenförmig auseinandergeht. Die Führungsmulde 27 ist an ihrem Ende 29 erweitert, um eine Pro­ filschiene besser aufnehmen zu können.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den in der Fig. 5 dargestellten Wassertank 1.
Fig. 8 stellt dar, wie der Wassertank 1 an vorhandenen Trägerschienen 50, 51 eines Wohnwagens befestigt ist. Auf der Unterseite eines nicht dargestellten Bodens eines Wohnwagens sind die beiden Trägerschienen 50, 51 parallel zur Längsachse des Wohnwagens angeordnet. Diese Trägerschienen 50, 51 besitzen im wesentlichen ein C-förmiges Profil und sind mit rechteckigen Löchern 52 bis 57 versehen, die abgerun­ dete Ecken aufweisen. Quer zu diesen Trägerschienen 50, 51 verläuft ein Aluminium­ profil 58, das über Klauenteile 59, 60 mit den Trägerschienen 50, 51 verbunden ist. Auf dem Aluminiumprofil 58 ist ein Reserverad 61 angeordnet, das durch eine Schraube 62 gehalten werden kann, die durch eine Öffnung 63 des Reserverads 61 gesteckt ist. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Klauenteile 59, 60 werden auf beiden Seiten des Aluminiumprofils 58 in dessen Enden gesteckt und dann mit den Klauen 70, 71 bzw. 72, 73 in die Öffnungen 53 bzw. 56 gehängt.
Das gleiche Aluminiumprofil 58, das als Träger für das Reserverad 61 dient, dient auch als Träger für den Wassertank 1. Hierbei ist der Wasserbehälter 2 mit seiner Füh­ rungsmulde 27 auf das Aluminiumprofil 58 aufgeschoben. Die in der Fig. 2 darge­ stellten Halteteile 14, 15 ragen in das Aluminiumprofil 58, das drei Kammern auf weist, hinein. Die beiden äußeren Kammern dienen dabei zur Aufnahme dieser Halte­ teile 14, 15. Die erwähnten Klauenteile 59, 60 werden durch Einclipsen mit dem Was­ sertank 1 verbunden.
Soll der Wassertank 1 dem Wohnwagen entnommen werden, wird der Griff 19 hoch­ gehoben, wodurch sich die beiden Klauen 70, 71 des Klauenteils 60 aus der Öffnung 56 ausklinken und das Aluminiumprofil 58 mit seinem einen Ende auf dem Erdboden aufliegt. Das andere Ende des Aluminiumprofils 58 ist weiterhin über die Klauen 72, 73 mit der Schiene 50 verbunden, sodass das Aluminiumprofil 58 eine Schräglage ein­ nimmt. Jetzt kann der Wassertank 1 durch Ziehen am Griff 19 von der Aluminium­ schiene 58 heruntergezogen werden. Durch das Ziehen wird eine Rastverbindung zwi­ schen den Halteteilen 14, 15 des Klauenteils 60 und dem Aluminiumprofil 58 gelöst. Anschließend kann auch noch das Klauenteil 60 vom Griffteil 3 "entklipst" werden.
Auf entsprechende Weise wird der Wassertank 1 mit dem Wohnwagen verbunden. Zunächst wird das Klauenteil 6, 60 mit dem Griffteil 3 durch Einklipsen verbunden. Hierdurch sind die Halteteile 14, 15 nach vorn gerichtet, wenn der Wassertank 1 auf das schrägliegende Aluminiumprofil 58 geschoben wird. Durch die Führungsmulde 27 wird das Aluminiumprofil 58 bis zum Ende der Führungsnut 27 geschoben, wo die beiden Halteteile 14, 15 des Klauenteils 6, 60 in jeweils eine Kammer des Aluminium­ profils 6, 60 eingeschoben werden und dort mit dem Profil verrasten. Jetzt wird der Wassertank 1 mit dem Griff 19 hochgehoben, sodass die Klauen 70, 71 in den unteren Rand der Öffnung 56 einschnappen.
In der Fig. 9 ist ein teilweiser Längsschnitt durch das an sich bekannte Klauenteil 59 gezeigt. Man erkennt hierbei im oberen Bereich des Klauenteils 59 eine Klaue 73 und im unteren Bereich einen Doppel-T-Träger 80 mit konisch zulaufender Spitze 80. Die­ se Spitze 80 greift in eine Kammer des Aluminiumprofils 58 ein. Mit 82 ist ein Loch bezeichnet, das für die Aufnahme eines Klips-Elements dient, welches Teil des Was­ sertanks 1 bzw. des Griffteils 3 ist. Die Vertiefung 86 dient zur Sicherung einer Befe­ stigungsschraube. Der Doppel-T-Träger 80 entspricht dem Halteteil 15 in Fig. 2, das ebenfalls die Form eines Doppel-T-Trägers aufweist. In der Fig. 2 ist die Spitze des Doppel-T-Trägers allerdings nicht in zwei Dimensionen abgeschrägt, wie dies in Fig. 9 der Fall ist.
Die Fig. 10 zeigt das Klauenteil 59 noch einmal in einer Draufsicht. Außer dem Dop­ pel-T-Träger 80 mit der Spitze 81 ist jetzt noch ein Doppel-T-Träger 84 mit der Spitze 85 zu erkennen. Jeder dieser Doppel-T-Träger 80, 84 greift in eine der äußeren Kam­ mern des Aluminiumprofils 58 ein.
In der Fig. 11 ist eine Draufsicht in Richtung A (Fig. 9) auf das Klauenteil 59 gezeigt. Man erkennt hierbei die Klauenspitze 90 und eine zweite Klauenspitze 91. Zwischen den beiden Klauen 72, 73 ist ein V-förmiger Schlitz 92 vorgesehen, der in ein offenes Langloch 93 mündet. Der Schlitz 92 mit dem Langloch 93 dient zur Einführung einer Befestigungsschraube. Das Klauenteil 59 weist zwei in die Zeichenebene hineinragen­ de Stücke 100, 101 auf, welche die Form eines Doppel-T-Trägers haben. Diese Stücke 100, 101 ragen in jeweils eine Kammer des Aluminiumprofils 58 hinein und entspre­ chen funktionsmäßig den Doppel-T-Trägern 80, 84 der Fig. 9, 10. Allerdings ist in der Fig. 11 die vordere Abschrägung der Doppel-T-Träger nicht dargstellt.
Die Fig. 12 zeigt das gleiche Klauenteil 59 noch einmal in einer Ansicht, die um 180° gegenüber der Ansicht der Fig. 11 gedreht ist. Hierbei sind die Stücke 101, 100 noch einmal zu erkennen, und zwar in ihrem Eingriff in jeweils einer Kammer 102 bis 105 bzw. 106 bis 109 des Aluminiumprofils 58.
Das Klauenteil 60 ist ebenso aufgebaut wie das Klauenteil 59. Beide weisen eine Rastöffnung 82, 114 auf, in welche eine in der Fig. 13 dargestellte Rastnase 64 ein­ greift. Die Rastnase 64 besitzt eine ringförmige Einkerbung 115, 116 und ist mit einem Element 65 verbunden, das Bestandteil des Griffteils 3 ist, welches in der Fig. 13 nicht dargestellt ist. Aufgrund des gleichen Aufbaus der Klauenteile 59, 60 kann der Was­ sertank sowohl von der einen als auch von der anderen Seite auf das Profil 58 aufge­ schoben werden. Gleiches gilt für das Reserverad 61. Es können somit entweder zwei Reserveräder oder zwei Wassertanks oder ein Reserverad 61 und ein Wassertank 1 mitgeführt werden. Bei den Klauenteilen 59, 60, dem Aluminiumprofil 58 und den Trägerschienen 50, 51 handelt es sich um Bestandteile einer handelsüblichen Univer­ salhalterung.

Claims (11)

1. Wassertank für die Befestigung an einem Wohnwagen oder dergleichen, wobei dieser Wassertank einen Wasserbehälter und ein Griffteil aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwischen Griffteil (3) und Wasserbehälter (2) eine Aussparung (18) für die Aufnahme eines Trägers (51) vorgesehen ist.
2. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Wasserbehälters (2) eine Führungsmulde (27) für die Aufnahme eines Profils (58) aufweist.
3. Wassertank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassertank (1) eine Vorrichtung (64) für die Verbindung mit einem Klauenteil (6, 59, 60) auf­ weist.
4. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (18) auf ihrer Unterseite durch zwei Verbindungsbrücken (7, 35) begrenzt ist, die den Griff (3) mit dem Wasserbehälter (2) verbinden.
5. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Griff­ teil (3) gegenüberliegenden Ende des Wasserbehälters (2) eine Mulde (30) vorge­ sehen ist, in welche eine Achse (31) einfügbar ist, welche an ihren Enden jeweils ein Rad (25, 26) trägt.
6. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (64) am Griffteil (3) vorgesehen ist.
7. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Griff (3) zwei mit jeweils einem Deckel (4, 5) verschließbare Öffnungen vorgesehen sind.
8. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (2) auf einer Oberfläche zwei Nocken (9, 10) aufweist.
9. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (3) mit einem Griff (19) verbunden ist.
10. Wassertank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klauenteil (6, 59, 60) an einem Ende Klauen (70, 71; 72, 73) zum Einhängen in eine Öffnung ei­ ner Schiene aufweist und seinem anderen Ende mit Vorsprüngen (14, 15; 80, 112) versehen ist, die in Kammern eines Profils (58) eingreifen.
11. Wassertank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs­ brücken (7, 35) einen Zwischenraum (8) bilden, durch den Halteteile (14, 15) ge­ führt sind, welche Bestandteil eines Klauenteils (59) sind.
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