DE19842909A1 - Verkleidung für Fenster und/oder Türen - Google Patents

Verkleidung für Fenster und/oder Türen

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DE19842909A1 DE1998142909 DE19842909A DE19842909A1 DE 19842909 A1 DE19842909 A1 DE 19842909A1 DE 1998142909 DE1998142909 DE 1998142909 DE 19842909 A DE19842909 A DE 19842909A DE 19842909 A1 DE19842909 A1 DE 19842909A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung (20, 22, 24) aus Profilmaterial, insbesondere in Form von stranggepresstem Aluminium-Profilmaterial für Fenster und/oder Türen mit von dem Fenster oder der Tür bzw. dessen bzw. deren Blend- und/oder Flügelrahmen (10, 12) oder Teilen dieser ausgehenden Befestigungselemente (26) mit jeweils einem Kopf, der in einen hinterschnittenen Aufnahmekanal des Profilmaterials eingreift. Um unabhängig von Rahmenabmessungen, insbesondere der Breite der abzudeckenden Rahmenschenkel mit vorgefertigten Teilen eine Verkleidung zur Verfügung zu stellen, ohne dass es aufwendiger Bearbeitungen bedarf, wird vorgeschlagen, dass das Profilmaterial aus zumindest ersten und zweiten Profilelementen zusammengesetzt ist, dass der hinterschnittene Aufnahmekanal ein erster rahmenseitig verlaufender Abschnitt (28) des ersten Profilelementes ist, dass von dem ersten Abschnitt rahmenabgewandt ein T-Profil (32) als zweiter Abschnitt des ersten Profilelementes ausgeht, und dass zwischen Außenfläche des ersten Abschnitts und Querschenkel (34) des T-Profils Aufnahmekanäle für randseitige Abschnitte von zweiten Profilelementen ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung aus Profilmaterial, insbesondere in Form von stranggepresstem Aluminium-Profilmaterial für Fenster und/oder Türen mit von dem Fenster oder der Tür bzw. dessen bzw. deren Blend- und/oder Flügelrahmen oder Teilen dieser ausgehenden Befestigungselementen mit jeweils einem Kopf, der in einen hinter­ schnittenen Aufnahmekanal des Profilmaterials eingreift.
Um insbesondere Holzrahmen gegen Witterungseinflüsse zu schützen bzw. abgenutzte Rahmen zu renovieren, ist es bekannt, aus z. B. Aluminiumprofil bestehende Verkleidungen zu verwenden, die Blendrahmen bzw. Flügelrahmen bzw. Sprossen in dieser optisch ab­ decken. Dabei ist es grundsätzlich erforderlich, dass die Verkleidung in ihren Abmessungen individuell auf die abzudeckenden Rahmenabmessungen ausgelegt wird, ein Nachteil, der insbesondere bei alten, nicht aus industriell vorgefertigten Teilen bestehenden Fenstern gegeben ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in dem DE 295 17 566 U1 ein Renovierungs­ system vorgeschlagen, welches aus vorgefertigen vor Ort anpassbaren Abschnitten von Profilmaterial besteht. Dabei besteht die Verkleidung eines jeden Rahmenteils aus einem einstückigen Profilmaterial, wobei zur Abstimmung auf Rahmenschenkel unterschiedlicher Breiten ein Ablängen von Schenkelabschnitten erfolgt. Soll ein Kämpferholz abgedeckt werden, so werden zwei Profilmaterialabschnitte gleichen Querschnitts benutzt, zwischen denen ein sich über die Höhe der Profilmaterialabschnitte erstreckendes Zwischenstück verläuft.
In der DE 26 28 050 A1 ist eine Rahmenanordnung für Türen und Fenster mit einer Ver­ kleidung zu entnehmen, bei der die Verkleidung eine hinterschnittene Nut aufweist, in deren Kopf ein Schraubenelement eingreift, das seinerseits unmittelbar mit dem Flügelrahmen verschraubt wird.
Der hinterschnittene Kanal ist dabei Abschnitt eines Profilmaterialabschnitts, mittels dessen ein Schenkel eines Holzrahmens im notwendigen Umfang verkleidet wird. Für Rahmen unterschiedlicher Schenkelbreiten sind daher unterschiedliche Profilmaterialformen notwendig.
Aus dem DE 295 03 961 U1 ist ein Fenster-Setzholz-Verkleidungsprofil bekannt, das zwei hinterschnittene Aufnahmekanäle für Befestigungselemente aufweist. Innerhalb von den Auf­ nahmekanälen aufgespannter Ebene gehen profillängsrandseitig weitere Aufnahmekanäle aus, in denen Verkleidungsprofile einbringbar sind, um ein Setzholz oder Stulppfosten zu ver­ kleiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verkleidung der zuvor be­ schriebenen Art so weiterzubilden, dass unabhängig von Rahmenabmessungen, insbesondere der Breite der abzudeckenden Rahmenschenkel mit vorgefertigten Teilen eine Verkleidung möglich wird, ohne dass es aufwendiger Bearbeitungen bedarf. Dabei sollen insbesondere Kämpfer- und Setzhölzer, Stulprahmen oder Sprossen verkleidet werden können. Auch soll ein Verkleiden von Fenstern und Türen möglich sein, die nicht aus Holz, sondern aus sonstigen Rahmenmaterialien wie Kunststoff oder Metall bestehen.
Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Profilmaterial aus zumindest ersten und zweiten Profilelementen zusammengesetzt ist, dass der hinter­ schnittene Aufnahmekanal ein erster rahmenseitig verlaufender Abschnitt des ersten Profil­ elementes ist, dass von dem ersten Abschnitt rahmenabgewandt ein T-Profil als zweiter Abschnitt des ersten Profilelements ausgeht, und dass zwischen Außenfläche des ersten Ab­ schnitts und Querschenkel des T-Profils Aufnahmekanäle für randseitige Abschnitte von zweiten Profilelementen ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß wird eine Verkleidung vorgeschlagen, die aus einem ersten im Schnitt aus einem C-Profil und einem T-Profil zusammengesetzten Profilteil besteht, wobei der Mittel­ schenkel des T-Profils mittig vom Querschenkel des C-Profils abragt. Das erste Profilteil bildet dabei Basis für die jeweilige Verkleidung eines Schenkels, einer Sprosse, eines Setzholzes etc., wobei die von dem äußeren Querschenkel des T-Profils begrenzten Auf­ nahmekanäle Aufnahmen für Randbereiche von zweiten Profilteilen sind, in die gewünschte Geometrien bzw. Abmessungen aufweisende zweite Profilelemente zum erforderlichen Ver­ kleiden des Rahmens bzw. Teile dieser eingreifen. Die zweiten Profilteile können sodann in gewohnter Weise mit dem Rahmen verbunden werden.
Dadurch, dass die Verkleidung einer Sprosse, eines Rahmenschenkels, eines Kämpfer- oder Setzholzes etc. stets aus zwei Elementen zusammengesetzt ist, wobei das erste Profilteil das Basis- bzw. Grundelement bildet, kann jeder beliebige Rahmen eines Fensters oder einer Tür verkleidet werden, das nur noch erforderlich ist, die zweiten Profilteile an die jeweilige Rahmenabmessung anzupassen. Da die Verkleidung selbst über die ersten Profilteile mit dem Rahmen verbunden ist, ist es nur erforderlich, im erforderlichen Abstand Befestigungs­ elemente an dem zu verkleidenden Rahmen anzubringen, um sodann durch sogenanntes Aufklipsen das erste Profilteil zu fixieren. Dabei können die Befestigungselemente als Exzenterschrauben ausgebildet sein, um nicht nur ein sicheres Befestigen, sondern auch in erforderlichem Umfang ein Lösen des ersten Profilteils zu ermöglichen.
Um ein einfaches Einbringen der Randbereiche der zweiten Profilteile in die Aufnahmekanäle bei gleichzeitiger einwandfreier Fixierung zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Quer­ schenkel des C-Profils eine Breite aufweist, die größer als die des Querschenkels des T- Profils ist.
Ferner sollte der Querschenkel des T-Profils längsrandseitig abgeschrägt sein, so dass ein stetiger Übergang von dem Querschenkel des T-Profils in das durch dieses fixierte zweite Profilteil gegeben ist. Das zweite Profilteil selbst weist vorzugsweise die Geometrie eines Ls auf, wobei der vom Querschenkel des T-Profils geneigt verlaufende Schenkel in Richtung des zu verkleidenden Rahmens verläuft.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Verkleidung eines Fensters,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Verkleidung eines Fensters,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Verkleidung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Verkleidung einer Sprosse eines Fensters im Ausschnitt.
Wird die Erfindung in den Ausführungsbeispielen anhand von Fenstern erläutert, so erfolgt hierdurch eine Beschränkung nicht. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Lehre überall dort anwendbar, wo insbesondere den Haus- und Wohnbereich betreffende Elemente zu verkleiden sind. Vorwiegender Anwendungsfall sind dabei Fenster oder Türen.
So ist Fig. 1 im Schnitt ein Ausschnitt eines Fensters umfassend einen Blendrahmen 10 sowie zu diesem verschwenkbaren Flügelrahmen 12 mit Scheibe 14 dargestellt. Außenseitig werden der Blendrahmen 10 und der Flügelrahmen 12 mit einer Verkleidung 16, 18 in einem Umfang abgedeckt, dass bei geschlossenem Fenster die vorzugsweise aus Holz bestehenden Rahmen 10, 12 nicht mehr sichtbar sind. Selbstverständlich ist eine Abdeckung von Rahmen aus anderen Materialien wie Kunststoff oder Metall entsprechend der nachstehenden Lehre gleichfalls möglich.
Durch die Verkleidungen 16, 18 erfolgt einerseits ein Schutz der Rahmen 10, 12, bzw. ein Erneuern von abgenutzten Rahmen ist aufgrund der Verkleidungen 16, 18 nicht mehr erforderlich.
Jede Verkleidung 16, 18 besteht aus vorzugsweise stranggepressten Aluminiumprofilelemen­ ten 20, 22 bzw. 24, wobei unmittelbar von dem Rahmen 10, 12 über ein Befestigungselement wie Drehhalter oder Exzenterschraube 26 das erste Profilteil 20 ausgeht. Dieses besteht aus einem ersten als C-Profil 28 ausgebildeten Abschnitt, von dessen Außenseite, d. h. Quer­ schenkel 30 als zweiter Abschnitt ein T-Profil 32 ausgeht, dessen Querschenkel 34 parallel zum Querschenkel 30 des C-Profils 28 verläuft. Die Breitenerstreckung des Querschenkels 34 ist dabei kürzer als die des Querschenkels 30 des C-Profils 28.
Zwischen dem Querschenkel 30 des C-Profils 28 und dem Querschenkel 34 des T-Profils 32 sind Aufnahmekanäle 36, 38 ausgebildet; in die Randabschnitte 40, 42 der zweiten in ihrer Geometrie bzw. Abmessung abweichenden Profilteile 22, 24 einbringbar bzw. einsteckbar sind. Dabei kann sich das zweite Profilteil 24, das von dem ersten Profilteil 22, das mit dem Blendrahmen 10 verbunden ist, mit seinem in Richtung des Flügelrahmens 12 abgewinkelten Schenkelabschnitts 40 bis zur Außenseite des Querschenkels 34 des T-Profils 32 des ersten mit dem Flügelrahmen 12 verbundenen Profilteils 20 erstrecken. Bei geschlossenem Flügel­ rahmen 12 kann der Schenkel 40 mit einer Dichtlippe 46 an der Außenseite des Querschen­ kels 34 anliegen.
Das zweite von dem Flügelrahmen 12 ausgehende Profilteil 24 weist im Vergleich zu dem Profilteil 22 des Blendrahmens 10 eine andere Geometrie auf, ohne dass es Veränderungen in Bezug auf das jeweilige erste Profilteil 20 bedarf. Hierdurch bedingt kann mit einfachen Maßnahmen jede gewünschte Verkleidungsgeometrie erzielt werden, wobei auf vorgefertigte Elemente zurückgegriffen werden kann.
Dies wird auch anhand der Fig. 2 verdeutlicht, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind. Dabei geht von den Aufnahmekanälen 36, 38 des T-Profils 32 jeweils ein zweites Profilteil 48, 50 bzw. 52, 54 aus, welches erkennbar eine gewünschte Geometrie bzw. Abmessung aufweist, um den Flügelrahmen 12 bzw. Blendrahmen 10 im gewünschten Umfang abzudecken und damit zu verkleiden. Losgelöst hiervon sind die ersten Profilteile 20 identisch ausgebildet.
Identische erste Profilteile 20 können auch benutzt werden, um z. B. Sprossen 56 eines Fensters zu verkleiden (Fig. 3, 4). Von einer Sprossenstirnaußenfläche 57 gehen hierzu nicht dargestellte Verbindungselemente entsprechend den Fig. 1 und 2, also Drehhalter oder Exzenterschrauben aus, die in den von dem C-Profil 28 des ersten Profilteils 20 gebildeten Aufnahmekanal 58 eingreifen. Zum Verkleiden der Sprosse 56 gehen sodann von den Auf­ nahmekanälen 36, 38, die zwischen dem T-Profil 32 und dem C-Profil 28 des ersten Profil­ teils 20 ausgebildet sind, L-förmig abgewinkelte zweite Profilteile 60, 62 aus, um so die Längsschenkel 64 und 66 der Sprosse 56 abzudecken.
Wie insbesondere die Schnittdarstellungen der Fig. 3 und 4 verdeutlichen, geht das T-Profil 32 mit seinem Mittelschenkel 68 mittig von der Außenfläche des Querschenkels 30 des C- Profils 28 aus. Die Breite des Querschenkels 34 ist erkennbar schmaler als die des Quer­ schenkels 30 des C-Profils 28. Mit anderen Worten setzt sich das erste Profilteil 20 aus einem C-Profil 28 und einem durch das T-Profil außenseitig begrenztes H-Profil mit gemein­ samem Schenkel zusammen, der durch den Querschenkel 30 des C-Profils 28 gebildet wird. Da der äußere Querschenkel 32 kürzer als der innere Querschenkel 30 des C-Profils 28 ist, weist das so gebildete H-Profil folglich unterschiedlich lange Außenschenkel auf.
Die Längsränder des Querschenkels 34 selbst sollten angefast sein, so dass sich ein stetiger Übergang zwischen den zweiten Profilteilen 60, 62 und dem Querschenkel 32 des ersten Profilteils 20 ergibt. In diesem Fall weist der Querschenkel 32 im Schnitt eine Trapezform auf, dessen langer Basisschenkel dem C-Profil 28 zugewandt ist.

Claims (9)

1. Verkleidung aus Profilmaterial, insbesondere in Form von stranggepresstem Alumini­ umprofilmaterial, für insbesondere Fenster und/oder Türen mit von dem Fenster oder der Tür bzw. dessen oder deren Blend- und/oder Flügelrahmen oder Teilen dieser ausgehenden Befestigungselementen mit jeweils einem Kopf, der in einen hinter­ schnittenen Aufnahmekanal des Profilmaterials eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilmaterial aus einem ersten und zumindest einem zweiten Profilelement (20, 22, 24, 60, 62) besteht, dass der hinterschnittene Aufnahmekanal (58) ein erster rahmenseitig angeordneter Abschnitt des ersten Profilelements ist, dass von dem ersten Abschnitt rahmenabgewandt ein T-Profil (32) als zweiter Abschnitt des ersten Profilelementes ausgeht, und dass zwischen Außenfläche des ersten Abschnitts und Querschenkel (32) des T-Profils Aufnahmekanäle (36, 38) für randseitige Abschnitte von zweiten Profilelementen verlaufen.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilelement (20) im Schnitt aus einem C-Profil (28) und dem T-Profil (32) zusammengesetzt ist, dessen Mittelschenkel (68) mittig vom Querschenkel (30) des C-Profils ausgeht.
3. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel (30) des C-Profils (28) eine Breite aufweist, die größer als die des Querschenkels (34) des T-Profils (32) ist.
4. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel (34) des T-Profils (32) längsrandseitig abgeschrägt ist.
5. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel (30) des C-Profils (28) parallel zu dem des T-Profils (32) verläuft.
6. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profilteil (22, 24, 60, 62) im Schnitt eine L- oder L-förmige Geome­ trie aufweist.
7. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aufnahmekanäle (36, 38) des ersten Profilelementes (22) in ihrer Geome­ trie und/oder Abmessung voneinander abweichende zweite Profilelemente (22, 24, 60, 62) einsteckbar sind.
8. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dimensionsunabhängig von zu verkleidenden Rahmen oder Teilen dieser wie Sprossen gleiche erste Profilelemente (20) Abschnitte der Verkleidung sind.
9. Verkleidung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilelement (20) aus einem C-Profil (28) und einem H-Profil mit gemeinsamem Schenkel zusammengesetzt ist.
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