DE19842473A1 - Getriebe - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/14—Gearings for reversal only
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/003—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion the gear-ratio being changed by inversion of torque direction
- F16H3/005—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion the gear-ratio being changed by inversion of torque direction for gearings using gears having orbital motion
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H31/001—Mechanisms with freewheeling members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur Gleichrichtung einer
Drehbewegung zwischen einem reversierenden Antrieb und einem
drehrichtungskonstanten Abtrieb.
Bei eigenbelüfteten Elektromotoren, wie sie beispielsweise
zum Antrieb von Schienenfahrzeugen eingesetzt werden, ist ein
Gebläse oder Lüfterrad fest mit der Motorwelle verbunden. Bei
hohen Motordrehzahlen entsteht ein störender hoher Ge
räuschpegel. Da die verwendeten Motoren in wechselnden Dreh
richtungen arbeiten, ist der Einsatz eines geräuschoptimier
ten Lüfters nicht zweckmäßig, da dieser nur für eine Dreh
richtung geeignet ist.
Bei bekannten Antrieben mit einer Gleichrichtung der Drehbe
wegung erfolgt die Drehbewegungsübertragung durch Parallel
schaltung eines drehrichtungsbeibehaltenden und eines dreh
richtungsumkehrenden Elementes, z. B. einem Riementrieb und
einer Stirnradstufe gemäß DE 24 59 402 A1, auf eine parallele
Welle. Die drehrichtungsabhängige Umschaltung erfolgt mittels
gegensinnig angeordneter Freiläufe. Der Abtrieb erfolgt ent
weder von einer parallelen Welle oder vom drehrichtungsbeibe
haltenden Element auf der Antriebswelle. Problematisch dabei
ist, daß die Leerlaufdrehzahl der Freiläufe der doppelten An
triebsdrehzahl entspricht und die Freiläufe meist in ihrer
Leerlaufdrehzahl begrenzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe der eingangs ge
nannten Art zu verbessern und die Wartung und Herstellung zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch ein Plane
tengetriebe, zwischen dessen mit verschiedener Drehrichtung
antreibbaren Antriebsglied und dessen drehrichtungskonstanten
Abtriebsglied wenigstens ein Freilauf angeordnet ist. Vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentan
sprüchen 2 bis 13 gekennzeichnet. Die Erfindung umfaßt ferner
den vorteilhaften Einsatz des Getriebes nach den Patentan
sprüchen 1 bis 13 für den Lüfterantrieb bei eigenbelüfteten
Bahnmotoren. Dabei ist der Einsatz eines geräuschoptimierten
Lüfters bei wechselnder Drehzahl des Antriebs möglich. Zur
Begrenzung der Leerlaufdrehzahl und der Drehmomentbelastung
der Freiläufe des Getriebes kann das erfindungsgemäße Ge
triebe so ausgelegt sein, daß einerseits die maximale Leer
laufdrehzahl der Freiläufe kleiner ist als die doppelte An
triebsdrehzahl und daß andererseits die Drehmomentbelastung
der Freiläufe kleiner ist als das Antriebsdrehmoment.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, die eine vorteil
hafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes im
Längsschnitt zeigt.
Das erfindungsgemäße Planetengetriebe ist zwischen einer mit
verschiedener Drehrichtung antreibbaren Motor- oder Antriebs
welle 4 und einem mit gleichbleibender konstanter Drehrich
tung anzutreibenden Abtriebswelle 19' angeordnet, welche bei
spielsweise über einen Mitnehmer 20 einen Lüfter 2 antreibt.
Beim Ausführungsbeispiel ist zwischen der Motor- oder An
triebswelle 4 und einer Getriebeantriebswelle 8' eine Sicher
heitskupplung 23, 7, 24 und eine elastische Kupplung 7, 7', 8
vorgesehen. Die dem Getriebe vorgeschaltete elastische Kupp
lung dient zur Dämpfung von Drehmomentstößen und zur elektri
schen Isolation. Gemäß dem Ausführungsbeispiel tragen die Mo
torwelle 4 und die Getriebeantriebswelle 8' je einen Kupp
lungsflansch 7 bzw. 8 und zur Drehmomentübertragung ist zwi
schen den Kupplungsflanschen ein elastischer Mitnehmer 7' an
geordnet.
Die dem Getriebe vorgeschaltete Sicherheitskupplung dient zur
Begrenzung von Drehmomentstößen. Das Übertragungsdrehmoment
der gezeichneten Ausführung einer Rutschkupplung ist mittels
einer einen Kupplungsflansch 7 der Kupplung gegen einen Bron
zering 23 od. dgl. pressenden Schraube 24 einstellbar, wobei
der Ring 23 auf dem Wellenstummel der Antriebs- oder Motor
welle 4 sitzt.
Das Planetengetriebe nach der Erfindung ist vorzugsweise als
Kegelradplanetengetriebe 14, 15, 16, 19 ausgebildet. Bei die
sem Getriebe kann die Art der Anordnung der Freiläufe die ma
ximale Leerlaufdrehzahl bzw. die Momentenbelastung derselben
deutlich vermindern. Ferner kann sich durch die Ausführung
des Planetengetriebes und die Anordnung der Freiläufe ein
einheitliches Übersetzungsverhältnis für beide Antriebsdreh
richtungen ergeben.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Getriebes ist gekennzeichnet
durch ein auf der Getriebeantriebswelle 8' sitzendes An
triebsritzel 14, das in der jeweiligen Drehrichtung der Mo
torwelle 4 antreibbar ist. Des weiteren ist eine vertikal zur
Getriebeantriebswelle 8' angeordnete Getriebeachse 11 mit
Planetenrädern 15, 16 vorgesehen, die in Antriebsverbindung
mit dem Antriebsritzel 14 um die Getriebeachse drehbar ange
ordnet sind. Das Getriebe umfaßt ferner ein Abtriebsritzel
19, welches mit den Planetenrädern 15, 16 der Getriebeachse
11 kämmt und die Abtriebswelle 19' in axialer Verlängerung 25
zur Getriebeantriebswelle 8' aufweist. Schließlich sind Frei
läufe 17, 18 zwischen den Planetenrädern 15, 16 und der Ge
triebeachse 11 vorgesehen, wobei das Getriebe über den Leer
lauf oder den gesperrten Zustand der Freiläufe einen dreh
richtungskonstanten Abtrieb bewirkt. In vorteilhafter Ausbil
dung sind das Antriebsritzel 14 und das Abtriebsritzel 19 so
wie die Planetenräder 15, 16 als Kegelräder ausgebildet.
In weiterer Ausbildung des gezeichneten Ausführungsbeispiels
ist die in der einen Stellung der Freiläufe 17, 18 um die
axiale Verlängerung 25 der Wellen 8', 19' drehbare Getriebe
achse 11 mit einem Getriebegehäuse 10 verbunden, welches auf
den Wellen 8' und 19' drehbar gelagert ist. Die Lager des Ge
triebegehäuses 10 bzw. der Getriebeantriebswelle 8 sind mit
den Bezugsziffern 12 und 13 bezeichnet. Die Lager der Plane
tenräder 15, 16 um die Getriebeachse 11 sind mit 21 und 22
bezeichnet. Gemäß weiterer Ausbildung ist zwischen dem auf
den Getriebewellen 8', 19' drehbar gelagerten Getriebegehäuse
10 und einem Motorgehäuse 1 oder einem mit dem Motorgehäuse
feststehend verbundenen Teil, wie beispielsweise einem Lager
flansch 3, ein Freilauf 9 vorgesehen, über den in Abhängig
keit von der Drehrichtung der Motor- oder Antriebswelle 4 die
Drehbewegung des Getriebegehäuses 10 und der Getriebeachse 11
sperrbar ist. Mit 5 ist ein Motorwellenlager und mit 6 ein
Lager des Lüfters 2 gegenüber dem mit dem Motorgehäuse fest
stehend verbundenen Lagerflansch 3 bezeichnet.
Fall 1: Die Antriebswelle 4 dreht im Uhrzeigersinn.
Es sei folgendes gegeben:
- - Die Freiläufe 17, 18 zwischen den Planetenrädern 15, 16 und der Getriebeachse 11 befinden sich bei dieser Antriebsdreh richtung im Leerlauf, d. h. die Planetenräder 15 und 16 kön nen sich frei um die Getriebeachse 11 drehen.
- - Der Freilauf 9 zwischen dem feststehenden Motorgehäuse bzw. Lagerflansch 3 und dem Getriebegehäuse 10 sperrt bei dieser Antriebsdrehrichtung, d. h. ein Mitdrehen des Getriebegehäu ses 10 ist nicht möglich. Somit steht auch die in Umfangs richtung und axial fest im Getriebegehäuse 10 fixierte Ge triebeachse 11 unbeweglich im Raum.
In diesem Fall ergibt sich ein Kegelradplanetengetriebe mit
festgehaltenem Steg; es findet also eine Drehrichtungsüber
tragung mit Drehrichtungsumkehr statt. Der Lüfter 2 dreht
also im Gegenuhrzeigersinn.
Fall 2: Die Antriebswelle 4 dreht im Gegenuhrzeigersinn.
Es ergeben sich nun folgende Verhältnisse:
- - Die Freiläufe 17, 18 zwischen den Planetenrädern 15, 16 und der Getriebeachse 11 sperren bei dieser Antriebsdrehrich tung, d. h. die Planetenräder 15, 16 mit der Getriebeachse 11 drehen sich als Ganzes mit dem Antriebsritzel 14 um des sen Achse, somit auch das Getriebegehäuse 10. Dies ist mög lich, da:
- - Der Freilauf 9 zwischen dem feststehenden Lagerflansch 3 und dem Getriebegehäuse 10 ist bei dieser Antriebsdrehrich tung im Leerlauf und ermöglicht somit eine freie Drehung des Getriebegehäuses 10.
In diesem Fall dreht das komplette Getriebe, einschließlich
Abtriebsritzel 19 und somit auch der damit drehstarr verbun
dene Lüfter 2 in die Antriebsdrehrichtung, also im Gegenuhr
zeigersinn. Es findet keine Drehrichtungsumkehr statt.
Man hat mittels dieses Getriebes erreicht, daß in beiden Fäl
len der Lüfter 2 im Gegenuhrzeigersinn dreht, obwohl unter
schiedliche Antriebsdrehrichtungen vorliegen. Je nach Einbau
der Freiläufe läßt sich eine Lüfterbewegung im Uhrzeiger-
oder Gegenuhrzeigersinn erreichen. Die zwischen der Antriebs
welle 4 und dem Getriebe vorgesehene elastische Kupplung 7,
7', 8 bewirkt eine Dämpfung von Drehmomentstößen und eine
elektrische Isolation. Damit die bei Kurzschlüssen auftreten
den sehr hohen Drehmomente keine Beschädigung des Getriebes
bewirken, wird die Verbindung von Antriebswelle 4 und dem
Kupplungsflansch 7 als Rutschkupplung gestaltet. Die Zylin
derschraube 24 preßt den Kupplungsflansch 7 gegen den Bronze
ring 23. Wird das mit der Zylinderschraube 24 eingestellte
maximale Moment überschritten, findet ein kurzzeitiges Rut
schen statt, das eine Begrenzung des Drehmoments bewirkt.
Claims (14)
1. Getriebe zur Gleichrichtung einer Drehbewegung zwischen
einem reversierenden Antrieb und einem drehrichtungskonstanten
Abtrieb, gekennzeichnet durch ein
Planetengetriebe (14, 15, 16, 19), zwischen dessen mit
verschiedener Drehrichtung antreibbaren Antriebsglied (14)
und dessen drehrichtungskonstanten Abtriebsglied (19) wenig
stens ein Freilauf (17, 18) angeordnet ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Planetengetriebe als
Kegelradplanetengetriebe (14, 15, 16, 19) ausgebildet ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die maximale Leerlaufdreh
zahl der Freiläufe (17, 18) kleiner als die doppelte An
triebsdrehzahl und die Drehmomentbelastung der Freiläufe (17,
18) kleiner als das Antriebsdrehmoment sind.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Pla
netengetriebe (14, 15, 16, 19) und die zugeordneten Freiläufe
(17, 18) in beiden Antriebsdrehrichtungen ein einheitliches
Übersetzungsverhältnis aufweisen.
5. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- - ein auf einer Getriebeantriebswelle (8') sitzendes An triebsritzel (14), das in der jeweiligen Drehrichtung einer Motorwelle (4) antreibbar ist,
- - eine vertikal zur Getriebeantriebswelle (8') angeordnete Getriebeachse (11) mit Planetenrädern (15, 16), die in An triebsverbindung mit dem Antriebsritzel (14) um die Getrie beachse drehbar angeordnet sind,
- - ein Abtriebsritzel (19), das mit den Planetenrädern (15, 16) der Getriebeachse (11) kämmt und eine Abtriebswelle (19') in axialer Verlängerung (25) zur Getriebeantriebs welle (8') aufweist, sowie
- - Freiläufe (17, 18) zwischen den Planetenrädern (15, 16) und der Getriebeachse (11), wobei das Getriebe über den Leer lauf oder den gesperrten Zustand der Freiläufe einen dreh richtungskonstanten Abtrieb bewirkt.
6. Getriebe nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebs- und das
Abtriebsritzel (14, 19) sowie die Planetenräder (15, 16) als
Kegelräder ausgebildet sind.
7. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in der einen Stellung
der Freiläufe (17, 18) um die axiale Verlängerung (25) der
Wellen (8', 19') drehbare Getriebeachse (11) mit einem Ge
triebegehäuse (10) verbunden ist, das auf den Wellen (8',
19') drehbar gelagert ist.
8. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine elastische
Kupplung (7, 7', 8) zwischen der reversierenden Motor- oder
Antriebswelle (4) und der Getriebeantriebswelle (8').
9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Motorwelle (4) einen
Kupplungsflansch (7) und die Getriebeantriebswelle (8') einen
zugeordneten Kupplungsflansch (8) tragen und daß zur Drehmo
mentübertragung zwischen den Kupplungsflanschen (7, 8) ein
elastischer Mitnehmer (7') angeordnet ist.
10. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine als
Rutschkupplung ausgebildete Sicherheitskupplung zwischen der
Motor- oder Antriebswelle (4) und der Getriebeantriebswelle
(8').
11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Übertragungsdrehmoment
der Rutschkupplung mittels einer einen Kupplungsflansch (7)
der Kupplung gegen einen Bronzering (23) od. dgl. pressenden
Schraube (24) einstellbar ist, wobei der Ring (23) auf dem
Wellenstummel der Antriebs- oder Motorwelle (4) sitzt.
12. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem auf den Getriebewellen (8', 19') drehbar gela
gerten Getriebegehäuse (10) und einem Motorgehäuse (1) oder
einem mit dem Motorgehäuse feststehend verbundenen Teil, wie
einem Lagerflansch (3) od. dgl., ein Freilauf (9) vorgesehen
ist, über den in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Motor-
oder Antriebswelle (4) die Drehbewegung des Getriebegehäuses
(10) und der Getriebeachse (11) sperrbar ist.
13. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß über
die Getriebeabtriebswelle (19') ein Lüfter (2) mit
gleichbleibender Drehrichtung antreibbar ist.
14. Verwendung des Getriebes nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 13 zum drehrichtungskonstanten Antrieb des Lüf
ters (2) eines eigenbelüfteten Elektromotors eines Schienen
fahrzeuges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142473 DE19842473A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142473 DE19842473A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842473A1 true DE19842473A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7881199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142473 Withdrawn DE19842473A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842473A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |