DE102006030089B3 - Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) mit - einem Rotorkopf mit einer Mehrzahl von Rotorblattaufnahmen (6) an dem Umfang des Rotorkopfes (5), wobei die Rotorblattaufnahmen (6) zur Aufnahme von Rotorblättern (7) vorgesehen und diese um ihre Längsachse drehbar sind, - einer mit einem Triebwerk (2) antreibbaren und mit dem Rotorkopf (5) verbundenen Rotorwelle (3) und - einer ersten, die Rotorwelle (3) umfassenden Taumelscheibe (8), die einen nicht drehenden und zur Achse der Rotorwelle (3) mittels Stellgliedern (11, 16) axial verschiebbar und kippbar gelagerten stationären Teil (10) und einen gegenüber dem stationären Teil (10) drehbar gelagerten und drehfest zur Rotorwelle (3) angeordneten drehbaren Teil (9) hat, der über Steuerstangen (12, 17) zur Verdrehung der Rotorblätter (7) mit diesen verbunden ist. Die Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) hat mindestens eine weitere Taumelscheibe (13), die mit ihrem drehbaren Teil (14) ebenfalls drehfest mit dem Rotorkopf (5) verbunden sind, wobei diese mindestens eine weitere Taumelscheibe (13) mit ihrem drehbaren Teil (14) jeweils über Steuerstangen (17) gelenkig mit einem der jeweiligen Taumelscheibe (13) zugeordneten Rotorblatt (7) verbunden sind. Der drehbare als auch der stationäre Teil der Taumelscheibe sind entlang der Rotorwelle axial verschiebbar und kippbar miteinander gekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung mit einem Rotorkopf mit einer Mehrzahl von Rotorblattaufnahmen an dem Umfang des Rotorkopfes, wobei die Rotorblattaufnahmen zur Aufnahme von Rotorblättern vorgesehen und diese um ihre Längsachse drehbar sind, einer mit einem Triebwerk antreibbaren und mit dem Rotorkopf verbundenen Rotorwelle und einer ersten, die Rotorwelle umfassenden Taumelscheibe, die einen nicht drehenden und zur Achse der Rotorwelle mittels Stellgliedern axial verschiebbar und kippbar gelagerten stationären Teil und einen gegenüber dem stationären Teil drehbar gelagerten und drehfest zur Rotorwelle angeordneten drehbaren Teil hat, und der über Steuerstangen zur Verdrehung der Rotorblätter mit diesen verbunden ist. Es ist mindestens eine weitere Taumelscheibe vorgesehen, die mit ihrem drehbaren Teil ebenfalls drehfest mit dem Rotorkopf verbunden ist, wobei die mindestens eine Taumelscheibe mit ihrem drehbaren Teil jeweils über Steuerstangen gelenkig mit einem der jeweiligen Taumelscheiben zugeordneten Rotorblatt verbunden ist.
  • Die als Rotor bezeichneten beweglichen Tragflächen eines Hubschraubers erzeugen auch ohne Vorwärtsbewegung des Hubschraubers bei Rotation einen Auftrieb, so dass dieser sehr langsam fliegen, in der Luft stehen bleiben oder sich seitlich und sogar rückwärts bewegen kann. Die an einem Rotorkopf angelenkten Rotorblätter weisen in der Regel ein gewölbtes Profil auf. Sie werden mit einem Triebwerk über eine Rotorwelle in Drehung versetzt, so dass durch die Luftströmung um die Rotorblätter eine Auftriebskraft entsteht, die den Hubschrauber senkrecht nach oben stei gen lässt. Die Größe des Auftriebs wird durch die Profilform der Rotorblätter, die Rotordrehzahl und durch den Anstellwinkel der Rotorblätter gegen die umgebende Luft bestimmt. Der Anstellwinkel der Rotorblätter kann mit Hilfe einer Taumelscheibe verändert werden. Durch eine Vergrößerung des Anstellwinkels gegenüber der umgebenden Luft werden der Auftrieb und die Steiggeschwindigkeit des Hubschraubers erhöht.
  • Die Vortriebsbewegung des Hubschraubers wird dadurch ermöglicht, dass die Blattspitzenebene des Rotors und damit teilweise auch der Hubschrauber geneigt wird. Neben der Auftriebskraft wird dann auch eine Vortriebskraft erzeugt. Die Neigung der Blattspitzenebene erfolgt mit Hilfe der Taumelscheibe. Hierzu werden die Anstellwinkel der Rotorblätter während der Umdrehung entsprechend ständig geändert. Hierzu dient eine Taumelscheibe, die einen stationären Teil und einen mit dem Rotorkopf drehbaren Teil hat, der in Bezug auf den stationären Teil gleitend gelagert ist. Eine über Stellglieder bewirkte Schrägstellung der Taumelscheibe führt zu einer Auf- und Abbewegung von Steuerstangen, die zwischen dem drehbaren Teil und der gegenüber dem Rotorkopf drehbaren Rotorblattaufnahme angelenkt sind. Durch die Betätigung der Taumelscheibe derart, dass sie im Ganzen axial auf der Rotorwelle verschoben wird, ändert sich der Anstellwinkel aller an den drehbaren Teil der Taumelscheibe angelenkten Rotorblätter kollektiv, so dass der Auftrieb des Hubschraubers verändert werden kann. Durch eine Neigung der Taumelscheibe entsteht eine zyklische Rotorblattverstellung, bei der die Rotorblätter jeweils an der gleichen Stelle des Umlaufs steiler angestellt sind, als an der gegenüberliegenden Stelle des Umlaufs. Durch diese zyklische Anstellwinkelveränderung wird erreicht, dass die Blattspitzenebene ebenfalls geneigt wird und damit der Hubschrauber eine Vortriebs- oder Seitenkraft erhält.
  • Der drehbare Teil der Taumelscheibe kann beispielsweise ein drehbar angeordneter Innenring und der stationäre Teil der Außenscheibe ein am Umfang des drehenden Innenrings angeordneter feststehender Außenring sein, der über Steuerhebel gekippt und axial gegenüber der Rotorwelle verschoben werden kann. Die Rotorwelle ist dabei durch den drehbar angeordneten Innenring geführt und mit diesem drehfest ge koppelt. Die Anordnung des drehbaren Teils und des drehfesten Teils der Taumelscheibe kann auch in umgekehrter Reihenfolge sein.
  • Beispiele herkömmlicher Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtungen mit Taumelscheibe sind beispielsweise in der DE 196 27 869 A1 und dem US-Patent 6,074,168 A beschrieben.
  • Hubschrauberrotoren erzeugen systembedingt insbesondere im Transitionsbereich vom Schwebe- zum Vorwärtsflug und im schnellen Vorwärtsflug und dem Manöverflug größere Vibrationen und insbesondere im Landeanflug und im Bereich der Höchstgeschwindigkeit Lärm. Der Rotorblatt-Spurlauf ist in der Regel flugzustandsabhängig. Ein schlechter Spurlauf erzeugt Unwuchten, die zu Materialermüdung führen. Eine Einstellung des Spurlaufs im Flug ist derzeit nicht in Serie realisiert.
  • Bei Hubschraubern tritt ein weiteres Problem auf, dass durch Strömungsablösungen bei hohen Lastvielfachen, an den Flugbereichsgrenzen, oder im schnellen Vorwärtsflug Blattschwingungen erzeugt werden, die auch instabil sein können. Im schnellen Vorwärtsflug ist die Auftriebsverteilung in der Rotorebene sehr inhomogen und nicht optimal ausgeschöpft. Dies erfordert eine große Antriebsleistung und schränkt den Flugbereich ein bzw. beeinträchtigt die Wirtschaftlichkeit. Am gegen die Flugrichtung vorlaufenden Rotorblatt treten bei großen Fluggeschwindigkeiten Stoßwellen auf, die durch Annäherung an die lokale Schallgeschwindigkeit entstehen.
  • Es wurde bisher unter anderem versucht, die genannten Probleme durch eine individuelle Rotorblattansteuerung (IBC) bei Mehrblattrotoren mit einer Steuerfrequenz des 2 bis N + 1-fachen der Rotordrehfrequenz fR mit der Blattzahl N zu minimieren, wobei die IBC-Stellglieder die Steuerstangen ersetzen. Dabei kann jedes Rotorblatt individuell angesteuert werden. Eine solche Lösung mit Stellgliedern im drehenden System führt nachteilig zu einem relativ großen Gesamtgewicht und erhöhten Kosten. Zu dem ist es relativ aufwändig, die Energieübertragung in das drehende System und die Betriebssicherheit im drehenden System zu gewährleisten.
  • Eine IBC-Rotorblattansteuerung mit Stellgliedern unterhalb der Taumelscheibe, also im nicht drehenden System, ist bislang nur bei Rotoren mit bis zu drei Rotorblättern möglich.
  • Bekannt ist auch eine höherharmonische Blattsteuerung (HHC) mit Aktuatoren unterhalb der Taumelscheibe. Hierdurch ist jedoch für Rotoren mit mehr als drei Rotorblättern keine individuelle Rotorblattsteuerung mehr möglich. Das heißt, dass alle Rotorblätter nur in bestimmten Frequenzen ansteuerbar sind und dieselbe Steuerung im Sinne von Frequenz, Amplitude und Phasenlage des Rotoblattanstellwinkels erhalten, denn durch die Taumelscheibenkinematik ist der Steuerfrequenzbereich zudem eingeschränkt. Bei Mehrblattrotoren mit mehr als drei Rotorblättern kann eine höherharmonische Blattsteuerung durch drei Aktuatoren im nicht drehenden System realisiert werden, die auf die drei Aktuatoren zur Flugsteuerung aufgesetzt oder in diese integriert werden. Auf Grund der kinematischen Kopplung über die Taumelscheibe ist jedoch nur eine Steuerung mit den Vielfachen N – 1, N und N + 1 der Rotordrehfrequenz fR, mit der Blattzahl N, möglich. Außerdem sind keine individuellen Unterschiede zwischen der Steuerung der verschiedenen Rotorblätter möglich, so dass die oben genannten Probleme nur teilweise minimiert werden können.
  • Bereits bei einem Vierblattrotor ist eine Spurlaufeinstellung ebenso wenig möglich, wie eine Steuerung mit dem zweifachen der Rotordrehfrequenz zur Lärmreduktion und Optimierung des Leistungsbedarfs.
  • Zur Vermeidung von Taumelscheiben ist es aus der GB 2 388 095 A bekannt, diese alternativ durch gegenüberliegende am Umfang des Rotorkopfs angeordnete Magnete zu ersetzen, die durch Einstellung der Anzieh- und Abstoßkräfte zu einer axialen Verschiebung bzw. Neigung des Rotorkopfes führen.
  • Aus der JP 2002-316699 ist es bekannt, bei Hubschraubern mit zwei übereinander angeordnet gegenläufig drehenden Rotoren jeweils pro Rotorkopf eine Taumelscheibe vorzusehen, die axial voneinander beabstandet auf der Rotorwelle angeordnet sind. Dies ermöglicht die konventionelle Steuerung separater Rotoren.
  • DE 698 14 972 T2 beschreibt eine individuelle Blattsteuerung für Drehflügelflugzeuge mit mehreren entlang eines Rotormastes übereinander angeordneten Taumelscheiben. Die Länge des Rotormastes wird hierdurch nachteilig vergrößert. Dies hat einen nachteiligen Einfluss auf die aerodynamischen Eigenschaften. Zudem ist die Momentenbelastung erhöht, so dass die Mechanik des Rotormastes beispielsweise durch einen vergrößerten Rotormastdurchmesser angepasst werden muss.
  • DE 1 481 673 B beschreibt einen Rotorkopf für ein Drehflügelflugzeug mit zwei übereinander liegenden Taumelscheiben. Die untere Taumelscheibe ermöglicht die Steuerung des Hubschraubers, während die obere Taumelscheibe direkt an die untere gekoppelt ist und sich relativ zur unteren Taumelscheibe horizontal verschieben lässt. Auf der rücklaufenden Seite des Rotors wird eine abknickende und damit stabilisierende Blatteinstellbewegung infolge eines aufschlagenden Rotorblattes mechanisch ermöglicht. Dies führt zu einer Stabilisierung des Hubschraubers bei sehr guten Fluggeschwindigkeiten.
  • DE 195 46 929 A1 beschreibt ein System zur Steuerung eines Vierblattrotors, bei dem zur herkömmlichen Taumelscheibe eine zweite Taumelscheibe oberhalb der ersten Taumelscheibe angeordnet ist, die über Wirkglieder und Hebelmechanismen im drehenden System an die erste Taumelscheibe gekoppelt ist. Hierdurch wird der normalen Rotorsteuerfunktion der Rotorblätter eine feste Steuerfrequenz überlagert. Damit sind positive Beeinflussungen von Lärm- und Leistungsbedarf möglich.
  • WO 2005/082116 A2 beschreibt ein mechanisches Rotorsteuersystem für Hubschrauber mit einem Gimbal-Rotorkopfsystem. Ähnlich wie bei einem Kardangelenk lässt sich bei einem solchen Rotorkopfsystem der eigentliche Rotorkopf zentrumsfixiert und drehfest relativ zum Rotormast verkippen. Dies wird mit Hilfe einer zweiten Taumelscheibe oberhalb der ersten Taumelscheibe realisiert, dessen drehender Teil direkt mit dem Gimbal-Rotorkopf verbunden ist und die mit Hilfe eines Wirkgliedes am nicht drehenden Teil der Taumelscheibe relativ zum Rotormast verkippt werden kann. Dadurch wird eine Verkippung der gesamten Rotordrehebene erreicht. Im jeden Betriebszustand lässt sich damit sozusagen die Lage der Zelle steuern. Dies hat den schnellen Flug erhebliche aerodynamische Vorteile.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung zu schaffen, mit der auf zuverlässige Weise eine individuelle Rotorblattsteuerung für Rotoren mit mehr als drei Rotorblättern möglich ist.
  • Die Aufgabe wird mit der Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Taumelscheiben am Umfang umeinander liegend angeordnet sind.
  • Die Rotorblätter werden somit auf mehrere Taumelscheiben mit maximal drei Rotorblättern je Taumelscheibe aufgeteilt, wobei die Taumelscheiben nicht wie bislang übereinander, sondern auf einer Ebene umeinander herum angeordnet sind.
  • Durch die Verwendung von zwei oder mehr Taumelscheiben, die jeweils zur Ansteuerung einer Anzahl von zugeordneten Rotorblättern eingerichtet sind, ist es möglich, durch Stellglieder im nicht drehenden System eine individuelle Rotorblattsteuerung für jedes Rotorblatt zu erzielen. Die Taumelscheibe wird, wie für die generelle Flugsteuerung mit je drei Aktuatoren bekannt angesteuert, die die Aufgabe der Flugsteuerung und der individuellen Rotorblattansteuerung in sich vereinen. Dadurch, dass die weiteren Taumelscheiben die inneren Taumelscheiben umfassen und auf einer Ebene mit diesen liegen, kann die Höhe der Rotorwelle verkürzt werden. Dies hat den Vorteil eines reduzierten aerodynamischen Widerstands und verringerten Momentenbelastung.
  • Vorteilhafterweise sind keine zusätzlichen Komponenten im drehenden System sowie keine Energieübertragung in das drehende System erforderlich. Die jeweils für die Flugsteuerung bereitgestellten Aktuatoren können zur individuellen Rotorblattsteuerung ausgenutzt werden. Die Stellglieder (Aktuatoren) sollten dabei so ausgelegt werden, dass sie hochfrequent im Sinne der Rotordrehfrequenz arbeiten können, d.h. mindestens mit dem doppelten der Rotordrehfrequenz und maximal mit der Frequenz, die sich aus dem Produkt der doppelten Rotordrehfrequenz und der Summe aus der Anzahl der Rotorblätter und zwei ergibt. Die Nutzung von zwei oder mehr Taumelscheiben hat zudem den Vorteil, dass die Anzahl an Aktuatoren insgesamt im Vergleich zur bisherigen Lösung zur individuellen Rotorblattsteuerung geringer ist. Die individuelle Rotorblattansteuerung ist zudem nicht auf eine konventionelle kollektive 1 zyklische Ansteuerung beschränkt und stellt eine wesentlich größere Steuerautorität bereit.
  • Die Nutzung von zwei oder mehr Taumelscheiben hat im Vergleich zu bekannten Implementierungen (IBC) von einzelnen Aktuatoren pro Rotorblatt im drehenden System zudem ein geringeres Gesamtgewicht zur Folge. Zudem kann die an sich bekannte Grundkonstruktion der Taumelscheiben in Kombination mit den Aktuatoren weitergenutzt werden.
  • Der drehbare Teil einer Taumelscheibe ist vorzugsweise jeweils mit maximal drei Rotorblattaufnahmen gelenkig verbunden. Für eine Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung mit vier Rotorblättern können beispielsweise zwei Taumelscheiben vorgesehen sein, wobei jede Taumelscheibe zwei Rotorblätter ansteuert. Insgesamt sind lediglich sechs Aktuatoren notwendig, jeweils drei pro Taumelscheibe.
  • Bei einer Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung mit fünf Rotorblättern können zwei Taumelscheiben vorgesehen sein, wobei eine Taumelscheibe zwei Rotorblätter und die andere drei Rotorblätter ansteuert. Wiederum sind nur sechs Aktuatoren erforderlich.
  • Bei einer Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung mit sechs Rotorblättern sind ebenfalls nur zwei Taumelscheiben erforderlich, von denen jede Taumelscheibe jeweils drei Rotorblätter ansteuert. Auch hier sind nur sechs Aktuatoren erforderlich.
  • Bei einer Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung mit sieben Rotorblättern sind drei Taumelscheiben erforderlich, von denen eine drei Rotorblätter und die anderen beiden nur zwei Rotorblätter ansteuern. Zur Ansteuerung sind neun Aktuatoren erforderlich, jeweils drei pro Taumelscheibe. Für mehr Rotorblätter gilt analoges.
  • Bei einer Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung mit neun Rotorblättern sind drei Taumelscheiben erforderlich, von denen jede drei Rotorblätter ansteuert. Auch hier sind neun Aktuatoren zur Ansteuerung der Taumelscheiben notwendig.
  • Es wird deutlich, dass für die Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung für entsprechend bis zu je drei Rotorblätter jeweils eine Taumelscheibe vorzusehen ist.
  • Jede Taumelscheibe ist an ihrem stationären Teil mit jeweils drei Taumelscheiben-Stellgliedern zur Verkippung und axialen Verschiebung des stationären Teils der Taumelscheibe verbunden.
  • Der drehbare Teil der Taumelscheibe ist über Steuerstangen gelenkig mit den zugeordneten Rotorblättern verbunden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 – Skizze einer Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung mit zwei umeinander liegenden Taumelscheiben.
  • 1 lässt eine Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung 1 erkennen. Mit einem Triebwerk 2 ist über eine Rotorwelle 3 ein Rotor 4 so antreibbar, dass dieser in Drehung versetzt werden kann. Der Rotor 4 hat einen Rotorkopf 5, an dem über Rotorblattaufnahmen 6 um ihre Längsachse drehbar Rotorblätter 7 angelenkt werden. Die Drehrichtung der Rotorwelle 3 sowie die Drehrichtung der Rotorblätter 7 sind mit Pfeilen angedeutet.
  • Um nun eine individuelle Verstellung des Anstellwinkels der einzelnen Rotorblätter 7 zu ermöglichen ist eine erste Taumelscheibe 8 mit einem drehbaren Teil 9 vorgesehen, der drehfest an den Rotorkopf 5 angelenkt ist. Weiterhin hat die erste Taumelscheibe 8 einen drehfest zur Rotorwelle 3 und zur Achse der Rotorwelle 3 axial verschiebbaren und drehbar gelagerten stationären Teil 10, der mit drei Stellgliedern 11a, 11b (11c nicht gezeigt) betätigt werden kann. Der drehbare Teil 9 ist mit Steuerstangen 12a, 12b mit zugeordneten Rotorblattaufnahmen 6 so verbunden, dass der Anstellwinkel der von den jeweiligen Rotorblattaufnahmen 6 aufgenommenen Rotorblätter 7 entsprechend der Betätigung der Taumelscheibe 8 verändert werden kann.
  • Um diese erste Taumelscheibe 8 herum liegend ist eine zweite Taumelscheibe 13 angeordnet, die ihrerseits wiederum einen in dem dargestellten Beispiel als Innenring ausgeführten drehbaren Teil 14 und einen um den drehbaren Teils 14 herum liegenden stationären Teil 15 hat. Der stationäre Teil 15 wirkt mit dem drehbaren Teil 14 in an sich bekannter Weise so zusammen, dass durch die Betätigung des stationären Teils 15 mit Stellgliedern 16a, 16b (und 16c nicht gezeigt) die auf den Umfang der Taumelscheibe 13 verteilt sind, die Taumelscheibe axial zur Rotorwelle 3 verschoben und in alle Richtungen zur Rotorwelle 3 kippbar ist. Der drehbare Teil 14 der Taumelscheibe ist wiederum über Steuerstangen 17a, 17b mit zugeordneten Rotorblättern 7 verbunden, um den Anstellwinkel dieser Rotorblätter 7 individuell zu verstellen.
  • Alternativen zu dem dargestellten Beispiel beispielsweise mit übereinander liegenden Taumelscheiben 8, 13 oder einer Kombination aus umeinander und übereinander liegenden Taumelscheiben sind gleichfalls möglich.
  • Mit Hilfe einer geeigneten Regelung der Stellglieder 11, 16 mit an sich für konventionelle IBC- oder HHC-Systeme verfügbaren Regelalgorithmen ist es nunmehr möglich, jedes Rotorblatt 7 völlig unabhängig von allen anderen Rotorblättern 7 anzusteuern. So ist es möglich, jedem Rotorblatt 7 einen anderen statischen Anteil des Steuerwinkels zu vermitteln, was die Einstellung des Blattspurlaufs in jeder Flugsituation erlaubt.
  • Auch ist es möglich, jedem Rotorblatt 7 einen anderen dynamischen Anteil des Steuerwinkels zu vermitteln, was zur Vibrationsminderung, Lärmminderung und Leistungseinsparung oder zur Erweiterung des Flugbereichs genutzt werden kann.
  • Insbesondere können damit auch individuelle Unterschiede im Schwingungsverhalten der Rotorblätter 7 untereinander kompensiert werden.

Claims (8)

  1. Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) mit – einem Rotorkopf (5) mit einer Mehrzahl von Rotorblattaufnahmen (6) an dem Umfang des Rotorkopfes (5), wobei die Rotorblattaufnahmen (6) zur Aufnahme von Rotorblättern (7) vorgesehen und diese um ihre Längsachse drehbar sind, – einer mit einem Triebwerk (2) antreibbaren und mit dem Rotorkopf (5) verbundenen Rotorwelle (3) und – einer ersten, die Rotorwelle (3) umfassenden Taumelscheibe (8), die einen nicht drehenden und zur Achse der Rotorwelle (3) mittels Stellgliedern (11) axial verschiebbar und kippbar gelagerten stationären Teil (10) und einen gegenüber dem stationären Teil (10) drehbar gelagerten und drehfest zur Rotorwelle (3) angeordneten drehbaren Teil (9) hat, der über Steuerstangen (12) zur Verdrehung der Rotorblätter (7) mit diesen verbunden ist, – mindestens eine weitere Taumelscheibe (13), die mit ihrem drehbaren Teil (14) ebenfalls drehfest mit dem Rotorkopf (5) verbunden ist, wobei die mindestens eine weitere Taumelscheibe (13) mit ihrem drehbaren Teil (9, 14) jeweils über Steuerstangen (17) gelenkig mit einem der jeweiligen Taumelscheibe (13) zugeordneten Rotorblatt (7) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr Taumelscheiben (8, 13) am Umfang umeinander liegend angeordnet sind.
  2. Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil einer Taumelscheibe (8, 13) jeweils mit maximal drei Rotorblättern (7) verbunden ist.
  3. Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jede Taumelscheibe (8, 13) an ihrem stationären Teil (10, 15) mit jeweils drei Taumelscheiben-Stellgliedern (11, 16) zur Verkippung und axialen Verschiebung des stationären Teils (10, 15) der Taumelscheibe (8, 13) verbunden ist.
  4. Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil (9, 14) der Taumelscheibe (8, 13) über Steuerstangen (12, 17) gelenkig mit zugeordneten Rotorblättern (7) verbunden ist.
  5. Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelscheiben-Stellglieder (11, 16) zum hochfrequenten Betrieb im Sinne der Rotordrehfrequenz ausgelegt sind.
  6. Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelscheiben-Stellglieder (11, 16) mindestens mit dem doppelten der Rotordrehfrequenz angeregt werden können.
  7. Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelscheiben-Stellglieder (11, 16) maximal mit der Frequenz angeregt werden, die sich aus dem Produkt der doppelten Rotordrehfrequenz (2 × fR) und der Summe aus der Anzahl (N) der Rotorblätter und Zwei ergibt (f = 2 × fR × (N + 2)).
  8. Hubschrauber-Rotorsteuereinrichtung (1)nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorsteuereinrichtung (1) zum Ausgleich von Spurlauffehlern der Rotorblätter (7), durch Ansteuerung der zwei oder mehr Taumelscheiben (8, 13) eingerichtet ist.
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