DE19842985A1 - Prüfvorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung - Google Patents
Prüfvorrichtung mit einer AufnahmeeinrichtungInfo
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- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/30—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight
- G01N3/31—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight generated by a rotating fly-wheel
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01M7/00—Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung (1) mit einer Aufnahmeeinrichtung (2) zur Aufnahme eines Prüflings (4) und eines Stoßgerätes (3) mit einer Spitze (42), die zur Schwingungsanregung des Prüflings (48) bewegbar ist. Erfindungsgemäß sind das Stoßgerät (3) und die Aufnahmeeinrichtung (2) mittels einer Justiereinrichtung (4) zueinander verstellbar angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung zur
Aufnahme eines Prüflings und eines Stoßgerätes mit einer Spitze, die zur
Schwingungsanregung des Prüflings bewegbar ist. Eine solche Vorrichtung
ist aus der US-PS 3,190,110 bekannt.
Die aus der US-PS 3,190,110 bekannte Vorrichtung ist ein Stoßgerät in
Form eines Fallturmes mit einem Schlitten, der durch die Schwerkraft
beschleunigt auf einen Amboß fällt. Die zu prüfende Probe ist auf einer
Oberseite des Schlittens anzuordnen. Die Anordnung und die Befestigung
an der Oberseite sind nicht näher erläutert, eine Möglichkeit zur
Schwingungsanregung des Prüflings an einer vorgegebenen Stelle ist nicht
angegeben.
Aus der US-PS 4,542,639 ist ein Apparat zum Testen von Strukturen durch
Stoßanregung bekannt, der mit einem Magneten und einer Rückholfeder
arbeitet. Der Magnet und die zugehörigen Spulen sind unförmig und weisen
ein gewisses Gewicht auf. Eine Möglichkeit zur Schwingungsanregung des
Prüflings an einer vorgegebenen Stelle ist nicht angegeben.
Aus der DE-PS 26 17 779 ist ein Perkussionsinstrument bekannt, das einen
magnetischen, beweglichen Stößel auf einen Prüfkörper zu bewegt. Das
Perkussionsinstrument wird von Hand an die zu prüfende Stelle des
Prüflings bewegt.
Im vorliegenden Fall sollen eine hohe Anzahl gleicher und/oder ähnlicher
Teile, nämlich Bremsscheiben, überprüft werden. Bei dieser Überprüfung
kann bei gleicher Baugröße aufgrund der Eigenfrequenz eine Aussage über
das Material getätigt werden, aus dem diese Bremsscheiben hergestellt
sind. Desweiteren kann bei einer weiteren Überprüfung bei gleicher
Baugröße und gleichem Material festgestellt werden, ob diese
Bremsscheiben gleiche Eigenschaften aufweisen. Beim Stufengußverfahren
hat sich herausgestellt, daß die beiden oberen der in einem Guß
hergestellten Bremsscheiben von der vorgegebenen Eigenfrequenz
abweichen. Bei jeder dieser Überprüfungen müssen jedoch die
Bremsscheiben an einer definierten Stelle angeregt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben, die eine einfache Meßmethode ermöglicht und die für die
Überprüfung einer hohen Anzahl von Prüflingen geeignet ist. Die
Vorrichtung soll sicherstellen, daß die Prüflinge, insbesondere die
Bremsscheiben, immer an derselben Stelle definiert angeregt werden und
für verschieden große Prüflinge ausgelegt sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind das Stoßgerät und die Aufnahmeeinrichtung mittels
einer Justiereinrichtung zueinander verstellbar angeordnet. Mit Hilfe der
Justiereinrichtung ist sichergestellt, daß verschieden große Prüflinge in der
Vorrichtung prüfbar sind. Desweiteren ist mittels der Justiereinrichtung
sichergestellt, daß nach Justierung die Prüflinge immer mit demselben
Impuls angeregt werden.
In vorteilhafter Weise ist das Stoßgerät innerhalb der Vorrichtung
untergebracht. Damit ist sichergestellt, daß das Stoßgerät vor äußeren
Einflüssen geschützt angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise ist die Justiereinrichtung innerhalb der Vorrichtung
angeordnet. Damit ist auch die Justiereinrichtung vor äußeren Einflüssen
geschützt.
In vorteilhafter Weise weist die Justiereinrichtung einen ersten Schlitten auf.
Dieser Schlitten ist mittels einer Gewindestange horizontal innerhalb der
Vorrichtung bewegbar und bewegt das daran angeordnete Stoßgerät in
einer Radialen der Bremsscheibe.
In einfacher Weise ist der Schlitten auf zwei Bolzen geführt. Damit ist der
Schlitten gegen Verdrehung gesichert. Die Bolzen stellen eine ausreichend
genaue Verschiebbarkeit des Stoßgerätes innerhalb der Radialen der
Bremsscheibe sicher.
In vorteilhafter Weise weist der Horizontalschlitten Führungsmittel für einen
zweiten Vertikalschlitten auf. Damit kann das Stoßgerät vertikal innerhalb
der Vorrichtung und parallel einer Axialen der Bremsscheibe bewegt werden.
Aufgrund des Abstandes zwischen der Bremsscheibe und des Stoßgerätes
ist ein definierter Impuls auf die Bremsscheibe abgebbar.
In vorteilhafter Weise ist der zweite Schlitten auf einem Führungsstab
angeordnet. Beide Enden des Führungsstabes sind in jeweils einer Mutter
gelagert. Die Muttern sitzen auf Gewindestangen. Die Gewindestangen
heben und senken bei Drehung den Führungsstab in der Vertikalen. Der
Führungsstab ist innerhalb des ersten Schlittens in einer Langnut bewegbar
angeordnet.
In vorteilhafter Weise weist der zweite Schütten einen Bolzen auf, der in
einer zweiten Langnut des ersten Schlittens geführt ist. Damit ist die
vertikale Führung des Schlittens sichergestellt und der Schlitten
insbesondere gegen Verdrehung gesichert.
In vorteilhafter Weise ist der Kopf des Stoßgerätes mittels eines über einen
Motor angetriebenen Exzenters spannbar. Das Stoßgerät, der Exzenter und
der Motor sind auf dem zweiten Vertikalschlitten angeordnet. Der Motor
treibt über ein Gewinde den Exzenter an. Der Exzenter schlägt gegen einen
vorgelagerten Bolzen des Kopfes und bewegt den Kopf weg von der
Bremsscheibe gegen eine Feder. Bei weiterer Drehbewegung gibt der
Exzenter den Bolzen und damit den Kopf frei und der Kopf schlägt von der
Feder beschleunigt gegen die Bremsscheibe. Somit sind reproduzierbare
Schläge auf den Prüfling durchführbar und eine gleichmäßige Krafteinleitung
in den Prüfling gewährleistet.
Es wird auf die gleichzeitig eingereichte Anmeldung R 58/98 Bezug
genommen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in teilweise geschnittener Draufsicht,
Fig. 3 die Vorrichtung in teilweise geschnittener Rückansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung mit einer Bremsscheibe in Frontansicht und
Fig. 5 das Stoßgerät und den Motor in geschnittener Draufsicht.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Prüfvorrichtung 1 mit einer
Aufnahmeeinrichtung 2, einem Stoßgerät 3 und einer Justiereinrichtung 4 in
einem Gehäuse 5. Die Justiereinrichtung 4 weist zwei Bolzen 6 und 7 auf,
auf denen ein erster Schlitten 8 horizontal innerhalb der Vorrichtung 1 gleitet
und verschiebbar angeordnet ist. Der Schlitten 8 ist mittels einer
Horizontalspindel 9, die ebenfalls horizontal innerhalb der Vorrichtung 1
verläuft und in ein Gegengewinde des Schlittens 8 eingreift, in horizontaler
Richtung verstellbar. Die Horizontalspindel 9 wird von einer Justierwelle 10
angetrieben, der die Aufnahmeeinrichtung 5 durchragt und an seinem
vorderen Ende ein Handrad 11 mit einem Drehknopf 12 aufweist. Der
Drehknopf 12 ist mit einer Spitze 13 versehen, die federnd in eine dafür
vorgesehene Ausnehmung 14 des Gehäuses 5 eingreifen kann. Damit ist
ein unbeabsichtigtes Verstellen des Stoßgerätes 3 verhindert. Die Spindel 9
und die Welle 10 sind mittels Lagerbuchsen 15 und 16 drehbar in
Ausnehmungen von Wänden 17 und 18 des Gehäuses 5 gelagert. An dem
Horizontalschlitten 8 ist ein in vertikaler Richtung bewegbarer zweiter
Schlitten 19 angeordnet, der mittels zweier Vertikalspindeln 20 und 21 in der
Vertikalen verstellbar ist. Zwei Justierwellen 22 und 23 durchragen die
Vorrichtung 1 und sind mittels eines Kardangelenkes 24 gelenkig
miteinander verbunden. An einem äußeren Ende der vorderen Welle 22 ist
ein weiteres Handrad 25 mit einem weiteren Drehknopf 26 angeordnet. Die
hintere Welle 23 weist ein Riemenrad 27 auf, auf dem ein Zahnriemen 28
angeordnet ist. Über das Handrad 25, die Wellen 22 und 23 und den
Zahnriemen 28, der in ein zweites auf der Vertikalspindel 21 angeordnetes
Riemenrad 29 eingreift, ist die hintere Vertikalspindel 21 antreibbar. An der
Vertikalspindel 21 ist ein drittes Riemenrad 30 angeordnet, das über einen
zweiten Zahnriemen 31 und ein viertes Riemenrad 32 an der vorderen
Vertikalspindel 20 auf diese vordere Vertikalspindel 20 einwirkt. Mit dem
zweiten Zahnriemen 31 ist eine gleichmäßige Drehung der beiden
Vertikalspindeln 20 und 21 sichergestellt. Auf jeder der beiden
Vertikalspindeln 20 und 21 ist eine Mutter 33 und 34 mit einer Ausnehmung
angeordnet. Ein vertikaler Führungsstab 35 liegt horizontal und nimmt in
vertikaler Richtung mit. Der Führungsstab 35 greift mit seinen Enden in die
Ausnehmungen der beiden Muttern 33 und 34. Die Muttern 33 und 34 und
somit auch der Führungsstab 35 werden mittels der Gewinde innerhalb der
Muttern 33 und 34 auf den Spindeln 20 und 21 in der Vertikalen bewegt. Der
Stab 35 stellt dabei sicher, daß die Muttern 33 und 34 nicht mit den
Vertikalspindeln 20 und 21 drehen. Der Führungsstab 35 bewegt sich in
einem Langloch 36 des Horizontalschlittens 8 und bewegt den
Vertikalschlitten 19 in vertikaler Richtung. Der Vertikalschlitten 19 weist
einen Bolzen 37 auf, dessen beide Enden in zwei Nuten 38 des
Horizontalschlittens 8 geführt sind. Damit ist die vertikale Führung des
Vertikalschlittens 19 sichergestellt. An dem Vertikalschlitten 19 ist ein
Gehäuse 39 angeordnet, daß das Stoßgerät 3, einen Motor 40 und eine
Kopf 41 mit einer Spitze 42 aufnimmt. Der Kopf 41 weist einen Schaft 43 auf
und ist auf zwei Stäben 44 und 45 geführt. Der genaue Aufbau und die
Funktionsweise des Stoßgerätes 3 ist in der DE-PS 44 28 765 näher
erläutert.
Fig. 4 zeigt die Aufnahmevorrichtung 1 mit den beiden Handrädern 11 und
25, daß auf verstellbaren Füßen 46 und 47 ruht. Wird eine Bremsscheibe 48
auf die Aufnahmevorrichtung 1 gelegt, so zentriert ein Konus 49 die
Bremsscheibe 48 auf der Aufnahmevorrichtung 1 und senkt sich dabei ab.
Dabei ist die Bremsscheibe 48 soweit absenkbar, daß der Flansch auf einem
Schaumstoffauflager 49' zur Ruhe kommt.
Fig. 5 zeigt das Linearstoßgerät 3 mit den beiden Führungsstäben 44 und
45. Das Linearstoßgerät 3 ist von dem Gehäuse 39 umgeben. Ein Schlitten
50 des Stoßgerätes 3 weist eine mittlere Bohrung mit einem in einem
Exzenter 51 gelagerten Anschlagstab 52 mit einem Lager 53 auf. Über
dieses Lager 53 ist ein weiterer Exzenter 54 abrollbar, der den Schlitten 50
in vertikaler Richtung nach unten bewegt und damit den Kopf 41 spannt. Der
Exzenter 54 ist über ein Getriebe 55 und über den Motor 40 antreibbar.
Claims (10)
1. Prüfvorrichtung (1) mit einer Aufnahmeeinrichtung (2) zur Aufnahme eines
Prüflings (4) und eines Stoßgerätes (3) mit einer Spitze (42), die zur
Schwingungsanregung des Prüfling (48) bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stoßgerät (3) und die Aufnahmeeinrichtung (2)
mittels einer Justiereinrichtung (4) zueinander verstellbar angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stoßgerät (3) innerhalb eines Gehäuses (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justiereinrichtung (4) innerhalb eines Gehäuses (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justiereinrichtung (4) einen auf einer Horizontalspindel (9) angeordneten
Schlitten (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(8) auf zwei Bolzen (6, 7) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (8) Führungsmittel (36, 38) für einen zweiten Schlitten (19)
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten (19) mittels eines
Führungsstabes (35) bewegbar.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten (19) einen Bolzen (37) aufweist,
der in einer Nut (38) des ersten Schlittens (8) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Schlitten (19) das
Stoßgerät (3) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopf (41) des Stoßgerätes (3) mittels
eines über einen Motor (40) angetriebenen Exzenters (54) spannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142985 DE19842985A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Prüfvorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142985 DE19842985A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Prüfvorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842985A1 true DE19842985A1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=7881533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142985 Withdrawn DE19842985A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Prüfvorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842985A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535686A1 (de) * | 1994-08-13 | 1997-03-27 | Thomas Franz Dipl In Schoesser | Gerät |
DE4428765C2 (de) * | 1994-08-13 | 1998-08-20 | Thomas Franz Dipl In Schoesser | Stoßgerät |
-
1998
- 1998-09-21 DE DE1998142985 patent/DE19842985A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535686A1 (de) * | 1994-08-13 | 1997-03-27 | Thomas Franz Dipl In Schoesser | Gerät |
DE4428765C2 (de) * | 1994-08-13 | 1998-08-20 | Thomas Franz Dipl In Schoesser | Stoßgerät |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-B.: ABC Technik und Naturwissenschaft, Bd.1, A-K, Frankfurt/Main u.a.: Deutsch, im DPA eingeg. am 15.12.1970, S.465 * |
DE-B.: Meyers Lexikon der Technik und der exakten Naturwissenschaften, 2.Bd., F-N, Mannheim u.a.: Bibliographisches Institut 1970, S.1399 * |
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