DE19841853A1 - Einzelblatt-Steuerungsvorrichtung für einen Hubschrauberhauptrotor - Google Patents
Einzelblatt-Steuerungsvorrichtung für einen HubschrauberhauptrotorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einzelblatt-Steuerungsvorrichtung für einen Hubschrauberhauptrotor mit einer aus einem nichtdrehenden (38) und einem drehenden Teil (16) bestehenden Taumelscheibe, die zur Übertragung von Steuerbewegungen von einem nichtdrehenden System (2) in ein drehendes System (4) dient und die von mindestens drei Steuerstangen (14) im nichtdrehenden System (2) betätigbar ist. Zwischen jeweils einem Anschluß (22) am drehenden Teil (16) der Taumelscheibe und Einstellwinkel-Steuerhebeln (18) der Rotorblätter (20) sind hydraulische Stellglieder (24) angeordnet, die von einer hydraulischen Leistungsversorgungseinrichtung (26) individuell ansteuerbar sind. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die hydraulische Leistungsversorgungseinrichtung (26) im drehenden System (4) angeordnet ist. Das erfindungsgemäße System ist leicht an vorhandene Hubschraubertypen nachrüstbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einzelblatt-Steuerungsvor
richtung für einen Hubschrauberhauptrotor.
Übliche Steuerungsvorrichtungen für Hubschrauberhaupt
rotoren weisen eine Taumelscheibe zur Übertragung von Steu
erbewegungen des Piloten vom nichtdrehenden System der Hub
schrauberzelle ins während des Betriebs drehende System des
Hauptrotors auf. Die Taumelscheibe ist gegenüber dem Rotor
mast zur zyklischen Rotorblattverstellung kippbar und zur
kollektiven Rotorblattverstellung axial verschiebbar gela
gert. Die Taumelscheibe wird von mindestens drei, unterhalb
der Taumelscheibe angeordneten Stellgliedern bzw. Steuer
stangen betätigt.
Ein niedrigeres Vibrationsniveau, bessere Flugleistun
gen und eine geringere Geräuschemission können erzielt wer
den, indem der kollektiven und zyklischen Einstellwinkel-Ver
stellung individuell höherfrequente Einstellwinkel-Ände
rungen überlagert werden, um beispielsweise rotorblattindu
zierten Schwingungen entgegenzuwirken.
Aus der DE 196 27 869 A1 und aus dem Papier
Nr. III.6.3.1, 16th European Rotorcraft Forum, Septem
ber 18-21, 1990, Glasgow "Entwicklung und erste Tests von
Aktuatoren für eine Einzelblatt-Steuerung", Peter Richter,
Hans-Dieter Eisbrecher, Walentin Klöppel, sind Steuerungs
vorrichtungen bekannt, die neben den unterhalb der Taumel
scheibe angeordneten Stellgliedern, welche dem nichtdrehen
den System zugeordnet sind, weitere hydraulische Stellglie
der im drehenden System zur Überlagerung von individuellen
Einstellwinkel-Änderungen umfassen. Eine Besonderheit bei
dem System nach der DE 196 27 869 A1 ist, daß nur die über
die Anzahl von drei hinausgehenden Rotorblätter von Stell
gliedern im drehenden System betätigt werden. Die übrigen
Rotorblätter werden direkt von herkömmlichen Steuerstangen
betätigt.
Ein wesentlicher Vorteil des Konzepts der funktionel
len Trennung der Primärsteuerung (kollektive und zyklische
Blattverstellung) durch erste Stellglieder unterhalb der
Taumelscheibe und der überlagerten individuellen Einstell
winkel-Verstellung durch zweite Stellglieder oberhalb der
Taumelscheibe ist die hohe Sicherheit.
Bei Ausfall eines Aktuators der individuellen Ein
stellwinkel-Verstellung bleiben die überlebenswichtigen
Funktionen - kollektive und zyklische Blattverstellung - der
Primärsteuerung unberührt. Aus diesem Grund kann bei
einem solchen System auf die komplexe und schwere, redun
dante Anordnung von Stellgliedern der individuellen Ein
stellwinkel-Steuerung verzichtet werden.
Aus der US 4,379,678 ist eine Einzelblatt-Steuerungs
vorrichtung für einen Hubschrauberrotor bekanntgeworden,
bei der sowohl die Primärsteuerung als auch die überlagerte
individuelle Einstellwinkel-Verstellung von denselben Ak
tuatoren ausgeführt wird. Wegen der hohen Sicherheitsanfor
derungen enthält jeder der Aktuatoren drei hydraulisch un
abhängige, mechanisch verbundene Kolben in abgetrennten
Bereichen. Die Leistungsversorgungseinrichtung enthält so
viele Pumpen, wie Kolben vorgesehen sind. Diese mehrfache
Redundanz führt zu einem komplexen Aufbau und einem hohen
Gewicht.
Ein System mit getrennter Primär- und individueller
Einstellwinkel-Steuerung hat demgegenüber außerdem einen
wesentlich geringeren Leistungsbedarf der Stellglieder im
drehenden System, da ein Großteil der Einstellwinkel-Am
plitude bereits von der Primärsteuerung erzeugt wird.
Die Eingriffe in das Steuersystem des Hubschraubers
sind geringer, weswegen sich das Konzept der funktionellen
Trennung besser für eine Um- bzw. Nachrüstung von Hub
schraubertypen eignet, welche bislang noch über keine Ein
zelblatt-Steuerungsvorrichtung verfügen.
Die Versorgung der hydraulischen Stellglieder im dre
henden System erfolgt bei den oben genannten bekannten Ein
zelblatt-Steuerungsvorrichtungen mit getrennter Primär- und
individueller Einstellwinkel-Steuerung durch eine Lei
stungsversorgungseinrichtung, die im wesentlichen im nicht
drehenden System untergebracht ist und Komponenten, wie
eine Pumpe, ein Ölreservoir, Filter, Flüssigkeitsakkumula
toren, Kühler oder Steuerventile, umfaßt. Die erforderliche
Leistung wird durch ein hydraulisches Drehübertragungssy
stem - einen hydraulischen Schleifring - ins drehende Sy
stem übertragen.
Das hydraulische Drehübertragungssystem ist jedoch
konstruktiv aufwendig und beinhaltet eine Vielzahl von dy
namisch hochbelasteten Dichtungen, welche hohem Verschleiß
unterliegen. Ferner verschlechtert die räumliche Trennung
der hydraulischen Druckerzeugung von den Verbrauchern die
dynamischen Eigenschaften des Stellsystems.
Bei einer Um- bzw. Nachrüstung von bestehenden Typen
macht insbesondere die Leistungsversorgungseinrichtung kon
struktive Eingriffe in das Luftfahrzeug erforderlich, was
oftmals aufgrund der erforderlichen Bauräume problematisch
ist. Auch ein nachträglicher Abzweig von Leistung aus dem
Antriebsstrang des Hubschraubers für den Pumpenantrieb kann
aufwendig sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einzelblatt-Steuerungsvorrichtung für einen Hubschrauber
hauptrotor zu schaffen, welche die vorteilhaften Eigen
schaften der oben genannten Systeme mit getrennter Primär- und
individueller Einstellwinkel-Steuerung aufweist und
darüber hinaus leichter nachrüstbar und weniger komplex
ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine, auch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs aufweisende
Einzelblatt-Steuerungsvorrichtung.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, daß die hy
draulische Leistungsversorgungseinrichtung im drehenden
System untergebracht ist.
Eine Um- bzw. Nachrüstung von vorhandenen Hubschrau
bertypen ist hierdurch wesentlich vereinfacht, da keine
Elemente der hydraulischen Leistungsversorgungseinrichtung
nachträglich in die Hubschrauberzelle integriert werden
müssen. Die Anordnung der Leistungsversorgungseinrichtung
in unmittelbarer Nähe der Aktuatoren der individuellen Ein
stellwinkel-Verstellung bedingt ein günstigeres dynamisches
Verhalten. Das System ist weniger fehleranfällig, da auf
eine hydraulische Drehdurchführung verzichtet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält die hy
draulische Leistungsversorgungseinrichtung eine einzige
Pumpe, welche von der Relativbewegung zwischen dem drehen
den System und einer im nichtdrehenden System verankerten
Momentenstütze angetrieben wird. Die Momentenstütze kann
beispielsweise als einfache Hohlwelle ausgebildet sein, die
in dem Gehäuse des Hauptgetriebes verankert ist. Sie ermög
licht auf einfache Art und Weise, die von der hydraulischen
Leistungsversorgungseinrichtung benötigte Antriebsleistung
im drehenden System des Rotorkopfs abzuzweigen.
Eine platzsparende Anordnung der Momentenstütze ergibt
sich, wenn der Rotormast einen zentralen Hohlraum aufweist,
in welchem sich die Momentenstütze wenigstens teilweise
erstreckt.
Eine koaxiale Anordnung der drehantreibbaren Pumpe ist
vorteilhaft in bezug auf eine symmetrische Gewichtsvertei
lung. Der rotierende Teil der Pumpe kann auf diese Weise
direkt mit dem Rotormast und der nichtrotierende Teil der
Pumpe direkt mit der Momentenstütze drehfest verbunden wer
den.
Ist der Pumpe antriebsseitig ein Getriebe zur Dreh
zahlerhöhung vorgeschaltet, wodurch eine höhere Relativ
drehzahl zwischen Pumpenrotor und Pumpenstator erzeugt
wird, kann eine kleinere Pumpe gewählt werden, was in bezug
auf Gewicht und Bauraum vorteilhaft ist. Weiterhin ist es
vorteilhaft, wenn die Leistungsversorgungseinrichtung in
einer kompakten Einheit neben der Pumpe ein Ölreservoir,
Filter, Flüssigkeitsakkumulatoren, Kühler oder Steuerventi
le umfaßt. Gegenüber einer aufgelösten Bauweise mit einzel
nen Bauteilen für diese funktionellen Komponenten werden
weniger Hydraulikleitungen bzw. Verbindungsstellen benö
tigt.
Die Umströmung des Rotorkopfs kann vorteilhaft zur
Kühlung der Hydraulik verwendet werden, wenn im drehenden
System ein Öl-/Luftwärmetauscher vorgesehen ist.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Leistungsver
sorgungseinrichtung im wesentlichen oberhalb der Rotor
blattebene anzuordnen, wo in der Regel freier Bauraum zur
Verfügung steht.
Eine andere vorteilhafte Position der Pumpe ist unter
halb des Rotormastes, wodurch der Bereich des Rotormastes
für andere Bauteile frei bleibt. Die Pumpe ist bei dieser
Anordnung innerhalb des Hauptgetriebegehäuses außerdem sehr
gut geschützt.
Schließlich kann die Pumpe wenigstens teilweise auch
radial innerhalb des Rotormastes angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die bei
liegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Steuerungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Teil-Darstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform
zeigen.
zeigen.
In Fig. 1 ist mit 2 das Hauptgetriebe und mit 4 der
Rotorkopf eines Hubschraubers bezeichnet. Das Hauptgetriebe
weist in der letzten Stufe z. B. zwei Stirnräder 6, 8 auf,
welche ein gemeinsames Abtriebsrad 10 treiben. Das Ab
triebsrad 10 ist drehfest mit dem Rotormast 12 verbunden.
Der nichtdrehende Teil 38 der Taumelscheibe ist von Steuer
stangen 14 im nichtdrehenden System betätigbar. Zwischen
jeweils einem Einstellwinkel-Steuerhebel 18 jedes Rotor
blatts 20 und einem Anschluß 22 am drehenden Teil 16 der
Taumelscheibe ist ein hydraulisches Stellglied 24 angeord
net. Damit kann der kollektiven und zyklischen Einstellwin
kel-Verstellung, die von der Taumelscheibe ins drehende
System übertragen wird, individuell eine höherfrequente
Einstellwinkel-Änderung überlagert werden, um beispielswei
se rotorblattinduzierten Schwingungen entgegenzuwirken.
Erfindungsgemäß ist die hydraulische Leistungsversor
gungseinrichtung 26 bzw. Steuerung im drehenden System un
tergebracht. Sie enthält eine einzige drehantreibbare Hy
draulikpumpe 28, welche koaxial zum Rotormast 12 angeordnet
ist. Der Rotormast 12 weist einen zentralen Hohlraum auf,
durch den ein Standrohr 30 als Momentenstütze geführt ist,
welches drehfest im Gehäuse 32 des Hauptgetriebes verankert
ist. Das Standrohr 30 ist mit Eingangswelle 37 der Hydrau
likpumpe 28 verbunden. Das Gehäuse der Hydraulikpumpe 28
dreht mit der Drehzahl des Rotorkopfs 4. Aus der Relativbe
wegung zwischen drehendem System und dem Standrohr 30 wird
die Antriebsleistung für die hydraulische Leistungsversor
gungseinrichtung gewonnen.
In der Leistungsversorgungseinrichtung 26 sind in ei
ner kompakten Einheit neben der Pumpe 28 ein Ölreservoir,
Filter, Flüssigkeitsakkumulatoren sowie Steuerventile un
tergebracht, die nicht dargestellt sind.
Die Stellglieder 24 sind über nicht dargestellte hy
draulische Rohrverbindungen mit der Leistungsversorgungs
einrichtung 26 verbunden.
Die im Leistungsversorgungssystem 26 anfallende Ver
lustwärme kann vorteilhaft über einen Öl-/Luftwärmetau
scher 34 abgeführt werden, welcher durch die Drehbewegung
des Rotorkopfs 4 ständig umströmt wird.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Leistungs
versorgungseinrichtung im wesentlichen im freien Bauraum
oberhalb der Rotorblattebene angeordnet.
Demgegenüber ist die Pumpe 28 in der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 teilweise unterhalb und teilweise radial in
nerhalb des Rotormastes und innerhalb des Gehäuses des
Hauptgetriebes angeordnet.
Auch bei dieser Anordnung sind keine hydraulischen Dreh
durchführungen notwendig, da sich die Pumpenanschlüsse für
die hydraulischen Versorgungsleitungen 40 im drehenden Sy
stem befinden. Der Pumpe ist das schematisch dargestellte
Getriebe 33 zur Drehzahlerhöhung vorgeschaltet.
2
Hauptgetriebe
4
Rotorkopf
6
Stirnrad
8
Stirnrad
10
Abtriebsrad
12
Rotormast
14
Steuerstange im nichtdrehenden System
16
drehender Teil der Taumelscheibe
18
Einstellwinkel-Steuerhebel
20
Rotorblatt
22
Anschluß
24
Stellglied
26
Leistungsversorgungseinrichtung
28
Hydraulikpumpe
30
Standrohr
32
Gehäuse des Hauptgetriebes
33
Getriebe
34
Öl-/Luftwärmetauscher
37
Eingangswelle
38
nichtdrehender Teil der Taumelscheibe
40
hydraulische Versorgungsleitungen
Claims (10)
1. Einzelblatt-Steuerungsvorrichtung für einen Hub
schrauberhauptrotor
- - mit einem von einem Hauptgetriebe drehantreibbaren Rotormast (12),
- - mit einer aus einem nichtdrehenden (38) und einem bei Betrieb drehenden Teil (16) bestehenden Taumelscheibe, die zur Übertragung von Steuerbewegungen von einem nichtdrehenden System (2) in ein drehendes System (4) dient, welche gegenüber dem Rotormast (12) kippbar und axial verschiebbar gelagert ist, und die von minde stens drei am nichtdrehenden Teil (38) angelenkten Steuerstangen (14) im nichtdrehenden System betätigbar ist und
- - mit mehreren gleichmäßig am Umfang einer Rotornabe
angeordneten Rotorblättern (20), von denen jedes einen
Einstellwinkel-Steuerhebel (18) aufweist, der gelenkig
mit einem Anschluß (22) am drehenden Teil (16) der
Taumelscheibe verbunden ist, wobei im drehenden Sy
stem (4) zwischen den Anschlüssen am drehenden
Teil (16) der Taumelscheibe und den Einstellwinkel-Steu
erhebeln (18) hydraulische Stellglieder (24) ange
ordnet sind, die von einer hydraulischen Leistungsver
sorgungseinrichtung (26) individuell ansteuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydrauli sche Leistungsversorgungseinrichtung (26) im drehenden Sy stem angeordnet ist.
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische Lei
stungsversorgungseinrichtung (26) eine einzige Pumpe (28)
enthält, welche von der Relativbewegung zwischen dem dre
henden System (4) und einer im nichtdrehenden System (2)
verankerten Momentenstütze (30) angetrieben wird.
3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotormast (12) ei
nen zentralen Hohlraum aufweist, in welchem sich die Momen
tenstütze (30) wenigstens teilweise erstreckt.
4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (28)
koaxial zum Rotormast (12) angeordnet ist.
5. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pumpe (28) ein Getriebe (33) zur Drehzahlerhöhung vorge
schaltet ist.
6. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leistungsversorgungseinrichtung (26) in einer kompakten
Einheit neben der Pumpe (28) ein Ölreservoir, Filter, Flüs
sigkeitsakkumulatoren oder Steuerventile umfaßt.
7. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
drehenden System ein Öl-/Luftwärmetauscher (24) angeordnet
ist.
8. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leistungsversorgungseinrichtung (26) im wesentlichen ober
halb der Rotorblattebene angeordnet ist.
9. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe (28) unterhalb des Rotormastes (12) angeordnet ist.
10. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe (28) sich wenigstens teilweise radial innerhalb des
Rotormastes (12) erstreckt.
Priority Applications (1)
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DE1998141853 DE19841853B4 (de) | 1998-09-14 | 1998-09-14 | Einzelblatt-Steuerungsvorrichtung für einen Hubschrauberhauptrotor |
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