DE102005051373A1 - Reversibler elektromotorischer Antrieb - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen reversiblen elektromotorischen Antrieb mit einem an die Motorwelle des Antriebes angeschlossenen Lüfterrad, das eine Vorzugsdrehrichtung aufweist, die durch die Geometrie der Lüfterradschaufeln vorgegeben ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Lüfterrad (2) über wenigstens eine Freilaufeinrichtung (3 bzw. 6) so an die Motorwelle (4) des Antriebes (20) angeschlossen ist, dass es wenigstens in einer Drehrichtung des Antriebes (20) mit einem Antriebsmoment in Richtung seiner Vorzugsdrehrichtung (5) beaufschlagt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen reversiblen elektromotorischen Antrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Elektromotorische Antriebe weisen bekanntlich den Nachteil auf, dass ein Teil der zugeführten elektrischen Energie nicht in Arbeitsleistung, sondern in Wärme umgesetzt wird.
  • Da die entstehende Wärme auf die Dauer zu einem Überhitzen der Antriebe führen würde, ist es seit langem bekannt, die Wärme abzuführen, das heißt, die Antriebe zu kühlen.
  • Eine gebräuchliche und kostengünstige Art, solche elektromotorischen Antriebe zu kühlen, ist die Luftkühlung. Das heißt, die Antriebe werden, vorzugsweise auf ihrer Rückseite, mit einem Lüfterrad ausgestattet, das während des Betriebes einen gleichmäßigen Luftstrom über das Motorgehäuse des Antriebes fördert, was zu einer wirkungsvollen Abfuhr der Motorwärme führt.
  • Solche fest auf der Motorwelle eines Antriebes installierten Lüfterräder haben sich in der Praxis seit langem bewährt.
  • Schwierigkeiten, eine optimale Kühlung der Antriebe zu gewährleisten, können sich bei solchen Lüfterrädern allerdings ergeben, wenn die elektromotorischen Antriebe reversibel arbeiten.
  • Das heißt, die Geometrie der Schaufel dieser Lüfterräder ist in der Regel so ausgelegt, dass eine optimale Luftströmung zur Kühlung der Antriebe nur in einer bestimmten Drehrichtung des Lüfterrades erreicht wird.
  • Wenn das Lüfterrad länger entgegen dieser, nachfolgend als Vorzugsdrehrichtung bezeichneten Drehrichtung umläuft, besteht die Gefahr, dass der Antrieb aufgrund unzureichender Kühlung überhitzt.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen reversiblen elektromotorischen Antrieb so auszubilden, dass eine ausreichende Kühlung des Antriebes auch dann gewährleistet ist, wenn der Antrieb während seines Betriebes zeitweise in einer Drehrichtung umläuft, die der Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades entgegengerichtet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen reversiblen elektromotorischen Antrieb mit den im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform eines reversiblen elektromotorischen Antriebes mit einem Lüfterrad, das über wenigstens eine Freilaufeinrichtung so an die Motorwelle des Antriebes angeschlossen ist, dass das Lüfterrad wenigstens in einer Drehrichtung des Antriebes mit einem Antriebsmoment in Richtung der Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades beaufschlagt wird, stellt sicher, dass das Lüfterrad durch den Antrieb immer wieder in Richtung seiner Vorzugsdrehrichtung beschleunigt wird. Auf diese Weise ist während des Betriebes gewährleistet, dass das Lüfterrad auch dann noch einen ausreichenden Luftstrom liefert, wenn der Antrieb kurzzeitig entgegen der Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades läuft oder zum Beispiel wechselweise im Rechts- oder Linkslauf betrieben wird.
  • Das heißt, die erfindungsgemäße Ausführungsform führt zu einer stets ausreichenden Kühlung des Antriebes.
  • Wie im Anspruch 2 dargelegt, ist in bevorzugter Ausführungsform vorgesehen, dass an die Motorwelle des Antriebes zwei Freilaufeinrichtungen so angeschlossen sind, dass in jeder Drehrichtung des Antriebes jeweils eine Freilaufeinrichtung greift, während gleichzeitig die andere Freilaufeinrichtung frei läuft.
  • In Verbindung mit einer entsprechenden Getriebeanordnung wird auf diese Weise dafür gesorgt, dass das Lüfterrad, unabhängig von der jeweiligen Drehrichtung des Antriebes, stets in seiner Vorzugsdrehrichtung rotiert wird.
  • Das in seiner Vorzugsdrehrichtung rotierende Lüfterrad sorgt daher stets für einen gleichmäßigen Luftstrom, der eine ausreichende Kühlung des Antriebes sicherstellt.
  • Gemäß Anspruch 3 ist das Lüfterrad über eine erste Freilaufeinrichtung und ein Hohlrad der Getriebeanordnung über eine zweite Freilaufeinrichtung an die Motorwelle des Antriebes angeschlossen.
  • Das Lüfterrad weist außerdem ein Zahnrad auf, das mit einem Umlaufrad korrespondiert, welches an dem Hohlrad angeordnet ist und mit einer Innenverzahnung des Hohlrades kämmt.
  • Die erste Freilaufeinrichtung sorgt dabei dafür, dass das Lüfterrad zum Beispiel in der Drehrichtung des Antriebes, die der Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades entspricht, sicher mitgenommen wird.
  • Wenn der Antrieb entgegen dieser Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades rotiert, läuft die vorbeschriebene erste Freilaufeinrichtung dagegen im Leerlauf.
  • Bei einer Drehrichtung des Antriebes entgegen der Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades kommt die zweite Freilaufeinrichtung zum Einsatz.
  • Das heißt, die zweite Freilaufeinrichtung sorgt in Verbindung mit der nachgeschalteten Getriebeanordnung dafür, dass das Lüfterrad auch bei dieser Drehrichtung des Antriebes weiter in seiner Vorzugsdrehrichtung rotiert und auf diese Weise der Antrieb ausreichend gekühlt wird.
  • Wie in den Ansprüchen 4 bis 6 dargelegt, sind die Zahnräder der Getriebeanordnung vorzugsweise im Spritz- oder Druckgussverfahren gefertigt und bestehen aus einem Kunststoff oder aus Aluminium.
  • Derartige Zahnräder sind nicht nur maßgenau, sondern, insbesondere wenn größere Stückzahlen hergestellt werden, auch relativ kostengünstig zu fertigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Fadenchangiereinrichtung mit einem reversiblen elektromotorischen Antrieb, an dessen Motorwelle über eine Freilaufeinrichtung ein Lüfterrad angeschlossen ist,
  • 2 eine alternative Ausführungsform eines reversiblen elektromotorischen Antriebes mit Freilaufeinrichtungen, die dafür sorgen, dass das Lüfterrad, unabhängig von der Drehrichtung des Antriebes, stets in seiner Vorzugsdrehrichtung umläuft.
  • In 1 ist schematisch in Vorderansicht eine Spulvorrichtung 1 einer (nicht näher dargestellten) Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine angedeutet.
  • Solche Spulvorrichtungen 1 weisen neben einer Wickelwalze 11, die über einen Motor 12 angetrieben wird und der über eine Steuerleitung 23 mit einem Arbeitsstellenrechner 19 in Verbindung steht, eine Fadenchangiereinrichtung 16 auf, die einen zum Beispiel in einer Offenend-Spinnvorrichtung hergestellten Faden 7 in sich kreuzenden Lagen zu einer Kreuzspule 8 aufwickelt.
  • Solche Fadenchangiereinrichtungen 16 weisen einen traversierbaren Fadenführer 18 auf, der zum Beispiel über ein Endloszugmittel an einen reversiblen elektromotorischen Antrieb 20 angeschlossen ist, welcher über eine Steuerleitung 24 ebenfalls mit dem Arbeitsstellenrechner 19 in Verbindung steht.
  • Erfindungsgemäß ist an die Motorwelle 4 des Antriebs 20 über eine Freilaufeinrichtung 3 ein Lüfterrad 2 so angeschlossen, dass das Lüfterrad 2 durch den reversierenden Antrieb 20 stets nur in einer Drehrichtung, nämlich in der Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades 2, die durch die Geometrie der Lüfterradschaufeln vorgegeben und durch einen Pfeil 5 angedeutet ist, beaufschlagt wird.
  • In dieser Vorzugsdrehrichtung ist sichergestellt, dass durch das Lüfterrad 2 stets eine ausreichend starke Luftströmung initiiert wird, die über das Gehäuse des elektromotorischen Antriebes 20 streicht und dabei einen Teil der Motorwärme abführt.
  • Das heißt, das Lüfterrad 2 ist über die Freilaufeinrichtung 3 dann drehfest an die Motorwelle 4 des Antriebes 20 angeschlossen, wenn der Antrieb 20 in Richtung der Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades 2 rotiert.
  • Die Freilaufeinrichtung 3 läuft dagegen im Leerlauf, wenn der Antrieb 20 vorübergehend in der Gegendrehrichtung umläuft.
  • Das Lüfterrad 2 läuft allerdings auch in diesem Fall, aufgrund seiner Trägheit, weiter in der Vorzugsdrehrichtung um und kühlt den Antrieb.
  • Bei der in 2 dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung sind an der Motorwelle 4 des Antriebes 20 zwei Freilaufeinrichtungen 3 bzw. 6 festgelegt, die jeweils in unterschiedlichen Drehrichtungen des Antriebes greifen.
  • Das heißt, bei jeder Drehrichtung des Antriebes greift jeweils eine der Freilaufeinrichtungen, während die andere Freilaufeinrichtung gleichzeitig frei läuft.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist das Lüfterrad 2 über die erste Freilaufeinrichtung 3 so an die Motorwelle 4 des Antriebes 20 angeschlossen, dass das Lüfterrad 2 direkt mitgenommen wird, wenn die Motorwelle 4 in Richtung des Pfeils 5 umläuft, das heißt, wenn der Antrieb 20 in Richtung der Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades 2 rotiert.
  • Diese Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades 2 ist, wie vorstehend bereits angedeutet, durch die Geometrie der Schaufeln 10 des Lüfterrades 2 vorgegeben.
  • An die Motorwelle 4 des Antriebes 20 ist über eine zweite Freilaufeinrichtung 6 außerdem ein Hohlrad Z3 einer Getriebeanordnung angeschlossen.
  • Das Hohlrad Z3 weist eine Innenverzahnung 9 auf, die mit einem Umlaufrad Z2 kämmt, das am Hohlrad Z3 rotierbar gelagert ist. Das Umlaufrad Z2 korrespondiert außerdem mit einem Zahnrad Z1, das Bestandteil des Lüfterrades 2 ist oder das am Lüfterrad 2 festgelegt ist.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung soll nachfolgend anhand einer Fadenabzugseinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, beispielsweise einer Offenend-Rotorspinnmaschine erläutert werden:
    Bei einer Fadenabzugseinrichtung einer Textilmaschine wird die Fadenabzugswalze beispielsweise durch einen reversiblen elektromotorischen Antrieb 20 beaufschlagt.
  • Das heißt, während des regulären Betriebes, bei dem der Faden aus der Offenend-Spinnvorrichtung gezogen wird, läuft die Motorwelle 4 des Antriebes 20 in Richtung des Pfeils 5 um.
  • Über die Freilaufeinrichtung 3 wird dabei das auf der Motorwelle 4 angeordnete Lüfterrad 2 mitgenommen, das ebenfalls in Richtung des Pfeils 5 rotiert.
  • Die durch den Pfeil 5 angedeutete Drehrichtung stellt dabei die durch die Geometrie der Schaufeln des Lüfterrades 2 vorgegebene Vorzugsdrehrichtung des Lüfterrades 2 dar, in der das Lüfterrad 2 eine Luftströmung erzeugt, die dafür sorgt, dass der Antrieb 20 ausreichend gekühlt wird.
  • Wenn die Fadenabzugseinrichtung, zum Beispiel im Zuge eines neuen Anspinnvorganges, entgegen der regulären Fadenlaufrichtung betrieben werden muss, das heißt, wenn der Antrieb 20 auf Rückwärtslauf umgeschaltet wird, rotiert die Motorwelle 4 entgegen der Pfeilrichtung 5.
  • Bei dieser Motordrehrichtung kommt die zweite Freilaufeinrichtung 6 zum Einsatz, die das Hohlrad Z3 beaufschlagt. Das heißt, die Freilaufeinrichtung 6 nimmt das Hohlrad Z3 entgegen der Pfeilrichtung 5 mit. Das Hohlrad Z3 kämmt seinerseits über seine Innenverzahnung 9 mit dem am Hohlrad Z3 angeordneten Umlaufrad Z2.
  • Das Umlaufrad Z2 ist seinerseits außer mit dem Hohlrad Z3 funktionell auch mit dem am Lüfterrad 2 angeordneten Zahnrad Z1 verbunden, das als Folge in Richtung des Pfeiles 5 umläuft.
  • Da das Zahnrad Z1 fest mit dem Lüfterrad 2 verbunden ist, läuft auch das Lüfterrad 2 bei dieser Drehrichtung des Antriebes 20 in Richtung des Pfeiles 5 und damit in seiner Vorzugsdrehrichtung um, bei der für eine ausreichende Kühlung des Antriebes 20 gesorgt ist.

Claims (6)

  1. Reversibler elektromotorischer Antrieb mit einem an die Motorwelle des Antriebes angeschlossenen Lüfterrad, das eine Vorzugsdrehrichtung aufweist, die durch die Geometrie der Lüfterradschaufeln vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (2) über wenigstens eine Freilaufeinrichtung (3 bzw. 6) so an die Motorwelle (4) des Antriebes (20) angeschlossen ist, dass es wenigstens in einer Drehrichtung des Antriebes (20) mit einem Antriebsmoment in Richtung seiner Vorzugsdrehrichtung (5) beaufschlagt wird.
  2. Reversibler elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Motorwelle (4) des Antriebes (20) zwei Freilaufeinrichtungen (3, 6) angeschlossen sind, die jeweils in einer der beiden Drehrichtung des Antriebes (20) greifen und die in Verbindung mit einer Getriebeanordnung (Z1, Z2, Z3) dafür sorgen, dass das Lüfterrad (2) unabhängig von der Drehrichtung des Antriebes (20) stets in der Vorzugsdrehrichtung (5) rotiert.
  3. Reversibler elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (2) über eine erste Freilaufeinrichtung (3) direkt an die Motorwelle (4) des Antriebes (20) angeschlossen ist und ein Zahnrad (Z1) aufweist, das mit einem Umlaufrad (Z2) kämmt, welches an einem Hohlrad (Z3) angeordnet ist und mit dessen Innenverzahnung (9) kämmt, wobei das Hohlrad (Z3) über eine zweite Freilaufeinrichtung (6) mit der Motorwelle (4) des Antriebes (20) in Verbindung steht.
  4. Reversibler elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (Z1, Z2, Z3) der Getriebeanordnung im Spritz- oder Druckgussverfahren gefertigt sind.
  5. Reversibler elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (Z1, Z2, Z3) aus Aluminium gefertigt sind.
  6. Reversibler elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (Z1, Z2, Z3) aus Kunststoff gefertigt sind.
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