DE4428765C2 - Stoßgerät - Google Patents
StoßgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stoßgerät mit einem längs einer Führung aus
Führungsteilen bewegbaren Kopf, der eine Kraftmeßdose und eine Spitze
aufweist und der zur Stoßanregung eines zu prüfenden Objektes gegen das
Objekt bewegbar ist, mit einer Feder. Ein solches Stoßgerät ist aus der
US 4,542,639 bekannt.
Der aus der eingangs genannten US 4,542,639 bekannte Apparat zum
Testen von Strukturen durch Stoßanregung arbeitet mit einem Magneten
und einer Rückholfeder. Der Magnet und die zugehörigen Spulen sind
unförmig und weisen ein gewisses Gewicht auf, so daß dieser Apparat
unhandlich und nur schwerfällig zu bewegen ist. Im vorliegenden Fall steht
das Prüfgerät auf der zu testenden Struktur und nimmt von daher auf die
Struktur Einfluss.
Aus Prospekten der Firma Bruel & Kjaer sind Impulshämmer bekannt, die die
Form eines Hammers besitzen und die an ihren Hammerköpfen einen
Kraftaufnehmer aufweisen. Das Strukturverhalten des zu prüfenden
Objektes beziehungsweise des Prüflings wird von separaten, am Prüfling zu
befestigenden Beschleunigungsaufnehmern als Körperschall oder aber von
Mikrofonen im Raum als Luftschall gemessen. Der Nachteil dieses Hammers
besteht darin, daß der Hammer von einer Bedienperson geführt wird, die
kaum in der Lage ist, reproduzierbare Schläge auszuführen, das heißt, bei
statistischen Meßreihen dieselbe Stelle des Prüflings anzuregen.
Aus der US PS 3,190,110 ist ein Stoßgerät in Form eines Fallturmes mit
einem Schlitten bekannt, der durch die Schwerkraft beschleunigt auf einen
Amboß fällt. Die zu prüfende Probe ist auf einer Oberseite des Schlittens
anzuordnen. Die Anordnung und die Befestigung an der Oberseite sind nicht
näher erläutert, größere und unförmige Proben lassen sich mit dieser
Vorrichtung nicht messen.
Aus der DE-PS 26 17 779 ist ein Perkussionsinstrument bekannt, das einen
magnetischen, beweglichen Stößel auf einen Prüfkörper zubewegt. Der
Stößel wird von einer Spiralfeder umgeben und spannt diese definiert beim
Einschalten eines Magnetfeldes. Der Stößel wird nach Abschalten des
Magnetfeldes von der Spiralfeder beschleunigt. Das Instrument soll kleinere
Gegenstände in Eigenschwingungen versetzen und weist daher einen
Stößel mit geringer Masse und geringem Gewicht auf. Für größere
Gegenstände ist dieses Instrument nicht geeignet, weil sich aufgrund der
Anordnung von Stößel, Spiralfeder und Magnet eine erhebliche Einbautiefe
und aufgrund des Magneten auch ein erhebliches Gewicht ergeben würden.
Aus der DE 42 22 057 A1 ist in einer Stoßprüfmaschine ein längs eines
Führungselementes bewegbarer Schlitten bekannt.
Aus dem DE-GM 93 04 164 ist ein Biegestab zur Beschleunigung bekannt.
Ausgehend von einem Stoßgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Stoßgerät derart
weiterzubilden, daß es geringe Außenabmessungen und geringes Gewicht
aufweist. Insbesondere soll das Stoßgerät einen einfachen Aufbau
aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einem Stoßgerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist der Kopf einen Schlitten auf und ist die Feder eine
Beschleunigungsfeder, von der der Schlitten beschleunigbar ist.
Hieraus resultiert eine kompakte Bauweise der Konstruktion. Es ergibt sich
eine geometrische Zugänglichkeit von Meßstellen, welche mit den
konventionellen Lösungen wegen der Unförmigkeit des Hammers
beziehungsweise der Vorrichtungen nicht erreicht werden können.
In vorteilhafter Weise ummantelt die Wendel der Feder die Führungsschiene
koaxial. Damit ist die Feder in einfacher Weise geführt und wird nach Betäti
gung von der Führungsschiene gedämpft. Störgeräusche werden somit
vermieden.
Eine Anschlagfeder ist auf demselben Stab auf der anderen Seite des
Schlittens zwischen einem Anschlagelement und dem Schlitten geführt. Die
Anschlagfeder verhindert einen Aufprall des Schlittens auf das Anschlag
element, sofern der Prüfling fehlt. Damit wird in vorteilhafter Weise eine
Beschädigung des Gerätes verhindert.
Um eine definierte Aufprallgeschwindigkeit zu erzeugen, ist auf einer der
Führungsschienen ein auf der Schiene verstellbarer Anschlag vorgesehen.
Damit wird in vorteilhafter Weise die potentielle Energie und die
Beschleunigung definiert.
In vorteilhafter Weise sind die Führungsteile als im Querschnitt runde Stäbe
ausgebildet. Diese aus Stahl gefertigten Stäbe durchragen zwei mit
Messinghülsen versehene Bohrungen des Schlittens und der Schlitten
gleitet auf diesen Stäben entlang. Für diese Art des Gebrauchs resultieren
aus der Materialkombination Stahl/Messing in vorteilhafter Weise
hervorragende Reibungs- und Dämpfungskoeffizienten.
In einfacher Weise ist ein hohler Schaft zwischen dem Schlitten und der
Kraftmeßdose vorgesehen. Der Schaft stellt eine Verlängerung dar, um die
Spitze aus der Vorrichtung heraus auf den Prüfling aufprallen zu lassen. Der
Schaft zwischen Spitze und Schlitten ist in vorteilhafter Weise hohl
ausgeführt, um ein elektrisch leitendes Verbindungskabel der Kraftmeßdose
aufzunehmen.
Zur Einstellung des Energiepotentials und infolgedessen einer definierten
Geschwindigkeit des Schlittens weist dieser in vorteilhafter Weise einen
Stab mit Kerben auf, die an vorgegebenen Positionen rasten und damit eine
definierte Beschleunigung beim Ausrasten ermöglichen. Die Rastpositionen
werden in vorteilhafter Weise von einem Haken im hinteren Anschlagteil
vorgegeben. Der Haken ist federnd gelagert und gleitet somit über die
Kerben beim Spannen der Beschleunigungsfeder. Die Trägheit von Haken
und Feder ist so gewählt, daß beim Auslösen der Beschleunigungsfeder der
Haken über die einzelnen hindernden Rastpositionen gleitet. Der Haken ist
vorteilhaft in Nuten des Anschlagelementes geführt.
Der Schlitten weist in vorteilhafter Weise einen durchgehenden Bolzen auf,
so daß der Schlitten mit dem Zeige- und dem Mittelfinger gegen die Kraft der
Beschleunigungsfeder verstellt werden kann und die Feder in einfacher
Weise spannbar ist. Eine Schnur ist um den Bolzen legbar und eine
Fernbedienung, auch über Umlenkrollen, möglich. Damit beeinflußt keine
Bedienperson das Luftschallfeld im Bereich der Struktur beziehungsweise
des Prüflings.
In einfacher Weise werden die Führungsteile von Anschlagelementen
zusammengehalten. Anschlagelemente und Führungsteile sind insgesamt
vier Teile, die mit dem Schlitten zusammenwirken. In einfacher Weise wird
bei der ersten Ausführungsform der Schlitten zwischen die beiden
Führungsteile gesetzt und dann alles zusammengeschraubt, während bei
der zweiten Ausführungsform der Schlitten zunächst auf die beiden Stäbe
geschoben wird, ehe alle vier Teile zusammengesetzt werden.
In vorteilhafter Weise weist das vordere Anschlagelement eine Ausnehmung
auf, durch die die Spitze des Kopfes hindurchstößt. Die Ausnehmung ist
seitlich offen, um elektrisch leitende Verbindungskabel, die bei einigen
Ausführungsformen von Kraftmeßdosen seitlich aus der Kraftmeßdose
herausragen, nicht abzuscheren.
Eine Abstandshilfe an dem vorderen Anschlagelement dient in vorteilhafter
Weise dazu, die Vorrichtung zu zentrieren und den richtigen Abstand
zwischen Gerät und Prüfling einzustellen.
Ein Befestigungsteil ist an dem hinteren Anschlagelement angeordnet. Das
Befestigungsteil weist in vorteilhafter Weise eine Bohrung auf, über deren
gesamte Länge ein Schlitz von dieser Bohrung bis zu einer freien
Oberfläche führt. Die Bohrung kann einen Stab eines Gestänges oder einen
Handgriff aufnehmen. Der Schlitz ermöglicht somit ein Verklemmen des
Gestänges. Eine andere ebenfalls vorteilhafte Lösung sieht zur Aufnahme
des Handgriffes oder eines Gestänges ein Befestigungsteil unter dem
Anschlagelement vor. Damit kann das Linear-Stoßgerät zum Erreichen einer
hohen Wiederholgenauigkeit beim Anregungsimpuls in vorteilhafter Weise
stationär montiert werden. Die Wiederholgenauigkeit hängt (im Gegensatz
zur Freihandbedienung des Impulshammers) nicht vom Geschick des
Anwenders ab. Weiterhin können die Anregungskoordinaten zum Beispiel
durch eine Scannervorrichtung automatisiert angefahren werden.
In vorteilhafter Weise sind die Führungsteile und die Anschlagelemente mit
nicht hervorstehenden Madenschrauben verschraubt, einstellbare Teile sind
mit Rändelschrauben versehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Linear-Stoßgerät in teilweise geschnittener Hauptansicht,
Fig. 2 das Linear-Stoßgerät in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 3 das Linear-Stoßgerät in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4 einen Arm des Linear-Stoßgerätes,
Fig. 5 ein weiteres Linear-Stoßgerät in teilweise geschnittener
Vorderansicht,
Fig. 6 das Linear-Stoßgerät in Draufsicht,
Fig. 7 das Linear-Stoßgerät in Seitenansicht und
Fig. 8 das Linear-Stoßgerät in einer weiteren Seitenansicht.
Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen ein Linear-Stoßgerät 1, auch Impuls-Stoßgerät
genannt, mit einem Führungselement 2, das zwei Führungsseitenteile 3 und
4 aufweist, mit zwei Anschlagelementen 5 und 6, mit einer Führungschiene 7
und mit einem Stahlschlitten 8, der Kugellager 9 aufweist. Das
Führungselement 2 trägt die beiden Anschlagelemente 5 und 6, zwischen
denen die Führungsschiene 7 angeordnet ist. Das Seitenteil 3 weist zwei
Arme 10 und 11 mit jeweils einer Ausnehmung 12 und 13 auf. Die
Ausnehmungen 12 und 13 sind von einer Stirnfläche 14 sowie einer
Seitenfläche 15 begrenzt. Eine zu einer Achse 16 spiegelbildliche
Anordnung ergibt sich für das Seitenteil 4. Damit bilden die beiden
Seitenteile 3 und 4 mit ihren Ausnehmungen 12 und 13 Führungen für die
Kugellager 9 des Schlittens 8. Umfangsflächen 18 der Kugellager 9 rollen
über die Stirnflächen 14 ab, Außenflächen 19 der Kugellager 9 stehen den
Seitenflächen 15 der Arme 10 und 11 an den Seitenteilen 3, 4 gegenüber.
Die Kugellager 9 sind von Kugellagerhaltern 40 an dem Schlitten 8 gehalten.
Ein Kopf 17 weist den Schlitten 8, einen Schaft 21, eine Kraftmeßdose 22
und eine Spitze 23 auf. Der Schaft 21 mit der Kraftmeßdose 22, auch
Kraftaufnehmer genannt, und der Spitze 23 ist an einer Stirnseite 20 des
Schlittens angeordnet, an einer Rückseite 24 ein Stab 25 mit Kerben 26 und
an einer Oberseite 27 ein Kragen 28 mit einer durchgehenden Öffnung 29.
An der Rückseite 30 des Linear-Stoßgerätes ist im Anschlagelement 6
gleitend ein Haken 31 angeordnet. Der Haken 31 weist eine Öffnung 32 auf,
durch die der Stab 25 geführt ist. Der Haken 31 ist mittels einer Feder 33
federnd gelagert. Ein Befestigungsteil 34 ist drehbar an dem Trägerelement
42 angeordnet und dient zur Befestigung des Stoßgerätes 1 an einem
Gestänge oder zur Aufnahme eines Handgriffes.
Eine Unterbrechungslinie 35 zeigt in einem linken Bereich einen
ungespannten Zustand und in einem rechten Bereich einen gespannten
Zustand des Linear-Stoßgerätes. Beim Spannen des Linear-Stoßgerätes 1
wird der Schlitten 8 entgegen einer Pfeilrichtung 36 bewegt und der Stab 25
gleitet durch die Öffnung 32 des Hakens 31. Dabei rastet der Haken 31 in
die Kerben 26 des Stabes 25. Der Kragen 28 des Schlittens 8 spannt eine
Beschleunigungsfeder 37. Wird der Haken heruntergedrückt, so gleitet der
Schlitten 8 in den Führungarmen 10 und 11 und stößt mit seiner Spitze 23
gegen den zu messenden Prüfling. Der Kraftaufnehmer 22 mißt den
abgegebenen Impuls. Eine Anschlagfeder 38 verhindert bei Fehlen des zu
messenden Prüflings einen Zusammenprall von Anschlagelement 5 und
Schlitten 8 und damit eine Zerstörung. Die Federn 37 und 38 sitzen koaxial
auf der runden Führungsschiene 7 auf. Ein elektrisch leitendes
Verbindungskabel 39 ist seitlich von der Kraftmeßdose 22 weggeführt.
Die Seitenteile 3 und 4 und die Anschlagelemente 5 und 6 sind
untereinander verschraubt. Dazu sind Inbusschrauben 41 durch Bohrungen
der Seitenteile 3 und 4 geführt und in Gewinden der Anschlagelemente 5
und 6 verschraubt. Das Führungselement 2 ist zwischen zwei Wänden 43
eines Trägerelementes 42 eingesetzt und wird von diesem gehalten. In
einfacher Weise sind dazu Bohrungen in den Wänden 43 vorgesehen, so
daß die Inbusschrauben 41 durch die Bohrungen der Seitenteile 3 und 4 und
durch die Bohrungen der Wände 43 ragen.
Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen ein zweites Linear-Stoßgerät 50 mit einem
Schlitten 51 auf zwei Führungsteilen 52 und 53 aus Stahl. Die Führungsteile
52 und 53 sind als Stäbe ausgebildet und werden von zwei
Anschlagelementen 54 und 55 gehalten. Der Schlitten 51 weist an seiner
Stirnseite 56 ein Sackloch 57 mit einem Gewinde 58 auf, in das ein teilweise
hohler Schaft 59 eingeschraubt ist. An einem dem Schlitten
gegenüberliegenden Ende 60 weist der Schaft 59 eine Bohrung 61 auf. Eine
Kraftmeßdose 62 weist zwei Gewindeelemente 63 auf, von denen eins in der
Bohrung 61 des Schaftes 59 verschraubt ist und die andere eine Spitze 65
trägt. Ein Kopf 64 weist den Schlitten 51, den Schaft 59, die Kraftmeßdose
62 und die Spitze 65 auf. Der Aufnehmer 62 ist so aufgebaut, daß ein
elektrisch leitendes Verbindungskabel 66, das zum Anzeigen des Impulses
dient, durch das dem Schaft 59 zugewandte hohle Gewindeelement 63 und
den hohlen Schaft 59 geführt ist und durch eine seitliche Öffnung 67 im
Schaft 59 herausragt. Eine Zentrier- und Abstandshilfe 68 ragt aus dem
vorderen Teil des Anschlagelementes 54 heraus und ist mit einer
Madenschraube 69 verklemmt. Das Anschlagelement 54 weist eine
halbrunde Ausnehmung 70 auf, durch die der Schaft 59, der Aufnehmer 62
und die Spitze 65 ragt. Die Ausnehmung 70 ist zur Seite hin offen, damit das
Verbindungskabel 66 nicht abschert. Die beiden Führungsstäbe 52 und 53
ragen durch Bohrungen 71 des Schlittens 51, in welche Messinghülsen 49
eingepaßt sind. Der Schlitten ist auf den Stäben 52 und 53 geführt. Der
Schlitten 51 wird entgegen der Pfeilrichtung 72 und entgegen der Kraft einer
Beschleunigungsfeder 73 gespannt. Ein Anschlag 74 ist mit einer
Madenschraube 75 auf dem Stab 52 verklemmt und bestimmt das Maß der
Beschleunigung. Eine Anschlagfeder 76 verhindert einen Aufprall des
Schlittens 51 auf das Anschlagelement 54 und damit eine Zerstörung bei
Fehlen des Meßobjektes. Ein auf beiden Seiten des Schlittens 51
hervorragender Bolzen 77 dient als Zwei-Finger-Haltegriff zum Zurückziehen
des Schlittens 51 oder zur Befestigung eines Spannseiles. In eine Bohrung
78 eines Befestigungsteiles 86 ist ein Bolzen 87 des Anschlagelementes 55
eingesetzt und mit Hilfe einer Schraube 82 darin drehbar verklemmt. Eine
Bohrung 79 dient zum Anschluß des Impuls-Stoßgerätes 50 an einen
Handgriff oder ein Gestänge. Von den Bohrungen 78 und 79 führt jeweils ein
Schlitz 80, 85 an die Oberfläche 81 des Befestigungsteiles 86.
Madenschrauben 83 und 84 verklemmen die Führungsstäbe 52 und 53 mit
den Anschlagelementen 54 und 55.
1
Linear-Stoßgerät
2
Führungselement
3
Führungsseitenteil
4
Führungsseitenteil
5
Anschlagelement
6
Anschlagelement
7
Führungsschiene
8
Schlitten
9
Kugellager
10
Führungsarm
11
Führungsarm
12
Ausnehmung
13
Ausnehmung
14
Stirnfläche
15
Seitenfläche
16
Spiegelachse
17
Kopf
18
Umfangsfläche
19
Außenfläche
20
Stirnseite
21
Schaft
22
Kraftmeßdose
23
Spitze
24
Rückseite
25
Stab
26
Kerbe
27
Oberseite
28
Kragen
29
Öffnung
30
Rückseite
31
Haken
32
Öffnung
33
Feder
34
Befestigungsteil
35
Unterbrechungslinie
36
Pfeilrichtung
37
Beschleunigungsfeder
38
Anschlagfeder
39
Verbindungskabel
40
Kugellagerhalter
41
Inbusschraube
42
Trägerelement
43
Wand
44
45
46
47
48
49
Messinghülse
50
Linear-Stoßgerät
51
Schlitten
52
Führungsstab
53
Führungsstab
54
Anschlagelement
55
Anschlagelement
56
Stirnseite
57
Sackloch
58
Gewinde
59
Schaft
60
Schaftende
61
Bohrung
62
Kraftmeßdose
63
Gewindeelement
64
Kopf
65
Spitze
66
Verbindungskabel
67
Schaftöffnung
68
Abstandshilfe
69
Madenschraube
70
Ausnehmung
71
Bohrung
72
Pfeilrichtung
73
Beschleunigungsfeder
74
Anschlag
75
Madenschraube
76
Anschlagfeder
77
Bolzen
78
Bohrung
79
Bohrung
80
Schlitz
81
Oberfläche
82
Schraube
83
Madenschraube
84
Madenschraube
85
Schlitz
86
Befestigungsteil
87
Bolzen
Claims (14)
1. Stoßgerät (1, 50) mit einem längs einer Führung (2, 7) aus Führungsteilen (3, 4,
7, 52, 53) bewegbaren Kopf (17, 64), der eine Kraftmeßdose (22, 62) und eine
Spitze (23, 65) aufweist und der zur Stoßanregung eines zu prüfenden Objektes
gegen das Objekt bewegbar ist, mit einer Feder (37, 73), dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (17, 64) einen Schlitten (8, 51) aufweist und daß
die Feder (37, 73) eine Beschleunigungsfeder (37, 73) ist, von der der Schlitten
(8, 51) beschleunigbar ist.
2. Stoßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleuni
gungsfeder (37, 73) auf einer Führungsschiene (7, 52, 53) geführt ist.
3. Stoßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten
Führungsschiene (7, 53) eine Anschlagfeder (38, 76) angeordnet ist.
4. Stoßgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
zweiten Führungsschiene (52) ein Anschlag (74) angeordnet ist.
5. Stoßgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschiene (7, 52, 53) als Stab ausgebildet ist.
6. Stoßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8, 51)
einen hohlen Schaft (21, 59) aufweist.
7. Stoßgerät nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(8) einen Haltestab (25) mit Kerben (26) aufweist.
8. Stoßgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (51) einen Bolzen (77) aufweist.
9. Stoßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsteile (3, 4, 7, 52, 53) von Anschlagelementen (5, 6, 54, 55) gehalten
sind.
10. Stoßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Anschlagelement (54) eine seitlich offene Ausnehmung (70) aufweist.
11. Stoßgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Anschlagelement (54) eine Abstandshilfe (68) aufweist.
12. Stoßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres
Anschlagelement (6, 55) ein Befestigungsteil (34, 86) aufweist.
13. Stoßgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile
(3, 4, 52, 53) und die Anschlagelemente (5, 6, 54, 55) mit Madenschrauben (83,
84) untereinander festgeklemmt sind.
14. Stoßgerät nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß
verstellbare Teile (74) mit Rändelschrauben (75) festgeklemmt sind.
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